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Kefeider - Neues Album Der norwegische Künstler Kefeider hat mit „Non Tutte Le Ciambelle Col Buco“ kürzlich sein zweites Album veröffentlicht – eine Platte mit vielfältigen Tracks passend zum Sommer. View this post on Instagram A post shared by Kefeider (@kefeidermusic) Nicht jeder Donut hat ein Loch – so die wörtliche Übersetzung des italienischen Sprichworts „Non Tutte Le Ciambelle […]
https://www.musikblog.de/2023/06/kefeider-neues-album/ #Kefeider #DreamPop #IndiePop #News #SynthPop
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Reise zu Ende, dort wartet der Flieger. Los geht‘s!

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Unsere Asientour2018 geht zu Ende
Nach 25 Tagen und irgendetwas zwischen 3000 und 3500km mit Flugzeug, Bus, Auto, TukTuk, Fahrrad, zu Fuß, Boot und Zug durch 3 Länder und vielen verschiedenen Orten (Bangkok, Siem Reap, Battambang, Phnom Penh, Kep, Phu Quoc, Saigon, Da Nang, Hôi An, Halong Bucht und Hanoi) freuen wir uns wieder auf Berlin!

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Dazwischen gab es immer wieder Zeit für einen Kaffee und weitere Eindrücke dieser Stadt.










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Ho Ho Ho Chi Minh
Zum Ende unserer Reise sind wir in die Geschichte Vietnams gereist und haben die wichtigste Pilgerstätte der Vietnamesen besucht - das Ho Chi Minh Mausoleum und Museum.


Weiter ging es noch in die historische Zittadelle, den Literaturtempel und weitere Pagoden.








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Halong Bucht mal anders ...
Diesmal nicht auf eigene Faust, sondern mit geführter Tour und Boot auf Tagesexpedition ging es in die berühmte Halong Bucht, eine beeindruckende Karstlandschaft mit vielen versteckten Lagunen und Höhlensystemen.
Normalerweise kennt man die Bucht von Postkarten in kräftigen blauen und grün satten Farben. Wir hatten heute allerdings das Glück, einen der wenigen Tage im Jahr zu erleben, wo sich die Bucht in Nebel umhüllt und Ihre morbide, düstere Seite zeigt. Neben der Bootstour ging es in Ruderbooten auch ganz dicht aufs Wasser und nach verlassen der Bucht noch auf einer weiteren Insel zu Fuss steil bergauf, um ein Höhlensystem zu durchwandern.
Um so größer war Abends der Hunger, als wir wieder (nach 12 Stunden) nach Hanoi zurück kehrten :)
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Tagesspaziergang durch die Altstadt Hanois...
hier kann man sich wirklich verlieren in den engen Gassen, verwinkelten Häusern und zahlreichen Läden und Garküchen. Überall gibt es etwas zu Bestaunen, Schmecken oder einfach nur zu Riechen. Dabei hat jede Gasse Ihren Verkaufsschwerpunkt: Schuhstrasse, Cafestrasse, Werkzeuggasse usw...
Es gibt so gut wie keine Skyline und Neubauten fügen sich noch möglichst in die vorhandene Raumstruktur ein. Insgesamt ist Hanoi viel ruhiger, geordneter und weniger hastig als die zurückliegenden Großstädte, die wir besucht hatten. Vielleicht rührt die Entspanntheit auch aus der umkämpften Geschichte (Invasion der Chinesen, Kolonisierung durch die Franzosen und Bombardements durch die Amerikaner). All das lässt man jetzt in der sozialistischen Republik einfach hinter sich und so hat die Stadt am Roten Fluss ihren ganz eigenen Takt.
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Endstation Hanoi
Aus den erhofften 14 Stunden Zugfahrt von Da Nâng nach Hanoi sind dann doch 16 Stunden geworden. Aber wir sind da! Wir haben jetzt noch 4 Tage vor uns, um Hanoi zu erkunden und einen Ausflug in die 100km entfernte Halong-Bucht (Vįnh Hą Long) zu unternehmen.
Morgen allerdings müssen wir uns tatsächlich noch etwas Dickeres zum Anziehen kaufen, weil es hier nur um die 14°C sind. 😱
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Nochmal an der stürmischen See gewesen. Gleich geht's nach Da Nang zum Bahnhof und in 14 Stunden nach Hanoi.
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