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B2B Digitalisierung Marketing, Social Media, Pricing, Vertrieb u
27 posts
„Die größten digitalen Werthebel liegen gar nicht wie vielfach unterstellt in der Technologie oder nur in einer Flexibilisierung der Fertigung, sondern in teilweise produktionsfernen, indirekten Bereichen wie Vertrieb, Preissetzung, Planung, Controlling oder Einkauf.“
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b2bdigitalisierung · 4 years ago
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Big Data im B2B Marketing - drei Anwendungsbeispiele:
Die Nutzung von Daten nimmt auch im B2B-Marketing zu. Natürlich gibt es Unterschiede zum B2C-Marketing, da wir es mit anderen Kanälen, Massnahmen und anderen Zielgruppenstrukturen (Buying Center) zu tun haben. Aber auch im B2B-Umfeld lassen sich eine Menge an Daten generieren und analysieren, um mit deren Hilfe die Effektivität und Effizienz signifikant zu steigern.
Mehr dazu in unserem Blog:
https://b2b-digitalisierung.ch/2021/06/07/big-data-b2b-marketing/
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b2bdigitalisierung · 5 years ago
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Wir bauen eine Leadmaschine
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Ausschliesslich schöne B2B Websites gewinnen möglicherweise einen Preis – aber keine Kunden. Damit aus einer B2B Website eine Leadmachine wird, braucht es Analysen, Content Anpassung und schlaue Fragen. Darum unser Tipp: Geben Sie kein Budget mehr für ein Website Redesign aus!
https://b2b-digitalisierung.ch/2020/07/01/b2b-leadmaschine/
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b2bdigitalisierung · 5 years ago
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Was gute Social Selling Workshops auszeichnet
In meinem früheren Berufsleben war ich Einkäuferin und mit einem Rekordwert von 200 Verhandlungen pro Jahr mit sehr vielen Verkäufern in Kontakt. Anschliessende leitete ich Marketing und Verkauf. Ich konnte die Evolution der Rolle des Verkaufs also von beiden Seiten betrachten und diese hat sich massiv geändert. Und «Dank» Corona kommt nun auch noch Social Selling dazu.
In unserem aktuellen Beitrag erklären wir die Evolution des Verkaufs und worauf Sie bei der Einführung von Social Selling achten müssen.
https://b2b-digitalisierung.ch/2020/05/23/was-gute-social-selling-workshops-auszeichnet/
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b2bdigitalisierung · 6 years ago
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Der erste digitale B2B Online Marketing Kurs
Mit unserer digitalen Weiterbildung rund um das Thema B2B Online Marketing lernen Sie wann und wo Sie wollen.
Im Geschäftskundenbereich haben wir im Gegensatz zu den Konsumenten einen langen Verkauf- und Entscheidungsprozess, in dem eine Vielzahl von Personen involviert sind. Wenn Sie nun einen B2C Online Marketing Kurs machen, werden Sie diese Inhalte vergeblich suchen. Oftmals beziehen sich die Beispiele auf Restaurants oder Einzelhandel. Der Fokus im B2B ist jedoch komplett anders. Das Buying Center bestehend aus Einkäufern und Technikern muss überzeugt werden.
Diese Weiterbildung geht praxisnah darauf ein wie Sie dies sowohl auf der Website wie auch in einem Online Shop umsetzen können.
Der grösste Vorteil dieses Kurses liegt aber in der Flexibilität: Sie lernen wann und wo Sie wollen.
https://b2b-digitalisierung.thinkific.com/courses/digitaler-b2b-online-marketing-kurs
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b2bdigitalisierung · 6 years ago
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Webites für KMU
Professionelle Websites für Industrie, Bau, Handel  müssen nicht teuer sein
https://b2b-digitalisierung.ch/websites-fuer-kmu/
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b2bdigitalisierung · 6 years ago
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Website-Re-Design – was für ein Blödsinn
Ausschliesslich schöne B2B Websites gewinnen möglicherweise einen Preis – aber keine Kunden. Damit aus einer Website eine Leadmaschine wird, braucht es Analysen, kontinuierliche Content Anpassung und schlaue Fragen.
Schönheit ist vergänglich
Eine B2B Website soll heute weit mehr erreichen, als eine Informationsquelle über und ein schön gestaltetes Aushängeschild für ein Unternehmen zu sein. Doch was ist schön? Im Webdesign gibt es alle zwei Jahre eine neue Definition dafür. Was wir hier schon alles erlebt haben: Statische Seiten, Karusselle, Fade-in und Fade-Out. Ich kann mir gut vorstellen was in CEO´s vorgeht, wenn der Marketing Leiter wieder einmal ein Budget für einen Website Relaunch beantragt. Wozu investieren wir so viel Geld in die x-te Neuauflage unserer Web-Präsenz? Vor allem im Geschäftskundenbereich rauft man sich die Haare.
Warum bauen Sie stattdessen nicht lieber eine Leadmaschine?
https://b2b-digitalisierung.ch/2019/07/20/b2b-leadmaschine/
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b2bdigitalisierung · 6 years ago
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Online Leads zu Kunden machen - Hier noch ein Praxisbeispiel https://b2b-digitalisierung.ch/2018/12/01/lead-nurturing-mit-marketing-automation-ein-praxisbeispiel/
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b2bdigitalisierung · 6 years ago
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Der B2B Marketing Trend 2019 - Firmenerkennung mittels IP Tracking
Lead Generierung auf der Website
Es gibt selbstverständlich viele Möglichkeiten im B2B Leads über die eigene Website zu generieren
Whitepaper / Dokumente, welche erst nach Angabe der Kontaktdaten verfügbar sind
E-Commerce/ Konfiguratoren
Kontaktmöglichkeiten
Marketing Automation
etc.
Aus unserer Sicht sind diese Massnahmen Basics, über die bereits viel berichtet wurde. Damit können sehr viele Leads gewonnen werden – keine Frage.
Kenne die Unternehmen auf deiner Webseite
Was verstehen wir unter IP Tracking? In unserem Zusammenhang verstehen wir darunter Software, welche mittels Tracking Pixel auf der Website integriert wird und die IP Adressen mit öffentlichen Datenbanken abgleicht. Somit kann ausgewertet werden, welches Unternehmen wann welche Produktseite oder Kampagne besucht hat. Dies eignet sich insbesondere für das B2B Umfeld, da Unternehmen fixe IP Adressen haben. Angezeigt werden bei den meisten Software Lösungen Name der Firma, Adresse, Anzahl Mitarbeiter, Branche, besuchte Webseiten u.v.m.
Was ist der Unterschied zu Google Analytics?
Google Analytics ist ein reines Webanalyse-Tool und das ist auch der Fokus, die Identifizierung der Firmen ist nicht das Kernthema. Unter dem Bereich Technologie-Netzwerk können in Google Analytics ebenfalls Unternehmen mit einer fixen IP Adresse ausgelesen werden. Allerdings zeigt dieser Report vor allem Internetprovider auf. Somit entsteht ein grosser Aufwand bei der manuellen Auslese, Anpassung der Filter etc. Professionelle IP Tracking Systeme filtern diese automatisch raus und gehen noch viele Schritte weiter.
Ist dies gemäss DSGVO datenschutzkonform?
Ein klares Ja! Es werden keine personenbezogenen Daten sondern lediglich Unternehmensdaten verarbeitet. Allerdings muss die Datenschutzerklärung ergänzt werden. Hierzu liefern diese Unternehmen die entsprechenden Texte.
Was mache ich mit diesen Leads?
Genutzt werden können diese Daten in vielfacher Weise. Hier zeigen wir ein Beispiel auf:
Als erstes müssen Filter gesetzt werden, um irrelevanten Traffic auszuschliessen
Lead Scoring ist bei den meisten Tools ebenfalls möglich
Danach gilt es die Firmen mit den Kunden im CRM abzugleichen
Die Daten werden in das CRM eingespielt
Mittlere und grosse Unternehmen, welche einen Key Account Manager haben: dieser erhält eine Meldung, wenn eine bestimmte Punktezahl erreicht ist und der Lead sehr interessant ist. Zusätzlich kann er sich vor jedem Besuch informieren, welche Produktseiten für seinen Kunden besonders interessant waren
Kleinunternehmen können mittels Callcenter kontaktiert werden, welche den CEO auf die für ihn möglicherweise interessanten Produkte ansprechen. Doch aufgepasst: Diese benötigen zuvor eine gute Schulung!
Mit diesen Daten können auch Online und Offline Kampagnen gestartet werden
Auch Anpassungen auf der Website können durch diese Analyse gesteuert werden: je nach Branche, welche am häufigsten auf bestimmten Seiten ist, wird der Content angepasst und personalisiert ausgespielt
Zusammenfassung
Die Nutzungsmöglichkeiten sind sehr vielfältig und meist sind Marketeers mit der Anzahl der Daten, dem Matching und der Schlussfolgerung aufgrund der zu grossen Arbeitslast überfordert. Aufgrund verschiedener Anfragen haben wir uns daher entschieden Ihnen diese Arbeit abzunehmen und nicht nur das geeignetste Tool zu finden, sondern Ihr Unternehmen mit konkreten Handlungsempfehlungen und Zusammenfassungen der Analyse zu betreuen.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website:
https://b2b-digitalisierung.ch/firmenidentikation-auf-website/
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b2bdigitalisierung · 8 years ago
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Buyer Personas im B2B
Der Kunde steht in Ihrem Unternehmen im Mittelpunkt aller Aktivitäten? Glückwunsch! Aber wie definieren Sie Ihren Kunden? Im B2B ist der Kunde oftmals nicht eine einzelne Person sondern ein Buying Center bestehend aus Einkäufern, Technikern und anderen Verantwortlichen. In diesem Bericht zeigen wir auf wie wichtig Buyer Personas auch im Geschäftskundenumfeld sind und haben auch eine Vorlage für Sie.
Definition Buyer Personas
Buyer Personas sind die typischen Vertreter einer bestimmten Zielgruppe, die „ein Gesicht“ bekommen. Dabei werden neben den klassischen Daten aus der Zielgruppendefinition weitere Merkmale wie das Kaufverhalten, Wünsche/ Bedürfnisse/Motivation und Handlungsweisen definiert. Sie verwenden im Gespräch mit Ihren Kollegen bestimmt das ein oder andere Mal die Redewendung: „Dies ist so ein Prototyp Einkäufer in der XXX Branche.“ Dann sind sie der Buyer Person schon sehr nahe.
Buyer Personas im B2B?
Auch wenn einzelne Personen im B2B selten entscheiden, so gibt es auch unter den verschiedenen Zielgruppen wie technische Mitarbeiter, Produktmanager, Einkäufer oder Geschäftsinhaber grosse Unterschiede. Liefert Ihr Unternehmen beispielsweise Produkte sowohl in den MRO wie auch in den OEM Bereich, werden Sie auf verschiedene Arten von Entscheidern treffen. Während es bei OEM Unternehmen meist strategische Einkäufer gibt, wird MRO Material in vielen Fällen direkt von Betriebsleitern oder Monteuren bestellt. Bei Unternehmen mit einem grossen MRO Bedarf gibt der Einkäufer zwar die Rahmenbedingungen vor, aber bei der Beschaffung „wohlfühlen“ muss sich schlussendlich der Besteller.
Und auch Einkäufer ist nicht gleich Einkäufer: Während einige Einkäufer Im MRO stark darauf konzentrieren Rabatte pro Projekt auszuhandeln, arbeiten OEM Einkäufer konsequent mit einer Warengruppenstrategie und streben möglichst effiziente Preisverhandlungen durch Bindung des Nettopreises an einen Index an. Und nun stellen Sie sich diese beiden verschiedenen Personen vor. Sie werden erkennen, dass diese Einkäufertypen in vielen strategischen Bereichen Ihres Unternehmens unterschiedlich angesprochen werden müssen: Angefangen vom Produktsortiment, dem Marketing Content über das Pricing bis hin zum geeigneten Aussen- und Innendienst.
Woher bekomme ich die Informationen über meine Buyer Personas
Jedes Unternehmen, das bereits Produkte verkauft, macht offensichtlich etwas richtig. Um herauszubekommen, was das genau ist, bieten sich folgende Informationsquellen an:
Kundenzufriedenheitsumfrage oder direkte Interviews
Workshops mit Aussendienst, Innendienst und Technik
Social Media Kommentare und Fachblogs
CRM, Google Analytics, Marketing Automation Daten
Einmal erfasste Buyer Personas gelten für viele Jahre? Falsch! Das Alter der Kaufentscheider sinkt von Jahr zu Jahr, entsprechend ändern sich auch deren Bedürfnisse. Das bedeute, dass jeder Mitarbeiter mit Kundenkontakt aufgefordert ist die Buyer Personas weiterzuentwickeln.
Beispiel einer B2B Buyer Personas Vorlage
Anbei ein Beispiel einer Buyer Personas Vorlage für B2B Unternehmen, die sowohl MRO wie auch OEM Kunden und Mitbewerber haben. Die Vorlage können Sie auch als Datei erhalten - Email auf [email protected]
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b2bdigitalisierung · 8 years ago
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Kann Affiliate Marketing im B2B sinnvoll sein?
Affiliate Marketing oder auch Performance Based Marketing ist ein, im B2C sehr beliebtes, Instrument der Online Vermarktung. Hierbei bieten Affiliates auf ihrer Website Online-Werbeflächen an, welche der Merchant (Händler) nutzen kann. Da eine persönliche und technische Abstimmung mit vielen Einzelpartnern aufwändig ist, bringen Affiliate Netzwerke, diese beiden Parteien zusammen. Sie ermitteln auch die Provisionen – ihre eigenen und die des Affiliates. Doch wie geeignet ist dieses Instrument in den verschiedenen B2B Segmenten? Lesen Sie hier: http://b2b-digitalisierung.ch/2017/02/13/kann-affiliate-marketing-im-b2b-erfolgreich-sein/
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b2bdigitalisierung · 8 years ago
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Aufmerksamkeit von Applicant Tracking Systeme (CV Roboter) gewinnen
Grosse Unternehmen setzen auf Applicant Tracking Systeme (ATS), um eine erste Selektion der Lebensläufe vorzunehmen. Trotz perfekter Qualifikation kann daher vorkommen, dass Bewerber ausgefiltert werden. Woran das liegt und welches Online Tool es gibt, um CV und Jobdescription abzugleichen, haben wir in unserem Beitrag zusammengefasst.
Wie wird mein CV ATS tauglich?
Die Funktionsweise ähnelt dem Vorgehen von Google – Content is King: Mit Hilfe eines Algorithmus wird der CV auf die passenden Schlüsselbegriffe untersucht. Ausgefallene Jobtitel sollten durch gängige ersetzt werden, da diese unter Umständen vom System nicht in den passenden Kontext gebracht werden können.
Ein weiteres wichtiges Kriterium sind Formatierungen und daran scheitern viele Bewerber, welche sich von der Masse abheben wollen. Stylische Layouts, ausgefallene Schriftarten oder Grafiken können von den Systemen nicht gelesen werden und der Bewerber erhält eine Absage. Bei manchen Systemen kommt es auch auf das Format der Datei an: Unter Umständen ist es besser ein Word Dokument als ein PDF zu versenden. Ähnlich wie bei Google sind auch aussagekräftige Überschriften ein Muss. Eine Vorlage, allerdings auf Englisch, finden Sie hier.
Gratis Online Software zur ATS Prüfung pro Job
Welche Software es gibt, um den eigenen Lebenslauf entsprechend testen zu lassen, sehen Sie in der Fortsetzung des Blog Artikels.
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b2bdigitalisierung · 9 years ago
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Was ist eigentlich Growth Hacking?
Growth Hacking wird von vielen Unternehmen, vor allem Startups, seit einer ganzen Weile als Trend angesehen und im englischsprachigen Raum gibt es dazu eine Vielzahl an Definitionen. Grundsätzlich handelt es sich bei Growth Hacking um nichts anderes als eine Zusammenstellung der verschiedenen Marketing Kanäle, welche zum Ziel haben auf möglichst kostengünstige Weise das Umsatzwachstum zu fördern. Der Begriff wird auch meist dann verwendet, wenn es um datengesteuerte Marketingmassnahmen geht. Im Gegensatz zum klassischen, strategischen Marketing steht bei Growth Hacking Brainstroming, Experimentieren und Kreativität im Vordergrund. Je innovativer desto mehr Likes and Shares beim #GrowthHacking. Als beliebtes Beispiel für Growth Hacking wird oft Airbnb genannt, welche Hacking wortwörtlich genommen haben. Airbnb Nutzern wurde ermöglicht ihre Angebote auf der wesentlich grösseren Plattform Craiglist zu posten, obwohl dies gegen deren Richtlinien verstiess. Weitere Beispiele finden Sie hier. Growth Hacking Funnel und Infografik in unserem Blog http://b2b-digitalisierung.ch/2016/10/21/was-ist-eigentlich-growth-hacking/
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b2bdigitalisierung · 9 years ago
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Der Einkauf hinkt in der Digitalisierung hinterher
Der Begriff Industrie 4.0 wird meist mit cyber-physischen Produktionssystemen oder mit Internet of Things (IoT) gleichgesetzt. Von der Digitalisierung sind jedoch alle Unternehmensbereiche betroffen. Während Marketing und Vertrieb sich bereits mit entsprechen-den Software Tools und Online Massnahmen auseinandersetzen, die ihre Effektivität er-höhen und Kundeninformationen liefern, hält sich der Einkauf meistens noch im Hintergrund. Dafür mag es verschiedene Gründe geben:
In vielen Unternehmen hat auch nach jahrelangen Predigten über die Wichtigkeit des Einkaufs dieser noch immer nicht den Stellenwert eingenommen, der ihm gebührt. In die-sem Fall werden Software und ERP Anpassungsanträge des Einkaufs mit einer geringen Priorität behandelt.
Eine weitere Möglichkeit ist, dass sich der Einkauf nicht genug mit diesem Thema befasst, weil im Vordergrund noch immer die Kostenreduktion durch Preisverhandlung steht und entsprechend bonifiziert wird. 
Vielen Einkaufsleitern ist bewusst, dass sie sich mit der Digitalisierung befassen sollten. Dies zeigt auch eine Studie von Roland Berger, bei welcher 30 Prozent der CPO´s angaben, dass die Digitalisierung von wesentlicher Bedeutung ist, sie sich aber nicht genügend vor-bereitet fühlen. Wie kann dies geändert werden?
http://b2b-digitalisierung.ch/2016/09/05/digitalisierung-im-unternehmenseinkauf/
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b2bdigitalisierung · 9 years ago
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Können B2B Unternehmen vom Pokémon Hype profitieren?
Warum ist Pokémon zu einem Hype geworden?
Sie begegnen uns überall: Pokémon Spieler – Blick Richtung Handy und immer den rechten Finger zum Abschuss von kleinen Monstern bereit.
Der Hype lässt sich zum einen mit Nostalgie kombiniert mit Technologie der Zukunft (Augmented Reality) erklären. Zum anderen aber auch mit dem Fitness Gedanken, der spielerisch umgesetzt werden kann und eine direkte Belohnung (in Form von Level Aufstieg, Punkten und nach Distanz ausgebrüteten Eiern) zur Folge hat. Die meisten bewegungsfaulen Menschen kennen das Gefühl, wenn das Bettdecken – oder Sofamonster uns fesselt und die nötigen 10´000 Schritte am Tag so verhindert werden. Das Pokémon Mönsterchen ist derzeit jedoch stärker und treibt uns an die frische Luft. Und so kommen Menschen nicht nur virtuell sondern auch im realen Leben wieder verstärkt in Kontakt.
Ist Pokémon Kinderkram?
Eindeutig nicht. Gemäss einer aktuellen Statistik ist die Altersgruppe der 25-34 jährigen am aktivsten. Männliche und weibliche Nutzer sind 50/50 vertreten. Sechszehn Prozent der Befragten spielen das Spiel mehr als vier Stunden pro Tag.
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                        Marketing mit Lockmodule im B2C
Ein beliebter Treffpunkt sind Pokéstops und Arenen. Diese Orte wurden durch Nintento bestimmt und basieren auf dem Vorgängerspiel Ingress.
Hier lassen sich viele Restaurants und Firmen etwas einfallen, um mit Pokémon ihren Umsatz zu steigern.
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  Mit Hilfe des Lockmodules (Kosten ca. 1 USD) kann man als Spieler viele Monster an einen Pokéstop locken. Dies wird anderen Spielern in der Umgebung angezeigt und zieht sie (bisher vor allem in den USA) in teilweise unkontrollierbaren Scharen an. Und genau dies ist eine Chance für das Marketing, die zu einem Fluch für den Verkauf werden kann.
Pokémon jetzt auch noch im B2B?
Es folgen ein paar Ideen, wie innovative B2B Unternehmen den Pokémon Hype nutzen könnten.
Pokémon als „Warm-up“ im Verkaufsgespräch
Ein Verkaufsgespräch beginnt immer mit einem Small Talk und die Medien schenken aktuell zwei Themen ihre volle Aufmerksamkeit: Terror in Europa und Pokémon. Da Pokémon mit einer Vielzahl an lustigen Geschichten (Menschen, die gegen Laternen laufen, selbstsame Pokéstops wie ein Sexshop) ein fröhliches Thema ist, könnte die Frage: „Na, ist bei Ihnen in der Firma auch das Pokémon Fieber ausgebrochen?“ ein recht unverfänglicher Einstieg sein – auch wenn das Gespräch meist damit endet, dass sowohl der Verkäufer wie auch der Einkäufer zum Schluss kommen, dass es ein doofes Spiel ist, aber sich die Jugend wenigstens wieder mehr bewegt.
Bei Kunden, deren Lebensverhältnisse man sehr gut kennt, ist auch die Frage erlaubt, ob die Kinder das Spiel spielen. Warum nur bei vertrauten Kunden? Ein wenig guter Start in eine Verhandlung wäre die Antwort, dass man in der Scheidung ist und die Frau die Kinder mitgenommen hat.
Marketing
Das Marketing kann eine zielgruppenspezifische Kampagne starten, in welcher mit einem Call-to-Action Newsletter oder in Verbindung mit einem Gewinnspiel das Interesse der Kunden an Pokémon abgeklärt werden kann. Beispielsweise könnten externe Akkus (Powerbanks) unter dem Motto: „Damit Ihnen der Strom beim Pokémon spielen nicht ausgeht“ verloste werden. Interessierte Kunden erhalten dann in den darauffolgenden Wochen personalisierten Newslettern zum Thema Pokémon News in Kombination mit für den Kunden interessanten Produkten. Zu beachten ist, dass es sich dabei um einen Hype halten kann, für den sich in kurzer Zeit niemand mehr interessiert. Daher würde ich die Kampagnen nicht länger als 2-3 Wochen laufen lassen.
Recuriting
Wer junge, gut ausgebildete Mitarbeiter sucht und halten will, sollte sich mit dem Thema Pokémon auf jeden Fall auseinandersetzen. Beispielsweise könnten an manchen Tagen über Mittag durch das Unternehmen Lockmodule für Pokéstops in der Nähe gesponsert werden, um das Hobby der Mitarbeiter in deren Pausen zu unterstützen. Ein Veranstaltungstag für potenzielle Auszubildende könnte am Ende ebenfalls mit einem Lockmodul Event enden.
Gesundheitsförderung
Viele Unternehmen führen jährliche Gesundheitsförderungsmassnahmen wie „Bike-to-Work“ oder Schrittzähler durch. Das Prinzip ist ähnlich dem des Pokémon Spiels: Auf Basis eines Wettbewerbs untereinander sollen die Fitness der Mitarbeiter gefördert werden. Warum nicht zusätzlich ein Wettkampf um Pokémon Spiel Levels als eine Alternative dazu nehmen?
Muss das B2B auf jeden Hype aufspringen?
Hypes kommen und gehen und Marketing Kampagnen kosten schnell eine Menge Geld, gerade im B2B. Ob ein Unternehmen Pokémon nutzen soll hängt zum einen vom Image des Unternehmens und zum anderen von den Erwartungen der Zielgruppe ab. Es gibt viele traditionelle Unternehmen, bei denen ein solcher Versuch kontraproduktiv wäre.
Unternehmen im Wandel können unter Umständen mit einfachen Mitteln und wenig Budget neue Kunden und Mitarbeiter gewinnen.
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b2bdigitalisierung · 9 years ago
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Die Bedeutung von Landing Pages im B2B Lead Nurturing
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Was sind Landing Pages?
Landing Pages sind spezielle Unterseiten der Website, die sich auf ein Thema fokussieren. Im Gegensatz zur Homepage wird der Kunden nicht durch andere Produkte abgelenkt. Sie wird nach anklicken eines Werbemittels wie Newsletter oder eines Suchmaschinenergebnisses angezeigt. Wichtig dabei ist, dass die Inhalt der Fragestellung des Kunden beantwortet.                       
Ziele von Landing Pages im B2B
Die Erhöhung der Conversion Rate ist das wichtigste Ziel einer Landing Page – sowohl im B2B wie auch im B2C. Während B2C Unternehmen Landing Page hauptsächlich für die Abwicklung von Verkäufen nutzen, geht es im B2B Geschäft vor allem darum Leads zu identifizieren und zu qualifizieren.
Im B2B wird der Kunde in den seltensten Fällen die Commerce Funktion nutzen. Der Kunden kann jedoch entlang des kompletten Entscheidungsprozesses mit Hilfe von Landing Pages begleitet werden. Anbei einige Beispiele:
Auf mögliche Probleme aufmerksam machen/ einen Pain generieren und die entsprechende Lösung aufzeigen (z.B. bessere Materialien, neue Zulassungen)
Produkt Informationsbeschaffung zur Vorbereitung einer Entscheidung in Form von downloadbaren Whitepapers oder technischen Datenblättern
Referenzkunden für spezifische Projekte oder Services, um dem Entscheider die Sicherheit zu geben den richtigen Partner zu haben
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Landing Pages haben den Vorteil, dass der Besucher sich konkret mit diesem Thema befasst hat und somit im Idealfall bereit ist für zusätzliches Wissen seine persönlichen Daten zur Verfügung zu stellen.
Wie können Landing Pages erstellt werden?
Es gibt viele verschiedene Tools wie z.B. Leadpages mit denen sich schnell und einfach Landing Pages erstellen lassen ohne, dass man dafür Programmierkenntnisse benötigt. In diesen Programmen gibt es auch meist Templates, welche an das eigene Corporate Design angepasst werden können. Leadpages bieten auch Funktionen wie A/B Testing, Integration von CRM und Opt-In via SMS an. Und dies zu einem Preis von 25-49 USD pro Monat. Aus unserer Sicht ist dies eine gute Variante für kleine Unternehmen.
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Da B2B Prozesse, wie zuvor beschrieben, langfristig sind, müssen die Leads über verschiedene Kanäle kontinuierlich entwickelt werden (Lead Nurturing).
Daher empfehlen wir für mittlere und grosse Unternehmen die Nutzung eines Marketing Automation Tools. In jeder Preisklasse bieten diese auch die Funktion der Landigpage Gestaltung an. Der Vorteil dabei ist, dass die Kunden auf Basis der gesammelten Daten der Landing Page direkt Kampagnen zugeordnet werden und personalisiert, also ihrem Interesse oder ihrer Branche entsprechend, kontaktiert werden. Der Source Code von bereits vorhandenen oder gekauften Templates lässt sich darin einfügen. Auch hier gibt es gute gratis Open Source Produkte wie beispielsweise Mautic. Für grössere Unternehmen mit einem professionellen CRM gibt es eine Vielzahl an Anbieter in verschiedensten Preisklassen. Für Unternehmen, die sich einen Überblick verschaffen wollen bietet Trustradius eine ausführliche Übersicht.
Zusammenfassung
Eine gute B2B Landing Page versorgt den Kunden mit den Informationen, die für den aktuellen Schritt im Entscheidungsprozess wichtig sind. Der wertvolle Inhalt auf mögliche Kundenfragen hat zudem eine positive SEO Wirkung, was zu weiteren Leads führt. Landing Pages können mit Hilfe von Templates und Tools einfach erstellt werden. Den grössten Nutzen im Sinne eines professionellen Lead Nurturings bringen sie in Kombination mit einem Marketing Automation Tool.
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b2bdigitalisierung · 9 years ago
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Das Phänomen Twitter der #EURO2016 - und was Social Media Manager beachten müssen
Twitter und die Fussball EURO 2016
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Bei grossen Sportanlässen wie einer Fussball Europa- oder eine Weltmeisterschaft wird Twitter zu einer gigantischen Eckkneipe in der ich mit meinen besten hunderttausend Kumpels das Spiel schaue, denn das Prinzip ist das gleiche: Viele Leute schauen gemeinsam ein Spiel, klopfen Sprüche und fiebern dem gleichen Team entgegen. Entweder dem eigenen Land oder gegen den grössten Konkurrenten, was fast noch unterhaltsamer ist. Der Twitter Emotions- und Spasspokal wird an dieser Euro wahrscheinlich an den #PORISL gehen:
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Ein Paradies oder die Hölle für Social Media Marketing?
Diese rege Aktivität ruft schnell B2C Social Media Marketing Spezialisten auf Platz - mit unterschiedlichem Erfolg. Media Markt Schweiz beispielsweise sponsert die Trends der Schweizer Nationalmannschaft:
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Dies hat zur Folge, dass beim Aktualisieren des jeweiligen Hashtags der Tweet von Media Markt Schweiz immer an erster Stelle kommt. Diese Tweets können nicht wie andere gesponserte Tweets ausgeblendet werden. Es hört auch nicht auf, wenn man bereits so genervt ist und den Tweets anklickt (in der Hoffnung sie nehmen das zur Kenntnis und man werde verschont). Dies empfindet ein Fussball Twitterer in etwa so störend, wie wenn während dem Spiel eine Gruppe Teenies Justin Biber YouTube Videos schaut und zu kreischen beginnt. Hat Media Markt Schweiz hier vielleicht ein Eigentor geschossen? 
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Ein gutes Beispiel für Social Media Engagement und Call-to-Action ist Volvo. Twitterer können einen Volvo gewinnen, indem sie #VolvoKeepsTheDistance posten sobald der Schiri zum Freistossspray greift. Hier ist lediglich der Tweet gesponsert, der ein kurzes Video enthält. Dies empfindet, der sich einerlei am Spray ergötzende Twitterer, als witzig und macht mit: 
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Gute Social Media Manager sind selbst aktiv
Diese beiden Beispiele zeigen deutlich: Die besten B2C Social Media Manager sollten die Kanäle, auf denen sie tätig sind, selbst im privaten Umfeld nutzen. Nur so können sie wirklich nachempfinden was User wollen und was nicht. Und noch eine zweite Lehre ziehen wir: Seid vorsichtig bei der Nutzung der Trending Hashtags für Werbezwecke.
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b2bdigitalisierung · 9 years ago
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Internationale Expansion durch Marktplätze
Das grösste Wachstumspotenzial liegt im Ausland. Bisher haben B2B Unternehmen diese noch zu wenig genutzt, da sie den Aufwand der Internationalisierung scheuen. Wir erklären in 7 Schritten wie die Eintrittbarrieren mit Hilfe von Online Marktplätzen reduziert werden können.
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1. Preisanalyse und -kalkulation
Händler sollten in jedem Fall als erstes die Entwicklung des Preisniveaus auf ausländischen Online-Marktplätzen analysieren. Daraus lässt sich nach einer Weile einen Mindestpreis ableiten, der go oder no-go relevant ist. Im Idealfall mit international aufgestellten Preisrobotern automatisiert überprüft. Befindet sich das Preisniveau innerhalb des eigenen Preiskorridors, so sind als nächster Schritt Abklärungen über Versand- und Logistik, Zollgebühren, etc. zu treffen. Auch ein Vergleich der Reichweiten und Gebühren der einzelnen Marktplätze müssen in die Preiskalkulation einfliessen.
2. Ausländische Mitbewerber im eigenen Land
Sollte man sich aus Preisgründen gegen einen Eintritt ins Ausland entscheiden, verfügt man zumindest über konkrete Preisdaten der ausländischen Mitbewerber, die sich möglicherweise für einen Eintritt in den eigenen Markt vorbereiten. Es werden wahrscheinlich auch die Preise der Online Shops geprüft. Dies kann man durch eine ausschliessliche Publikation der Preise im Login Bereich verhindern, was jedoch lokale Nachteile mit sich bringen kann.
3. Imagevorteile
Kunden auf allen Onlinemarktplätzen werden zunächst die Anbieter berücksichtigten, die im Preisranking möglichst weit oben sind (also den günstigsten Preis haben). Doch nicht immer ist der Preis das alleinige Entscheidungskriterium, vor allem im B2B Bereich. Zu beachten sind auch „Vorurteile“ der Konsumenten: Deutsche oder Schweizer Produkte werden im Ausland als besonders hochqualitativ angesehen. In vielen Ländern werden diese Anbieter aus diesem Grund den inländischen bevorzugt. Dieser Trend ist vor allem im asiatischen Raum zu beachten. Mit einer Listung auf Online Marktplätzen können Sie einen ersten Schritt machen, um von den ausländischen Kunden wahrgenommen zu werden.
4. Sprache
Es ist ratsam im Rahmen zunächst in den Märkten anzubieten, für die auch eine sprachliche Abdeckung der Produktdaten und Mitarbeiter vorhanden ist. Viele Unternehmen starten daher im D-A-CH Gebiet und erweitern dann in den englischsprachigen Raum.
5. Marktplatz Beschränkungen prüfen
Zu beachten ist auch, dass einige Marktplätze ausländische Anbieter nicht zulassen. Der Schweizer Marktplatz toppreise.ch beispielsweise hat einen Firmensitz in der Schweiz oder Liechtenstein zur Bedingung.
6. Der richtige Marktplatz
Eine Übersicht aller Onlinemarkplätze in Europa stellt der Bundesverband für Onlinehandel zur Verfügung. Am Ende der Seite ist auch noch ein Traffic Ranking zu finden. Amazon und Ebay Plattformen der verschiedenen Länder beherrschen die Top 10. Sie machen es ihren Händlern sehr einfach international zu verkaufen, indem sie auch die Logistik übernehmen. B2B Marktplätze aus Deutschland und deren Funktionen sind in unserem Blog zu finden.
7. Recht und Steuern
Für jedes Land ist auch eine Klärung der rechtlichen (Gewährleistung, Haftung, Zahlungssicherheit) und steuerlichen Bedingungen wichtig. Online- Marktplätze geben darauf meist bereits die wichtigsten Antworten. Vor allem diejenigen, die ebenfalls international aufgestellt sind.
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