Tumgik
aupalma · 2 years
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aupalma · 2 years
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aupalma · 2 years
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Ein kleiner Blogeintrag in Form eines Videos meiner letzten Tage hier. Die Datei war leider zu groß, deswegen auf Youtube!!
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aupalma · 2 years
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02/06/22 - SUP
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aupalma · 2 years
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SUP
02.06.22
Heute war ich das erste Mal beim Stand-up-paddling. Ich wollte das schon seit Ewigkeiten in Hamburg machen, aber habe mich nie darum gekümmert. Und hier in Can Pastilla (in der Nähe von Palmas Zentrum) gibt es ganz viele Surfschulen, die Boards für das SUP verleihen. Meine Gastmutter hatte das auch schon früher öfter gemacht und mir eine Surfschule dort empfohlen. Nachdem ich den Kleinen um 8 Uhr zur Kita gebracht habe, habe ich mich dann langsam fertig gemacht und bin ca. 40 Minuten nach Can Pastilla gefahren. Um 10 Uhr war ich da und ging direkt zur Surfschule. SUP ist besonders in den Morgenstunden (von 9-11 Uhr) oder abends empfehlenswert, da das Meer dann ruhig ist und die Konditionen am besten. Ein paar Minuten später war ich dann also umgezogen und mit dem Board auf dem Weg Richtung Meer. Praktisch war, dass ich meine ganzen Sachen dort einschließen konnte und mir so keine Gedanken machen musste, sie unbewacht am Strand zu lassen. Ich also rein ins Wasser und rauf aufs Board. Erstmal bin ich auf meinen Knien hin und her gepaddelt, bis ich weit genug draußen war. Morgens war es auch noch schön leer am Strand, d.h. weniger Menschen, die sehen wie unelegant ich mich bei meinem ersten Versuch anstelle haha. Irgendwann habe ich dann versucht mich hinzustellen und meine Balance zu halten und bin direkt erstmal ins Wasser gefallen. Meine Beine haben auch (warum auch immer) so gezittert und das hat alles nur noch schlimmer und schwieriger gemacht. Ich also wieder rauf aufs Board. Dann kam ein Mann mit seinem SUP-Board in meine Richtung gepaddelt und hat gefragt, ob es mir gut geht, weil ich beim runter fallen ein wenig aufs Board geknallt bin. Aber mir ist nichts passiert und das sagte ich ihm dann auch. Außerdem auch, dass es das erste Mal für mich ist. Woraufhin er direkt meinte, dass er mir hilft und wir ein bisschen zusammen üben. Er hat mir dann gezeigt, wie man das Paddel hält, worauf man achten muss, wenn man aufstehen will etc. Das war unglaublich aufmerksam von ihm und er hat mich dann ein bisschen trainiert und meine Bewegungen ggf. korrigiert. Dann meinte er, dass ich ein bisschen üben soll und dann aufstehen, wenn ich mich sicher fühle. Er ist dann weiter gepaddelt, nachdem ich mich bedankt habe und ich auch. Nach 5 Minuten habe ich dann (mit seinen Tipps) beim ersten Versuch geschafft aufzustehen und die Balance zu halten. Zwar nur für 2/3 Minuten – aber immerhin. Meine Beine haben auch immer noch so gezittert. Ich verstehe immer noch nicht wieso haha. Aber nachdem ich mich ein bisschen an das Gefühl gewöhnt habe wurde es immer besser. Beim zweiten Mal konnte ich dann schon 5/6 Minuten stehen und paddeln und beim dritten Mal bis zum Schluss. Zwischendurch habe ich auch einfach mal im Sitzen gepaddelt oder mich aufs Board gelegt. Das war unglaublich schön. Auf dem Meer. Die Sonne. Die Ruhe. Ich habe es sehr genossen. Ich habe aber nur für eine Stunde gebucht, da es ja das erste Mal war. Ich werde das aber definitiv noch öfter machen. Und eine Stunde kostet auch nur 10 Euro. Zwei kosten 18 Euro. Wobei ich nicht weiß, ob zwei Stunden vielleicht ein wenig zu lange wären. Mal schauen. Aber ich frage mich, warum ich es nicht schon viel früher in Hamburg gemacht habe. Also an alle, die das auch gerne Mal ausprobieren würden. Oder andere Dinge haben, die sie schon lange probieren wollten, aber warum auch immer es noch nicht probiert haben. Macht’s einfach. Legt einen Termin fest und macht es. Worauf warten wir immer?
¡Chao!
Nina
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aupalma · 2 years
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Curso de español - día uno
31.05.22
Heute begann meine erste Spanischstunde. Geplant war, dass ich bei einer Sprachschule den Kurs von 11:30-13:30 Uhr zwei Mal die Woche mache. Aber leider hat mir die Frau der Sprachschule geschrieben, dass ich die einzige war und der Kurs dann nicht stattfinden würde. In Absprach mit meiner Gastmutter haben wir dann entschieden, dass ich den anderen Sprachkurs machen würde, der auch am 31.05. begann. Allerdings ist der zwei Mal in der Woche von 18-19:30 Uhr. Also genau in meiner Betreuungszeit. Und da ich bis dahin ca. 20-25 Minuten gehen muss, wäre ich von 17:30-20 Uhr unterwegs. Aber gut. Für sie war es okay und es ist ja nur zwei Mal die Woche. Vielleicht helfe ich die Tage sonst auch morgens noch mit dem Frühstück und um den Kleinen zum Kindergarten zu bringen, wie die letzten Tage als es ihr schlecht ging. Mal sehen. 
Nun dann war ich um 18 Uhr voller Vorfreude in der anderen Sprachschule und begrüßte meine Sprachlehrerin, die super sympathisch ist. Wir gingen in den Raum und um 18:05 war ich immer noch alleine mit ihr. Zwei andere Personen hatten sich eigentlich für den Kurs angemeldet, kamen aber nicht. Statt 1,5 Stunden machten wir nur 1 Stunde, da wir nur zu zweit waren. Sie fragte mich ein paar Sachen, testete meine Sprachkenntnisse etc. Am Ende der Stunde hat sie mir gesagt, dass sie auch Montags und Mittwochs zur gleichen Zeit eine Gruppe unterrichtet, bei der sie sich vorstellen könnte, dass ich da gut reinpasse und ob ich Lust habe mir das sonst mal anzuschauen. Als sie das meinte wusste ich nicht, ob sie einfach keine Lust hat noch mehr zu unterrichten oder ob sie das ernst meinte. Der andere Kurs hatte nämlich schon begonnen und war auch in einem höheren Level als meine Sprachkenntnisse. Aber sie sagte, sie würde mir das zutrauen. Und spätestens, als sie mir sagte, dass Einzelstunden 30 Euro pro Stunde kosten war für mich eh klar, dass das nicht in Frage kommen würde.
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aupalma · 2 years
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26/05/22 - Banyalbufar
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aupalma · 2 years
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Banyalbufar
26.05.22
Am Donnerstag ging es für mich nach Banyalbufar. Früh morgens kam ich in dem Dorf an der Westküste Mallorcas an und wurde mit Sonnenschein und einem wunderschönen Ausblick auf das weite Meer begrüßt. Planlos bin ich dann einfach erstmal drauf losgelaufen und habe die Straßen Banyalbufars erkundet. Schnell führte mich eine Straße auf einen Wanderweg bis ins nächste Dorf, den ich aber nur 20 Minuten entlang ging, da ich ja Banyalbufar und nicht das Nachbardorf entdecken wollte. Der Weg ging berghoch und die Aussicht auf Banyalbufar war dementsprechend wunderschön. Ich habe sogar ein Pferd auf dem Weg gesehen, dass richtig schön und zutraulich war. So süß! Auf dem Weg runter ging es für mich in das Zentrum Banyalbufars. Die malerischen Gassen mit den Steintreppen waren sehr schön anzusehen. Und der Gedanke, dass Banyalbufar im 10. Jahrhundert gegründet wurde, machte das alles noch beeindruckender. Banyalbufar gilt als eine der wichtigsten Weinanbauregionen Mallorcas und das zeigte sich auch im Namen der Gemeinde. Banyalbufar bedeutet nämlich „kleiner Weingarten am Meer“. Das ganze Dorf ist von Terrassen voller Anbaugebiete gezeichnet, wie man auf den folgenden Bildern auch gut sehen kann. Das lässt Banyalbufar ganz anders aussehen als die Dörfer, die ich bisher besichtigt habe. Mit dem Tramuntana-Gebirge im Hintergrund hat Banyalbufar ein beeindruckendes Erscheinungsbild.
Von dem Zentrum Banyalbufars ging es für mich dann runter Richtung Meer an einen Aussichtspunkt. Der steile Weg runter ließ mich schon „Vorfreude“ auf den Rückweg empfinden. Aber das war die Aussicht allemal wert. Man konnte von riesen Steinklippen aus auf das Meer und den Ortskern blicken. Wunderschön! Und das Geräusch wie die Wellen an den riesen Steinen brachen ließ mich dort fast 45 Minuten verweilen, weil die Natur so beeindruckend war. Und weil ich eine Pause brauchte haha. Von dort aus ging ich dann zum Cala Banyalbufar, dem Strand. Wobei nur ein kleiner Teil des Strandes hier auch tatsächlich als Strand bezeichnet werden kann.  Denn nur ein kleiner Teil besitzt eine Oberfläche aus Steinen und grobem Kies, auf dem man sitzen kann. Das Wasser soll hier richtig klar und perfekt zum Schwimmen und Schnorcheln sein. Als ich da war, war es in der Bucht allerdings sehr stürmisch, weshalb man nicht ins Wasser gehen konnte. Die Wellen waren schon sehr hoch. Über eine lange Steintreppe kommt man runter in die Bucht, in der man sich auch an einem kleinen Wasserfall erfrischen kann. Auf der anderen Seite der Bucht sind dann einige Boote. Für Familien mit Kindern ist diese Bucht doch definitiv nichts. Die Wege, die man gehen muss, sind teilweise sehr rutschig oder nicht einmal richtige Wege und dementsprechend gefährlich. Ich kam jedoch unversehrt an der anderen Seite der Bucht an und ging dann die lange Treppe wieder hinauf, von wo aus ich den Ausblick auf das Meer noch einmal genoss. Da Banyalbufar als Weinregion bekannt ist, habe ich noch versucht zwei Weingüter zu besuchen, die jedoch beide geschlossen waren. Einen Wein habe ich aber trotzdem in einem kleinen lokalen Markt gekauft. Nach einem Spaziergang durch die Anbaugebiete ging es für mich dann in Richtung Bushaltestelle. Und dann funktionierte mein Handybildschirm auf einmal wieder nicht. Ich saß also in Banyalbufar ohne mein Handy und war schon ein wenig genervt, dass das schon wieder passiert. Ich bin dann zurück nach Palma und war Nachmittags mit dem Kleinen in dem Handyladen, in dem mein Handybildschirm gewechselt wurde. Nach einer Stunde konnte ich wiederkommen und er sagte mir, dass es nicht am Bildschirm lag, sondern an irgendeinem technischen Fehler. Den konnte er zum Glück so beheben. Problem war also schnell gelöst! Ein Glück. Er meinte, dass es vielleicht an der Hitze gelegen hat. Da freue ich mich ja schon auf Juli/August hier auf der Insel. Vielleicht hätte ich mir doch gleich ein neues Handy holen sollen. Aber bis jetzt (eine Woche später) läuft es. Also bin ich guter Dinge. 
¡Hasta la vista!
Nina
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aupalma · 2 years
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25/05/22 - Fornalutx
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aupalma · 2 years
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25/05/22 - Sóller
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aupalma · 2 years
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Sóller y Fornalutx
25.05.22
Am Mittwoch wollte ich Fornalutx und ggf. noch Sóller besuchen, da die beiden Dörfer in der gleichen Richtung liegen. Früh morgens bin ich also zur Zentralstation und habe den Bus in Richtung Sóller genommen. Von dort aus musste ich dann in den Bus nach Fornalutx umsteigen. Wie damals als ich auch schon nach Fornalutx wollte und dann der Bus nicht kam und ich bis zum Port de Sóller gelaufen bin. Nun diesmal habe ich mir vorgenommen geduldiger zu sein und länger als 5 Minuten auf den Bus zu warten. Also stand ich dort an der Haltestelle und wartete auf den Bus. 5 Minuten. Nichts. 10 Minuten. Nichts. Ich werde immer ungeduldiger und warte weiter, da ich unbedingt nach Fornalutx wollte. 20 Minuten – immer noch nichts. Dann dachte ich mir noch 5 Minuten warte ich und dann gehe ich. Auch 5 weitere Minuten später war immer noch kein Bus da. Also entschied ich mich von der Haltestelle einfach 10 Minuten zu laufen und Sóller zu erkunden und vielleicht später den Bus nach Fornalutx zu nehmen. Also mache ich mich auf den Weg nach Sóller und sehe 3 Minuten später den Bus nach Fornalutx an mir vorbeifahren. Ich dachte nur das gibt es doch nicht. Einfach schon wieder das gleiche. Aber wie lange soll ich denn noch warten? Ich sah das einfach als Zeichen und freute mich dann Sóller zu erkunden. Es war ca. 9 Uhr und das Dorf dementsprechend leer. Vor allem auch noch unter der Woche. Aber es war sehr schön. Die Architektur beeindruckt mich jedes Mal aufs Neue und das große Tramuntana-Gebirge, dass Sóller umkreist ist unglaublich. Ich lief einfach rum. Schaute mir die bekannte Kirche Sant Bartomeu an und das Gebäude nebenan, das in einem besonderen Stil gebaut wurde (indem sich jetzt eine Bank befindet). Und ich schaute eine alte Bahnverbindung an, die heute für touristische Reisen zwischen Palma und Sóller genutzt wird. Früher wurde die aber für die Beförderung von Orangen und Zitronen genutzt wurde, denn Sóller ist auch als das „Orangental“ bekannt. Die Bahngleisen führen bis zum Port de Sóller, von dem aus die Früchte früher nach Frankreich verschifft wurden. 
Sóller war schon schön. Allerdings muss ich sagen, dass ich vorher so hohe Erwartungen an das Dorf hatte, da online stand, wie schön es dort sein soll und mir den Ort auch viele empfohlen haben. Als ich dann dort war fand ich es nicht ganz so besonders wie andere Dörfer. Aber einen Besuch war es definitiv wert. Dann habe ich geguckt, wie lange es dauern würde bis nach Fornalutx zu gehen, weil ich vorher ja schon öfter spontane ‚Wanderungen‘ gemacht habe, die sich letztendlich als die beste Entscheidung herausrausstellten. Umgeben von der Natur und abseits der Menschen fühlt sich Mallorca nochmal ganz anders an. Etwas über eine Stunde sollte der Weg dauern, also entschied ich mich einfach nach Fornalutx zu gehen. Vorher habe ich in einer kleinen Bäckerei noch ein richtig gutes Sauerteigbrot gekauft, da ich mir nichts vorbereitet habe (das Brot war sooo gut!).
Dann habe ich mich auf den Weg gemacht. An ganz vielen Orangenplantagen vorbei (die sind so schön!) bin ich auf den Wanderweg nach Fornalutx gelangt. Der Weg war richtig schön, umgeben von der Natur und auch anstrengend, da es ständig hoch und runter ging. Dann bin ich in Fornalutx angekommen und bin dort auch einfach hin und her gelaufen. Fornalutx fand ich viel schöner. Fornalutx ist ein kleines 700-Seelen-Dorf an Gebirgskette ‚Serra de Tramuntana‘. Und das Bergdorf schmiegt sich an den Puig Major, der mit einer Höhe von 1.445m der höchste Berg auf Mallorca ist. Überall sind enge Gassen mit Steintreppen und schönen Bruchsteinhäusern. Mich wundert nicht, dass Fornalutx bereits zweimal zum schönsten Dorf Spaniens gekürt wurde. Von dem Dorf aus bin ich dann noch zu abgelegenen Straßen gegangen, von denen man eine unglaubliche Aussicht auf das Dorf und das Tramuntana Gebirge hatte.
Danach ging es für mich mit dem Bus (der ausnahmsweise mal pünktlich kam) wieder zurück nach Palma. Dort verbrachte ich den restlichen Tag sehr erschöpft mit dem Kleinen bis ich früh schlafen ging, da am Donnerstag der nächste Trip auf mich wartete.
¡Adios!
Nina
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aupalma · 2 years
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Bienvenido de nuevo
30.05.22
Hola und willkommen zurück!!
Nach einer mehr oder weniger ungewollten Pause, geht’s nun hoffentlich weiter. Grund für das Fehlen meiner Blogposts war mein Handy. Ich war einen Tag nämlich am Strand und gehe immer mit einer wasserdichten Hülle ins Wasser schwimmen. Ich habe das schon öfter in vorherigen Urlauben gemacht und das hat immer gut funktioniert. Platz für Schlüssel, wichtige Karten und mein Handy und so muss ich keine Bedenken haben, wenn ich mal eine halbe Stunde im Wasser bleibe. So auch an diesem Tag. Dann kam ich also aus dem Wasser und sehe, dass mein Handy, meine Schlüssel und die Karten nass sind. Ich dachte mir aber, dass alles halb so schlimm ist, da das IPhone X wasserresistent sein soll. Dann habe ich sogar noch einen Videocall auf dem Handy gehabt, bis eine Stunde später mein Touch-Screen nicht mehr richtig funktionierte und so Licht-Streifen auf meinem Bildschirm auftauchten. Deswegen habe ich mein Handy ausgeschaltet und bin zurück gefahren. In der Wohnung habe ich erstmal gegoogelt, was man machen soll. Online stand 1-2 Tage trocknen lassen. Das habe ich gemacht und hatte die Zeit kein Handy. Nach zwei Tagen waren die Lichtstreifen weg, aber ein Teil meines Bildschirms funktionierte immer noch nicht. Deswegen bin ich zu einem Handyladen hier in Palma und wollte mein Handy reparieren lassen. Am Samstag sagten die mir dann, dass ich noch bis Montag mit der Reparatur warten muss. Das heißt ich war ein paar Tage nur über WhatsApp Web oder Instagram auf meinem Laptop erreichbar.
Am Montag war ich dann meinen Bildschirm reparieren. Und ich muss sagen, dass die Zeit ohne Handy auch irgendwie schön war. Mir hat die Auszeit so bewusst gemacht, wie viel Zeit jeder von uns täglich am Handy verbringt. Und dabei meine ich nicht nur aktiv nach etwas zu googeln oder jemanden zu schreiben. Sondern auch wenn man auf den Bus wartet oder auf eine Verabredung – man lenkt sich ständig ab. Zumindest ist das bei mir oft so. Und besonders Plattformen wie Instagram fressen dabei so unglaublich viel Zeit. Auch ohne mein Handy raus zu gehen war so eigenartig. Das Gefühl nicht immer erreichbar zu sein oder mal eben schnell nach einer Busverbindung oder einer Route zu einem Ort zu suchen. Irgendwie hatte es aber auch was echt Schönes. Einfach im Moment zu sein. Fern von der Ablenkung. Aber ich habe auch gemerkt, wie nützlich Smartphones sind. Besonders Google Maps. Ich habe die Tage keine Trips außerhalb von Palma gemacht, da erstens: meine Kreditkarte irgendwie nur kontaktlos auf dem Handy funktioniert (und die brauche ich für die Busse, die außerhalb von Palma fahren) und zweitens: kein Google Maps, also keine Möglichkeit nach Routen oder Busverbindungen zu suchen. Klar ich hätte auch mit Karten und guter Planung einige Trips machen können. Schließlich sind Menschen früher ja auch ohne Handy gereist. Und es hätte bestimmt funktioniert, aber es wäre doch zeitaufwendiger und komplizierter denke ich. Eine Route zu planen und Busverbindungen rauszusuchen oder einfach mal schnell in 2 Sekunden danach zu googeln. Das macht dann doch einen Unterschied. Achso und drittens: ich hatte keine Kamera. Meine analoge Kamera funktioniert leider nicht mehr und ich liebe es die Orte zu fotografieren, die ich sehe. Um es zu teilen, aber auch um die Erinnerung für mich zu haben. Manchmal liebe ich es vielleicht ein wenig zu sehr, sodass mein Speicherplatz im Handy darunter leidet. Ja aber diese Gründe ließen mich die Tage einfach in Palma und meiner bekannten Umgebung verbringen.
Montag hatte ich dann mein Handy abends wieder. Ich konnte nun endlich wieder Musik hören, mit Freunden und Familie telefonieren, schnell nach Routen zu verschiedenen Orten gucken und natürlich ganz viele Fotos machen. Das ist jetzt eine Woche her. Seitdem habe ich auch ein paar Trips gemacht, über die ich die nächsten Tage schreiben will. Ich merke aber doch auch, wie zeitintensiv es ist diese Blogeinträge zu verfassen und die passenden Bilder rauszusuchen. Aber ich genieße es auch alles mit euch zu teilen. Deswegen seid gespannt auf die kommenden Einträge!
¡Hasta la vista!
Nina
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aupalma · 2 years
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16/05/22 - Serra de Tramuntana
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aupalma · 2 years
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16/05/22 - Port de Sóller
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aupalma · 2 years
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Port de Sóller
16.05.22
Hola!
Irgendwie zieht sich meine gescheiterte Planung wie ein roter Faden durch die Blogeinträge. Eigentlich gehen meine Pläne immer auf. Aber ich find’s auch schön, wenn sie es mal nicht tun. Wie heute z.B. Geplant war der Besuch von Fornalutx, dann Sóller, dem Port von Sóller und zuletzt Deià. Ich habe mir so viel vorgenommen, weil ich heute den letzten komplett freien Tag habe und die Orte meistens so klein sind, dass man nicht viele Stunden dort braucht. Allerdings habe ich mir auch gesagt, dass wenn es mir irgendwo so gut gefällt, dass ich länger bleiben möchte, ich das dann auch einfach tue anstatt gestresst von einem zum anderen Ort zu hetzen. Die vier Orte liegen alle im Westen der Insel und sind mit zwei Buslinien zu erreichen. Zuerst wollte ich nach Fornalutx und von da aus zu den anderen Zielen. Ich bin dann also mit dem Bus bis zur Station gefahren, an der ich in den anderen Bus umsteigen musste und kam aber ein wenig später an, weshalb ich den Bus genau verpasst haben müsste. Dachte ich zumindest. Denn es kam kein Bus. Auch fünf Minuten später nicht. Dann habe ich mich entschieden von dem Standpunkt aus einfach zum Port de Sóller zu laufen, weil der Hafen nur ca. 35 Minuten entfernt war. Dann gehe ich also los und nach 2/3 Minuten sehe ich auf einmal den Bus nach Fornalutx, den ich nehmen sollte, an mir vorbei fahren. Richtig typisch. Was lerne ich daraus? Geduldiger sein und statt 5 Minuten auch mal 10 zu warten. Besonders hier in Spanien. Der Spaziergang war aber sehr schön und ich ging an vielen Orangen- und Zitronenbäumen vorbei. Anfangs bin ich einen Autobahntunnel hochgegangen, weil das Fußgängerschild ganz komisch platziert war und Google Maps mich auch da lang schickte. Aber nein – es war die Nebenstraße. Hab ich zum Glück dann auch noch vor dem Tunnel gemerkt.
Am Hafen von Sóller angekommen bin ich erstmal an der Bucht und an den Bootsanlegern spazieren gegangen. Der Hafen ist wirklich schön und so früh morgens war es noch richtig ruhig. Und die Lage ist schon eine Sehenswürdigkeit für sich: die hohen Berge des Tramuntana-Gebirge und die riesige Bucht mit den vor Anker liegenden, schwankenden Schiffen und dann das weiter Meer! Als ich gegoogelt habe, was man am Port de Sóller noch unternehmen oder sehen kann wurde mir ein Aussichtspunkt ca. 25 Gehminuten entfernt angezeigt. Eine große Schwäche für schöne Aussichten habe ich ja schon also machte ich mich auf den Weg. 25 Gehminuten – ja, aber durchgehend berghoch. Also 25 Minuten waren es bei mir glaube ich doch nicht ganz. Aber was hat sich dieser Weg gelohnt. Die Aussicht war wirklich wunderschön! Von dort aus habe ich dann noch einen zweiten Aussichtspunkt bei Google Maps gesehen. Diesmal 40 Gehminuten entfernt und wieder durchgehend berghoch. Als die Straße endete ging ich nur noch auf einen Schotterweg in den Bergen. Und es war zwar anstrengend aber wunderschön. Ich bin dann einfach den Weg entlang und habe gar nicht gemerkt, dass ich die falsche Strecke gegangen bin. Aber der Weg war so schön, dass ich ihn weiter ging, bis ich nicht mehr weiter konnte. Ganz oben im Tramuntana-Gebirge sind vereinzelt Häuser, die wie mit der Natur verbunden scheinen. Hier zu leben hätte auch was richtig Schönes. Und dann der Ausblick auf das Mittelmeer und das herumliegende Gebirge. Wunderschön. Ab und zu sind mir auch Wanderpärchen entgegengekommen – alle gekleidet in Wanderbekleidung, mit Stöcken und festen Wanderschuhen. Ich in Vans und langer Hose. Aber immerhin keine Sandalen. Und das lustige war auch, dass jedes Mal, wenn die mich begrüßten alle „Hola“ oder „Buenos días“ sagten und ich sie beim Vorbeigehen dann weiter auf deutsch reden hörte. Aus meinem Tagestrip zu den verschiedene Orten wurde dann eine Besichtigung des Port de Sóller und eine anschließend 4-stündige Wanderung. Aber es hat sich so gelohnt. Ich war so froh, dass mein Plan nicht aufgegangen ist. Denn das war das Beste und schönste, was ich in diesem Moment hätte erleben können. Das klingt so kitschig – aber die Berge, die Sonne, die Aussicht aufs Meer, das Gezwitscher der Vögel und diese entspannende Ruhe. Das war mehr als perfekt.
Und mir ist auch aufgefallen, dass ich so „Wanderungen“ (bis auf in der Heide) oder andere Unternehmungen viel zu selten in Hamburg gemacht habe. Dabei gibt es soo vieles in Hamburg, dass ich nicht gemacht oder gesehen habe. So viele Stadtteile, die ich nie richtig erkundet habe. Und eigentlich ist das voll schade. Weil ich immer dachte, ach ja ich kenne Hamburg. Und für viele Ecken stimmt das auch. Aber da gibt es natürlich noch so viel mehr. Oder im angrenzenden Umland. Einfach neues erleben. Ein Tourist in seiner eigenen Heimat sein. Das ist Lehre Nummer 2 für mich. Orte neu zu entdecken (und das auch in der eigenen Heimat). Und Lehre Nummer 1 ist es geduldiger zu werden. Mit genug Geduld wäre ich wahrscheinlich wie geplant in Fornalutx gelandet. Wobei vielleicht ist es dann doch gut, dass ich so ungeduldig war!
Gegen 16 Uhr ging es für mich dann schon zurück. Eigentlich wollte ich noch nach Sóller und den Ort ansehen. Allerdings hat meine Powerbank einen Wackelkontakt, sodass ich mein Handy nicht laden konnte. Das brauche ich allerdings für meine Kreditkarte, die komischerweise nur in kontaktloser Form bei mir funktioniert. Deswegen (und weil ich auch echt müde von dem Tag war) bin ich schon um 17 Uhr wieder in Palma angekommen und habe den restlichen Tag ein paar Dinge in der Wohnung vorbereitet, bis meine Gastmutter und der Kleine dann gegen 20 Uhr zurückkamen.
¡Chao!
Nina
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aupalma · 2 years
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14/05/22 - Mercat Medieval Capdepera
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aupalma · 2 years
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14/05/22 - Cala Ratjada
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