blacky-memory
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blacky-memory · 4 days ago
Text
Leise ist laut
Am Anfang
Ein wispern
Dann
Ein flüstern
Horche hin
Höre zu
Doch die Stimme findet keine Ruh
Am Anfang
Ein Wort
Dann
Ein Satz
Gebe Antwort
Und höre zu
Doch noch immer
Die Stimme gibt keine Ruh.
Nun
Ein Schreien
Dann
Ein Gebrüll
Die Stimme wird nicht Still.
~Blacky 06/25
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blacky-memory · 4 days ago
Text
Kein Verständnis
Kein Problem
Deine Sicht,
Möcht ich mal verstehen.
Willst dir deine Fehler nicht eingestehen,
Sie nicht einmal sehen
Willst sagen,
Was ich fühle und was ich will
Doch war ich die ganze Zeit still.
Willst mir erklären,
Alles halb so schlimm
Und damit nimmst du es hin.
Siehst nur deinen Weg,
Deine Sicht
Was anderes gibt es nicht.
So bleibe ich für mich,
Platz für meine Sicht gibt es nicht.
~Blacky 06/25
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blacky-memory · 4 days ago
Text
Worte würden es nicht beschreiben,
Doch mein Herz,
Es schreit
Ist erneut entzweit.
So viele Teile in mir,
Sie schreien nach dir,
Doch du bist nicht hier.
Und warst du nicht da,
So war ein steter Retter nah,
Teilte Nebel, alles wurde klar.
Doch nun kein Retter in Sicht,
Vertrübt wird mein Licht,
Und eigentlich will ich es nicht.
Doch kann ich diesen Schmerz nicht tragen,
Will es nicht einmal wagen,
Ich würde nur verzagen.
So stoße ich alles von mir,
Schreibe es lieber auf Papier,
Und wünschte jemand wäre hier.
Wünschte jemand würd mich wiegen,
Und einfach bei mir liegen,
Und mit mir siegen...
Doch stoße ich jeden weg,
Ganz ohne zweck,
Nur weg.
So kämpf ich Tag aus- Tag ein,
Frage mich wann wirds das letzte Mal sein,
Bin ich so Allein?...
Einsamkeit treibt mich fort,
Still an einen dunklen Ort,
Nimmt mir jedes Wort.
~Blacky 06/25
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blacky-memory · 9 days ago
Text
Wer zerbricht einen Spiegel im Feld?
Zuerst wollte ich nur zum Feld zurück, weil ich dort gestern einen zerbrochenen Spiegel, oder vielmehr die Splitter eines Spiegels liegen sah und ich mir also vorgenommen hatte zurückzukommen und sie aufzusammeln, um etwas neues daraus zu machen.
Aus irgendeinem Grund wunderte ich mich zutiefst über diese Scherben, die so wild zerstreut hier im nirgendwo, zwischen den ordentlich angelegten Salatköpfen herumlagen. Wahrscheinlich war an ihnen auch nichts besonderes; ich suchte bloß wieder nach Bedeutung, wo eigentlich gar keine war, weil ich der Meinung bin, dass es an Sinn in meinem Leben mangelt.
So ertappe ich mich immer wieder dabei, wie ich versuche echte Bedeutung in kleinen Bruchteilen einer Sache zu finden, wie etwa die Eigenschaften eines Spiegels in einzelnen, zusammenhanglosen Splittern; vielleicht habe ich mein ganzes Leben lang nie etwas anderes getan, als Scherben zusammenzusuchen und daran zu scheitern sie zusammenzusetzen.
Jedenfalls stieg ich also auf mein Fahrrad, fuhr weiter in irgendwelche Felder hinein, nicht nach Hause; etwas hinderte mich daran. Dann fing ich an zu weinen, weil jenes kaputte, reflektierende Glas das Leben auf dieser Welt so treffend spiegelte, mein Leben spiegelte, jedes Problem und jede Lösung und jede Unmöglichkeit spiegelte, mir die Wahrheit in ihrem Bruchstückhaften Wesen so schrecklich getreu vor Augen führte.
Und dann wollte ich nicht mehr fahren, vielleicht hoffte ich, dass beim bremsen der Reifen meines Fahrrads auch die Zahnräder in meinem Kopf aufhören würden sich so unaufhörlich zu drehen und zu rattern und zu stören. Ich wollte nicht mehr an die zerbröckelnde Welt der Menschen denken, ich stellte mein Fahrrad ab, setzte mich in die hohen Gräser des Wegrandes, setzte mich in die Welt, in meine Welt, in die Welt der Gräser, der Bäume, der Vögel und des Himmels.
Die Gräser wehten im Wind, die Bäume streckten ihre grünen Blätter empor, die Vögel flogen so schön, so schön und so frei in den sanften, wolkigen, strahlenden Himmel hinein. Ich rieche den Sommer. Was ist, wenn dieses Feld jetzt einfach mir gehören würde? Das ist jetzt mein Feld. Mein Sommer. Und wer den Spiegel zerbrochen hatte, das fragte ich mich nicht mehr.
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blacky-memory · 10 days ago
Text
Und das erste mal seit langem,
fühle ich mich einsam.
Keiner da der mir die Hand hält,
mich sanft wiegt bis ich mich beruhige.
Keiner der mich in den Arm nimmt,
mir tränen weg wischt.
Keiner der einfach da ist...
Das erste mal seit langem,
bin ich einsam.
Kein Fels in der Brandung ...
Kein ,,ich bin da für dich" ...
Der Schmerz in meinem Herzen,
tiefer als ich je zugeben würde...
Verrat... heilt sowas je...?
Mit jedem Tag der vergeht,
hab ich das Gefühl es wird schlimmer ...
Einsam...
Alleine mit Kummer und Pein...
Versteh die Welt nicht mehr...
Du warst mir doch immer so nah,
Immer für mich da...
Nun brennt mein Herz...
Ertrinkt schier in Schmerz...
Einsam...
Allein...
Der Kopf wird lauter...
Die Stimmen immer rauer...
Ein Kampf, Tag ein Tag aus...
Ich halte es schier nicht aus...
Ich weiß wie die Stimmen ruhn ...
Doch versuche ich noch es nicht zu tun...
Es brennt so sehr mein Herz...
Hält nicht aus diesen Schmerz...
Doch wer wird es noch wagen...
Und meine tränen ertragen..
Mit wem würd ich sie denn noch teilen...
Und doch... würd gern in deiner Nähe verweilen...
Nur bin ich hier...
Allein...
Einsam...
~Blacky
06/25
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blacky-memory · 11 days ago
Text
Wo Worte den Schmerz nicht mehr beschreiben können,
da schleichen sich Gedanken ein.
Wo der Schmerz keinen Platz findet,
wird er unterdrückt
Wo Unterdrückung nicht weicht,
wird es explodieren.
Und eigentlich wartet man nur drauf,
auf diese Explosion,
man versucht es zu kontrollieren,
doch Gedanken kreisen irgendwann,
ziehe alte Muster an.
So sitze ich in meinem Kreis,
kein Ausbruch möglich wie ich weiß,
denn ein Kampf kann still sein,
und einsam,
wenn man keinen mehr hat,
Dann ist es manchmal zu unmöglich,
ihn zu überstehen.
Denn eigentlich will man nur nach außen stark sein.
Was Innen ist, wird versteckt.
~Blacky 06/25
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blacky-memory · 11 days ago
Text
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blacky-memory · 11 days ago
Text
Und nach Jahren voller Kampf,
nach ewig langen tun,
Konnten wir endlich zusammen ruhn.
Konnte meine alten Wunden heilen,
Teilte dir freud und leid,
doch nichts ist für die Unendlichkeit.
Famile...
Ein so großes Wort,
Du lehrtest mich es zu führen,
Und die Loyalität zu spüren.
So gab dir ein Platz in meinen Reihen,
einen Platz in meiner Schlacht,
nun warte ich... bis der nächste morgen erwacht
Ich schenkte dir meine Loyalität
mein Vertrauen,
und dachte ich konnte auf dir bauen.
Nun hat alles ein Ende,
ein Verräter unter meinen,
Meine Schlacht, du tust als wäre es deine.
Möchte es nicht mal wagen,
Schmerz und Leid zu hinterfragen,
möchte diese einfach nicht sehn.
Da wo Worte kaum noch reichen...
Fängt an die Vernunft zu weichen..
Möchte diese Schmerzen nicht spüren
auch gar erst versuchen etwas zu fühlen
Weiß es würde mich brechen,
und ich würde nicht mal sprechen.
So endet jene Schlacht,
Verloren.
So fängt eine neue an.
Allein bin ich nun,
In meiner Reihe.
Der Gegner so alt und so voller Wut,
eine Stimme so bekannt,
und genauso penetrant.
So leise und so unscheinbar,
so voller Mitgefühl...
Ein Weg ...
Der Gegner, wie ein Fuchs,
Weiß mich zu täuschen
Erstarre, was soll ich nun tun...
Die Vernunft möcht endlich ruhn...
Ewig zieht sich dieser Kampf...
Ewig
allein,
in meiner eigenen Reihe.
~Blacky
06.25
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blacky-memory · 11 days ago
Text
Große Worte die mal saßen,
tiefer als man sah,
Große Taten die mich trafen,
die mit mir nahm.
So schenkte ich dir macht,
einen Platz neben mir,
In meiner eigenen Schlacht,
und fühlte mich so stark mit dir.
Doch dein Verrat war zeriss mich in 100 Teile,
Worte schnitten mich wie Papier,
du nennst es eine Weile,
Und trotzdem liege ich nun wieder hier.
Hilfe suchend schaue ich nach dir,
nach Freunde die noch hier stehen,
doch keiner ist nun neben mir,
du musstest ja gehen.
Doch mit Verrat ist der Kampf bereits verloren,
unerträglich diese pein,
fühle mich nicht mehr geborgen,
frage mich, kanns das gewesen sein?
So allein in meiner Schlacht,
die so plötzlich ein Ende fand,
letztendlich war es nicht in meiner Macht,
das Ende folgte nicht durch meine Hand.
~Blacky
06/25
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blacky-memory · 23 days ago
Text
Ich kann den Satz,
Die Zeit heilt alle Wunden
Nicht mehr hören...
Wunden brennen,
Mal mehr
Mal weniger
Erinnerungen flammen auf
Bis das Wasser sie erlischt
Ich will nicht warten
Bis alles in Schutt und Asche ist
Ich will nicht warten
Ich kann es nicht
Eine Erinnerung
Ein Moment
Spüre wie ein Teil in mir brennt
Kann es fühlen
Kann es sehen
Will meinen Weg jetzt alleine gehen
Nicht länger in der Vergangenheit stehen
Will neues erleben
Und alles in mir soll beben
Will ohne zweifel sein
Ohne dich
Nur ich allein
Wünschte es würd mich endlich zerreisen
Um endlich nach vorn zu reisen
Wünscht es würd mich endlich zerfetzten
Um mich selbst nicht mehr zu hetzen
Nun warte ich doch
Bis Wunden verheilen
Und werde hier wohl noch länger
Verweilen
~Blacky
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blacky-memory · 29 days ago
Text
Vermissen
Heute vermiss ich dich
Vermiss ich uns
Das alte lied...
Selbst das Chaos
Selbst den Streit...
Aber ich hab nur Einsamkeit
Ich vermisse selbst die Diskussionen
Die ewigen Streitereien
Das sich endlose im Kreis drehen
Das ewige Thema sich Zeit nehmen...
Ich vermisse die guten Momente
Das zusammen halten
Die Zukunft planend
Doch nichts ist hier
Nur ich
Und doch
Will ich dich nicht vermissen
Nicht das lachen mit dir
Nicht das albern wie kleine kinder
Nicht das raufen
Nicht das reden
Und nicht das lästern...
Ich will uns nicht vermissen...
Ich will nur wieder frei sein ...
Nicht mit dir eins sein...
Ich will ich sein...
Und ich will doch einfach nur glücklich sein...
Ohne dich..
Und trotz allem vermisse ich dich...
~Blacky 05/25
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blacky-memory · 1 month ago
Text
Und so änderte ein Tag alles,
ein Tag wie sonst auch
Wir haben nichts gros unternommen,
waren einfach da und einander da.
Doch Sicherheit schleicht sich leise ein,
Die Frage ,,kann es überhaupt echt sein"
erscheint nun klein.
Zu wissen egal wie lang
wir kommend schon an
und laufen den Weg zusammen.
Zu wissen es gibt noch so viel zu tun,
doch kann ich in Stille ruhn,
und meine sorgen abtun.
So müssen wir keine Worte tauschen,
können einfach unsren Herzen lauschen,
Müssen niichts und dürfen alles.
So leise schleicht sich die Hoffnung mehr und mehr ein...
Dies könnte doch für ewig sein...
Und auch wenn alles ist als zuvor
So weiß ich,
Du schenkst mir auch dein Ohr.
Und brennt alles um mich herum,
Und ich weiß nicht mehr wo oder warum,
So weiß
Du bist nicht weit,
Wirst mir schenken ein Stück von Zeit.
Und das gibt mir Sicherheit.
Sicherheit etwas das mich heilt
Und mich hoffen lässt,
Ewigkeit
~Blacky 05/25
2 notes · View notes
blacky-memory · 1 month ago
Text
Und da habe ich es gewagt,
Und dich nun gefragt,
Kurz gedacht ich würd ertrinken,
Und auf den Boden sinken,
Doch ein kleines Wort,
Sties diese Gedanken fort,
Nun freude im Herzen,
Kaum noch Schmerzen.
Und zu wissen ich bin bereit,
Heißt nicht ich bin geheilt,
Zu wissen das wir den selben Weg gehen,
Lässt mich ein Ziel sehen,
Zu wissen es gibt Zeit,
Nichts das eilt,
Das gibt mir Sicherheit.
Und kleine Rituale lassen mich kurz verweilen,
Und ein kleines Lächeln aufzeigen,
Langsam Schritt für Schritt,
Ich will keine Weg zurück.
Und auch wenn ein kleiner leiser Schmerz,
Noch pocht in meinem Herz,
So weiß du bist da
Bist mir doch eigentlich nah.
So schließe ich meine Augen,
Und wiege mich in Sicherheit,
Denn Du gibst mir die Zeit,
Wartest bis sie mich heilt.
Verstehen uns ohne Worte,
Gibt nur selten von dieser Sorte.
Danke das du nicht gehst,
Und stets an meiner bist.
Verstehst das chaos und die Pein,
Bei dir darf ich einfach sein.
Nur bitte verzeihe mir,
Vorerst nur Worte auf Papier,
Aber sehe ich schon Ziele am Horizont,
Das erste das bald kommt.
So lege ich mein Vertrauen in dich
Aber bitte brich es nicht
~Blacky
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blacky-memory · 2 months ago
Text
Dein Name nur selten in meinem Leben,
Die Schmerzen kaum noch da,
Nun ist alles eine Erinnerung
Mehr nicht
Eine Lektion
Ein Geschenk
Ein Moment
Ein Kapitel
Mehr wird es nie sein
Ich habe auf eine Art und Weise frieden gefunden
Ich habe mich neu gefunden
Tiefer
Ehrlicher
Und da ist diese Melodie
Ständig in meinem Kopf,
Mein erster Gedanke und mein letzter,
Eine Melodie begleitet mich durch den Tag
Ich so gerne halte ich inne,
Höre diese Melodie,
Und summe vor mich hin
~Blacky
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blacky-memory · 2 months ago
Text
Wenn ich ehrlich zu dir sein könnte, würde ich dir gerne viel erklären
Würde dir erklären wie weh es tat, als du selbst als Freund keine Zeit mehr für mich, an den wichtigsten Tagen hattest...
Würde dir erläutern, warum mich manche Situationen so gestresst haben und warum ich eifersüchtig war und warum ich sauer wurde, als du diese Gefühle ignoriert hast...
Ich würde dir sagen, dass ein Teil in mir gestorben ist und ich sehr lange nur funktioniert hab und das noch immer größtenteils...
Wie weh etwas tut, dass man alles um sich herum zerstört, um sich zu zerstören, damit gedanken endlich aufhören ...
Würde dir sagen, wie oft ich mir weh tun wollte, und es dennoch nicht gemacht, weil ich es mir wert war stark zu bleiben...
Würde gerne all meine Schmerzen erklären, sie mit dir teilen, aber das kann ich nicht mehr...
Mit deinem Schritt, brachst du nicht nur etwas in mir, sondern auch das band, das Vertrauen zwischen uns
Schmerz ist etwas sehr intimes für mich geworden und diesen möchte ich dir nicht mehr zeigen... ich kann es nicht... etwas blockiert mich dann...
Du hast unsere Bindung zerstört, und das ist womit man erstmal klar kommen muss...
Nun bin ich allein,
Nicht weil ich keine Freunde hab (die hab ich), ich bin allein weil ich meinen Schmerz nicht mehr teil.
Ich weine allein, ich trauer allein, ich fühle meinen Schmerz allein.
Und mehr brauch ich gerade nicht.
Und eines will ich nicht,
Darin sitzen bleiben
Also zwing ich mich manchmal zu weinen...
Damit ein Stück von mir heilt...
Und so schreibe ich das hier...
Damit ein Teil von dem was unausgesprochen war, endlich auf eine Art und Weise zu hören ist.
~Blacky
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blacky-memory · 2 months ago
Text
Und da ist noch ein wenig Schmerz in meinem Herz,
Kanns ab und zu kaum ertragen noch einen weiteren Schritt zu wagen,
Dann taucht dein Name wieder auf und das Chaos seinen lauf,
So zerrt es in mir im jetzt und hier,
Doch das erste Mal höre ich was schreien und nicht mehr weinen,
Laut und deutlich sagt mein Herz - lass los den Schmerz,
Und sehe ich kein Anfang und kein Ende so spüre ich eine Wende,
Etwas in mir braucht nun Distanz und zwar ganz,
So ein kleiner Schritt und dennoch ein Tritt,
Und ständig muss ich mir sagen, es ist ok es zu wagen,
Ich atme ein und aus doch der Schmerz hört nicht auf,
Doch ich freue mich ein kleines Stück und bin näher an meinem Glück,
Ja harte Zeiten kommen und gehen aber dich vorerst nicht zu sehen,
Ist wie glück und kummer zugleich und macht mich irgendwie weich,
So lasse ich ein Stück weiter los,
Und denke ab und zu ,,ach, was machen wir bloß..."
Aber es ist ok
So soll es sein
Und ich werde meinen Weg gehen
Den schließlich fange ich an zu sehen
~Blacky
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blacky-memory · 2 months ago
Text
Und ich fühle mich irgendwie Kaputt,
Ich spüre wärme in meinem Herzen,
Doch sobald ich dann wieder allein bin,
Frage ich mich, ist echt echt...
Kann es echt sein...
Ich fühle mich hin und her gerissen
Und vielleicht weinte ich zu wenig
Vielleicht ging alles zu schnell
Auch wenn ich versuche mir zeit zu lassen
Fühle ich mich zerissen
Als könnte ich die Liebe nicht mehr so fühlen wie einst...
Doch ich erinner mich wie ich auf der 7. Wolke schwebte
Erinnere mich an die tiefe
Doch sind es nur Erinnerungen
Ich fühle mich kaputt
Etwas in mir ist zerstört
Und ich weiß nicht ob es je wieder anders wird.
Dabei will ich das,
Ich will diese tiefe zurück
Dieses glück...
Ich will nicht kaputt gehen,
Ich will nicht das verlieren was ich einst so sehr an mir liebte
Doch du und ich,
Haben mich ein stück weit zerstört
Ich will heilen,
Und weis nicht was ich dafür brauche
Und ob ich jemand dazu brauche
Aber ich will dich nicht ausschließen
Doch eines will ich mehr...
Ich will meine wärme
Meine tiefe
Mein ich
~Blacky
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