Don't wanna be here? Send us removal request.
Text
the key! missing link.
love that one calvin and hobbes strip where they try to commit ecoterrorism

4K notes
·
View notes
Text
Streut Kaviar damit der Pöbel ausrutscht!
How To With John Wilson (2020)
150K notes
·
View notes
Text
Ich empfehle heute: Seuchenprinz II.
Rezension:
wo ist diese welt? ich komme!
die welt braucht diese bedingungslose romantik! sei sie links! grandiose dialoge mit prächtigem inhalt. (these: sozialromantische wissenschaft verpackt in anthropozentrik!?)das hören tut gut. erfreut ungemein!
#seuchenprinz#jens rachut#dackelblut#kommando sonne-milch#angeschissen#büffeljoes bande#ökosozialismus#ronald henseler#Trilogie
0 notes
Photo
Revolution!

asking the right questions
22K notes
·
View notes
Text
charlie chaplin! the great!
359 notes
·
View notes
Photo
grassroot revolution

5K notes
·
View notes
Text
Zone of Comfort

Komfort ist eine Droge. Wenn man sich erst einmal daran gewöhnt hat, wird er zur Sucht. Gib einem schwachen Menschen ständige Anreize, gutes Essen, billige Unterhaltung, und er wird seine Ambitionen sofort zum Fenster hinauswerfen. Die Komfortzone ist der Ort, an dem Träume sterben.
#adorno#Wiesengrund#Horkheimer#Institut für Sozialforschung#Droge#die partei#intellektualität#bukowski#konkret#fsk 93#literatur#anarchismus#soundcloud#frank zappa#billige Unterhaltung
4 notes
·
View notes
Text
Zensur!
Geschmack ist eine Form persönlicher Zensur.
– Mark Stewart
9 notes
·
View notes
Text
abstract art photography!

(Art: Photograph by Kiran Tamang)
* * * *
We’re in such a hurry most of the time we never get much chance to talk. The result is a kind of endless day-to-day shallowness, a monotony that leaves a person wondering years later where all the time went and sorry that it’s all gone.
~Robert M. Pirsig (Book: Zen and the Art of Motorcycle Maintenance: An Inquiry Into Values)
Philo Thoughts
28 notes
·
View notes
Photo
Hauptsache es ist Wurst! Alles andere ist Käse.

Peter Fischli & David Weiss, Im Teppichladen, from Wurstserie, 10-parts, 1980.
427 notes
·
View notes
Text
Ror Wolf, der Ball und der Schnelläufer von Coo

Ein Mann hatte zweimal die Erde umfahren und alles gesehen. Unter anderem sah er in Coo einen Schnelläufer. Er bot diesem Mann eine Wette darüber an, daß er wesentlich schneller laufen könnte, und er gewann sie. Von da an trat er als Schnelläufer auf. Wohin er kam, strömten die Menschen zusammen. Er durchlief in fabelhaft kurzer Zeit alle Länder und ließ überall Staunen zurück. Später hat man ihn nicht mehr gesehen.
(Aus: R.W.: Mehrere Männer. Vierundachtzig ziemlich kurze Geschichten, zwölf Collagen und eine längere Reise. Frankfurter Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 2002.)
So ist wohl, aus einem spezifischen Blickwinkel betrachtet, der Lauf der Welt, jedenfalls wie ihn unser heutiges Geburtstagskind sieht. Es wurde am 29. Juni 1932 in Saalfeld an der Saale, in Thüringen, als Richard Wolf geboren. Wir kennen ihn unter seinen Pseudonymen Ror Wolf und Raoul Tranchirer als wunderbaren Autor und Collagisten. “Was Ror Wolf im Moment umtreibt, kann niemand sagen. Soeben sind unveröffentlichte Gedichte aus vierzig Jahren und ein neuer Kurzroman erschienen, aber das scheint noch längst nicht alles zu sein. Was auf der Festplatte seines Computers und in den Archiven abgelegt ist, weiß nur der Autor, der sich weiterhin unermüdlich zeigt. Doch was immer als nächstes veröffentlicht werden mag: Im Grunde rechnen wir mit allem.” - heißt es in der schönen Rede von Kai. U. Jürgens, die sich als Einladung versteht, RW zu lesen, und zu hören und zu betrachten. Auch ich lade dazu ein.

Ror Wolf hat vor allem durch seine Fußball-Dichtungen - und verdichtungen Bekanntheit erlangt. Aus aktuellem Anlaß (“Die Weltmeisterschaft im eigenen Land”) davon nur so viel:
Es war der Ball, der weich vorüberrollte,
mein lieber Herr, im großen und im ganzen.
Das war schon alles, was ich sagen wollte.
Der Ball, man sah ihn auf dem Rasen tanzen,
und mancher machte mit ihm, was er wollte,
in diesen Stanzen und in andren Stanzen.
Er steigt und schwebt und gleitet wie gewohnt:
dort fliegt er, oben, schöner als der Mond.
Herzlichen Glückwunsch, RW!
5 notes
·
View notes
Text
Fortsetzung des Berichts!
“Ich sehe durch dieses Zimmer und durch eine offenstehende Tür in ein anderes Zimmer und durch eine andere Tür in ein drittes Zimmer und durch ein Fenster die in dieser Entfernung zusammengebackenen unauflösbaren Formen einer Landschaft. Ich weiß nicht, ob das was ich sehe der Rede wert ist, und ob es eine Beschreibung lohnt, aber ich will jetzt, am Ende meines Berichts, die Genugtuung haben, alles beschrieben zu haben, was ich hier sehe.”
— - R. Wolf
10 notes
·
View notes
Text
wolfs ror
Nächtliche Geräusche
Regen schlägt beim Schreiben an die Fensterscheiben. Und es steigt zuweilen Dampf aus meinen Zeilen.
Wind pfeift durch die kalten Köpfe der Gestalten. Hagel fällt wie Bohnen hart auf die Personen.
Und es quillt der dichte Schlamm aus der Geschichte.
Ror Wolf, 2009
3 notes
·
View notes