Tumgik
axetal · 1 year
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Erwischt
Mit kleinen Trippelschritten bewege ich mich mühevoll Richtung des  zweiten Tisches. Ich muss vorsichtig sein und mir alle Mühe geben, dass nichts aus den Gläsern schwappt, die auf dem Tablett stehen, das ich trage. Jeder verschüttete Tropfen würde mich in Schwierigkeiten bringen, und meine Lage ist ohnehin schon schwierig genug. Das Tablett hängt mit zwei Ketten an meinem Halsband und ist am Bauch mit einem Riemen um meine Talie befestigt. Meine Hände stecken in engen Fausthandschuhen aus schwarzem Gummi und sind seitlich am Tablett fest gemacht. Ich trage ein ultra kurzes Dienstmädchenkleid mit weißen Rüschen, Schürze und Häubchen. Dazu hochhackige Pumps, schwarze Feinstrumpfhosen und als Slip eine Plastikhose zu knöpfen. Das Kleid ist so kurz, dass man meinen steifen Penis sehen kann. Wegen der kurzen Kette, die meine Fußschellen verbindet, komme ich nur langsam voran und bilde mir ein.  Von allen Seiten beobachtet zu werden. Der Gast für den das Glas Whiskey bestimmt ist, schaut ungeduldig in meine Richtung. Ich erhöhe meine Schrittfrequenz, er soll sehen, dass ich mich bemühe, dabei schwappt etwas aus dem Longdrink, der für seine  Partnerin bestimmt ist. Am Tisch angekommen, knie ich mich mit gesenktem Blick vor ihn hin, und warte bis er die Getränke vom Tablett nimmt. Seine Stirn kräuselt sich als er die kleine Pütze auf dem Tablett sieht. „was ist das?“ fragt er streng, „Verzeihung Sir, in der eile ist ein wenig heraus geschwappt“ sage ich unterwürfig. „das sehe ich selbst“ erwidert er zornig. Ich weis, er sucht nur einen Vorwand um mich zu schikanieren, und so oder so, ich komme ohne Strafe aus der Nummer nicht raus. Er nimmt die Gläser vom Tablett und fasst mich am Kinn, „schau mich an“ sagt er bedrohlich, ich schau in zwei zornig funkelnde Augen. „Was soll ich jetzt mit dir  tun?“ ich weis was er hören will, „Ich bitte um eine angemessene Strafe Sir“ Er hebt seine andere Han und gibt mir eine Ohrfeige, hält aber weiter mein Kinn fest und fixieret meinen Blick. „Ok, Strafe, ja, mal sehen…“ er schlägt jetzt langsam, rhythmisch immer kräftiger, „.. was ist denn angemessen, mal überlegen..“ er ohrfeigt mich bis mir die Tränen kommen, erst dann ist er zufrieden und stößt mich weg. Ich kippe nach hinten, dabei entblößt sich  mein Schritt vollends, er starrt auf meinen Penis, dann streckt er sein Bein aus, stellt den Fuß zwischen  meine Schenkel. Er beugt sich  vor und zieht mich zu sich hin. Jetzt sitze ich fast auf seinem Bein. „na los, rammel mein Bein du geiler dreckiger Köter“ Inzwischen sind auch die Gäste ringsum auf uns aufmerksam geworden und warten darauf, dass ich den Befehl ausführe. Mir ist klar, würde ich nicht gehorchen, hätte ich schlimmeres als das zu erdulden. Langsam begann ich mich zu bewegen und rieb meinen Penis an seinem Bein, immer schneller, immer heftiger bis ich den Orgasmus nicht mehr zurückhalten konnte und in mein PVC Schutzhöschen ejakulierte.
Als  ich die Augen öffnete, fühlte ich mich elend. So ist es immer nach dem Abspritzen, ich schäme mich unendlich, und gewöhnlich ziehe ich so schnell es geht die peinlichen Klamotten aus, aber nicht heute, denn heute hatte ich besondere Vorkehrungen getroffen, um meine perversen Spielchen hinaus zu ziehen. Ich trug das Outfit wie in der Fantasie Geschichte, aber hatte mich selbst so gefesselt, dass ich mich nicht befreien konnte und ausharren musste, bis so in ca. 30 Minuten Die Reue nachließ und die Geilheit langsam zurück kehrt. Heute Morgen war Eva, meine Frau, mit dem Zug zu Besuch zu ihrer Freundin gefahren. Sie würde Übernacht bleiben und ich sie Morgen vom Bahnhof wieder abholen. Also hatte ich sturmfrei und konnte, wie immer wenn sich die Gelegenheit bot, meinen Spielchen nachgehen. Heute sollte es besonders sein, da ich mir einen Schlüßelsafe besorgt hatte und ihn das erste mal benutze. Man kann sich selbst so fesseln, dass man keine Chance hat ohne Hilfe wieder frei zu kommen. Ich habe Hand und Fußfesseln so mit einer kurzen Kette verbunden und mit einer zusätzlichen an der Heizung fest gemacht. Die Handschellen habe ich am Rücken einrasten lassen, so hatte ich nur wenig Bewegungsspielraum und konnte auch das Zimmer nicht verlassen. Der Schlüssel war sicher im Schlüsselsafe verwahrt,  und dieser so eingestellt, dass ich erst in vier Stunden mich befreien konnte. Jetzt war etwa eine Stunde vergangen, und hätte ich die Möglichkeit gehabt mich vor der Zeit zu befreien, ich hätte es getan, so sehr war ich durch den Orgasmus ernüchtert. Ich versuchte an nichts zu denken und wartete bis ich mir nicht mehr so blöd vorkam, da erschrak ich, weil ich glaubte unser Türschloss gehört zu haben. Starr horchte ich in die Stille, dann die Gewissheit, da war jemand im Flur. „Alex, Schatz, bin wieder da der Zug ist ausgefallen, und dann hatte ich keine Lust zu warten“ Verdammt, das kann doch nicht wahr sein, das ist der Super Gau, das hätte nie passieren dürfen. Panisch überlegte ich mir wie ich das Schlimmste vermeiden  konnte, aber ich hatte keine Chance, im Nächsten Augenblick schon betrat Eva das Wohnzimmer und erstarrte. Entsetzt und ungläubig starrte sie mich an, Ihre Augen wanderten über meinen Körper, ich konnte  nichts verbergen, angewidert sah sie meinen Spermaverschmierten Schritt an. Dann verließ sie  wortlos den Raum, um nach einer Weile mit dem Handy in der Hand zurück zu kehren. Sie fotografierte mich von allen Seiten, aber sagte kein Wort. Als sich meine Starre gelöst hatte versuchte ich eine Erklärung. „Eva, ich weis. Das sieht schrecklich aus, aber bitte lass mich dir erklären“ Sie zeigte keine Reaktion und verlies das Zimmer abermals. Sie kam nicht zurück, und ich musste noch 3 Stunden in dieser schrecklichen Situation verharren, bis ich mich befreien konnte. Ich riss mir förmlich die Sachen vom Leib, packte zusammen und schlich nach oben, wo ich all meine Spielsachen in Schachteln aufbewahre. Eva hatte alle ausgeleert und im ganzen Zimmer verstreut und mein Bettzeug dazu geworfen. Sie hatte sich im Schlafzimmer eingeschlossen. Ich packte eilends  zusammen, schleppte das Zeug in den Kell, wo wir einen kleinen Raum haben, der  ab und zu als Gästezimmer dient und ein Klappbett drin steht. Die Spielsachen habe ich in einem anderen Raum hinter Gerümpel gepackt und mich in die kleine Kammer zurückgezogen und gehofft, dass wenn ich aufwache, alles nur ein böser Traum war.
Vier Wochen später wohnte ich immer noch in der Kammer, Eva sprach nur das nötigste mit mir. Am Tag danach hatte wir eine Aussprache in der ich die Gelegenheit hatte reinen Tisch zu machen. Ich erzählte ihr  alles, ungeschönt, wie mich diese Sucht schon mein Leben verfolgt und quält, wie und wann ich es heimlich auslebte und natürlich wie sehr ich es bereue. Sie hatte mir zwar zugehört, aber nichts dazu gesagt. Irgendwie war ich erleichtert, dass es endlich heraus war, auch wenn es bedeutete, dass ich mein Leben neu sortieren muss. Um mein schlechtes Gewissen zu beruhigen hatte ich begonnen die Wäsche zu machen und zu putzen, auch um Eva zu zeigen wie sehr ich es bereue. Ironisch könnte man sagen, ein gutes hatte es auch, der Druck Spielchen zu machen war weg. Zum ersten mal seit ich denken kann beschäftigten mich meine Fantasien nicht fortwährend. Wenn ich jetzt Strumpfhosen sehe oder sonst einen Schlüsselreiz, bleibt dieses dumpfe Bauchgefühl aus, das sonst da ist wenn meine Veranlagung getriggert wird. Ich surfte gerade ein wenig im Internet, als Eva mich rief in die Küche zu kommen. Seit Langem das erste mal, dass sie was von mir wollte. Sie saß am Küchentisch und bedeutete mir mich zu setzten. Sie sagte nichts, schaute mich nur ernst an. Mir schnürte es die Kehle ab, als ich Links am Tisch an der Wand einen Din A4 Fotoausdruck lehnen sah, der mich zeigte als Eva mich erwischte. Es sah aus wie ein Facebook Post mit Text: „Alex Tal geht seinem Hobby nach“ Wenn man genau hinschaute, konnte man das Sperma in  der Gummihose erkennen. Geschockt stammelte ich, „du hast doch nicht--?,  hast du--?“ „das gepostet“ vervollständigte Eva meine Frage. „nein, noch nicht, und ob, hängt ganz von dir ab“ gab sie auch gleich die Antwort. Ich starrte sie fassungslos an. Verzweifelt bettelte ich, „Du hast alles Recht sauer auf mich  zu sein, aber bitte tu mir das nicht an, das wäre mein Ende. Du kannst alles von mir haben, und ich zieh auch sofort aus, aber bitte behalte es für dich.“  „musst du nicht, im Gegenteil,“ Eva lächelte mich an,  „ich habe ein Geschenk für dich“ sie stellte eine Schachtel auf den Tisch, „genau genommen tu dir damit sogar einen Gefallen. Aber überleg dir gut, ob du dieses Geschenk  annimmst. Wir treffen uns in einer Stunde wieder hier, dann sagst du mir wie du dich entschieden hast.“ Eva schob die Schachtel zu mir rüber und verlies die Küche. Ich starrte auf die Schachtel. Mein Gott, was hat sie vor? Zögerlich löste ich das Klebeband. Mir wurde heiß und kalt, gleichzeitig  begriff  ich auf was das hinauslaufen soll. Als ich den Inhalt sah war mir als hätte ich einen Schlag in den Magen bekommen und es stellte sich dieses dumpfe Bauchgefühl  ein. Zuoberst lag ein original verpackter CB6000 Peniskäfig, darunter eine Suprima 1230 Gummihose zum knöpfen und eine Packung Feinstrumpfhosen 20 DEN in schwarz. Dabei lag ein Zettel: „rasiere dir die  Bein und Schambehaarung, sieht besser aus, und ist hygienischer.“ Ich brauchte eine Weile bis ich einigermaßen klar denken konnte. Eva will mich klein machen, bestrafen und kontrollieren, eigentlich genau das was ich mir in meinen Fantasie Geschichten  ausmale, aber das hier wäre echt und Real. Dann fiel mein Blick  auf das Bild und Evas Worte dazu wieder ein. Ich hab ja gar keine Wahl, und mein Bauch hat ohnehin schon  entschieden.
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Eine Stunde später warte ich in der Küche auf Eva. Meine Gefühle schlagen Purzelbäume. Durch  den Peniskäfig wird zwar die Erektion unterbunden, aber eine leichte, unterschwellige Erregung ist schon vorhanden. Auf der glatten Haut fühlte sich das Nylon noch einmal intensiver an, der rosa KG, die gelbe Gummihose waren  durch das zarte Material deutlich zu sehen, wahnsinnig peinlich so etwas zu tragen. Als Eva die Tür öffnete blieb mein Herz kurz stehen, ich sprang auf blickte peinlich berührt zu Boden und fühlte mich nur noch devot, so schutzlos ihr ausgeliefert. Sie nahm sich Zeit mich ausgiebig zu betrachten. Wahrscheinlich bildete ich mir das nur ein, aber ich hatte das Gefühl, dass Eva mich echt verachtet, jedenfalls sagen das ihre Augen. „Also, es läuft so, in deiner Freizeit trägst du mindestens so was als Unterwäsche. Der Haushalt gehört ganz dir, zur Arbeit kannst du normal, der KG aber bleibt dran. Ich Entscheide alles, es gibt keine Diskussionen, solange du spurst bleibt das hier unter uns. Alles klar?“ Ok, das war eine direkte Ansage, das musste ich erst einmal verdauen. Ich musste mich räuspern um den Klos im Hals los zu  werden. „OK, ich habe verstanden“ sagte ich klein laut. „dann ist ja gut,“ erwiderte sie herablassend. „jetzt zieh dir was über, wir müssen noch Besorgungen machen.“
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axetal · 1 year
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Für den heutigen Abendspaziergang durfte die Eva wieder das Edelstahlhalsband anlegen und ein Sandwich aus zwei Strumpfhosen und zwei Windeln unter dem Minikleid tragen. So ist eine frische Ersatzwindel jederzeit am richtigen Ort parat. Praktisch oder?
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axetal · 1 year
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Evas Rache 2
Nach der Aktion mit Inge war Alex die folgende Woche  sehr zahm. Er hatte kein Wort darüber verloren und, was Eva besonders freute, seine Hausarbeiten wie immer erledigt, nur dass er es nicht in Strumpf- und Gummihosen machen wollte. Es hatte Eva doch sehr belastet ihren Mann quasi als Haussklave 24/7  in seinen lächerlichen Klamotten zu sehen, aber dass sie von der Hausarbeit komplett entlastet war fand sie schon gut. Deshalb hatte die Neuste Entwicklung mit Alex Fetisch doch etwas sehr positives. Nicht mehr er bestimmte über sein, bzw. ihr Sexleben, sondern Eva. Natürlich war ihr klar, dass sie Alex regelmäßig ähnlich peinlichen Situationen aussetzten musste um diesen Zustand zu erhalten. Sich Inge gegenüber zu offenbaren war genau richtig, Eva fühlte sich befreit von einer Last und Alex hatte sich blamiert bis auf die Knochen, was ihm offensichtlich auch gut tat. Überhaupt ist Eva durch das Gespräch mit Inge erst klar geworden welche Macht sie über Alex eigentlich hatte. Wenn sie es richtig  anstellt, könnte sie ihn Formen wie es ihr beliebt. Mit Macht kommt aber auch Verantwortung, sie muss auch aufpassen, dass sie den Bogen nicht überspannt, schließlich liebt sie Alex und es darf auf keinen Fall soweit gehen, dass sie sich dadurch sozial isolieren.
Alex war gerade beim bügeln als Eva von der Arbeit kam. Normalerweise hätte er wahrscheinlich sein Zofenkleid, Gummihose und eine Schwarze Nylonstrumpfhose getragen und sich insgeheim auf das erniedrigende Gefühl gefreut, das sich einstellt, wenn Eva ihn so sieht. Seit dem Abend mit Inge hatte sich vieles geändert. Im Moment war er zufrieden, wenn Eva zufrieden war, das war seine devote Ader und seit sein Penis ruhig gestellt war, war auch ein großer Teil des Drucks weg, den er sonst verspührte. Dennoch war er ein wenig sauer auf Eva, weil sie ihn vor Inge geoutet hat, er würde ihr nie mehr unbefangen begegnen können, aber da war auch noch diese wahnsinns Scham die er empfand, das war auch wieder irgendwie geil. Eva betrat das Bügelzimmer. “Hallo Schatz” berüßte sie ihn, Alex sagte nur kurz angebunden Hallo. Eva wußte weshalb ihr Alex schmollte, “Also pass auf” eröffnete sie ihre Botschaft, “Es ist mir egal ob du schmollst oder nicht, für  mich war es richtig Inge ein zu  weihen. Mir geht das schon länger uf die Nerven dich ständig in Strumpfhosen rumkriechen zu sehen.” Alex fiel die Kinnlade runter. “Glaub mir, keine Frau findet das toll wenn ihr Kerl nur einen hochkriegt wenn man ihn Demütigt. Das ist mir erst klar geworden als ich mit Inge darüber sprach. Der KG und der Abend waren auch ihre Idee, und ich muss sagen, sie hatte recht.” Alex starrte seine Frau ungläubig an. “Du musst zugeben, seither läuft es doch viel entspanner zwischen uns” Eva schaute Alex fragend an und sagte nichts mehr, bis er was sagte. Alex schluckte erst einmal, doch wenn er ehrlich war, hatte sie irgendwie recht. “na ja, irgendwie hast du schon recht, und ich verfluche meine Veranlagung schon immer.” jammerte er. “für deine veranlagung kannst du nichts, aber dafür wie du mit ihr umgehst” sagte Eva eindringlich, Alex senkte  resigniert den Kopf, “ja ich weis..aber...”  “nix aber”, Eva schnitt ihm das Wort ab, “Es ist nicht so, dass ich dich nicht mehr mag, nein im Gegenteil, du hast auch deine guten Seiten, aber so mach ich nicht mehr weiter.” Alex schaute sie erschrocken an. “Wie meinst du das?” sagte er hilflos. “Wie ich es sage, es wird sich vieles ändern, der Anfang ist ja schon gemacht” Eva deutete grinsend auf seinen Schritt. “Das Ding tut dir offensichtlich gut, gib es zu, seitdu es trägstbist du ausgeglichender. Alex schluckte, “hm, ja wenn ich ehrlich bin, hast du recht, aber..” Eva schnitt ihm wieder das Wort ab, “nix aber, von jetzt ab sage ich was gut für dich ist, einverstanden?” Eva schaute ihn liebevoll an und Alex bekam so ein warmes Gefühl im Bauch, es gefiel ihm wie Eva mit ihm sprach. mit glasigen Augen nickte er, ”ja ok, wir können es ja mal probieren”
Am folgenden Samstag Morgen brachte ein Paketbote eine große Schachtel. Alex hatte die Anweisung den Inhalt zusammen zu bauen. Afgeregt öffnete er das Paket und sortierte den Inhalt. Es war ein Holzmöbel, aber eines der besonderen Art. Alex staunte nicht schlecht als er ekannte wofür da Möbel gemacht war. es war ein Cunnilingus Stuhl, eine Art Barhocker, der an der Sitzfläche eine Aussparung und einen Bügel hatte indem der Hals des Delinquenten gesperrt wird und wenn die Partnerin Platz nimmt, ihre Muschi genau vor der Nase hat. Er waren auch Riemen dabei und es hatte kleine Räder.
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Eva kam Mittags vom Einkaufen zurück und inspizierte hocherfreut das neue Möbel. Alex hielt sich lieber zurück. Am späten Nachmittag drückte Eva Alex eine Tüte in die Hand. “So Purzelchen, in zehn Minuten im Wohnzimmer” war ihre knappe Anweisung. Alex trottete aufgeregt ins Bad. Alex war entsetzt als er den Inhalt sah, Eva wollte ihn in Baby Sachen stecken. ABDL war etwas, das selbst Alex verachtete, er satand überhaupt nicht auf Rollenspiele, aber Gewindelt in rosa Babysachen war schon ultra peinlich. Alex schlüpfte schnell in die Windel, zog die Plastikgummihose darüber, die Rosa Strumpfhose und zu guter letzt, den rosa Body. Mit mulmigen Gefühl ging er richtung Wohnzimmer.
Eva sortierte die Riemen, sie freute sich schon auf den Abend. alex wird ganz schön blöd schauen, dachte sie bei sich, obwohl, er wird ja nichts sehen und auch nichts hören. In seiner Haut möchte ich nicht stecken, sinierte sie, da betrat Alex das Wohnzimmer. Sie musste sich zusammenreißen um nicht llauthals zu lachen. Er  schaute so bedröppelt wie selten, stand geduckt mit gesenkem Kopf da. “nimm Platz” sagte sie spöttisch. Alex mußte sich auf die Bodenplatte setzen, die Füße angewinkelt hinten rausstrecken. Die Fußgelenke wurden mit Riemen an der hinteren Platte fixiert, der Hals im dafür vorgesehen Ausschnitt der Sitzfläche. Die Arme wurden ihm am Rücken fixiert und der Körper mit langen Riemen wiederum an der hinteren Platte fest gezurrt. Eva betrachtete zufrieden ihr Werk, “na mein kleines” neckte sie ihn und tätschelte seinen Kopf, “freust du dich  schon auf mammis Muschi” frozelte Eva, Alex schaute missmutig, er konnte dieses Rollenspiel getue nicht ab, das wusste Eva auch. Dann wurde sie ernst, “na gut, wenn du nicht willst....” sie riß eine kleine Plastikverpackung auf, “...dann halt nicht” Eva entnahm der Verpackung zwei Ohropax und hielt sie Alex unter die Nase. Der brauchte eine Weile bis er erkannte was das für Dinger waren und schon stopfte Eva ihm die Teile tief inseine Ohren. “Du kleine Schlampe, heut kommt deine Mutter” sagte Eva in normaler Lautstärke. Daran, dass Alex nicht ragierte erkannte Eva, dass er  jetzt so gut wie taub war, Er schaute nur bedröppelt und drehte den Kopf hin und her. “was machst du...,..was wird das” protestierte er lahm, Eva legte ihren Finger an den Mund und Alex verstummte. Dann zog sie ihm eine Latexmaske über den Kopf. Die hatte nur eine Öffnung für den Mund und zwei Nasenlöcher. Jetzt war er blind und Taub. “Ah Eva...bitte...boah ist das krass...bitte nein Eva...” bettelte er und wackelte dabei mit dem Kopf. Eva grinste und verschloss seinen Mund mit einem Ballon Knebel den sie prall aufpumpte, jetzt war Ruhe. Dann schob sie ihn in den Abstellraum zum schmoren.
 Um 19 Uhr klingelte es an der Tür. Eva öffnete die Tür, nur mit Strümpen und Korsage bekleidet. Den freudig ertaunden jungen Mann zog sie sofort in Schlafzimmer, wo sie sofort zur Sche kamen. Uwe war ein Arbeitskollege mit dem Sie seit 2 Jahren ausschlisslich in der Firma vögelte. Heute machten sie es zu ersten mal in einem Bett. Da sie der Sex mit Alex noch nie richtig befriedigt hatte, fand Eva nichts dabei wenn sie sich von Uwe das holte was ihr fehlte.
Alex bekam von alledem natürlich nichts mit. Er hatte in seiner Isolierung völlig die Orientierung in Zeit und Raum verloren. Nach den fast 3 Stunden die er nun seinen Sinnen braubt war, dämmerte er vor sich hin. Ein Leichter Lufthauch schreckte ihn auf und er war auf das Äußerste gespannt. Erleichtert nahm er wahr dass er mit seinem Stuhl kurz bewegt wurde.
Nach der ersten kurzen Nummer fragte Eva Uwe, ob er auch ungewöhnlichen Vorlieben aufgeschloßen ist. Eva kannte ihn ohnehin als Typen, der mit allen Wassern gewaschen war, und we weis, vielleicht macht ihn das ja an, eiiiinem Anderen so richtig die Hörner auf zu setzen. Vorher nahm sie ihm aber das Versprechen ab, auf keinen Fall mit ieend jemanden darüber zu sprechen was er heute hier sehen würde. Aufgeregt stimmte Uwe zu, etwas Würze kann nicht schaden, dachte er bei sich.
Langsam lies der Druck nach als die Luft aus dem Knebwl entwich. Alex lallte sofort los nachdem der Knebel raus war. “bitte mach die Maske run” patsch, patsch, zwei Ohrfeigen liesen ihn Sterne sehen. “Aua, nicht, bit.-” patsch patsch, wieder explodierte der Himmel. Dann wurde ihm der Mund zugehalten, und er begriff, dass er nicht sprechen durfte. Vor Frust wimmerte er ein wenig und erhielt sofort einen Klaps woraufhin er sofort vestummte. Er war fix und fertig, doch wenn er keinen KG getragen hätte, er hätte eine riesen Erektion. Diese strikte Behandlung machte ihn an und triggerte seine devote Ader, er wollte alles richtig machen. Dann merkte er wie Eva auf den Stuhl kletterte, Zuerst roch er ihre Muschi, dann fühlte er ganz Zart etwas weiches an seinen Lippen. Er bekam einen Klaps auf den Hinterkopf. Vorsichtig streckte er seine Zunge raus bis er ihr warmes, feuchtes Fleisch spührte. Er streckte die Zunge so weit er konnte und tauchte in ihre salzige Spalte ein. Jetzt kam sie ihm entgegen, Er leckte und saugte sich fest. Eva war nass und glitschig wie er es nicht von ihr kannte, er saugte und schleckte und schluckte was er konnte, er wollte seine Sache besonders gut machen. Eva bewegte sich immer heftiger, rieb sich tythmisch an ihm, immer schneller und fester bis sie zucken zum Höhepunkt kam.
“Du sagst gleich wenn du ein Problem damit hast, ja?” versicherete sich Eva, als sie Uwe ins Wohnzimmer schickte. Sie ging in die Abstellkammer um Alex ins Wohnzimmer zu rollen. Uwe machte große Augen als er sah was Eva da anschleppte, “was ist das denn” flüsterete er erstaunt. “Du must nicht flüstern” erklärte Eva, “er kann dich nicht höhren, er hat Ohropax in den Ohren.” “Wow” sagte Uwe verwundert, und stand auf um Alex näher zu inspizieren, “das hätte ich dir nie zugetraut, ist das dein Mann?” Eva nickte, “Ja, Baby Alex” , “boah, die arme Sau” feixte Uwe, “voll das rießen Baby, ich würd mir sowas nie gefallen lassen.” Eva lachte, “musst du auch nicht, ihm gefällts, hm, denk ich zumindest.” beiden  lachten laut. “jetzt schauen wir mal ob mein Baby lust hat seiner Eva die Möse zu lecken.” wieder lachte sie laut und nahm Alex den Knebel ab. Sofort begann er zu protestieren, Eva knallte ihm zwei ordentliche Ohrfeigen, worauf Alex noch mehr bettelte. Eva knallte ihm noch zwei und hielt ihm anschließend den Mund zu. Jetzt war Alex still, nur ein leises Wimmern verblieb, nach einem leichten Klapps verstummte auch dies. “ist ein kluges Kerlchen mein Alex” alberte sie, “lernt schnell. Uwe beobachtete fasziniert wie Eva auf den Stuhl kletterte, Alex ein paar Klapse gab und am Ende ungeniert zum Höhepunkt kam. “keuchend schaute sie Uwe an. “ jetzt du, sein erster Schwanz den er lutscht, und das beste, er weis noch nichts” feixte sie. Uwe schaute etwas unschlüssig, aber die ganze Scene hatte seinen Schwanz hart werden lassen. Er kletterte auf den Stuhl.  “pass auf, heb deinen Schwanz erst hoch und lass ihn deine Eier lecken” souflierte Eva, “ so und jetzt geh zurück und schieb ihn ganz langsam auf seine Lippen zu.” gespannt beobachtete Eva jede Regung von Alex, sie konnte deutlich seine Verwirrung sehen. Dann kam der Moment an dem Alex zum ersten mal an einer Eichel leckte. “so und jetzt stoß ihn gan rein”
Es wackelte wieder, Eva stieg erneut auf den Stuhl, dachte Alex und streckte die Zunge raus. Er spührte weiche, glatte Haut, er leckte brav, aber er konnte nicht sagen an was er leckte. Dann wurde es zurückgezogen, Alex strckte seine Zunge suchend so weit raus wie er konnte bis sie auf etwas weiches rundes traf. Er erforschte es mit der Zunge, dann traf es ihn wie ein Blitz, das mußte eine Eichel sein, er zog seine Zunge zurück und verschloß den Mund. Wieder erhilt er einen klaps auf den Hinterkopf und die Eichel frückte gegen seine Lippen.  Nach dem zweiten, heftigeren Klaps öffnete er seinen Mund der sofort mit einem Harten Schwanz ausgefüllt wurde. Oh mein Gott, dachte er, seine Gedanken überschlugen sich während der Schwanz rythmisch in seinen Mund stieß. Oh Gott, wer ist das? Kenne ich ihn, kennt er mich, oh Mann Eva, was tust du mir nur an. Panisch ratteten die Gedanken in seinem Kopf, während der Kerl ihm eine warme Ladung Sperma in die Kehle spritze.
Nachdem der Mann abgestiegen war wurde Alex wieder an einen anderen Ort geschoben, dann passierte lange nichts mehr, bis endlich jemand die Riemen an seinem Rücken löste. Da nichts mehr passierte nahm Alex die steifen Arme hoch und begann siich die Maske vom Kopf zu zerren.Als sich seine Augen ans Licht gewöhnt hatten starrte er lange fassungslos auf sein Spiegelbild. Eva hatte ihn vor dem Verspiegelten Schlafzimmerschrank gestellt. er hatte fast vergessen was  er anhatte, jetzt erschlug ihn sein Spiegelbild förmlich, mein Gott, dachte er verzweifelt, hoffentlich war das ein Fremder.
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axetal · 2 years
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sag mal, fällt das nicht auf wenn man bei dem Wetter als einzige in Strumpfhosen rumläuft?
Ganz schön viel Wind heute Abend, der Minirock war wohl nicht passend gewählt…
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axetal · 2 years
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Ja Mann, ist das geil, bitte mehr davon.
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Eva wehrlos gefesselt und ausgeliefert an der Costa Blanca. Es war eine schöne Zeit, vielen Dank an den Herrn und seine Herrin für die gerechte Bestrafung der Eva.
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axetal · 2 years
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Hallo Eva,
sehr sexy, wann kommst Du mal wieder ins Altmuehltal?
Gruß
Alex
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Vielen Dank an M. für die heutige Inspektion meines Outfits und diese schönen Bilder.
Gut gewindelt am Wochenende.
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axetal · 2 years
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Kurt 1
Ich habe es schon immer in mir getragen, schon sehr früh habe ich heimlich die Strumpfhosen meiner Schwester angezogen und mich dabei eigenartig wohl gefühlt. Allerdings wäre der Zauber sofort verflogen, wenn sie, oder jemand anderes, davon gewusst hätte. Diesbezüglich habe ich mich schon immer als perversen Außenseiter wahrgenommen. Mit der Pupertät fing ich an in Strumpfhosen zu onanieren und habe mir dazu Geschichten ausgedacht in denen ich gezwungen wurde mich derart zu erniedrigen. Ich hatte aber nie den Wunsch ein Mädchen zu sein, auch fühle ich mich nicht zu Männern hingezogen. Versuche mit Partnerinnen mein devotes Bedürfnis aus zu leben scheiterten kläglich, weder ich noch meine Partnerinnen erkannten was mit mir eigentlich los war. Jedes mal wenn ich mit Strumpfhosen und Rock meiner jeweiligen Partnerin entgegen trat, natürlich mit ihrem Einverständnis, passierte folgendes: Ich war sehr aufgeregt und unsicher, doch als sie mich dann sahen bekam ich ein wahnsinnig gewaltiges Gefühl von Scham und Demut. Es fühlte sich an als wenn ich endlich meine Bestimmung gefunden hätte. Dieses Gefühl dauerte nicht lange an, denn meinen Partnerinnen reagierten entsetzt auf mich. das war dann auch immer der einzige Versuch und meist trennten wir uns dann bald. Eine hat mir mal erklärt, dass sie kein Problem hätte wenn ich Strumpfhosen tragen möchte, aber mein Gesichtsausdruck in dem Moment war so erschreckend, dass es sie abgeschreckt hat. Den eigentlichen Kern meiner Veranlagung habe ich erst dann erkannt als eine Frau, die ich auf einem BDSM Stammtisch kennen gelernt hatte, sich bereit erklärte es mit mir als Sklaven zu probieren, mir eine Windel Vorlage in die Hand drückte und sagte ich solle die jetzt tragen. Ich war sofort wie betäubt als ich die Vorlage unter meiner Unterhose platzierte, und ich hatte wieder dieses überwältigende Gefühl von Scham und Ohnmacht, als sie leicht entsetzt ausrief, “oh Mann, du stehst ja auf Demütigung, aber sowas von!” Das mit der Sklaven Herrin Beziehung wurde dann auch nichts, weil ihr meine Veranlagung zu extrem war. Obwohl ich nun wusste wonach ich suchen musste, konnte ich keine Frau finden, die ihrerseits gefallen daran hat ihren Partner auf die Art zu erniedrigen, wie ich es brauche. Ich merkte schnell, in der Hetero BDSM Scene war ich mit meinen Bedürfnissen nicht sehr beliebt. In der Gay Scene gibt es sehr wohl Master Sub Beziehungen, von denen ich den Eindruck hatte, eher meiner Veranlagung zu entsprechen, aber ich bin durch und durch Hetero, kein bisschen Bi, der Gedanke an Sex mit einem Mann törnt mich total ab. Trotzdem stöberte ich nun auf Gay Seiten und fand dann in GR. ein Profil, das mich neugierig machte. Master Kurt suchte Zöglinge zum fesseln und für Gehorsamsübungen. Wobei das Wort Zögling mich sofort kickte, sowie Gehorsamsübung. Auch hatte er unter Fetisch Damenwäsche und Windeln angekreuzt. Ich schrieb ihm, schickte ein paar Bilder mit und sagte ganz ehrlich, dass ich hetero bin. Trotzdem bekam ich Antwort von Ihm und nach zwei Mails in denen wir verschiedenes abklärten, eine Einladung. In der Zeit bis zum Treffen war ich hin und her gerissen, nein, ich bin doch nicht Schwul, andererseits grummelte es gewaltig im Bauch wenn ich mir vorstellte von ihm gedemütigt zu werden. Am Tag des Treffens, konnte ich vor Aufregung nichts essen und war total durch den Wind. Die Fahrt dauerte zu glück nicht lange, Kurt wohnt in der Nachbarstadt. Mit rotem Kopf klingelte ich schließlich an seiner Tür. Wilde Gedanken schossen mir durch den Kopf, würde er erst freundlich sein, oder mich gleich brutal gefangen nehmen, keine Ahnung wie sowas vor sich geht. Die Tür wurde von einem sympathischen, “normalen” Mann geöffnet, der mich freundlich begrüßte. Vor Aufregung konnte Ich nur mit belegter Stimme stammeln. Kurt sagte freundlich ich solle mich beruhigen und meine Sachen im Flur ablegen. Erst begriff ich nicht was er damit meinte, nachdem ich meine Jacke aufgehängt hatte schaute er mich erwartungsvoll an. “Ich meine schon alles.” sagte er ruhig. Mir gab es einen Stich, das hatte ich nicht erwartet, kurz überlegte ich, dann aber begann ich mich vor seinen Augen aus zu ziehen. Ohne zu zögern zog ich die auch Unterhose und die Socken aus, ich wollte mir keine Blöße geben indem ich wartete bis er mich dazu aufforderte, ebenso bedeckte ich bewusst meinen Penis nicht mit den Händen. Trotz aller Beherrschtheit, fühlte ich mich jetzt doch etwas ausgeliefert und hilflos. Kurt beobachtete mich eindringlich dann sagte er “warte hier” und verschwand kurz in einem Raum am Ende des Flurs. Oh Mann war das bizarr, ich stand nackt im Flur eines Mannes und wartete so auf ihn, nur weil er es mir sagte. Aber eigenartiger Weise war es OK, so als ob es das normalste auf der Welt wäre hier nackt zu stehen und zu warten bis einem was anderes gesagt wird. Kurt kam zurück, in den Händen hielt er ein flaches Päckchen in PVC Folie und eine kleine, flache Schachtel.  “Zieh das über” sagte er. Es war eine Suprima PVC Schutzhose zum knöpfen und Damen Nylon Kniestrümpfe was ich da in Händen hielt.
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Eine Gummihose ist In meiner Welt, mit das peinlichste Kleidungsstück überhaupt, mit zitternden Händen packte ich sie aus und zog sie an. Dann zog ich die Kniestrümpfe an. Mein Blick fiel auf den Garderobenspiegel indem ich mich betrachten konnte, oh Gott sieht das lächerlich aus, niemals darf mich jemand so sehen, das wäre mein sozialer Tot, aber andererseits war ich einer Urgewalt von Gefühlen ausgeliefert, die für mich unwiderstehlich sind und mich zum willenlosen Idioten machen. 
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Kurt betrachtete mich eine Weile fasziniert, bis er sagte ich solle ihm ins Wohnzimmer folgen. Später erzählte mir Kurt, dass er gleich gesehen hatte, dass mein Wunsch nach Erniedrigung tief verankert ist in einer ausgeprägten fetischistisch/ masochistischen Veranlagung, und dass ich ein hilfloses Opfer für jedermann bin, der es versteht mich auf die richtige Art zu triggern.  
Im Wohnzimmer saß ich auf einem Küchenstuhl. Der Stuhl hatte an den Hinteren Beinen unterhalb der Sitzfläche zwei Schlaufen angebracht, in die ich meine Hände zum fixieren stecken musste und an den vorderen Beinen kurz über dem Boden welche für die Füße. Mir wurde etwas mulmig, aber es erregte mich auch. Kurt nahm gegenüber auf dem Sofa platz. Der Raum hatte zu Gartenseite hin zwei riesige Schiebtüren durch die man auf die Terrasse kam. So wie ich saß, könnte man mich vom Garten aus sehr gut sehen. Das machte mich zusätzlich nervös und unsicher. “Wie fühlst du dich ?” fragte Kurt. Ich entschloss ehrlich zu sein und nicht irgendwas zu sagen von dem ich glaube, dass er es hören will. “na ja, ich bin nervös und habe Angst”. “brauchst du nicht,” beruhigte er mich, “ich will dich nur besser kennen lernen. Wovor hast du denn Angst?“ “nichts bestimmtes,” versuchte ich ab zu wiegeln, “Ich sitze nackt auf einen Stuhl gefesselt mit einer Gummihose und Nylonstrümpfen vor einem fremden Mann, den ich erst seit 30 Minuten kenne, das weckt viele Ängste ”. “aber wie ich sehe ,” Kurt deutete auf meinen Schritt, “gefällt es dir” lächelte Kurt, “ Also tu nicht so, als ob du das nicht wolltest.” oh je, natürlich wollte ich es, aber andererseits, wenn er mich so ansprach, kam ich mir ertappt vor. Kurt stand auf und kam auf mich zu. “Weist du, dass du eine ganz arme Sau bist,” Er drückte seinen Fuß auf meinen steifen Schwanz, “wenn es dich geil macht wenn man dich runter macht” sagte er verächtlich. Ich bewegte mein Becken und rieb mich an seinem Schuh vor Erregung. “ziemlich armselig, findest du nicht?” Er nahm seinen Fuß weg, ich grunzte nur und schaute ihn mit glasigen Augen an. Oh Gott, davon hatte ich schon immer geträumt, genau so möchte ich behandelt werden. Kurt beugte sich zu mir runter und grinste breit. “Du armseliges Würstchen,” er nahm sein Handy zur Hand, ich war kurz davor ab zu spritzen so geil war ich. Kurt ging einen Schritt zurück und hielt das Handy auf mich gerichtet, dann sagte er in selenruhigem Ton “was würde deine Mutter sagen, wenn sie dich so sehen könnte?” Wumms, mir wurde schwindlig, schlagartig überkam mich eine unerträgliche Scham, wie durch einen Schleier nahm ich wahr, dass Kur mich fotografierte. Wäre ich nicht festgebunden gewesen, ich wäre aufgesprungen und hätte mir die Sachen vom Leib gerissen. Kurt sah mir genüsslich zu bis ich mich wieder einigermaßen beruhigt hatte. “na, was ist den nun mit dem Zipfelchen?” spottete er während er an meinen geschrumpften Penis fasste. Ich schaute nur beschämt zu Boden. Kurt fasste mich am Kinn und zwang meinen Blick in seine Augen. “Na, was ist jetzt, wo ist die geile Sau von vorhin?” Ich war immer noch am Boden zerstört und versuchte seinem Blick aus zu weichen. Er drückte mir ein Knie in den Schritt. “Los reib dich” befahl er, “mache es wie ein räudiger Köter” befahl er und drückte sein Knie fester in meinen Schritt. Er zwang mich wieder ih an zu schauen. Sein Blick war jetzt beängstigend. “Los reib dich” sagte er und im gleichen Moment gab er mir eine Ohrfeige. “reib dich sagte er erneut und knallte mir eine auf die andere Backe.  Als ich endlich aus meiner Lethargie erwachte und mein Becken bewegte, merkte ich, dass ich eine Erektion bekam. Mit jeder weiteren Ohrfeige wurde ich erregter und rammelte heftig gegen Kurts Knie. Ich war kurz davor ab zu spritzen als Kurt dann einen Schritt zurück trat und wieder Fotos machte. dann löste er meine Fesseln und sagte. “geh jetzt, die Gummihose und die Strümpfe behältst du an, ich melde mich dann bei dir.” Völlig perplex ging ich in den Flur, zog mich an und verlies das Haus.
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axetal · 2 years
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Reise ins Verhängnis Teil2
Dann waren wir offensichtlich angekommen, der Bus hatte angehalten und ich wurde so wie ich war aus dem Fahrzeug gezerrt und nach ein paar Schritten in gebückter Haltung am Hals festgemacht. Der Bus war klimatisiert, jetzt brannte die Sonne Spaniens brutal auf meiner schwarzen Kleidung. Da Atmen fiel jetzt etwas leichter, der Stoff der Haube war inzwischen getrocknet. Ich hatte keinen Speichel mehr und unheimlich Durst, außerdem tat mir der Kiefer weh. Sobald ich die Gelegenheit hätte würde ich diesen Wahnsinn sofort abbrechen, ich hatte mich total überschätzt, so taff war ich nun doch nicht. Was mit mir gemacht wurde war schon weit härter als ich ertragen konnte, obwohl es durchaus in Teilen meinen Fantasien entsprach. Endlich öffnete jemand den Riemen der Kopfhaube und zog sie herunter. Geblendet von der Sonne sah ich erst undeutlich einen Mann vor mir stehen, der mich eingehend betrachtete. Ich war auf einem großen Platz an einem Pflock festgemacht, überall konnte man Pfähle und Pflöcke sehen, in der Mitte war eine Art Galgen aus Mettallrohren, der offensichtlich drehbar war, denn unter der Spitze des oberen Rohes verlief kreisförmig eine Spur. Rings um den Platz waren einzelne Bungalows angeordnet. “Hallo Alex” begrüßte mich der Mann, “Ich bin Kurt und für die nächsten zwei ‘Wochen dein Herr und Meister.” Der Typ war mir absolut unsimpatisch, alles an Ihm wirkte abstoßend auf mich. Er hatte eine Halbglatze, war korpulent und hatte einen Kinnbart mit Schnäuzer. Er trug ein Tshirt, kurze Hosen und graue Socken in Sandalen, in einer Hand hatte er einen Rohrstock und eine Plastikflasche. Er war so der Typ fieser Hausmeister mit einem verschlagenem Blick. Kurt nahm mir den Knebel ab und hielt mir die Flasche hin, die hatte einen großen Roten Gumminuckel, es war eine Flasche, die man bei der Rinderaufzucht verwendet. Ich nahm den Nuckel in den Mund und begann zu saugen. Herrlich, mein Durst war so heftig, dass es mir egal war, dass ich wie ein Kälbchen trinken musste. Kurt beobachtete mich grinsend und griff mir zwischen die Beine. “Na hat sich mein Baby nass gemacht?” sagte er spöttisch, und knetete die nasse Windel. Als ich nicht darauf reagierte, zog er die Flasche weg und sagte mir vor: “ja Papa Kurt”, schaute mich auffordernd an und hob drohend den Rohrstock. Leise antwortete ich widerwillig, “ja Papa Kurt” Er lächelte nur und kam ganz nah an mein Ohr. “Du hast es in der Hand, entweder spielst Du freiwillig mit, oder Du spielst unfreiwillig mit. Der Unterschied ist nur, dass das zweite verdammt weh tut.” Dann machte er mich los und trieb mich mit dem Rohrstock auf einen der Bungalows zu.
Diese Anlage war speziell für die Bedürfnisse von Sado-Maso praktizierenden Menschen gebaut, es war erschreckend, wenn man sich den Zweck von so mancher Einrichtung vorstellte. Im Bungalow waren überall Haken und Ösen an den Wänden, die meisten Einrichtungsgegenstände waren zum fixieren und foltern geeignet. Dementsprechend eingeschüchtert stand ich in meiner Zelle. Das war ein kleines Zimmer, dessen Eingang direkt ins Wohnzimmer ging. Die Zelle hatte zwei Türen, eine war eine Käfig Tür aus Eisen, die Andere eine Dicke massive Holztür. Gebückt stand ich hinter dem Gitter und schaute geschockt ins Wohnzimmer. Durch eine Öffnung musste ich die Hände rausstrecken, damit Kurt mir die Handschellen abnehmen konnte. Als ich die Fesseln los war musste ich mich ausziehen. In der Zelle gab es neben der Pritsche eine Toilette und ein Waschbecken. In dem musste ich meine verschwitzen Sachen legen, um sie nachher zu waschen, doch jetzt erklärte Kurt mir erst einmal die Regeln. Er musterte mich gründlich, “Ich mag an meinen Opfern keine Haare. Du bist ja bereits komplett rasiert, was löblich ist, aber mit Deinen Kopfhaaren müssen wir was machen.” Oh nein, Haare rasieren hatte ich im Fragebogen als Tabu angegeben. “Da ich dir den Kopf nicht rasieren will” fuhr Kurt fort, offensichtlich hat er den Fragebogen gelesen und respektiert die Tabus, was mich etwas beruhigte. “habe ich dies für dich” Er gab mit eine hautfarbene Latexmaske. Die Maske lies das Gesicht ganz frei und verdeckte nur Haare, Kinn und Hals. Mit etwas Mühe zog ich die Maske auf, sie war eng, aber nicht unbequem, sie hatte jeweils an den Mund und Augen Winkeln je einen Druckknopf zur Befestigung von Augenklappen und Knebeln. “Sehr schön” sagte Kurt, “und ich mag keine nackten Füße” er deutete nach unten und verzog sein Gesicht. Dann gab er mir ebenfalls Hautfarbene Latex Socken. ich setzte mich auf die Pritsche um sie an zu ziehen. Oh Mann, wenn ich die ständig tragen muss bekomme ich schreckliche Käsefüße. Kurt winkte mich zu sich ans Gitter. Als ich aufstand wäre ich beinahe hingefallen, denn ich hatte plötzlich einen stechenden Schmerz in den Fersen wenn ich auftrat. Ich konnte nur auf den Zehenspitzen stehen. Erschrocken setzte ich mich wieder hin. Wie sich herausstellte, hatten die Socken in den Fersen je eine kleine Metallkugel eingebaut. “Ich habe nichts von hinsetzen gesagt. “ tadelte Kurt mich, ich blieb trotzdem sitzen und sah Kurt herausfordernd an. “OK”, sagte er, “reden wir, was ist Dein Problem?” Ich habe mich überschätzt, ich will das hier nicht mehr.” antwortete ich. “Du hast einen Vertrag unterschrieben und zugestimmt, dass wir im Rahmen Deiner Angaben im Bewerbungsbogen mit Dir machen können was wir wollen” sagte Kurt sachlich. “ja, aber ich habe festgestellt, das ich das nicht kann, der Transport ging schon an meine Grenzen und darüber.” argumentierte ich. “Es wurden aber alle Tabus respektiert” entgegnete Kurt. “ja aber das war irgendwie to much ” quängelte ich. “In deiner Bewerbung hast Du den Mund aber ziemlich voll genommen, deshalb habe ich dich ja ausgewählt, tja, Pech gehabt”, grinste er jetzt breit “Ich gehe an Deine Grenzen und wenn es sein muss auch darüber hinaus, glaub mir, ich mach aus dir ein devotes unterwürfiges Hündchen, ob es dir gefällt oder nicht, und am Ende wird es dir gefallen. Und je mehr Wiederstand, desto mehr Spaß habe ich” jetzt lachte Kurt herzhaft, mir fiel die Kinnlade runter. “So, komm ans Gitter” befahl er jetzt ernst. Ich zögerte und wog meine Optionen ab, dann stand ich vorsichtig auf und ging auf Zehenspitzen zur Tür. Kurt gab mir Handschellen die ich an meine Fußknöchel machen sollte. Gefesselt werden war schon erniedrigend, aber sich selbst Fesseln anzulegen macht  dir die Hilflosigkeit erst richtig bewusst. “dreh dich um um und streck die Hände durchs Gitter” Die Tür hatte auf Hüfthöhe ein waagerechten Rechteckigen Ramen. Kurt fesselte meine Hände mit Handschellen auf den Rücken, dann öffnete er die Tür. “Oh Mann, du hast wirklich geglaubt du könntest mit mir diskutieren? ” sagte Kurt während er mir ein Lederhalsband anlegte. Er führte mich in die Mitte des Raums. Er betätigte eine Seilwinde und machte mit dem Halsband an dem Seil das jetzt von der Decke herabhing fest. Dann zog er es soweit hoch, dass es noch unter Zug war wenn ich mich auf Zehenspitzen streckte. Ich musste tänzelnde Schritte machen , um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. “Also gut..” sagte er, während er mich mit dem Rohrstock so am ganzen Körper schlug, dass ich ständig bemüht war auszuweichen und mich dadurch selbst strangulierte. “ ..Du darfst selbst bestimmen, ob Du zur Sissy, oder zum Baby erzogen werden möchtest. Sagte er spöttisch. Oh Gott, beide Rollen fand ich peinlich, ich wollte nie eine Frau sein und Baby Rollenspiele empfinde sogar ich als lächerlich. “Also gut,” sagte er nachdem ich nicht antwortete, “dann eben beides, in zwei Wochen wirst Du deinen Rückflug als gehorsames Sissybaby antreten.” Kurt lachte höhnisch, doch mir schoss nur ein schreckliches Bild durch den Kopf, ich sitze mit weißer Strumpfhose und rosa Kleidchen, dick gewindelt im Flugzeug. 
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Boah, mir wurde schlecht, im Moment glaubte ich, dass sie mir das tatsächlich antun würden. Aber nein, das geht doch nicht, beruhigte ich mich selbst, obwohl, ich musste ja schon in Strumpfhosen durch die Ankunftshalle laufen. Kurt sah mir wohl meine inneren Qualen an und grinste zufrieden. Inzwischen hatte er mir von oben bis unten ein Muster roter Streifen verpasst. Er machte mich los und schickte mich in meine Zelle zurück.
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axetal · 2 years
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Reise ins Verhängnis
3000 Euro hat es mich gekostet, mir mein Leben zu versauen, oder besser gesagt, zu lernen, dass ich doch kein so devoter maso Sub bin wie ich immer dachte. Na ja, schon mein ganzen Leben verfolgt mich das Verlangen nach sexueller Erniedrigung, nach Scham, Schmerz, Demütigung und Unterwerfung. Ich habe mich immer danach gesehnt in einer Beziehung der gedemütigte Sklave zu sein, der seiner Herrschaft hilf und wehrlos ausgeliefert ist und auf sadistische Art unterdrückt und klein gehalten wird. Genau so habe ich mich in verschiedenen Foren dargestellt und angeboten, wobei ich dabei Männer bevorzuge, weil es für mich als Hetero besonders erniedrigend ist einem Mann sexuell zu willen zu sein. Ja, und Erniedrigung ist was ich hauptsächlich suche, dabei spielt bei mir Kleidung eine besondere Rolle. Ich empfinde es als besonders beschämend Strumpfhosen, Gummi oder Plastik Sachen, Frauenkleidung im allgemeinen, tragen zu müssen. 
3000 Euro hat die Reise nach Ibiza gekostet. 14 Tage Aufenthalt einem Resort für “Perverse” wie mich. Die Anzeige hatte ich in einem der Foren gefunden und hat mich sofort paralysiert. Ich musste mich bewerben und im Vorfeld einen ausführlichen Fragebogen ausfüllen. So exakt und detailliert hatte ich noch nice meine Vorlieben und Tabus aufgezählt wie hier. Alles machte einen sehr seriösen und ernsthaften Eindruck. Nach ein paar Telefonaten ,mit dem Veranstalter war ich mir sicher, dass endlich meine geheimsten Wünsche in Erfüllung gehen würden und überwies die 3000 Euro. Pünktlich kam das Ticket per Post und ich fuhr mit Puls 180 zum Flughafen. Außer einer Zahnbürste durfte/ brauchte ich nichts mitbringen, es ist für alles gesorgt, sagte man mir. Oh Gott, so aufgeregt war ich noch nie in meinem Leben, schon gar nicht über einen so langen Zeitraum von der Abreise bis zur Ankunft. Im Flieger war ich hin und her gerissen zwischen Vorfreude und dem Gedanken gleich wieder um zu kehren. Wie betäubt ging ich in Ibiza durch die Passkontrolle. In der Ankunft Halle stand eine Frau mit einem Schild mit dem Namen des Resorts. Ich ging zu ihr hin und stammelte mit trockenem Hals meinen Namen. Sie nickte und sagte ich solle am Ausgang warten. Von dort konnte ich beobachten wie noch 2 weitere Männer sie ansprachen, dann kamen Sie zu mir rüber. Von den beiden Männern war der eine eindeutig ein Master, der andere schien sein Sub zu sein. Ich erschrak fürchterlich, als mich von hinten ein Mann ansprach und mir eine Hand auf die Schulter legte. “Alex?” fragte er, ich nickte, “Komm mit” befahl er und schob mich grob mit seiner Hand an meinem Nacken Richtung Toilette. Er sperrte ab und befahl schroff: “gib mir Deine Sachen” Ich gab ihm meine Brieftasche mit dem Pass, als er mich dann ungeduldig aufforderte weiter zu machen, begriff ich, dass er wohl auch meine Kleidung meinte. Zitternd zog ich mich aus. Er nahm aus einer Sporttasche ein Bündel und verstaute meine Sachen darin. jetzt stand ich nackt und zitternd auf einer Toilette auf dem Flughafen Ibiza. Doch es kam natürlich noch schlimmer, in diesem Moment bereute ich zutiefst mich auf das hier eingelassen zu haben. Er gab mir grinsend eine Windel, die ich ungläubig schauend anzog. Dann folgte eine schwarze Feinstrumpfhose und ein Lycrabody darüber. Zuletzt gab er mir Schläppchen und legte mir ein Lederhalsband um. 
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Er sperrte die Tür wieder auf und verlies ohne ein Wort die Toilette. Ich war baff und kurz vor einer Panik, verdammt, die meinen es ja wirklich ernst, das war die Peinlichste Situation die ich bislang erlebt hatte. Ohne weiter nach zu denken lief ich dem Mann nach und erreichte ihn erst kurz vor dem Ausgang. Überall drehten sich Köpfe in meine Richtung, auf dem Weg zum Parkplatz streiften mich unzählige spöttische Blicke, Handys wurden gezückt, bald schon würde ich auf Twitter oder Facebook mit Spott überhäuft. Wenn das Zuhause jemand zufällig sieht, nicht aus zu denken. Es war entsetzlich peinlich und ich schämte mich unendlich, es war überhaupt nicht so wie ich es mir in meinen geilen Fantasien vorgestellt hatte. Auf dem Parkplatz wartete ein Kleinbus auf uns. bevor ich einsteigen durfte bekam ich Fesseln angelegt wie sie Schwerverbrecher tragen müssen. Ein schwerer Ledergürtel um die Tailie, Metallschellen mit kurzer Verbindungskette an Händen und Füßen, die sind wiederum mit einer Kette verbunden, die Durch eine Öse am Gürtel Läuft und so bemessen ist, dass man nur mit gebeugten Knien laufen kann. Im Bus bekam ich noch einen Ballgag in den Mund und eine Haube über den Kopf. Das Halsband wurde mit der Kette so verbunden, dass ich nur vorne über gebeugt sitzen konnte. Kaum in Ibiza gelandet saß ich nun in Windeln und Strumpfhose, blind, geknebelt und gefesselt in einem Bus und hatte keine Kontrolle was weiter geschehen würde. Das war zu viel, auf einmal übermannte mich ein Weinkrampf, ich schluchzte, rotzte und sabberte so heftig, dass nach einer Weile das atmen durch den dicken feuchten Stoff des Kopfsacks sehr schwer ging. Kurz bekam ich Panik und zerrte an meinen Fesseln, schüttelte meinen Kopf und wimmerte verzweifelt in meinen Knebel. Die einzige Reaktion war ein brutaler Schlag in die Rippen und die zornige Ermahnung “sei Still”. Von da ab konzentrierte ich mich aufs atmen und bekam nichts mehr mit was um mich geschah. Deshalb konnte ich auch nicht sagen ob es 5 Minuten oder 5 Stunden Fahrt waren bis der Bus zum Stillstand kam.  
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axetal · 2 years
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Fatale Begegnung
Für die meisten Menschen bin ich wohl ein Perverser, ein Mensch mit abartigen sexuellen Trieben. Dabei kann ich gar nichts dafür, denn schon seit meiner Kindheit verfolgen mich Fantasien in denen ich mir Wünsche auf peinliche Art gequält und erniedrigt zu werden. Fast jeden Abend denke ich mir im Bett Geschichten aus in denen ich das Opfer sadistischer Menschen bin, die mich auf schändliche Art missbrauchen. Ein zentraler Teil in diesen Geschichten ist, dass ich, um die Demütigung zu verstärken, dabei peinliche Kleidung zu tragen muss und gezwungen werde, mich durch devotes verhalten zu erniedrigen. Dadurch errege ich mich und onaniere bis ich abspritze, danach schäme ich mich und bereue meine Gedanken. Aber diese Ernüchterung hält meist nicht lange an, spätestens am nächsten Tag, wenn ich eine Frau mit Rock und Strumpfhose sehe, fängt das Kopfkino wieder an. Strumpfhosen sind der Haupttrigger, aber auch Miederhosen, Windeln, Gummihosen, Latex usw. alles halt was allgemein als peinlich empfunden wird wenn ein Mann sowas trägt. Mittlerweile habe ich eine kleine Sammlung dieser Sachen, die ich heimlich anziehe und darin onaniere. Manchmal zieh ich eine Strumpfhose unter der Jeans an und gehe so spazieren um den Reiz zu erhöhen, aber das ist äußerst unbefriedigend, weil, sobald jemand erkennen würde dass ich eine Strumpfhose trage käme ich mir lächerlich vor. Ja das klingt paradox, ist es wohl auch. Es funktioniert nur wenn ich fremdbestimmt bin, und auch dann nicht in der Öffentlichkeit, wenn unbeteiligte mit meiner verqueren Sexualität konfrontiert werden. Selbst in der SM Szene, in die ich mich eigentlich verorten sollte, sind Typen wie ich nicht sehr beliebt, alles was mit extremer Scham und Demütigung zu tun hat rangiert ganz unten.  Selbst ich verachte Menschen wie mich, im Grunde verachte ich mich für meine Veranlagung. Die allermeisten SMer “spielen” einvernehmlich miteinander, und dann als Rollenspiel. Das genügt mir nicht, bei mir sitzt das eben ganz tief und fest. Aus diesen Gründen hatte ich bislang keinen Erfolg meine Veranlagung befriedigend aus zu leben. 
Eine Möglichkeit in Fetisch Klamotten rum zu laufen ist die Boundcon in München. Aber auch dort muss ich mich sehr zusammen nehmen und mich überwinden, alleine finde ich es eben auch blöd auf so einer Veranstaltung Strumpfhosen zu tragen. All zu extrem trau ich mich sowie so nicht, aber diese Jahr wage ich einen Kompromiss. Zur Glanzstrumpfhose zog ich eine rosa Lack Hotpants, passende Lackstiefel und einen schwarzen Langarmbody aus Lycra. 
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Durch das Rosa komme ich ziemlich Tuntig rüber, aber nicht weiblich, da ich kein Transvestit und nicht schwul bin ist dieses Outfit für mich sehr beschämend, deshalb bin ich erst 2 Stunden in zivil durch die Halle gelaufen, bis ich mich dann doch umzog. Ich bin mir wahnsinnig blöd vorgekommen und konnte auf den ersten Metern niemanden anschauen. Mein Selbstbewustsein war unter dem Nullpunkt, ich habe bestimmt wie der letzte Verklemmi gewirkt. An der Bar habe ich mir ein Bier gekauft und mich dann hinter einen Stehtisch vor der Bühne versteckt und Leute beobachtet. Nach einer Weile bemerkte ich, dass mich ein Pärchen beobachtete. Er trug Lederhose und ein schwarzes Hemd, Sie eine schwarze Satin Bluse, eine schwarze Feinstrumpfhose, Leder Hotpands und flache Schuhe. Mann konnte nicht erkennen wer Top, wer Bottom war, oder ob sie überhaupt BDSMer waren. Es dauerte auch nicht lange und die beiden waren in der Menge verschwunden. 10 Minuten später kamen sie von der anderen Seite direkt auf mich zu und stellten sich zu mir an den Tisch. Mein Herz schlug heftig und ich wusste nicht wo ich hinschauen sollte. Sie sprach mich zuerst an: “geiles Outfit, steht dir gut” “Danke” stammelte ich verlegen. Die beiden stellten sich als Tom und Uschi vor und verwickelten mich in ein Gespräch, wodurch ich immer lockerer wurde. Dabei fragten sie mich ziemlich geschickt aus und ich erzählte ihnen mehr von mir, als ich eigentlich sollte. Na ja, es war auch sehr aufregend, denn sie machten mir geschickt die richtigen Komplimente, wie, gute Figur, devote Ausstrahlung ideal für einen Sklaven, usw. Sie gebrauchten viele Schlüsselwörter die bei mir unwillkürlich Trigger Reize auslösten, ich schwebte. Dann zeigte Uschi mir den Inhalt einer Tüte die sie bei sich hatten, Handschellen, Halsband und ein Pumpknebel, und sagte sie würde die Sachen gerne an mir ausprobieren. ich war hin und weg und nickte nur mit großen Augen. mein Penis wurde augenblicklich steif als Sie die Handschellen um meine Handgelenke am Rücken schloss. Etwas stutzig wurde ich als sie Handschellen auch an m einen Knöcheln anbrachte, aber ich hätte beinahe abgespritzt als sie mir das Halsband anlegte. Oh Gott, das war unbeschreiblich, ich war den beiden wehrlos ausgeliefert. Dan hakte Tom die Leine ein und zog mich sanft vorwärts. Durch die kurze Kette der Handschellen an meinen Füßen, konnte ich nur sehr kleine, unbeholfene Schritte machen. Er führte mich einmal um den Tisch herum und stellte sich dann mir gegenüber. Erst jetzt bemerkte ich, dass uns viele Leute beobachteten, es hatte sich fast schon so etwas wie ein Zuschauer Kreis um uns gebildet. Tom spielte mit seinen Fingern an meinen Lippen, steckte mir den Daumen in den Mund, ich schloss die Augen und lutschte daran. Dann schob er mir die schlaffe Blase des Knebels in den Mund und zog den Riemen im Nacken fest. Er kam mir sehr nahe, grinste breit, pumpte langsam den Knebel auf bis er meinen Mund komplett ausfüllte und flüsterte “gefällt dir das?” ich nickte mit glasigen Augen. “schön für Dich,” fuhr er fort, “ weil mir ist es nämlich scheißegal ob dir etwas gefällt oder nicht, solange Du machst was uns gefällt, hast Du das verstanden? Wumm, ich hätte mir beinahe in die Hose gemacht, sein Blick lies keinen Zweifel, dass er das auch so meint. Entsetzt schüttelt ich den Kopf. Ich schaute hilfesuchend in die Runde, alle starrten mich an, aber niemand schien zu begreifen, dass das jetzt kein Spiel mehr war, oder doch? Mir lief es heiß und kalt über den Rücken, Tom und Uschi lächelnden triumphierend. “Verstanden?” zischte Tom noch einmal in mein Ohr. Ich nickte.
Es hat eine gefühlte Ewigkeit gedauert bis wir das andere Ende der Halle erreichten. Dort gab es einen Bereich mit bequemen Sitzmöglichkeiten und Balken, Pfosten mit Befestigungsmöglichkeiten. Genau diesen Bereich steuerten die beiden mit mir im Schlepptau an. Uschi setzte sich bequem auf eine Couch während Tom meine Leine durch einen Ring über meinem Kopf fädelte und dann verknotete. Dann öffnete er meinen Rucksack und wühlte darin bis er fand was er suchte. Mir wurde schwarz vor Augen, verdammt, er hatte mein Handy und probierte schon es zu öffnen. Er scheiterte am Sperrbildschirm, aber erkannte schnell, dass das Gerät nur mit Fingerabdruck gesichert war. Schnell fand er den richtigen Finger und mein Telefon war entsperrt. In Panik zappelte ich in meiner Fesselung und protestierte in meinen Knebel. Tom nahm das nur erfreut zu Kenntnis und pumpte meinen Knebel weiter auf, bis ich das Gefühl hatte, mir spreng es den Kiefer. Ich stellte meinen Protest ein und beobachtete entsetzt wie er  auf dem Handy herum tippte. Verdammt, wie blöd kann man sein, ich hätte es zu Hause lassen sollen, oh Mann, was haben die beiden vor? Dann war Tom offensichtlich fertig und filmte, oder fotografierte mich jetzt, auch Uschi filmte mit ihrem Handy. Das ist der super Gau, wenn Tom diese Bilder von mir an meine Kontaktliste schickt, dann bin ich erledigt. Doch dann steckte Tom das Handy in den Rucksack zurück und Uschi stellte sich vor mich hin. Sie legte mir ein Band um den Hals, an dem ein Schlüssel hing, dann drehten sich beide um gingen einfach.
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axetal · 2 years
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Beneidenswert, bitte mehr davon. Kompliment, Du läufst sehr sexy mit den hohen Absätzen.
Heute gab es eine Stunde Lauftraining auf den hohen Stiefeln in sehr schöner Begleitung. Vielen lieben Dank an M für die Kameraführung und die gezeichneten Spuren.
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axetal · 2 years
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Peinliche Reise
as Telefon klingelte, schon hatte ich ein flaues Gefühl im Magen. Es war Freitag Nachmittag und die nächsten 14 Tage hatte ich Urlaub .Dass Tom anrief war nur allzu wahrscheinlich, denn Tom war mein Herr. Ich war ihm völlig ausgeliefert und irgendwie war klar, dass er wenigstens einen Teil meines Urlaubs für sich beanspruchen würde. Schuld war ich ja selbst, besser gesagt, meine devot perverse Veranlagung. Vor ca. sechs Wochen traf ich Tom zum ersten mal, und seitdem hatte er mich in der Hand. Ich war dumm genug ihm meine geheimsten Gefühle zu offenbaren und mich damit erpressbar zu machen. Ich wollte eigentlich nur mein Bedürfnis nach Erniedrigung und Demütigung ausleben, was ja auch zunächst wunderbar funktionierte, aber Tom wollte mehr, er will mich besitzen, nun ja, faktisch tut er das auch, denn bei unserem ersten Treffen hat er kompromittierende Fotos und Videos von mir gemacht und das Adressbuch von meinem Handy kopiert. Damit könnte er mich vor meinen Eltern und Freunden bloßstellen, was nie geschehen darf, das wäre mein sozialer Tot. Andererseits bekomme ich von ihm das wovon ich immer geträumt hatte, nur Phantasie ist das Eine, denn Toms Realität übersteigt doch oft meine Bedürfnisse. Auch wenn Er immer meine Grenzen überschreitet und Tabus bricht, stellt sich doch nach kurzer Zeit wieder das Verlangen nach Toms harter bei mir ein.  
Die Nummer war unterdrückt, wie Tom es immer machte. Zögerlich nah ich ab und meldete mich mit einem räuspern. Es war Tom, still hörte ich zu und bestätigte seine Anweisungen mit einem “ja Herr, wie sie befehlen.” , dann hatte Tom die Verbindung beendet. Wie meistens wenn er mich sehen wollte musste ich mit der Bahn zu ihm fahren. Die fahrt dauert etwa eine Stunde und ich muss einmal in die S-Bahn umsteigen. Heute sollte ich einen kleinen Trolley nehmen und verschieden Klamotten nach seiner Anweisung einpacken. Auch für die Fahrt hatte er mir ein Outfit vorgegeben. Meist muss ich peinliche Sachen drunter tragen, aber so, dass man beim genaueren hinsehen etwas davon entdecken konnte. Wegen meiner Inkontinenztrage ich normalerweise unauffällige Einlagen, aber Tom besteht meist auf eine dicke Windel. Heute sollte ich nur eine relativ dünne, unauffällige Tageswindel anziehen, die hatte einen aktiven Saugkern, der trotzdem viel Flüssigkeit aufnehmen konnte, die Folge war, dass die Windel dabei sehr stark anschwillt je länger man sie trägt. Die weitere Unterwäsche bestand aus einer schwarzen Feinstrumpfhose und einem Miederhemd. Statt einer Jeans musste ich heute eine Lack Leggins anziehen. Oh Gott, ohne den Rückhalt von Tom habe ich noch nie so offensichtlich Frauensachen in der Öffentlichkeit getragen. ich konnte auch nicht einfach eine normale Hose darüber ziehen, denn Tom hatte die Möglichkeit jederzeit per Handy Videochat zu kontrollieren ob ich seine Anweisungen befolgte. Und es darauf ankommen zu lassen war keine Option. Rollkragen Pullover, Sakko und Halbschuhe vervollständigten mein Outfit. 
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Ich betrachtete mich im Spiegel und bekam schon jetzt eine heiße Birne bei dem Gedanken so aus dem Haus zu gehen. Gut, wenigstens verdeckt das Sakko meinen Hintern und die Windel war noch unauffällig. Nun ja, Tom hat mich schon mit peinlicheren Outfits in der Öffentlichkeit vorgeführt, doch eben durch seine Anwesenheit fühlte ich ich aber etwas sicherer, aber alleine ist das eine ganz andere Art von Scham, eine unangenehme.
Natürlich gafften ein paar Leute am Bahnsteig, aber letztendlich war es nicht ganz so schlimm wie erwartet. Der Zug war fast leer, so dass ich mich etwas entspannen konnte. Die S-Bahn fahrt war auch ok, in der großen Stadt sehen die Läute wohl öfter seltsame Gestalten und gucken eher weg. Trotzdem schlug mein Herz heftig vor Aufregung als ich an Toms Tür klingelte. Tom hatte wohl schon auf mich gewartet, denn ich hatte noch den Finger auf der Klingel da öffnete er schon die Tür. Er trug einen Anzug und im Flur standen zwei große Schalenkoffer. Mir schwante übles. “Hallo Alex,” begrüßte er mich, “gute Fahrt gehabt?” die Frage war rein retorisch, ich ging auf die Knie und küsste seine Füße, die übliche Begrüßung, ansonsten hätte er mich mit Ohrfeigen daran erinnert. “ja brav” lobte er lachend, aus der Küche kam Ella, seine Frau. Sie trug ein Kostüm und sah ebenfalls ausgehfertig aus. “Surprise mein lieber Alex” sagte Tom “wir machen Ferien auf  Ibiza und du darfst uns begleiten.” In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken, Ibiza, Flug, Flughafen, Zoll Kontrolle usw. Das konnte doch nicht sein ernst sein, man würde mich nicht so durch die Sicherheitskontrolle lassen. Es klingelte, ein Taxi stand vor der Tür, “Na los, greif dir die Koffer und los gehts” befahl Tom.
Im Taxi musste ich vorne sitzen und schwitzte Blut und Wasser. Der Fahrer hatte bestimmt schon so einiges gesehen, aber mich musterte er mit deutlicher Abscheu. Ich versuchte mich mit dem Gedanken zu beruhigen, dass ja letztendlich Tom und Ella für mein Outfit verantwortlich waren und dass sie sich um mich kümmern würden. Nachdem wir die Koffer aufgegeben stellten wir uns In der Schlange vor der Sicherheitskontrolle. Von den Passagieren wurde ich heimlich begafft und ich war halb ohnmächtig als ich an die Reihe kam. Ich hatte kein Handgepäck, aber musste meine Schuhe und mein Sakko auf das Band zum durchleuchten legen. Natürlich piepste der Metall Detektor. Unter den Blicken der Mitreisenden wurde ich von einem grinsenden Beamten von Kopf bis Fuß abgetastet. Oh Mann wie schrecklich, ich stand vor aller Augen mit gespreizten Armen und Beinen Barfuß in durchsichtigen Nylons da als der Beamte die Windel ertastete. Tom  und Ella beobachteten die Szene grinsend. jetzt musste ich den Beamten in eine Kabine folgen. Mit genervten und angewiderten Blick verlangte er meine Hose und Strumpfhose herunter zu ziehen. Dann verlangte er von mir die Windel zu öffnen, damit der kontrollieren konnte, dass ich nichts verbotenes versteckte. Ich durfte die Kabine verlassen und Schuhe und Sakko wieder anziehen.   
Geschockt und beleidigt folgte ich Tom und Ella mit ihren Board Trolleys zum Gate. Damit auch wirklich jeder mitbekommt dass ich der Sklave der beiden bin, befahl mir Tom mich hin zu knien und erklärte wie ich mich als ihr devoter Diener zu verhalten hatte. Im Flieger saß ich eine Reihe hinter ihnen und hatte Ruhe zum nachdenken. Ich redete mir ein, dass es je eh schon egal ist, und im Grunde bekomme ich ja nur was ich verdiene. Damit ging es mir dann schon etwas besser. Die Einreise verlief Gott sei dank ohne peinliche Zwischenfälle, aber während sich Tom um den Mietwagen kümmerte, musste ich Ella auf die Toilette begleiten. Sie schickte mich in eine Kabine und befahl mir mich bis auf die Windel komplett aus zu ziehen und Ihr die Sachen raus zu geben. Dann schob sie unter der Tür einen Packen Kleidung durch die ich anziehen sollte. “Damit eins klar ist” eröffnete sie mir, “diese Insel wird dich nur als perversen Abschaum zu Gesicht bekommen” Boah, was bedeutet das? mit zitternden Fingern sortierte ich den Packen auseinander. Oh Gott, da waren Kniehohe rosa Lackstiefel dabei, eine glänzende hautfarbene Strumpfhose und eine enge rosa Lack Hotpants. Das Oberteil war ein schwarzer Lack Rollkragen Pullover.
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So, oder so ähnlich soll ich von jetzt ab rum laufen? Da war ich fast schon froh darüber, dass Ella mich noch stark schminkte, ich sah jetzt aus wie eine klassische Tunte. Genüsslich grinsend legte sie mir noch ein rosa Leder Hundehalsband um und führte mich an der Leine zum Parkplatz, wo Tom schon mit dem Auto wartete. 
Anfangs, als Ella mich durch die Halle führte und ich die Koffer hinter mir herzog währe ich am liebsten im Erdboden versunken, doch dann geschah etwas eigenartiges, plötzlich fühlte es sich richtig an, ich wurde so benutzt wie ich mich immer schon heimlich, tief in meinem Inneren fühlte, ein lächerlicher, unwürdiger devoter Diener der seiner Herrschaft zu 100 % ausgeliefert ist. Die fremden Blicke, teils entsetzt, teils amysiert, waren nur Bestätigung dessen was fühlte. 
Eigentlich hatte ich gehofft dass wir zu einer Finka oder Ferienwohnung fahren würden, deshalb war ich unangenehm überrascht, dass wir vor einem Hotel hielten. Ich hatte erwartet in einem Resort an zu kommen, indem sich Menschen aus der BDSM Scene treffen, aber nichts deutete bei diesem Hotel darauf hin. Mein gutes Gefühl hielt nicht lange an, denn der Conicierge an der Rezeption bedachte mich mit einem dermaßen entsetzten und missbilligenten Blick, dass ich damit rechnete dass wir abgewiesen werden. Doch nichts dergleichen geschah, so bezogen wir kurz darauf ein Apartment im Erdgeschoß. Es hatte eine große Terrasse mit Blick auf den Pool, einen Wohnraum und zwei Schlafzimmer, wobei das zweite Schlafzimmer eher eine Abstellkammer mit Bett war. 
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axetal · 2 years
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Die fällt nur Insidern auf, für alle Anderen ist das höchstens ein etwas dickerer Hintern.
Es gab Kritik an Eva da der letzte Post hier schon lange zurückliegt.
Daher heute das Schihaserlvideo von Eva. Ob die dicke Windel jemanden aufgefallen ist?
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axetal · 2 years
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Ready to leave von Latex Lady
Das Symbol der Erniedrigung auf die Spitze getrieben. 
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axetal · 2 years
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Ohne Titel von Gummi devot
Was für ein geiles Teil !!
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axetal · 2 years
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Eine Geschichte
beim surfen habe ich eine Pisshose gefunden, welche mich zu folgender Geschichte inspirierte:
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Ich bin inkontinent und impotent, seit das so ist fühle ich mich wertlos und minderwertig. Wahrscheinlich um dieses Gefühl zu dämpfen gehen mir finstere Gedanken durch den Kopf. Ich wünschte es würde sich jemand finden, der mich für mein jämmerliches Dasein bestraft, indem er mich aufs äußerste Demütigt und mir zeigt wie armselig ich bin. Schon immer hat mich Demütigung geil gemacht, aber seit ich nicht mehr geil sein kann ist dieses Bedürfnis übermächtig in mir.
Ich habe meine Gefühle in verschiedenen Foren und Blocks beschrieben, so ist ein Mann auf mich aufmerksam geworden, der mit seinem jüngeren Freund zusammen lebt und mir anbot sie zu besuchen. Nach einem ausführliche Austausch kamen wir überein, dass ich ein Wochenende unter seiner Regie bei ihnen verbringen sollte. 
Bis zu dem Tag des Treffens lebte ich wie in einem Tunnel, ich malte mir die wildesten Sachen aus und war hin und her gerissen zwischen Vorfreude und Absage. An die Autofahrt kann ich mich nicht mehr erinnern, aber ich war doch so vorsichtig ein paar Straßen entfernt zu Parken, persönliche Sachen im Auto zu deponieren und den Schlüssel in einer hecke zu deponieren. Zweimal ging ich am Haus von Kurt vorbei und checkte aus dem Augenwinkel die Lage. Es war ein unauffälliges Einfamilienhaus mit Garage und Garten hinter dem Haus. 
Mein Herz schlug bis zum Hals und ich war halb ohnmächtig als ich die Klingel drückte. Es öffnete ein freundlicher Mann, etwa einen halben Kopf kleiner als ich, leicht korpulent mit Halblatze. Er trug eine Kniebundhose mit groben Wollstrümpfen und Glogs. Er wirkte total bieder und konservativ. “hallo, ich bin der Alex” stammelte ich mit brüchiger Stimme. ich zitterte ein wenig. “Hallo, komm rein, ich bin Kurt” sagte er freundlich. Er führte mich durch den Flur ins Wohnzimmer. Er setzte sich auf das Sofa und gebot mir mich in den Sessel hu setzen. Eine weile unterhielten wir uns über belanglises Zeug, ich wurde allmählich etwas lockerer. Dann zeigte er auf eine gefaltete Folie die auf dem Tisch lag und sagte ich sollte sie auf dem Boden ausbreiten, mich darauf stellen und ausziehen. Mit zitternden Fingern zog ich meine Sachen aus, nur bei der Windel zögerte ich. “Zieh sie aus, was glaubst du wofür die Folie ist?” sagte Kurt. Es dauerte nicht lange nach dem ich nackt war, das sich eine kleine Pfütze Urin auf bildete. “OK, da hast du wohl nicht gelogen” sagte er und betrachtete meinen kleinen tropfenden Penis. “und Du kriegst wirklich keinen hoch?” fragte er. “nein, tote Hose” versicherte ich und realisierte zum ersten mal wie erbärmlich das war. “Purzel!!!!!!!!!” rief Kurt und schaute Richtung Tür. Es dauerte nicht lange und es erschien ein Junger, schlanker Mann. ich staunte nicht schlecht als ich sah, dass er einen hauchdünnen schwarzen Latexanzug trug, der nur seinen Kopf nicht bedeckte. Das war wie nackt nur in glänzend schwarz. In den Händen hielt er ein Bündel, das er vor mir ablegte, dann setze es sich zu Füßen von Kurt auf den Boden. Kurt legte ihm seine Hand auf den Kopf und beide betrachteten mich. 
“Na los,” Kurt deutete auf die Sachen am Boden, “jetzt darfst du dich in ein lächerliches Arschloch transformieren” fordere mich Kurt sarkastisch auf. Ich griff mir die Pisshose und zog das enge Teil mühsam hoch. Dann lag da eine schwarze Feinstrumpfhose, wie sich herausstellte war der Zwickel entfernt, so dass der Pisssack frei baumeln konnte. Für die Füße gab es rosa PVC Schuhe.
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Und das Oberteil war ein rosa PVC Babydoll mit Rüschen und Satin Handschuhen.
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Kurt winkte mit dem Finger zu ihm zu kommen. Als ich vor ihm stand fasste er an meinen kleinen Penis und an die Hoden, die drückte er gerade so stark, dass ich die Luft anhielt aber nicht wimmern musste, dann zog er nach unten bis ich vor ihm kniete. “Purzel, leg ihm die Ketten an, damit es nicht weglaufen kann” sagte Kurt. Purzel ging zum Sideboard, kramte in einer Schublade und kam mit silbernen Ketten mit Leder Fesseln zurück. Ich bekam zwei Leder Manschetten an die Fußknöchel, die mit einer 20 cm Kette verbunden waren, von der Mitte dieser Kette ging eine weitere Kette ab, die an einem Ledergürtel hinten befestigt war, der wurde mir m die Taillie gelegt. And den Seiten des Gürtels waren Leder Manschetten für die Hände angebracht. Zuletzt bekam ich noch ein Halsband und einen Ballgag verpasst.
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  Kurt schaute mir ins Gesicht und sagte streng: “Ist das nach deinem Geschmack?” ich nickte unsicher, “na, so schlimm ist es wohl nicht, ich sehe keine Panik in deinen Augen, nur leichte Verlegenheit” ich schlug meine Augen nieder, “mal sehen ob du so gelassen bleibst, wenn du nachher den Rasen hinterm Haus mähst” sagt er er diabolisch und grinste in meine vor Schreck aufgerissenen Augen. “Bitte nicht” bettelte ich entsetzt, doch Kurt freute sich diebisch und verpasste mir zwei gewaltige Ohrfeigen. “Was erlaubst du dir du Wurm” sagte er in gespieltem Zorn, “schau dich mal an du lächerliche Kreatur, wer das mit sich machen lässt hat seine Würde verspielt” dann spuckte er mir ins Gesicht und verpasste mir zwei weitere Ohrfeigen. Mein Blick verschleierte sich, ich hatte Tränen in den Augen. Oh Gott, auf was hatte ich mich da eingelassen? Das Schlimmste war, dass ich mich zu tote schämte, aber gleichzeitig den Drang verspürte mich noch mehr selbst zu erniedrigen und mich zu Boden stürzen und Kurts Füße zu küssen um seine Gnade zu erbetteln.  
“Hoch mit dir, der Rasenmäher wartet schon” befahl Kurt eiskalt, es war also sein ernst. Es brauchte noch zwei Ohrfeigen bis ich mich aufrappelte. Entsetzt stellte ich fest, dass die Kette, die von den Füßen zum Gürtel ging, so bemessen war, dass ich nur mit gebeugten Knien gehen konnte. Auf dem Weg zu Terrasse sah ich mein Spiegelbild in der Terassentür. Oh mein Gott, wenn mich so jemand sieht, das ist ein verdammter Alptraum. Zitternd schob ich die Türe zur Seite und betrat zögernd die Terrasse. Hecktisch schaute ich mich um ob jemand mich beobachten konnte. Direkt war niemand zu sehen, aber von einigen Fenstern der Nachbarhäuser konnte man den Garten gut einsehen. 
Auf der Terrasse standen ein Paar rosa Gummischuhe. Mir war sofort klar, dass die für mich bestimmt sind. Also zog ich die PVC Schuhe aus und stieg in die Schuhe. Auf der Rasenfläche stand ein elektrischer Akku Rasenmäher. Die Umgebung genau beobachtend ging ich hin. Trotz der gefesselten Hände konnte ich den Rasenmäher gut bedienen. Ich erschrak wie laut doch so ein elektrische Mäher ist, der Lärm würde bestimmt ein paar Bewohner an die Fenster locken. mit gebeugten Knien und kleinen Schritten schob ich ihn über die Fläche. Oh je, schon war jemand am Fenster des Hauses gegenüber zu sehen. Ich redete mir ein, dass ich es ja nicht anders verdient hätte, außerdem kennen mich die Leute ja nicht. Ich richtete meine Blick stur auf den Mäher vor mir, ich wollte nicht mehr mitbekommen wer mich alles beobachtet, aber ich fühlte mich als ob das ganze Universum mir zuschaut.
Inzwischen war der Urinsack schon viertelt gefüllt, bei jedem Schritt baumelte er wie der Schlegel einer Glocke zwischen meinen Beinen. Es war nur noch ein kleines Stück zu mähen da bemerkte ich, dass neben der Scham sich noch ein anderes Gefühl angeschlichen hatte, ich war geil, nicht wie früher als mein Penis noch steif wurde und ich dann alles dafür tat um endlich durch den Orgasmus erlöst zu werden, nein, dies war anders, da ich die Spannung nicht wie sonst abbauen konnte, beherrschte mich ein unwiderstehliches Verlangen mich noch extremer zu erniedrigen. Es war wie ein Jucken, das man nicht kratzen konnte. Hatte ich bis jetzt meine ganze Aufmerksamkeit auf den Rasenmäher gerichtet, blickte ich mich jetzt um, ob mich jemand beobachtete. Ich erschrak ordentlich als ich einen Mann und eine Frau sah, die vom Nachbargrundstück über den Zaun mich mit einem Handy filmten. Schlagartig war die Geilheit weg und die grausame Realität zurück. Beide lachten, als sie meine Reaktion bemerkten. “Hey Kurt, was ist das den für ein Vogel, hast kein Geld mehr für anständiges Personal?” feixten die beiden. Ich schaute zur Terrasse und sah Kurt grinsen, dann ging er mit eine Hundeleine in der Hand auf mich zu. Kurt machte die Leine fest und führte mich zu dem Paar am Zaun. Mit einem Zug an der Leine machte er mir klar, dass ich auf die Knie gehen sollte. “das ist Alex” stellte er mich vor, “er ist dieses Wochenende unser Gast. Es ist ein impotentes, inkontinentes Schwein, das für seine jämmerliche Existenz Buse tun will. Ja, man mag es fast nicht glauben, aber für ihn gibt es nichts schöneres als sich bis aufs Äußerste lächerlich zu machen und zu erniedrigen.” erklärte er, ich blickte mit hochrotem Kopf zu Boden. Kurt fasste mich am Kinn und drehte meinen Kopf seitlich nach oben, so dass ich ihm ins Gesicht schauen musste. Er bückte sich und spuckte mir ins Gesicht. “Gell das mag er unser Alex” spottete er und tätschelte meine Kopf. “Also ich find das ja schrecklich würdelos wie Du mit ihm umgehst” sagte die Frau leicht spöttisch, “und du willst das wirklich so?” fragte sie an mich gewandt. Kurt zupfte leicht an der Leine, ich schaute die Frau an und nickte. “darf ich auch?” fragte sie Kurt, der antwortete, “tu dir keinen Zwang an Uschi, er mag das.” Uschi räusperte sich und sammelte ihre Spucke, dann beugte sie sich vor und spuckte mir ins Gesicht und beobachtete mich genau. Ich musste blinzeln, weil die Spucke mir die Augen verkleisterte, langsam rann sie mein Gesicht runter, über Nase und Mund und tropfte vom Kinn. Wegen des Ballknebels hatte ich eine Menge in den Mund bekommen. Beim Atmen bildeten sich ohnehin schon seit einiger Zeit Blasen von meinem eigenen Speichel, doch jetzt blubberte es nur noch. Uschi schaute mich neugierig an worauf Kurt zu dem Mann sagte: “na Herbert, könnte sein, dass du heute auch den Rasen mähst.” Herbert schaute etwas entgeistert und antwortete angewidert: “oh nein, sowas ist nicht mein Ding.” darauf sagte Uschi spöttisch zu Herbert: “Mein Sklave wird doch seiner Herrin keinen Wunsch verweigern.” Herberts Gesichtszüge entgleisten. “beruhige dich, war nur Spaß” sagte Uschi belustigt, “ aber gut zu wissen wo deine Schwachpunkte liegen” fügte sie ernst hinzu.
Nachdem ich den Rasenmäher aufgeräumt hatte, verbrachte ich den restlichen Tag mit Putzen. Mein Puls hatte sich wieder beruhig, aber das panische Entsetzen hing mir noch in den Konchen. Auch wenn sich Uschi und Herbert als BDSM Pärchen herausstellten, war diese öffentlich Bloßstellung absolut schrecklich für mich. Wer weis wer noch alles zugeschaut oder gar gefilmt hat. Wenn da was öffentlich würde, jeder könnte mich erkennen. Und Kurt sorgte dafür, dass ich mich nicht erholen konnte, denn er schaute regelmäßig nach mir, leerte den Beutel und ohrfeigte mich jedes mal solange, bis mir die Tränen in den Augen standen.    
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axetal · 10 years
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