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Bionik gewinnt also an Bedeutung. Doch wer wird dies in die Tat umsetzen? Spezialisten für Bionik. Produktentwickler und Konstrukteure mit BionikPLUS werden also immer gesuchtere Fachkräfte. Wie man einer von Ihnen wird, lesen Sie unter: http://www.b-e-n.eu/?page_id=1082, wo alles zu Masterstudiengang Bionik von htw Saar und FH Kaiserslautern zu finden ist.
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FH Kaiserslautern mit den Studienorten Kaiserslautern, Pirmasens und Zweibrücken
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Auf geht es in die kommende Runde. Wer IngenieurIn, NaturwissenschaftlerIn oder DesignerIn ist, sich weiterqualifizieren möchte und sich jetzt bereits Gedanken darüber macht, was sie/er ab dem Wintersemester machen möchte, sollte mal die verlinkte Seite besuchen.
Es lohnt sich!
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Folge 12: Die Module des Masterstudiengangs Bionik

Modul 12: Abschlussarbeit
Mit der Abschlussarbeit stellen die Studierenden ihre Fähigkeit zum selbständigen Bearbeiten eines Projektes aus Forschung und Entwicklung unter Beweis. Die Master-Thesis ist eine Prüfungsarbeit, mit der die KandidatInnen zeigen, dass sie in der Lage sind, innerhalb einer vorgegebenen Zeit ein komplexes Problem aus seinem Fachgebiet zu erarbeiten. Selbstständig und durch die Anwendung wissenschaftlicher Methoden finden Sie Lösungen und entwickeln diese weiter. Die Master-Thesis besitzt hohe Praxisrelevanz und ein höheres Anspruchsniveau als die bisher bearbeiteten Projektaufgaben während des Studiums. Ein Praxispartner aus der Wirtschaft oder ein größeres Forschungsprojekt können Initiatoren und Partner dieser Thesis sein. Die erworbenen Kenntnisse sollen anhand der konkreten Aufgabe zur Anwendung kommen.

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Folge 11: Die Module des Masterstudiengangs Bionik

Modul 11: Projekt Konstruktionsbionik
Die Studierenden führen selbstständig eine bionische Lösungssuche durch. Die in vorangegangenen Modulen erlerneten Vorgehensweisen zur bionischen Lösungsfindung werden hier am konkreten Projekt eingeübt und umgesetzt. Zunächst wird die Aufgabenstellung geklärt, danach, die eigentliche Problemstellung herausgearbeitet, die Fragestellung für die biologische Recherche formuliert, biologische Recherchen durchgeführt, die Ergebnisse schließlich in die Technik übertragen und an das Ausgangssystem angepasst.

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Folge 10: Die Module des Masterstudiengangs Bionik

Modul 10: Bionische Lösungssuche
Das Ziel der Veranstaltung ist die vertiefte Kenntnis über das Entwickeln von bionischen Lösungen für konkrete technische Aufgabenstellungen. Die Studierenden lernen mit biologischen Wissensinhalten umzugehen und diese in technische Applikationen zu transferieren. Sie sind nach Absolvieren der Veranstaltung in der Lage, die notwendigen Werkzeuge für bionische Projekte anzuwenden. Sie nutzen bionische Datenbanken, kennen Bewertungsmethoden und sind sicher im Umgang mit Projektmanagementmethoden
Themen u.a.: Biologisches Wissen: Aufbau, Sprache, Fundstellen Biologische Datenbanken: „Suchen und Finden“, Beschaffung der Fundstellen, Top-down Methode Bionisch-biologische Forschung: Bottom-up Methode Bewertungsmethoden, Projektmanagementmethoden

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Folge 9: Die Module des Masterstudiengangs Bionik

Modul 9: Orthobionik
Die Studierenden lernen die Grundlagen konkreter Patientenversorgungen im Orthopädiebereich und Rehabilitationsmittel kennen und können diese planen, umzusetzen und zu beurteilen.
Teilgebiete: Grundlagen der Biomechanik, Orthopädie und Prothetik. Entwicklung und Anwendung von Rehabiltitationsmitteln.

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Folge 8: Die Module des Masterstudiengangs Bionik

Modul 8: Lokomotion
Hier werden den Studierenden Aspekte räumlicher Bewegung von Individuen nahegebracht. Es geht um die aktive Bewegung von Individuen in unterschiedlichen Medien, Motorik und Taxis. Biomechanische und strömungsmechanische Betrachtungen finden hier ebenso Platz, wie die Energetik der Lokomotion und die Regelung und Steuerung der Fortbewegung und das Schwarmverhalten. Die Möglichkeiten der bionischen Anwendung der Erkenntnisse der Lokomotion für die Robotik, den Transport und die Logistik werden ebenfalls vermittelt.
Stichwörter: Antriebe: Bioströmungsmechanik, Dynamik und Formen der Lokomotion zu Land/Wasser/Luft, Energetik der Lokomotion, Motorik und Taxis, Muskel, Nutation, Peristaltik, Physiologie, Regelung und Steuerung der Bewegung, Robotik, Turgor

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Folge 7: Die Module des Masterstudiengangs Bionik

Modul 7: Allgemeine Biologie und Bionik lI
Die Studierenden sollen hier nun speziellere Kenntnisse darüber erhalten wie Konstruktion, Prozesse und Materialien in der belebten Natur beschaffen sind. Baupläne, Materialien und Prozesse von Zellen bis zu den höheren Organismen werden mit technischen Applikationen verglichen. Die betrachteten biologischen Systeme können Sinnesorgane, Kreislaufsysteme, Thermoregulation, Muskeln etc. sein. Ebenfalls geht es um die Fragestellung, wie Mechanismen der evolutiven Entwicklungsstrategie als Basis technischer Entwicklung Anwendung finden können. Am Beispiel konkreter Ausarbeitungen sollen die Studierenden den Wissenstransfer von der Biologie zur Technik nachvollziehen können.
Themen: Evolutionäre Strategie und Markt, Technische Interpretation von Bauplänen, Materialien und Prozesse bei Tieren und Pflanzen, Bionische Entwicklungspotentiale der belebten Natur im Bereich Sensorik, Aktuatorik, Oberflächen, Statik etc.

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Folge 6: Die Module des Masterstudiengangs Bionik

Modul 6: Technische und bionische Konstruktionswerkstoffe
Nach diesem Modul kennen die Studierenden die Besonderheiten bionischer Werkstoffe und können sie im Verbund mit technischen Werkstoffen einsetzen.
Stichwörter: Grundlagen und Eigenschaften biologischer Werkstoffe, spezielle biologische Werkstoffe (Chitin, Holz, Perlmutt etc.) Spezielle technische Werkstoffe, Verbundwerkstoffe, Werkstoffverbünde

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Folge 5: Die Module des Masterstudiengangs Bionik

Modul 5: Gestaltoptimierung und Design
Gestaltoptimierung und Design spielen für den Produkterfolg eine wesentliche Rolle. Den Studierenden werden die Grundlagen der Gestalt- und Strukturoptimierung mittels CAO, SKO, die Kraftkegelmethode, graphische Optimierungsmethoden und Grundlagen des Produktdesigns vermittelt.

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Folge 4: Die Module des Masterstudiengangs Bionik

Modul 4: Grundlagen der bionischen Produktentwicklung
In diesem Modul lernen die Studierenden grundlegende methodische Vorgehensweisen zum Entwickeln und Konstruieren neuer Produkte kennen und können diese anschließend anwenden. Insbesondere erhalten Sie die Kenntnisse, die Ausarbeitung der Fragestellung notwendig sind, um die biologische Recherche durchführen zu können, die jeder bionisch inspirierten Produktentwicklung zugrunde liegt. Themen sind u.a., der Nutzen technischer Produkte, der Produktentwicklungsprozess, grundlegende Arbeitsmethoden sowie intuitives und diskursives Problemlösen. Die Studierenden lernen, die gestellten Aufgabe klären und hieraus eine Anforderungsliste zu erstellen und zu Abstrahieren, um das eigentliche Problem zu erkennen. Im Modulteil, der sich mit der Konzeptionsphase der Produktentwicklung befasst, geht es darum Gesamt- und Teilfunktionen, Funktionsstruktur und Variation der Funktionscluster zu identifizieren. Lösungsfindung mit Hilfe des morphologischen Kastens, Variieren von Lösungseigenschaften, Auswählen und Bewerten runden diesen Teil ab.

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FOLGE 3: DIE MODULE DES MASTERSTUDIENGANGS BIONIK

Modul 3: Einführung in die Bionik
In diesem Fachmodul werden den Studierenden die verschiedenen Bereiche bzw. Anwendungsfelder der Bionik vorgestellt. Wie gehen Entwickler, die sich der bionischen Lösungsfindung bedienen vor? Es geht um die Vermittlung von Strategien bei der Suche nach geeigneten Vorbildern und die Umsetzung von Lösungsvarianten aus der Natur in die technische Realisierung. Durch diese Modul werden die Studierenden in die Lage versetzt, Suchfelder für technische Problemlösungen sowie Chancen und Grenzen der Verfahren zu erkennen.
Stichwörter: Evolutionsbionik, Gestaltung bionischer Roboter, Kompositwerkstoffe, Leichtbau, Nanostrukturen, Seilstrukturen Werkstoffe, Strukturgestaltung nach dem Beispiel der Natur, Verbindungstechniken Versagensbegrenzung, Widerstandsverminderung in der Natur / Strömungsphänomene
Dieser Studiengang wird angeboten von:

weitere Infos
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Folge 2: Die Module des Masterstudiengangs Bionik

Modul 2: Physiologie für Ingenieure
In diesem Modul bekommen die Studierenden Kenntnisse über die Dynamik und Energetik, die Kommunikationsstrukturen und die Regulationsmechanismen lebender Systeme vermittelt. Stoffströme, Effektoren, Sensorik und Informationsverarbeitung sind weitere Teilgebiete, die in diesem Modul aufgegriffen werden. Es findet ein Vergleich dieser biologischen Fähigkeiten mit denen technischer Applikationen statt.
Stichwörter: Antriebe, Assimilate, Atmung, Bewegungsformen, Bilanzen, Blutkreislauf, Dynamik, Energetik lebender Systeme, Entgiftung, evolutionäre Aspekte, Exkretion, Homöostase, Kräfte, Kommunikation in lebenden Systemen, Produktionsleistungen, Recycling, Regelkreise, Reparatur, Rezeptoren – Effektoren, Sensorik und Informationsverarbeitung Signale, Steuerung, Stoffe, Stoffströme, Stoffwechsel, Verdauung,Wachstum Regulationsmechanismen, Wahrnehmung
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Die Module des Masterstudiengangs Bionik
Modul 1: Allgemeine Biologie und Bionik l
Die Studierenden erhalten einen vertiefenden Einblick in die Grundstrukturen der belebten Natur. Sie lernen Baupläne und Materialien kennen, aus denen sich Zellen bis hin zu höheren Organismen aufbauen. Die Grundzüge der Evolution wie Ontogenese und Phylogenese stehen ebenso auf dem Lehrplan, wie das Wissen über Ökologie. Der Einblick in die Systematik und die wissenschaftliche Arbeitsmethodik in der Biologie und deren Ergebnisse als Basis bionischer Arbeitsmethoden rundet die Veranstaltung ab.
@ Wichtige Stichwörter: bionische Arbeitsmethode, Evolution, Genetik, Mikroorganismen, Ökologie, Parasiten, Pflanzen, Systematik, Verhalten, Wirbeltiere, Zelle, wissenschaftliche Methodik, Wissensstruktur
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