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Plötzlich nahm die Geräuschkulisse innerhalb der Damentoilette zu. Das laute Wummern der Musik war für ein paar Sekunden lang deutlicher zu hören, gemischt mit dem ausgelassenen Gelächter einiger junger Frauen, die nun den Vorraum betraten. Für einen flüchtigen Augenblick rutschte ihm das Herz etwas in die Hose und beide hielten einen Moment lang inne in ihren Bewegungen. Die Kabine in der sie sich befanden hatten sie von innen verriegelt. Es würde also niemand ungefragt hereinplatzen und sie versehentlich entdecken können. Doch ziemlich schnell machte sich auch wieder sein Desinteresse daran breit, dass es ihn jetzt gerade nur wenig kümmerte, wenn man sie doch bei ihrem Vorhaben erwischen würde. Alles was er in diesem Moment wollte war Spinelli. Sie anfassen, sie küssen, sie an seinem gesamten Körper spüren. Als jene sich zu ihm herüber beugte, sodass ihre Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren, und er ihr Flüstern vernahm schmunzelte der Polizist amüsiert. Ein aufgeregtes Funkeln lag dabei in seinen glasigen Augen, die kurzzeitig ihren Blick auffingen. Trotz des dimmrigen Lichtes konnte er ihre eigene Aufregung in ihrem Gesicht erkennen, den Kick Sex miteinander zu haben, während sich in unmittelbarer Nähe andere Menschen befanden, die aber am besten nichts davon mitbekommen sollten. Er selbst verspürte diesen besonderen Kick ebenfalls. Durch die Drogen in seinem Körper sogar noch intensiver, als es für gewöhnlich der Fall gewesen wäre. "Ich kann mein Bestes versuchen,"raunte er zurück, so leise, als würde er Spinelli ein Geheimnis anvertrauen.
Wieder begann sie sich auf ihm zu bewegen. Rhythmisch und gleichmäßig. Es fühlte sich unbeschreiblich gut an, wie sein bestes Stück immer wieder aufs Neue in sie eindrang. Er konnte mehr als deutlich ihre Nässe spüren und glaubte, dass diese in den letzten Sekunden sogar noch mehr geworden war. Doch auch er selbst wurde sogar noch ein kleines Bisschen härter, falls dies überhaupt noch möglich war. Denn eines musste er ihr lassen; sie hatte ihn voll und ganz in ihren Bann gezogen, hatte eine Lust in ihm entfacht, die er schon sehr lange nicht mehr verspürt hatte. Max's Griff an ihren Hüften festigte sich, versuchend den Drang zu stöhnen irgendwie abzuleiten, was leichter gesagt als getan war. Jedoch riss er sich, so gut es eben ging, zusammen und presste die Lippen aufeinander um jeglichen Ton zu unterdrücken. Währenddessen konnten die beiden hören, wie sich die anderen jungen Frauen nebenan miteinander unterhielten und dabei immer wieder kicherten.
Seine Aufmerksamkeit galt aber in erster Linie Spinelli auf ihm. Immer wieder tauschten die zwei vielsagende Blicke aus. Insbesondere wenn die Toilette unter ihnen leise Knackte oder ein anderes Geräusch von ihnen zu hören war, wie das Rascheln ihrer beider Kleidung. Allerdings musste der junge Mann nach wenigen Minuten feststellen, dass ihm die Gesamtsituation mehr zu schaffen machte, als ursprünglich erwartet. Je intensiver ihre Beckenstöße wurden, desto schwerer fiel es ihm leise zu sein. Er biss sich auf die Unterlippe und verdrehte erregt seine Augen, die er nun auch schloss. 'Reiß dich zusammen',"ermahnte er sich gedanklich selbst, während er ihr sein Becken von unten noch intensiver entgegen presste und eine Hand nach ihrer rechten Brust griff. Neckisch kniff er ihr in die Brustwarze.
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Sie hatte gar nicht richtig realisiert, wie fest sie ihn eigentlich auf den Toilettendeckel geschubst hatte. Sie war ohnehin schon stark, aber in den Einsätzen mit ihm, in denen sie sich befunden hatte, hatte er immer die Oberhand gehabt, wenn es mal zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen war. Das V schien wohl auch ihre letzten Kräfte aus ihr herauszuholen, sodass sie in diesem Moment vielleicht sogar ein wenig stärker war als er. Sie müsste sicherlich vorsichtig sein. Gut für sie, dass ihre Sinne nur auf ihn fokussiert waren, und sie gar nichts anderes in ihren Kopf lassen konnte als seine Wenigkeit. Ihr fiel ebenso wenig auf, dass er für einen Fünkchen eines Moments sich sorgte, diese Handlung nicht verstand, doch hatte sie mit dem Weitermachen signalisiert, was sie vorhatte. Und sie freute sich ungemein, als sie seine Reaktion auffangen konnte - er wollte es auch. Seine Erektion also in sie geführt, musste auch sie sich einen Moment an diese gewöhnen, legte dabei ihre Arme um seinen Nacken, um sich etwas Halt verschaffen zu können. Sein blaues Augenpaar suchend, schenkte sie ihm ein ebenso ehrliches Grinsen, was wohl so viel aussagen musste, während sie ihre Hüften ein wenig kreisen ließ, um sich etwas schneller dehnen zu können. „Das freut mich zu hören“, erwiderte sie leise gegen seine Lippen, bevor diese für einen kurzen Augenblick auf seine trafen. Bevor sie die Möglichkeit hatte, anzufangen, tat er es bereits, schob sich so gut es ging aus ihr, nur um wieder komplett in sie zu gleiten. Ihre Antwort darauf war ein leises Stöhnen, jedes Mal, wenn er mit seiner Spitze ihr Ende traf. Es fühlte sich himmlisch an. Mit jedem Mal trat die Elektrizität aus ihrer Mitte in jede ihrer Nervenenden und löste ein Kribbeln aus, was von mal zu mal zunahm. Seine Hände an ihren Hüften machte es noch besser, eine gewisse Bestimmtheit lag in seinem Griff, sodass sie ihn zunächst machen lassen konnte. Bis sie an einem Punkt angelangt war, dass sie mehr wollte. Also übernahm sie die Führung, fing an, sich so gut es ging auf ihm zu bewegen, fest und bestimmend, ab und zu auch mal ein wenig langsamer, um den Moment voll auszukosten, dabei immer wieder intensive Blicke austauschend. Eine Tür öffnete sich, die Geräuschkulisse nahm für einen Augenblick an Lautstärke zu, nur um übertönt zu werden von einigen gackernden Weibern, die sicherlich mindestens zu zweit gewesen sein mussten, so wie es sich anhörte. Spinelli stoppte in ihrer Bewegung, hielt inne und sah ihrem Gegenüber in die Augen. In ihren war keine Angst, es blitzte sogar sowas wie Spannung auf, Aufregung. Ihren Kopf nahe zu seinem gelehnt, grinste sie ihm breit entgegen. „Schaffst du es, still zu sein?“, flüsterte sie extra provokant gegen seine Lippen, fing wieder an, sich rhythmisch mit ihren Hüften auf ihm zu bewegen, den Blick dabei nicht von ihm nehmend.
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Eigentlich hatte er sich bereits denken können, dass es mittlerweile zu spät dafür war, die Örtlichkeit zu wechseln - zumindest in diesem hitzigen Augenblick, wo die beiden dicht beieinander standen und ihre halb entkleideten Körper aneinander schmiegten. Zudem wehrte sich jede Zelle seines Seins dagegen, sich hier und jetzt von der jungen Frau entfernen zu wollen. Viel lieber wollte er ihr noch viel näher kommen, wenngleich ein anderer Ort als diese kleine, ungemütliche Toilettenkabine, vielleicht besser geeignet gewesen wäre. Würden sie beide zu einem späteren Zeitpunkt eine zweite Runde einleiten wollen, könnten sie sich dafür dann ja ein gemütlicheres, privateres Plätzchen aussuchen. Doch hier und jetzt schien keiner der beiden den engen Raum verlassen zu wollen. Nach wie vor presste Max seinen Körper an ihren, spürend wie ihrer beider Herzen kräftig gegen die Brust des jeweils anderen hämmerten. Ihm war unvorstellbar warm. Einzelne Schweißperlen bahnten sich ihren Weg von seinem Haaransatz an, die Seiten seines Gesichts herab und sein Atem kam inzwischen recht unregelmäßig und schneller über seine Lippen. Spinelli wusste ganz eindeutig, wie man einem Mann einheizen konnte. Das stand für ihn außer Frage und zudem zeigte das eingenommene Ecstasy noch immer seine volle Wirkung, was sicherlich auch noch eine Weile anhalten würde.
Ohne jegliche Vorwarnung schubste die Schwarzhaarige ihn mit einem Mal von sich weg. Max taumelte nach hinten, nicht in der Lage sich irgendwo festzuhalten und landete geradewegs auf dem geschlossenen Toilettendeckel. Nicht nur bei ihm, sondern auch bei seiner Freundin schienen die Drogen weiterhin stark zu wirken. Kein Wunder also, dass Spinelli eine solche Kraft besaß und ihn mit Leichtigkeit umhauen konnte. In den ersten Sekunden noch kurz verwirrt, verstand er jedoch relativ schnell, dass er nicht etwa etwas Falsches gesagt oder getan hatte. Ihr Ziel war es lediglich gewesen ihn in eine sitzende Position zu befördern, was ihr auch direkt gelungen war. Dank des schummrigen Lichtes innerhalb der Kabine konnten seine eisblauen Augen mitverfolgen wie sie sich auf ihn zu bewegte. Ihre beiden Beine breit gespreizt stellte sie sich über ihn, griff mit einer Hand nach seinem noch immer harten Glied. "Fuck, ja,"dachte er sich insgeheim und konnte das Folgende kaum noch abwarten. Er war mehr als heiß auf sie, wollte sie noch intensiver und deutlicher spüren als es in den Minuten zuvor der Fall gewesen war. Spinelli schwang sich dann gekonnt auf seinen Schoß und nur wenige Augenblicke später spürte er ihre Nässe an seiner prallen Erektion. Ohne weiter Zeit herauszuzögern oder einen der beiden länger als nötig auf die Folter zu spannen drückte sie sich herunter auf seine Länge. Sie ließ ihn direkt tief in sich eindringen, sodass er sehr deutlich zu spüren bekam wie eng sie eigentlich war. Zeitgleich gaben die beiden ein tiefes Seufzen von sich und für einen kurzen Moment schloss er seine Lider und lehnte seinen Kopf nach hinten gegen die kalte Fliesenwand. Praktisch aus einem Reflex heraus griffen seine Hände nach ihren Hüften, wodurch er sie an Ort und Stelle erst mal halten konnte. Er wollte diesen Moment in vollen Zügen auskosten und zudem wollte er beiden die Möglichkeit geben, sich aneinander zu gewöhnen.
Seine hellen Augen wieder geöffnet erwiderte er den Blick der jungen Frau auf seinem Schoß und schenkte ihr ein kleines, ehrliches Grinsen. "Du fühlst dich fantastisch an,"raunte er ihr entgegen, nachdem er sich etwas zu ihr herüber gebeugt hatte und stahl sich einen kurzen Kuss von ihren weichen Lippen. Auch wenn es in seiner derzeitigen Position nicht besonders leicht war, so begann er nun trotzdem sich leicht von unten gegen sie zu bewegen. So glitt er immer wieder ein paar wenige Zentimeter aus ihr heraus, nur um sich in der darauffolgenden Sekunde wieder in ihre Nässe hinein zu schieben. Seine Hände verweilten währenddessen an ihren Hüften, griffen in den dünnen Stoff ihres Oberteils hinein, in der stillen Hoffnung dort etwas Halt finden zu können.
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Die kühle Toilettentür, die zwar bereits ihre Wärme zum Teil aufgenommen, aber sich dennoch kühl anfühlte, war ein schöner Kontrast zu dem, was sich in ihrem Inneren abspielte. Ihr war heiß, und das nicht nur von ihrer Körpertemperatur, sondern auch von dem, was er mit ihr anstellte. Die innere Hitze brodelte in ihrer Mitte, strahlte bis in jedes Ende ihres Körpers und hielt sie so auf Hochspannung, was aufgrund des V‘s und des Alkohols sowieso schon so war. Ihr grünes Augendual lag auf seinem Gesicht, beobachtete das Geschehen genau und fuhr mit einer Hand durch sein Haar, einerseits für den Halt, aber auch als eine Art Geste, dass es ihr gefiel, was er tat. Vor allem seine flinken Finger, die sich immer mal wieder aus ihr zogen, nur um gleich daraufhin erneut in sie einzudringen und so eine ihrer empfindlichsten Punkte zu verwöhnen. So würde sie es nicht mehr lang aushalten, und sie war bei Weitem noch nicht an dem Punkt, dass sie aufhören wollte. So zog sie ihn bestimmend zu sich nach oben, eine ihrer Augenbrauen bei seinen Worten in die Höhe gezogen, als ein kleines Lachen ihre violetten Lippen entfleuchte. Das war doch wohl ein Scherz, oder? „Ganz sicher nicht. Ich habe Ausdauer, musst du wissen.. selbst wenn ich mehrmals kommen würde“, ließ sie ihn ganz beiläufig wissen, um ihn ein wenig zu necken. Seine dunkle Stimme hallte ein wenig in ihr nach, diesen Ton kannte sie vorher nicht von ihm, selbst als sie mit der Polizei zu tun hatte, schwang immer etwas Belustigendes in ihr mit. Doch hier war sie für ihr betrübtes Gefühl fast eine ganze Oktave tiefer - das machte sie noch mehr an. Er drückte sie ein wenig mehr gegen die Toilettenwand, Herausforderung blitzte in seinem dunklen Augenpaar, was nicht nur durch die vergrößerten Pupillen aufgrund des Ecstasys gelegen hatte, auf. Sie mussten ein heißes Bild abgegeben haben, wie sie beide mit heruntergelassenen Hosen dicht nebeneinander standen, bereit, gerade alles miteinander zu tun. Einen kurzen Moment überlegte sie tatsächlich, es wäre sicherlich eine Idee gewesen, sich wohin zu verkrümeln, wo es vielleicht etwas gemütlicher gewesen wäre. Doch mit dem Vorschlag hatte er definitiv zu lang gewartet, ihre innere Göttin stand bereits nackt in ihren Startlöchern und konnte es nicht erwarten, ihn richtig zu spüren. Und auch sie wusste, dass sie ihn jetzt brauchte, und wenn es nur kurz war. Wer sagte, dass es an diesem Abend bei einer Runde bleiben sollte? „Dafür sind wir jetzt schon zu weit gegangen“, raunte sie seinen dicht bei ihren gewesenen Lippen entgegen, ihr Blick festigte sich einen Moment, bevor sie ihn fest, vielleicht ein bisschen zu fest aufgrund des noch immer in ihr brodelndem V‘s, zurückstieß, sodass er auf den Toilettendeckel fiel. Mit einer gekonnten Bewegung schwang sie auf seinen Schoß, ihre Beine eng um seine Mitte gelegt aufgrund der noch immer hängenden Strumpfhose und des Slips, die zwar beide dehnbar waren, aber dennoch nicht gerade viel Spiel boten, was ihm jedoch gleich sicherlich nur vom Vorteil sein würde. Sie war sowieso schon enger als für gewöhnlich andere Frauen, und das würde sie ausnutzen. Einen tiefen Blick geschenkt, hielt sie seine noch immer prallharte Errektion in einem Winkel, dass sie sich mit einem Mal auf ihn setzen konnte, was aufgrund ihrer Nässe kein sonderlich großes Problem darstellte. Die Länge nahm sie voll in sich auf, dehnte sie bis zum Äußersten, weshalb sie sich nicht mehr zurückhalten konnte und einen relativ lauten Seufzer von sich ab, ihr Augenpaar dabei ihn die ganze Zeit fixierend, um natürlich auch seine Reaktion darauf komplett einfangen zu können.
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Dass jederzeit jemand die Damentoilette betreten konnte war ihm durchaus bewusst, allerdings interessierte es ihn in diesem Augenblick und vor allem in diesem Zustand herzlich wenig. Sollten doch irgendwelche anderen Gäste davon Wind bekommen, was sich hinter der Kabinentür abspielte. Und tatsächlich war inzwischen mehr als eindeutig, was die beiden da in den vier Wänden trieben. Neben dem lauten Bass, der aus dem Hauptraum des Clubs, zu ihnen herüber schallte waren auch immer wieder erregte Laute von Spinelli zu hören. Laute, die ihn beinahe wahnsinnig machten und ihn zudem darin bestätigten, dass er alles richtig machte und dass ihr gefiel was er da mit ihr anstellte. Ein zufriedenes, beinahe freches Grinsen zeichnete sich bei dieser Gewissheit auf seinen Lippen ab. Nach wie vor verwöhnte er sie mit seinem Mund, als auch mit seinen geschickten Fingern, die immer wieder aufs Neue in ihre feuchte Mitte hinein glitten, bevor er sie ihr beinahe vollständig entzog. Nur um sie dann er eur in sie hinein gleiten zu lassen. Ihren ganz eigenen, angenehmen Geschmack auf seiner Zunge wahrzunehmen steigerte seine eigene Lust immer mehr. Dazu kamen ihr leises Seufzen oder gelegentlich ein etwas lauteres Stöhnen. Und wie gut es sich anhörte! Max musste glatt selbst einmal leise gegen ihren Venushügel aufkeuchen, ließ sich vorerst aber nicht davon abbringen sie direkt weiter mit seiner flinken Zunge zu necken. Erst als er spürte, wie sie etwas fordernder an seinem kurzen Haar zog löste er sich - wenn auch ein wenig widerwillig - von ihrem erhitzten Intimbereich. Sein eisblaues Augenpaar öffnete sich und schaute fragend zu der jungen Frau über ihm auf. Schnell verstand er, was genau sie von ihm wollte. Mit einem kleinen, frechen Grinsen auf seinen Lippen richtete er sich vor ihr in der spärlich beleuchteten Kabine auf.
"Alles okay? Braucht da jemand vielleicht eine kleine Pause zum Luft holen?,"wollte der junge Mann wissen, wobei ein fast schon herausfordernder Ton in seiner rauen Stimme lag, die vor Erregung noch ein wenig dunkler wirkte als sonst. Auch seine Augen waren von angestauter Lust dunkel verschleiert. Man konnte sein ehrliches Begehren in ihnen ausmachen, trotz der schlechten Lichtverhältnisse. "Wollen wir vielleicht von hier verschwinden? Irgendwo hin wo es gemütlicher ist?,"fragte Max bevor sie auf seine erstere Frage eingehen konnte, während er sich eng an sie heran presste, seine Lippen nur wenige Zentimeter von ihren entfernt.
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Die Damentoilette war noch immer unbesucht, zu ihrem Glück, so konnten sie ungestört ihren Gefühlen freien Lauf lassen und sich mit dem beschäftigen, was sie taten. In der stickigen Kabine fiel Spinelli inzwischen das Atmen schwer, die Hitze hatte ihren Körper vollends in Besitz ergriffen, alleine schon aufgrund der Temperaturen in dem Club, aber auch durch dem, was Max da mit ihr anstellte. Ihr smaragdgrünes Augenpaar verfolgte genau, wie er ihre unter Partie freilegte und diese versuchte, in dem gedämmten Licht zu betrachten. Ihre Tattoos gingen bis in weite Teile ihrer Mitte, dabei zog sich eine Schlange auffällig von ihrer linken Hüfte und Leiste über ihren Venushügel und endete auf ihrem rechten Oberschenkel, auch wenn das Licht nicht das Beste war, musste er viel zu sehen haben. Ob ihm gefiel, was er sah? Sie hoffte es. In diesem Licht, in ihrem Zustand, sah er in diesem Moment zumindest für sie einfach nur göttlich aus - sie hätte ihn die ganze Zeit ansehen können. Doch sogleich hoffte sie natürlich, dass er sie endlich berühren würde, damit dieses quälende Kribbeln in ihrer Körpermitte endlich freigelassen werden konnte. Als hätte er ihre Gedanken lesen können, ließ er von seiner Inspektion ab, um seine Lippen auf der hitzigen Haut ihres tätowierten Bauches niederzulassen und Stück für Stück diesen hinabzufahren. Ihre Hand in seinem Haar versteifte sich leicht, ihr Atem wurde abgehakter und sie presste ihre Lippen zusammen, um nicht gleich laut aufzustöhnen. An ihrer empfindlichsten Stelle angekommen, zögerte er nicht, diesen mit seiner Zunge langsam zu umkreisen, welches sich in eine unermessliche Form von Stromstößen durch ihren Körper bemerkbar machte, was sie aufzucken ließ. Ihr Kopf fiel in den Nacken, jede ihrer Sinne konzentrierte sich auf dem, was da unten geschah, und doch hatte sie das Bedürfnis, ihn bei dem Machen zuzusehen, sodass sie sich schnell wieder aufraffte, um ihren Blick auf ihm liegen zu lassen. Das zuvor unterdrückte Summen und Seufzen war nun nicht mehr aufzuhalten, spätestens dann nicht, als zu dem Umkreisen Saugen und festere Bewegungen dazukamen. Das in Kombination mit seinem eisblauen Augenpaar ab und zu in ihrem ließ sie verrückt werden, verrückt nach ihm, was ins Unermessliche stieg, als sie eine seiner Finger langsam in ihr spürte. Mit leichtem Zug an seinem Haar versuchte sie ihn aufzufordern, sich zu erheben, damit sie seine nach ihrer Lust schmeckenden Lippen auf ihren spüren konnte. Sie sehnte sich nach all den Berührungen, die er ihr schenken konnte.
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Wieder war da dieses Knistern in der Luft, diese aufgeladene Spannung zwischen ihnen beiden, die selbst ein Blinder hätte wahrnehmen können. Doch zu ihrer beider Glück waren sie noch immer die Einzigen auf der Damentoilette. Wie lange dies aber noch so bleiben würde war fraglich. Jeden Augenblick hätte eine andere Person den Raum betreten und sie bei dem war sie da trieben erwischen können. Mittlerweile wäre ihm selbst dies aber egal gewesen. In diesem Moment zählten für ihn nur sie und er selbst und das was sie gerade im Begriff waren zu tun. Alles andere rückte weit in den Hintergrund. Sogar die Musik, die selbst hier noch sehr deutlich zu hören war, spielte nur noch eine untergeordnete Rolle. Viel lieber fokussierte er sein Gehör auf die Laute oder Worte, die Spinelli von sich gab. Eben jene sorgten dafür, dass ihm ein elektrisierender Schaue die Wirbelsäule hinab lief und eine weitere Woge der Erregung schoss durch seinen gesamten Körper. Am liebsten hätte er ihr auf der Stelle sämtliche Kleidung vom Körper gerissen und sie direkt genommen - ohne Rücksicht auf Verluste. Und dennoch hinderte ihn etwas daran. Er wollte diese Erfahrung mit ihr genießen und nicht einfach nur eine schnelle, unbedeutende Nummer auf dem Damenklo schieben, so als wäre sie nur eine von vielen, was sie ganz sicher nicht war.
"Nichts lieber als das,"raunte er auf ihre Worte hin, funkelte sie währenddessen mit seinen vor Lust verschleierten Augen an, in denen etwas Dunkles aufleuchtete. Kaum waren seine Worte in der Kabine verklungen zog er die Hand aus ihrer Strumpfhose heraus. Seinen tiefen Blick nicht aus ihren grünen Augen lösend war er nun derjenige, der sich vor ihr auf die Knie begab. Dass der Boden dreckig war und teilweise ganz schön klebte ignorierte er gekonnt. Bewusst quälend langsam zog er ihr nun die Netzstrumpfhose herunter, dicht gefolgt von ihrem mit Spitze besetzten Slip, der ebenfalls recht bald seinen Platz in ihren Kniekehlen fand. In diesem Augenblick hätte er gerne mehr Licht zu Verfügung gehabt um sie besser und ausgiebiger betrachten zu können, doch musste das schummrige Licht der LED Stripes genügen. Ein Ausdruck der Zufriedenheit machte sich auf seinen markanten Zügen breit, während sein blaues Augendual ihren Intimbereich betrachtete. Ihm gefiel was er da sah ziemlich gut. Also zögerte er auch nicht länger sondern beugte sich nach vorne. Zuerst verteilte er ein paar Küsse auf dem unteren Teil ihres Bauches, wanderte aber Zentimeter für Zentimeter weiter an ihrem Körper hinab. Dabei konnte er den leichten Geschmack von Salz auf seiner Zunge wahrnehmen. Er war schließlich nicht der Einzige gewesen, der ganz schön ins Schwitzen gekommen war. Doch störte er sich nicht an der salzigen Note ihrer Haut. Bald schon erreichten seine Lippen ihren Venushügel, küssten sich über diesen hinweg und erreichten letzten Endes ihren empfindlichen Kitzler. Zunächst noch relativ langsam begann er ihn mit seiner Zungenspitze zu umkreisen. Seinen Kopf musste er in dieser Position ein wenig in den Nacken legen um den richtigen Punkt auch gut erreichen zu können. Doch so konnte er zumindest den Blickkontakt zu Spinelli aufrecht erhalten. Max küsste ihre kleine Perle einige Male sanft, begann allmählich hin und wieder an ihr zu saugen oder sie intensiver mit seiner Zunge zu umrunden. Zu dem salzigen Geschmack auf seiner Zunge gesellte sich nun auch der ganz eigene Geschmack ihrer Feuchtigkeit, die er beim Oralverkehr ganz automatisch in sich aufnahm. Sie schmeckte fantastisch, weshalb er ein leises Keuchen nicht für sich behalten konnte.
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Dass er seine Augen schloss, um jede ihrer Berührungen so intensiv wie möglich fühlen zu können, stellte Spinelli sichtlich zufrieden, immerhin wollte sie das beste Gefühl für ihn rausholen, was möglich war, um ihm einen unvergesslichen Abend zu bescheren. So trafen sich ihre lusterfüllten Blicke erneut, ihr Lächeln schwand keinen einzigen Moment von ihren Lippen, vor allem nicht, als er mit seinen Worten zum Ausdruck brachte, wie sehr es ihm gefiel. Wenn er jetzt schon so empfand, wollte sie natürlich noch eine Schippe drauf legen, so viel war sicher. Also fing sie an, sich mit einem Mal zu seiner Leistengegend zu schieben, so, dass sie seine volle Länge mit einem Mal aufnehmen konnte. Sie hielt sich an Ort und Stelle, fuhr mit ihren Händen über seine Oberschenkel und hielt sich so an diesen fest, um den Druck noch etwas zu verstärken. Sie war immer schon froh gewesen, dass sie anders als die meisten keine großartigen Probleme mit ihrem Würgreflex besaß, zumindest die erste Zeit nicht. Natürlich war sie nicht komplett von diesem befreit, setzte er bloß deutlich später ein als bei anderen. Ein kleines Gurgeln konnte sie jedoch nicht verhindern, als sie seine Hand wieder in ihrem Haar spürte, wie er dieses griff und deutlich an ihr zog, um sie wieder auf ihre Füße zu befördern. Einen tiefen Atemzug tätigte sie nach der kleinen Darbietung, die ihr einiges an Luft gekostet hatte, die Orientierung dabei schnell wieder gefunden, legte sich ihr Blick, nun komplett von der Dunkelheit eingenommen, in seinen und ihre Mundwinkel verzogen sich erneut verheißungsvoll nach oben. Sie war gespannt, wie er ihr zeigen wollte, wie sehr er sie in diesem Moment wollte. Sie entspannte sich, lehnte sich gegen die kühle Toilettenwand und verfolgte zunächst jeden seiner Schritte, wie er unter ihren schwarzen Faltenrock rutschte und anfing, ihre untere Region zu erkunden. Seine Lippen trafen dabei wieder ihre, leidenschaftlich und voller Hingabe, wodurch sie ihre Augen schloss und sich ihm nun voll und ganz hingab, was sie auch damit deutlich machte, dass ihre Hände wieder in seinem Haar Platz fanden und seine Kopfhaut massierten, durch das Haar fuhren und ab und zu auch seine Wange streiften. Sie war froh, dass sie sich ihm so gut hingeben konnte, sie eine solche Verbindung teilen konnten, schon jetzt. Erst, als er anfing, über den dünnen Stoff ihres Slips zu fahren und ihre Mitte so ein wenig zu massieren, merkte sie genauso deutlich ihre Nässe, die er bereits ohne sie großartig berührt zu haben ausgelöst hatte. „Mmh..“, summte sie zwischen den Küssen deutlich erregt und wollte mehr, viel mehr, alles von ihm. „Ich glaube, dann musst du noch genauer begutachten, meinst du nicht?“, säuselte sie an seine Lippen, ihr Augenpaar öffnete sich, um ihn ansehen zu können, das verschmitzte Grinsen abermals aufgesetzt, während ihre Finger seine Nackenpartie streichelten. Sie wollte ihn spüren, überall an sich. Und dabei sollte er sich keineswegs zurückhalten.
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Einerseits war es ein merkwürdiges Gefühl mit heruntergelassener Hose vor ihr zu stehen. Immerhin war es schon sehr lange nicht mehr vorgekommen, dass er sich so freizügig vor einer Frau gezeigt hatte, die nicht seine Ehefrau gewesen war. Selbst nach ihrem Tod hatte er bislang niemanden so nahe an sich heran gelassen. Genauer gesagt hatte er sich in den letzten Monaten voll und ganz von seinen Mitmenschen distanziert und war die meiste Zeit für sich alleine gewesen. In den Nächten, in denen er sich in dem ein oder anderen Club der Stadt herumgetrieben hatte, war natürlich auch die ein oder andere Frau auf ihn aufmerksam geworden. Allerdings hatte jede von ihnen einen Korb von dem jungen Polizisten erhalten. Spinelli hingegen war es gelungen ihn von sich überzeugen. Natürlich trug auch der Alkohol und die anderen Substanzen in seinem Körper dazu bei, dass er es so weit kommen ließ, doch war er davon überzeugt, dass es ihr auch ohne alldem gelungen wäre sein Interesse zu wecken. Vielleicht nicht unbedingt in dieser Nacht, aber früher oder später wäre es mit Sicherheit so gekommen. Er hatte sie schließlich schon von Beginn an als interessant empfunden. Doch so merkwürdig es sich auch anfühlen mochte jetzt so vor ihr zu stehen, so gut fühlte es sich gleichzeitig an. Solch eine Nähe hatte ihm gefehlt. Er war immerhin auch nur ein gewöhnlicher Mensch, der sich ab und an nach menschlicher Nähe sehnte.
Seinen Blick löste er vorerst nicht von ihr. Zu anregend war der Anblick, den die junge Frau ihm dort unten bot. Viele Männer hätten wohl mehr als gerne seinen Platz eingenommen und mit ihm getauscht. Noch einmal fuhr seine Hand durch ihr dichtes Haar, während er ihr dabei zusah, wie sie seine Erektion begutachtete. Kurzzeitig stellte er sich selbst die Frage ob sie mit seiner Größe wohl zufrieden war. Er konnte ja nicht wissen was sie gewohnt war oder was sie bevorzugte. Allerdings schien Spinelli recht zufrieden mit dem zu sein, was sie sah, denn zeichnete sich ein kleines Schmunzeln auf ihren Lippen ab. Langsam ließ sie ihre Hand wieder an seinem Oberschenkel hinauf gleiten, bis sich ihre schmalen Finger letzten Endes um seinen harten Schaft legten. Wieder entkam seinen Lippen ein genießerisches Brummen. Um jene Berührungen noch intensiver wahrnehmen zu können schloss Max nun seine Lider und konzentrierte sich allein auf das was er spüren und fühlen konnte. Dabei legte er seinen Kopf ein wenig in den Nacken. Das anfänglich leise Brummen wandelte sich schon bald zu einem leisen Seufzen, kaum dass sie damit begann seine empfindliche Eichel mit ihrer Zunge zu umspielen. Sie wusste wie man einen Mann verwöhnte, das musste er ihr lassen, auch wenn er sich sicher war, dass sie noch einiges mehr auf dem Kasten hatte. Als sie bald darauf begann an seiner Spitze zu saugen zuckte er leicht in sich zusammen und zog die Luft scharf durch seine Lippen ein. Durch ihr Tun sorgte sie nur dafür, dass er zwischen ihren weichen warmen Lippen nur noch härter wurde bis er seine vollständige Größe erreicht hatte. "Das fühlt sich fantastisch an,"raunte er ihr hörbar erregt entgegen, denn lag ein seichtes Bebeb in seiner Stimme. Max öffnete seine Lider wieder und funkelte sie mit seinen Augen lustvoll an. Sie machte weiter, verwöhnte ihn erneut mit ihrer Zunge und ihren Lippen und entlockte ihm wenig später ein gedämpftes Stöhnen. Was sie da mit ihm anstellte ließ ihn schier wahnsinnig werden. Er wollte mehr und war auch kurz davor sich mehr zu holen. Jeglicher klarer Gedanke rückte zunehmend weiter in den Hintergrund. Die Lust und Erregung, die sie in ihm auslöste waren jetzt am präsentesten.
"Fuck, komm her,"knurrte er und zog sie wieder nach oben, sodass sie sich von seinem pulsierenden Schwanz trennen musste. Er brauchte dringend eine kleine Pause, wenn er nicht viel zu schnell seinen Höhepunkt erreichen wollte. "Jetzt bist du an der Reihe." Gesagt, getan drückte er Spinelli erneut gegen die Wand der Kabine und ließ fast schon ein Bisschen ungeduldig eine Hand unter ihren Faltenrock wandern. So wie sie ihn zuvor wollte auch er sie nun für sich erkunden, ihr dieselbe Lust bescheren. Noch während er seine Hand in ihre Netzstrumpfhose gleiten ließ küsste er die Dunkelhaarige noch einmal leidenschaftlich und ertastete wenige Sekunden später mit seinen Fingerspitzen ihren Venushügel. Diesen kurz sanft massiert ließ er seine Finger noch ein Stückchen weiter an ihrem Körper hinab gleiten. Der dünne Stoff ihres Slips fühlte sich weich an, doch spürte er ebenso recht schnell, dass sie mittlerweile ziemlich feucht geworden war. "Hmm...fühlt sich gut an,"schnurrte der junge Mann regelrecht nahe ihrer Lippen und grinste beinahe diabolisch und zufrieden gleichermaßen.
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Die ganze Atmosphäre schien zu stimmen. Die Musik dröhnte noch immer leise zu ihnen aus der Main Hall, die bunten LED-Lichter dämmten die Sicht so, dass man gerade noch alles erkennen konnte und es war warm und stickig, was das Ganze irgendwie noch interessanter und spannender machte als ohnehin schon. Sein leises Brummen bei ihren langsamen Bewegungen entging ihr keineswegs, stolz lächelte sie breit und sah mit ihrem dunkel gewordenen Grün hinauf zu dem jungen Mann, als sie seine Hand auf ihrem Kopf spürte, wie diese einmal durch ihr schwarzes Haar fuhr, was ihr Lächeln wieder zu ihrem Breitesten werden ließ und sie so ihre weißen Zahnreihen aufblitzen ließ. Seine Antwort stellte sie mehr als zufrieden. Er hatte natürlich recht gehabt, hätte er diese Option nicht in irgendeiner Art in Betracht gezogen, wären sie gar nicht erst in dieser Situation gelandet. Die Boxershorts hang nun ebenso in seinen Kniekehlen wie die Jeans, seine volle Pracht offenbarte sich ihr endlich und sie kostete noch einen Moment den intensiven Blickkontakt aus, bevor sie sich dieser widmete und sie erstmal ausgiebig beäugte. Schlecht bestückt war er keineswegs, mit voller Länge ragte diese gen Decke empor, zuckte freudig erregt, was die junge Frau zum schmunzeln brachte. Sie konnte sich in dem Moment gar nicht ausmalen, was für ein perfektes Bild sie gerade für ihn abgeben musste. Mit ihren vollends tätowierten Händen fing sie an, wieder wie zuvor an der Bar seine Oberschenkel hochzufahren, verfolgte mit Argusaugen jeden Zentimeter, den sie auf der Haut überbrückte, ehe sie in seiner Leistengegend angekommen war und sein Gemach mit einer Hand umschloss, um diese an Ort und Stelle halten zu können. Ihr Augendual wich zu dem Polizisten hinauf, hielt seinen Blick intensiv fest, damit sie auch ja jede seiner Reaktionen auffangen konnte, als sie mit ihrer Zungenspitze begann, vom unteren Ende mit einem Mal seinen kompletten Schaft hinaufzufahren, bis zum empfindlichen Bändchen der Eichel, die sie danach mit sanften Bewegungen umkreiste. Dabei konnte sie bereits jetzt deutlich seine Lust schmecken, die die empfindliche, dünne Haut benetzt hatte, noch ein Zeichen, dass ihm ihre Handlungen und sie selbst mehr als nur gefallen mussten. Nach einer kurzen Zeit ließ sie die kreisenden Bewegungen zum Stillstand kommen, konnte es sich nicht nehmen lassen, mit mäßigem Druck die Eichel einige Male auf ihre ausgestreckte Zunge aufprallen zu lassen, bevor sie diese mit ihren vollen Lippen umschloss und anfing, an ihr zu saugen, zunächst auch nur mit wenig Druck, um nicht gleich ihr volles Potential zur Schau zu stellen. Das würde er noch früh genug zu Gesicht bekommen. „Gefällt dir das?“, murmelte sie gerade so leise, dass er es verstehen musste, als sie kurz von der Erektion abließ, den Blick hatte sie keine Sekunde von seinem Augenpaar genommen. Aufgrund der Tatsache, dass sie sich bei Weitem noch nicht so gut kannten, dass sie wissen würden, was dem anderen gefiel, wollte sie ehrlich wissen, ob sie mit dem, was sie tat, das Richtige machte, um ihm genau die Emotionen, Lust und Befriedigung zu schaffen, die er brauchte.
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Anders als es vermutlich bei vielen anderen Männern der Fall gewesen wäre interessierte es ihn wirklich, ob Spinelli auch im nüchternen Zustand mit alledem einverstanden wäre. Zwar war dies in ihrer beider derzeitigen Zustand schwer zu sagen, da das V ihre Wahrnehmung und Gedanken dominierte und doch wollte er noch einmal auf Nummer sicher gehen, auch wenn er jetzt gerade ganz andere Dinge mit ihr anstellen wollte. Doch da funkte ihm wohl sein Beschützerinstinkt dazwischen, was seiner Meinung nach auch gut so war. In seiner Jugend, noch bevor er damals seine Frau Michelle kennengelernt hatte, hatte er selbstverständlich auch schon seine Erfahrungen gesammelt. Der ein oder andere One Night Stand war ebenfalls dabei gewesen. Wie es nun einmal so war wenn man jung und hormongesteuert war. Aus diesem Alter war er jedoch ebenfalls längst raus. Nicht umsonst hatte er sich vor einigen Jahren dazu entschieden sesshaft zu werden und eine Familie zu gründen. An jenen geplatzten Traum wollte er jetzt gerade jedoch nicht denken. Er wollte sich selbst nicht die gute und ausgelassene Stimmung verderben. Also wartete er Spinellis Antwort ab, die nicht lange auf sich warten ließ. Ihre Hände legten sich zärtlich an seine Wangen. Ihr Blick wurde etwas weicher, strahlte gleichzeitig aber auch eine gewisse Ernsthaftigkeit aus. Schweigend lauschte er ihren Worten, während ihre Gesichter sich erneut sehr nahe kamen. Der junge Mann nickte, als Zeichen, dass er verstanden hatte. Und tatsächlich schenkte er ihren Worten Glauben. Sie selbst schien vollkommen von dem überzeugt zu sein, was sie soeben von sich gegeben hatte. Ihr nächster Kuss fiel dieses Mal eine deutliche Spur zärtlicher aus und genauso sanft erwiderte er ihn, fuhr mit seinen Händen ihre Seiten entlang. Lange hielt dieser Kuss allerdings nicht an. Bald darauf löste sie sich wieder von seinen Lippen und rutschte dann an der Wand hinter ihr herunter, begab sich so auf ihre Knie. Max's blaues Augendual folgte ihren Bewegungen und wieder einmal schienen die intensiven Blicke der zwei miteinander zu verschmelzen. Nach dem kurzen Moment der Ruhe zuvor begann sein Herz nun erneut schneller und kräftiger gegen seinen Brustkorb zu klopfen. Insbesondere, als Spinelli ihm die Jeans herunter zog, bis diese in seinen Kniekehlen hing und ihre Hand einmal sanft über die Beule in seiner Shorts wandern ließ. Ein leises, genüssliches Brummen entkam seiner Kehle.
"Ich will das hier, ja,"bestätigte er ihr nickend, bevor er mit einer Hand sanft durch ihr dichtes, dunkles Haar fuhr. "Anderenfalls wären wir hier gar nicht erst gelandet,"grinste er leicht verschmitzt und spürte nebenbei wie sie nun auch langsam seine Shorts herunter zog. Unter dem weichen, dünnen Stoff sprang seine harte Erektion hervor und zuckte einmal freudig. Allein dieser Anblick, wie die junge Frau vor ihm kniete, von dem schummrigen Licht in der Kabine nur leicht angeleuchtet und mit erregt funkelnden Augen sorgte dafür, dass seine Lust noch weiter in die Höhe schoss und seinen klaren Verstand vernebelte. "An diesen Anblick könnte ich mich glatt gewöhnen,"grinste er und konnte es kaum noch erwarten wieder von ihr berührt zu werden.
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(..) Sie ließ von seinen Lippen ab, als sie an der Wand herunterrutschte, um vor ihm auf die Knie zu fallen. Der Toilettenboden war feucht aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit in den Räumlichkeiten, wie dieser sonst aussah, darauf konzentrierte sie sich keineswegs, ihre volle Aufmerksamkeit galt dem Mann vor sich. Den Blick hatte sie während des Runtergehens keine Sekunde von ihm gelassen, nein, er intensivierte sich sogar noch, je mehr Abstand sie zwischen seinem und ihrem Gesicht gewann, mit ihrem typischen Grinsen auf den Lippen. Ihre Finger spielten an dem Hosenbund, ihr Augenpaar fing dabei an, diese zu verfolgen, zog Linien über seinen unteren Bauch und seinen markanten Zügen, bis sie diese unter den Bund schob und somit zu Fall brachte. Neugierig musterte die tätowierte Frau die nun deutlich zum Vorschein gekommene Erhebung an seiner Boxershorts, fuhr mit ihrer Hand einmal über diese und konnte sich bereits ausmalen, wie es wohl unter dieser aussehen musste, und das ließ ihre Vorfreude nochmal auf ein neues Level bringen, von dem sie nicht dachte, dass das noch möglich wäre. Als wäre es nicht eh schon zu spät, sah sie zu ihm hinauf, ihr vorher noch dunkler Blick wurde etwas weicher und sie versuchte, sein Gesicht und die damit einhergehenden Mimiken zu deuten. „Ist es denn für dich auch in Ordnung? Willst du das?“, fragte sie leise, einen gewissen verführerischen Unterton konnte sie nicht vermeiden, doch die Frage war ernst gemeint. Sie wollte seine Antwort abwarten, doch ihre Finger hatten sich schon längst verselbstständigt und begannen bereits, seine Shorts langsam Stück für Stück herunterzuziehen, um seine volle Pracht von der sicherlich bedrückenden Enge zu befreien.
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Auch ihr war während des intensiven Lippenspiels nicht wirklich aufgefallen, was beider Taten und Handlungen für Auswirkungen auf den jungen Mann hatten. Erst, als ihre langen Finger sich an dem Hosenbund der Jeans zu schaffen machten, merkte sie die deutliche Ausbeulung in seiner Leistengegend, wodurch ihre innere Göttin voller Vorfreude neugierig über den Rand blickte und gespannt auf ihren Einsatz wartete. Derweil bemerkte sie in dem kurzen Moment der Ruhe, als sie sich vielsagend ansahen, dass auch ihr Herz wie wild raste. Natürlich waren auch der Alkohol und das V mit Schuld an dem erhöhten Puls, doch seine Präsenz und die Situation waren das ausschlaggebende Thema, was ihren Körper verrückt spielen ließ. „Das beruht auf Gegenseitigkeit…“, flüsterte sie ihm leise entgegen, ihre Atmung hatte sich etwas herunterreguliert, etwas verwunderlich angesichts der Tatsache, dass es ziemlich stickig in diesen Räumlichkeiten und so auch auf der Toilette gewesen war und es ohnehin schon schwer war, einen richtig tiefen Atemzug zu nehmen. Zumindest wäre es das im nüchternen Zustand so gewesen. Aber er machte sie wirklich verrückt, genauso wie sie scheinbar ihm. Jede Faser ihres Körpers sehnte sich weiter nach seinen Berührungen, wollten mehr des jungen Polizisten entdecken, wenn auch zunächst nur auf körperlicher Ebene. Spinelli war schon immer eine Person gewesen, die keine sonderlichen Probleme damit hatte, Zärtlichkeiten mit Fremden auszutauschen - doch auch sie war nicht einfach rumzubekommen. Sie konnte ziemlich wählerisch sein, sie brauchte eine gewisse Art Vertrauensbasis, da sie wusste, dass die Zeit der One-Night-Stands für sie inzwischen Geschichte waren aufgrund ihres Alters und dadurch, dass sie in ihrer Jugend im Prinzip bereits alles ausgelebt hatte, was man nur hätte ausleben können. Klar gab es auch hier Ausnahmen, doch das hier war anders. Sie hatte wirkliches Interesse, den Mann hinter dem distanzierten Polizisten kennenzulernen, mit allem, was dazugehörte. Und so war es für sie ein Leichtes, seine aufgekommene, ernstgemeinte Frage zu beantworten. Ihre Hände lösten sich von seinem Hosenbund, legten sich um seine hitzigen Wangen und zogen seinen Kopf so wieder näher zu sich ran, sodass sich beinahe ihre Nasenspitzen berührten, dabei strahlte ihr grünes Augenpaar eine gewisse Art Festigkeit aus. „Ich will das hier, Max. Nicht nur, weil ich drauf bin oder betrunken oder was auch sonst… ich will dich.“ Einen Augenblick kostete sie diesen Moment noch aus, den Blick, den sie abermals an diesem Abend austauschten, bevor ihre Lippen sich für einen kurzen Kuss auf seine legten, deutlich zärtlicher als zuvor. (..)
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Er genoss den bittersüßen Schmerz auf seiner Kopfhaut, immer dann, wenn sie etwas gröber an seinem kurzen Haar zog, in dem sich ihre Finger zuvor verfangen hatten. Auch er stand gewiss nicht auf langweiligen und öden Blümchensex. Bei ihm durfte es auch ruhig schon mal etwas gröber zugehen und auch Spinelli schien davon keineswegs abgeneigt zu sein. Etwas Anderes hätte ihn auch, zugegebenermaßen, auch ein Bisschen verwundert. Schließlich hatte sie sich noch vor einigen Stunden mit einem wildfremden Kerl geprügelt und sich dabei die Knöchel aufgeschlagen. Mit Schmerzen schien sie also keine Probleme zu haben. Jedoch wollte Max auch nicht direkt in die Vollen gehen und es - zumindest vorerst - etwas sanfter angehen lassen. Nichts desto trotz massierte er ihren Hintern weiterhin mit sanfter Bestimmheit, der sich nahezu perfekt in seine großen Handflächen schmiegte. Zeitgleich gewährte er der Dunkelhaarigen nur allzu gerne Einlass in seinen warmen, feuchten Mundraum. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern ging er auf den daraufhin entstehenden Zungenkuss ein. Immer wieder umkreiste er ihre Zunge mit der seinen, nahm dabei ihren ganz eigenen Geschmack in sich auf. Eine Mischung aus Whiskey und Tequila haftete noch immer an ihrer Zunge, als auch an ihren weichen Lippen, die sich immer wieder eng an seine schmiegten.
In seinem Zustand und in Anbetracht der Tatsache, dass Spinelli ihn ganz schön heiß machte, war es auch nicht wenig verwunderlich, dass sein Körper ganz von selbst auf das Geschehen reagierte. Langsam aber sicher bildete sich eine anfänglich noch leichte Beule in seiner Jeans. Sämtliche Hitze begann sich in seiner Leistengegend zu sammeln und auch das Pulsieren dort nahm immer weiter zu. Doch erst, als sie sich aus dem leidenschaftlichen Zungenspiel löste und ihre Hände seinen Jeansknopf fanden, bemerkte er so richtig, dass er eine Erektion hatte. Zuvor war er viel zu stark von dem Kuss der beiden eingenommen worden, das er wirklich alles andere um sich herum ausgeblendet hatte. Während die beiden vielsagende Blicke miteinander austauschten raste sein Herz förmlich in seiner Brust, als würde es sich daraus befreien wollen. Sein Atem kam inzwischen etwas schwerer über seine Lippen, die er flüchtig mit seiner Zungenspitze neu befeuchtete. "Scheiße...du machst mich gerade echt wahnsinnig geil auf dich,"sprach er seine Gedanken frei heraus aus und konnte nicht anders als erneut schmutzig zu grinsen. Ein leises "Zipp" war zu hören, als ihre Finger nun ebenfalls den Reißverschluss seiner Hose herunter zogen, sodass diese gänzlich offen stand. Nur gerade so streiften ihre Finger die pochende Beule in seiner Boxershorts und doch zog er leise, aber dennoch scharf die Umgebungsluft ein. "Und du willst das hier alles auch wirklich? Nicht nur, weil du high bist?,"überkam ihn von jetzt auf gleich ein klarer Moment. Er wollte sie oder eher gesagt ihren Zustand gewiss nicht für sich ausnutzen. Nicht, dass sie ihm am kommenden Morgen noch irgendwelche Anschuldigungen an den Kopf werfen würde. Für diesen Moment wurde seine Mimik tatsächlich ein kleines Bisschen ernster.
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Auch der Schwarzhaarigen war im Spiegel aufgefallen, dass sie doch ziemlich fertig ausgesehen hatte. Das lange, schwarze Haar klebte vom Schweiß teilweise an ihrem fast komplett freiliegendem Rücken, ihre Augen waren glasig, was den Substanzen in ihrem Körper zu Schulden kam, dennoch fand sie, hatte sie eine deutliche Ausstrahlung, vor allem die aufgekommene Lust war ihr deutlich anzusehen, was ihre Mundwinkel in die Höhe zogen ließen. Auf der Toilette also angekommen, hatte sie die letzte Distanz zwischen ihnen endlich überwinden können, nachdem sie seine deutlichen Blicke auf ihrem Körper sichtlich genossen hatte. Man konnte ihrem Gegenüber ansehen, mit was für einer Begierde der Blick getränkt war, so dunkel und intensiv, wie dieser war. Und das ließ die Tätowierte eine leichte Gänsehaut bekommen, während sie ihre voluminösen Lippen auf seine presste. Augenblicklich war da dieses Kribbeln, welches sich einen Weg durch ihren Körper bahnte, bis in ihre Fingerspitzen, gaben eine wohlige Wärme ab, und die Hitze in ihrem Körper, vor allem die nahe ihrer Körpermitte, nahm stetig zu. Seine Hände bahnten sich ihren Weg ihren Rücken hinab, durch ihren Zustand fühlten sich seine rauen Finger so zart an, als ob sie durch ihren Weg die Wärme mit sich zogen, die sich allesamt in ihrer Mitte einfanden und sich bündelten. Es war nur eine Frage der Zeit, bis dieser in einer Riesen Explosion endete, um sich wieder in ihren Körper auszubreiten. Sichtlich genoss die junge Frau diesen Moment, ihre Lippen waren bestimmend, leidenschaftlich, pressten sich verlangend auf seine. Seine Zähne streiften ihre gefärbte Unterlippe, zogen an ihr, was sie dunkel und leise aufseufzen ließ. Man könnte es ihr wahrscheinlich ansehen, aber von dieser Form von Spielereien, vor allem in Kombination mit einer gewissen Art von Reiz und Schmerz, war sie immer sehr angetan und genoss es mit jeder einzelnen Faser ihres Körpers - sie liebte es. Ohne großen Widerstand ließ sie sich von ihm an die nächstgelegene Kabinenwand schieben, die Kälte der bemalten und beklebten Wand war im Vergleich zu ihrem hitzigen Rücken erheblich, weshalb sie zwischen den intensiven Küssen tief die Luft einsog, sich davon jedoch nicht beirren ließ, im Gegenteil, gerade dadurch zog sie ihn durch die Finger in seinem Haar enger an sich, ließ ihn an ihren intensiven Gefühlen teilhaben und steckte all diese in ihre Handlungen. Mit einem schiefen Grinsen zwischen den Küssen fuhr sie mit ihrer Zunge wieder über seine Unterlippe, bat um Einlass, als sie seine Hände an ihrem Hintern spürte. Der Faltenrock, den sie um ihre Hüften trug, war bereits durch beider Bewegungen so weit hochgerutscht, dass seine Hände auf der Netzstrumpfhose lagen und so viel Haut zu spüren bekommen durften, was natürlich auch Spinelli auffiel. Den Einlass in seinen Mund gewehrend, konnte sie mit ihrer Zunge anfangen, seinen Mundraum zu erkunden, fand dabei schnell seine Zungenspitze, sodass sie einmal über diese fahren konnte, ehe sie ein wildes Spiel mit seiner eigenen beginnen konnte. Ihre Hände lösten sich schließlich von seinem Haar, machten sich auf den Weg zu seiner unteren Gegend, um begierig und voller Vorfreude seine Jeans zu öffnen. Sie konnte seine Hände deutlich spüren, wie sie ihre nicht gerade wenigen Backen sanft massierten, sie waren groß genug, dass sie diese gut packen konnten, ein Punkt, was sie auf irgendeine Weise zufriedenstellte, denn sie fand es super, wenn Männer große Hände besaßen. Mit diesen konnten sie dann nämlich viel anstellen, vor allem, weil sie selbst einen eher zierlichen Körperbau besaß und große Hände dann leichtes Spiel besaßen. Der Knopf und der dazugehörige Reißverschluss waren im Nu geöffnet, schwer atmend löste sich die Schwarzhaarige von dem feurigen Zungenkuss und schenkte ihm einen von Lust und Verlangen getränktem, intensiven Blick, wich dabei von einem zum anderen Auge und wieder zurück und ließ dabei wieder ihr bestes, verführerischstes und zugleich provokantes Lächeln zum Vorschein bringen.
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Ihre violetten Lippen trafen auf seine und innerhalb weniger Sekunden entstand ein feuriger, erster Kuss zwischen den beiden. Max presste seine Lippen fordernd und dennoch leidenschaftlich auf ihre, drückte sich dicht an ihren Körper heran und fuhr mit den Händen über ihren Rücken. Seine hellen Augen schlossen sich ganz von allein. Somit schärften sich seine restlichen Sinne. Ohnehin fühle sich jede Berührung, Dank der Droge, nur noch umso intensiver auf seiner Haut an. Alles fühlte sich intensiver an, besser. Frech wie er nun einmal war biss er Spinelli neckisch in die voluminöse Unterlippe und zog mit seinen Schneidezähnen leicht daran, bevor er sie wieder fordernd küsste. Nebenbei drückte er sie gegen die nächstbeste Kabinenwand, drängte sich ihr mehr entgegen und hielt sie zwischen sich selbst und der Wand gefangen. Langsam aber findig führte er seine Hände ihren Rücken weiter hinab, bis er schließlich ihren Hintern zu packen bekam. Direkt recht ungeniert packten seine Finger zu, massierten ihren angenehm geformten Hintern sanft aber bestimmend, während er leise an ihren Lippen aufkeuchte.
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Ebenso wie Spinelli wusste er wie es in solchen, oder auch anderen Clubs, hergehen konnte. Es war mit Sicherheit keine Seltenheit, dass Paare in irgendwelchen dunkleren Ecken miteinander rummachten oder gar Sex miteinander hatten. Max war zwar ein sehr weltoffener Mensch, jemand, der sich für kaum etwas zu schade war und doch wollte er eine gewisse Privatsphäre um sich herum schaffen bevor er derlei Aktivitäten unternahm. So offen und frei war er dann wohl doch nicht. Er würde ihr hier und jetzt auf keinen Fall die Klamotten vom Leib reißen - Drogen hin oder her - auch wenn er sich kaum noch zusammenreißen konnte und wollte. Anstatt etwas auf seine Worte hin zu erwidern schob sie sich von ihrem Hocker herunter. Ihre Hand fand daraufhin ein weiteres Mal in dieser Nacht seine, sodass sie ihn mit sich ziehen konnte. Natürlich folgte er ihr ohne zu zögern, trug dabei ein breites Grinsen auf seinen Lippen, denn schien sie seinen vorherigen Einfall gut zu finden. So gut, dass sie die beiden nun direkt zu den örtlichen Toiletten lotzte. Eine etwas ältere Frau, allem Anschein nach die Toilettenfrau, hatte ihren Platz vor den Klo's eingenommen, tippte jedoch desinteressiert auf ihrem Smartphone herum. Dass Mann und Frau nun gemeinsam das Damenklo betraten schien sie nicht die Bohne zu interessieren. Glück für die zwei. Im Vorraum angekommen, wo sich die Spiegel und Waschbecken befanden, warf Max einen kurzen Blick zu seinem Spiegelbild herüber. Er sah ziemlich fertig aus. Zeitgleich aber auch sehr zufrieden und gut gelaunt, beinahe sorgenfrei. Schnell hatte die junge Frau ihn in eine der freien Kabinen gezogen. Offenbar waren sie jetzt gerade alleine hier. Die Kabine sah von innen aus wie man sich eine solche Clubkabine vorstellte. Überall bunte Sticker, eingeritzte oder dran gekritzelte Sprüche oder Namen von den Personen, die sich hier in der Vergangenheit miteinander amüsiert hatten. Irgendwie hatte diese Situation etwas Verruchtes, etwas Dreckiges an sich, was sein Verlangen nur noch weiter an die Höhe trieb. Einige Sekunden lang stellte er sich die Frage wann er sich das letzte Mal so gut gefühlt hatte. Wann hatte ihm eine Frau zuletzt so gut gefallen? Es musste eine halbe Ewigkeit her sein. Spinelli hatte ihn schon von Beginn an interessiert und auf eine verdrehte Art und Weise kamen sie schon immer gut miteinander aus. Auch wenn sie einige Straftaten begangen hatte und er ein Polizist war, der für Recht und Ordnung stand. Damals hatte er sie jedoch mit anderen Augen angesehen. Nicht so, wie er sie jetzt ansah, voller Verlangen und Begierde. Auch er ließ sein Augenmerk einmal über ihre zierliche Gestalt wandern und noch bevor er irgendetwas sagen konnte fiel sie ihm regelrecht um den Hals. [...]
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