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...wo die Zitronen blühn.
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blogwolfrabe · 6 years ago
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Abflug ...
19:20 an der Bushaltestelle zum 6010 in Richtung Flughafen, in 15 min kommt der Bus - Verabschiedungen machen immer ein wenig wehmütig ...
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Es war eine schöne Zeit. J&J sind zu einem Empfang mit Anzug und langem Kleid auf dem Motorroller los - bei ca. 20 Grad ist das auch unproblematisch.
Es ist 20 Uhr und wir sitzen im Bus, am Flughafen sind wir 21:10 Uhr und unser Flug geht planmäßig um 0:55 Uhr. Flugdauer nach Abu Dhabi ca 10 Stunden. Dort ca 4 Stunden und dann noch mal 7 Stunden Flugdauer. Dann noch einmal ca 2 Stunden bis in die Danziger - also geschätzte Ankunftszeit 17 Uhr Ortszeit Friedberg.
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Wir haben mittlerweile unser Gepäck abgegeben, sind durch die Sicherheitskontrolle ( ich hatte natürlich das Klappküchenmesser noch im Rucksack) und Ausreise Pass- plus Fingerabdruck-Kontrolle. Jetzt haben wir noch zwei Stunden Zeit bis zum Boarding.
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Die Pause in Abu Dhabi nutzen wir zu einem gemeinsamen Fazit. Südkorea ist nach unserem Eindruck:
europäischer als vermutet, vieles funktioniert ja wie gewohnt.
Anders ist das
Essen - Suppen und roher Fisch,
augenscheinlich kaum Kriminalität,
alles sehr sauber,
Koreaner sind freundlich und hilfsbereit,
überall Kameras - Datenschutz hat nicht den Stellenwert wie bei uns,
hervorragendes Internet,
ein dichtes und einfach zu benutzendes öffentliches Verkehrsnetz (tmoney Card, Routen führung) - preiswert und in hoher Frequenz verfügbar,
überall barrierefreie Bürgersteige mit Kennzeichnungen für Blinde,
Wohnungsbau ist eher "Plattenbau" - in guten Vierteln mit Luxuskarossen vor der Tür, Seoul ist zweit größte Ballungaraum der Welt: urbanes Luxusviertel Gangnam mit allem, was man in Weltstädten so findet.
Die Weltkulturerbestätten, häufig wiederaufgebaute Tempel, Paläste etc. vermitteln einen Eindruck der vergangenen Kultur. Japanische Besetzung und Koreakrieg haben vieles zerstört.
Herbst ist eine gute Reisezeit.
Und schön war es die Familie JJCEJJ zu treffen, ohne die wir nie nach der Korea gefahren wären.
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blogwolfrabe · 6 years ago
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Libeskind Tangente
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... und der Rest:
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Gangnam Style - Samseong Dong.
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Jetzt baut selbst Lamborghini SUVs ...🙃
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Und dann noch die Maps Adresse eines Cafés - ruhig mit 'Cool Jazz' Hintergrundmusik und gutem Kaffee. Würde sicherlich zu meinen Lieblingscafes zählen, wenn ich hier wohnen würde...
Twosome Deli
1011 Daechi 2(i)-dong, Gangnam-gu, Seoul, Südkorea
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blogwolfrabe · 6 years ago
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Seoul - letzter Tag
Nach einem Frühstück mit leckerem Brot 'vom Russen' und gutem Kaffee in ausreichender Menge sind wir zur letzten Expedition aufgebrochen: Shopping in GnadengabenBamBam...oder so.
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Während die Damen in irgendwelchen unterirdischen Märkten verschwunden sind mache ich einen Spaziergang durch Gangnam: das moderne urbane Luxusgesicht von Seoul. Hochpreisige Geschäfte, Bars, Cafés und eine extrem hohe Luxuswagendichte. Mercedes AMG, Maserati, Porsche, Bentley, verschiedene asiatische Luxuskarossen, Range Rover und BMW.
Und natürlich endlose Straßen mit abwechslungsreichen modernen Hochhausfassaden - übrigens d e r koreanische Straßenbaum ist ein Ginkgo!
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Und es scheint auch jenseits von K-Pop eine moderne kulturelle Szene zu geben - dieser Stadtteil hat eine gewisse Berühmtheit in Europa durch das YouTube Video 'gangam style' erhalten:
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Dann habe ich einen kurzen Blick auf die High Tech World von Samsung geworfen. Nichts Außergewöhnliches aber schöne und leistungsfähige Geräte. Außerdem habe ich mein erstes Spiel mit einer 3D Brille absolviert.
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Jetzt ist es ein Uhr und die Mädels haben noch nichts von sich hören lassen. Deshalb schnell mit der Buslinie 146 zur Libeskind Tangente.
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blogwolfrabe · 6 years ago
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Seoul
Donnerstag. Genauso wie unsere Hotelzimmer unbeabsichtigt von Mal zu Mal komfortabler werden, werden es auch unsere Busse. Unser heutiges Fahrzeug ähnelt dem First Class Abteil eines Flugzeugs: breite Sitze, Bildschirme mit Walnussholz Imitation eingerahmt, kleine Vorhänge, die jeden Sitz separieren und eine mögliche horizontale Schlafstellung...
Nach einem doppelten Frühstück (Hotel und Paris Baguette) sind wir wieder auf dem Weg nach Seoul. Letzte Etappe - morgen Nacht geht unser Flieger zurück nach Frankfurt.
Während der Busfahrt lassen wir den Blick in die Landschaft schweifen. Außerhalb der Städte, die schnell an den ca. 20-stöckigen Häusern erkennbar sind, ist die Landschaft hügelig, und bewaldet. Besonders hübsch sind die Flusstäler, von denen es relativ viele gibt. Sie werden landwirtschaftlich genutzt, meist sind es die Reisterrassen, die so schön aussehen. 30% der Fläche Koreas werden landwirtschaftlich genutzt, davon wiederum 3/4 für den Reisanbau.
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Ein Besuch im War Memorial - dort kann man sich eingehend 7ber den Verlauf des Koreakrieges informieren.
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Abends noch ein leckeres Bier mit J&J.
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blogwolfrabe · 6 years ago
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Festung Gongsanseon
Mittwoch - wir sitzen im Bus. Die Fahrt geht über mehrere Stationen mit Umsteigen nach Geumseong Dong. Gestern waren wir noch ein paar Teeschalen einkaufen (im Hotel kann man Tee zubereiten, es gibt aber nur Pappbecher) und danach in Ninas Lieblingskneipe "coffee and beer".
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Statt des in europäischen Kneipen manchmal gereichten Salzgebäcks gab es geschnittenen Apfel, getrockneten Kürbis und getrocknete rote Beete. Schmeckt auch nicht schlecht zum Bier.
Heute morgen haben wir unser nun schon traditionell zu nennendes Frühstück bei 'Paris Baguette' eingenommen:
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Danach gemütlich zum Busbahnhof. Dort haben wir eine Karte nach Daegu gelöst, dem ersten Etappenziel. Die gesamte Strecke heute ist ungefähr die halbe Entfernung nach Seoul.
Tickets für den Expressbus nach Daejon sind gelöst:
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So leer kann ein Ticketschalter in einem Bahnhof von der halben Größe des Frankfurter Flughafens sein!
In Geumseong Dong hatte ich eine Festungsanlage gefunden, die wollen wir besichtigen... "als kleine Abwechslung zu den Tempeln" , sagt Nina. :-) Die Festung ist ca 400 Jahre älter als die Friedberger Burg:
Allerdings gehört viel Phantasie dazu, sich dieses Riesenareal als Festung vorzustellen. Im Prinzip stehen nur noch die Außenmauern, allerdings mit zwei schönen Torhäusern.
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Auf dem Rückweg können wir noch eine Open Air Ballettprobe mitansehen.
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blogwolfrabe · 6 years ago
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Wartezeit an der Bushaltestelle - anhand der Schuhmode kann man nicht feststellen in welchem Land man sich befindet.
Verschiedenes:
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blogwolfrabe · 6 years ago
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Miscellaneous :)
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Unser Hotel und unsere Versorgungsstation:
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Nichts für Epileptiker ... Pohangs Nachleben.
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blogwolfrabe · 6 years ago
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Yangdong
Heute steht ein Tagesausflug in die historische Stadt Yangdong auf dem Programm.
Aber zuerst freuen wir uns auf das angebotene Hotel Frühstück. Tatsächlich gibt es, wie versprochen, Toast, Eier und Kaffee. Das ist aber auch alles - keine Butter keine Teller. Nun ja... wir nehmen jeder eine Scheibe trockenen Toast und ein Ei in einer kleinen Pappschale mit aufs Zimmer. Nach dem Pellen glänzt das Ei tabakbraun - nicht wirklich Appetit anregend. Nina googelt kurz und stellt fest, dass alles okay ist: Fachbegriff lautet Tee-Eier! Trotzdem trinken wir anschließend bei Starbucks noch einen Kaffee bzw Tee, bevor wir uns in den Bus nach Yangdong setzen.
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Die Dörfer sind bewohnt und die Häuser in Gebrauch. Es gibt sogar eine primary school am Dorfeingang. Ein kleines Museum am Dorfeingang klärt über die verschiedenen Grundrisse der Häuser auf und über die Aufteilung in Frauen-, Männer- und Gesinde Räume.
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blogwolfrabe · 6 years ago
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Pohang
Heute morgen sind wir mal früh aufgestanden. Um 7 Uhr klingelte der Wecker. Dann sind wir zur Bushaltestelle nach Gyeongju, haben erstmal gefrühstückt und jetzt sind wir im Regen im Bus nach Pohang unterwegs.
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Nach einer halben Stunde Fahrt steigen wir am Busbahnhof Pohang aus und suchen uns ein Hotel.
Mit unseren Hotelzimmern geht es stetig bergauf - jetzt haben wir ein modernes Hotelzimmer, ausgestattet mit allem Komfort wie Flachbildschirm, Computer, Doppelbett und so weiter. Nur die Kacheln im Badezimmer sind noch ... eher koreanischer Geschmack.
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Pohang hatten wir uns als kleine, romantische Hafenstadt vorgestellt. Jetzt stellt sich heraus, dass es sich doch eher um eine große Hafen- und Industriestadt handelt.
Also sind wir zunächst zum Hafen und dann in den wirklich großen Fischmarkt gegangen. Ein unglaublich reichhaltiges und abwechslungsreiches Angebot an lebenden und verarbeiten Fischen. Natürlich wollten wir auch eine Kleinigkeit essen (vor allem nachdem Jesana das Bild einer köstlichen Kürbispfanne per WhatsApp an uns geschickt hatte) und wählten ein Restaurant aus. Den Fisch konnte man sich vor der Tür aus einem abwechslungsreichen Angebot aussuchen. Wir wählten einen großen Plattfisch, von der Verkäuferin für zwei Personen empfohlen.
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Vor unserem geistigen Auge erschienen eine leckere gebratene Scholle. Tatsächlich aber wurde der Fisch filetiert und in kleine Stückchen geschnitten roh serviert. Dazu gab es Wasabi, Sojasauce, scharfes Ketchup, Knoblauch, Peperoni, Süßkartoffel, Karotten, Algen und Salat und Sesamblätter. Von unseren Nachbarn lernten wir, wie das Ganze zu essen ist. Es war so eine Art Sushi ohne Reis - ganz lecker.
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Allerdings war diese Riesenportion roher Fisch nicht zu schaffen. Wir mussten einen Teil übrig lassen und beim Verlassen des Marktes verursachte der Anblick der vielen hübschen Fische eine ganz kleine leichte Übelkeit...
:)
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Und hier noch ein Blick auf den Hafen
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blogwolfrabe · 6 years ago
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Wanderung am Fuße des Namsa Berges
Heute, am Sonntag den 6. Oktober, haben wir ausgeschlafen und uns auf eine kleine Wanderung am Rande des Gyeongju Namsa National Park gemacht. das war eine gute Entscheidung, denn in Gyeongju ist es am Sonntag sehr voll. Wir wanderten durch eine Landschaft mit Feldern und ganz kleinen Dörfern. Und immer wieder kamen wir an kleineren Sehenswürdigkeiten vorbei: das Grab von König Il Sung oder Poseok Jeong - einem Park des Königs, zu dem der Reiseführer eine nette Geschichte zu einem abalone förmigen Stein erzählt:
Und Buddha-Statuen. Besonders genossen haben wir aber die ruhige Atmosphäre in der schönen Landschaft zwischen den Reisfeldern und Bergen.
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Danach noch ein bisschen durch die Hügelgräber.
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Um schließlich in den Markthallen zu landen. Man kann dort Lebensmittel, Kleidung, Geschirr und auch fertig zubereitete Speisen kaufen. Und man kann die Produktion von Gewürzpulver oder -flocken beobachten:
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Paprika/Chilipulver
Unsere Ausbeute: Erdnüsse, getrocknete Bananen und die super leckeren kleinen Mandarinen. Dazu zwei Boxen und ein Klappküchenmesser!
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Und das Beste kommt natürlich zum Schluss: koreanisch Essen gehen! Diesmal in ein Restaurant, in dem man die Schuhe am Eingang abstellt und dann 'gemütlich' auf dem Boden sitzt.
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Morgen geht es weiter nach Pohang.
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blogwolfrabe · 6 years ago
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Gyeongju
Heute stand ein kleiner Ausflug zum Bulguk Tempel auf dem Programm. Ein buddhistischer Tempel, wiederaufgebaut in den 60igern. Landschaftlich sehr schön gelegen. Wikipedia
Es war sehr voll - einige Besucher haben trotzdem gebetet - das Gelände ist weitläufig und besteht aus mehreren Gebäuden und Höfen und es gibt einige Statuen. Am Eingang beeindruckende Wächter und in den Tempeln für unseren westlichen Geschmack eher kitschige Buddha-Statuen.
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Die Gebäude sind wie üblich in Holzständerbauweise gebaut, mit querliegenden Balken auf denen das Dach aufliegt. Die Dachkonstruktion mit den Ziegeln und den Ecken ist die gleiche, die wir schon in China gesehen haben.
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Am 1. Oktober war das buddhistische Chrysanthemenfest, deshalb der üppige Schmuck. Am Ausgang ein Glücksschwein:
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Anschließend noch ein kleiner Koreanischer Imbiss
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und danach zurück und ins Nationalmuseum. Dort sind Grabbeigaben aus dem Hügelgräbern ausgestellt: Statuen, Reliefs, Goldschmuck und Kronen und so weiter.
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Wächter-Affe und Goldkrone
Außerhalb des Museums gibt es noch das Gelände um den Teich mit rekonstruierten Tempeln.
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Auf dem Rückweg waren die Busse so voll, dass wir nicht einsteigen konnten. Deshalb gingen wir zu Fuß, was Katharina die Gelegenheit gab noch einige Geschäfte von innen anzuschauen. Wir gingen auch an den Grabhügeln vorbei, von denen einige beleuchtet waren. Dieses surreal anmutende Bild entstand dort:
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Als Abendessen hatten wir apäter eine Art Irish Stew bei einem unglaublich freundlichen Koreaner:
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Das funktioniert so, dass eine Gasleitung (ca. 2 cm über dem Boden!) quer durch durch den Raum führt - mit einem Abzweig hoch zu jedem Tisch, in dessen Tischplatte in einer Mulde ein kleiner Brenner angebracht ist. Auf diesen Brenner wird dann ein kleiner Wok mit der frisch zubereiteten Speise gestellt, die dann am Tisch gegarrt wird. Zum richtigen Zeitpunkt gibt man Nudeln hinein und nach insgesamt ca. 10 Minuten kann man essen.
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blogwolfrabe · 6 years ago
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Seoul
die öffentlichen Verkehrsmittel sind ein Traum. Google Maps ermittelt keine Fuß-Routen und auch keine Autorouten, zeigt dafür aber hervorragend den öffentlichen Verkehr an. Wenn man also eine Route auswählt bekommt man Buss- oder U-Bahnroutwn angezeigt, mit Buss Nummern und Haltestellen und während der Fahrt wird der aktuelle Stand, die voraussichtliche Ankunftszeit etc. auf der Route mit angezeigt. Es kann also nicht viel schief gehen. Vorher besorgt man sich eine t-money Card, die man fast überall mit Guthaben aufladen kann. die wird beim Ein- und Aussteigen gegen ein kleines Lesegerät gehalten und bucht automatisch den günstigsten Preis ab.
Jesana und Johannes haben uns auch ihren Motorroller zur Verfügung gestellt. Damit kann man sich natürlich auch sehr unkompliziert bewegen, aber durch die hohe Dichte und Frequenz der öffentlichen Verkehrsmittel ist es mit Bus und Bahn doch deutlich bequemer, man lehnte sich zurück, schaut aus dem Fenster und die Routenführung sagt an wann man aussteigen muss.
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J&J auf dem Nachbarsroller
Noch ein bisschen die Stadt erkunden Secret Garden, Einkaufsstraßen, essen gehen und Bier trinken stand auf dem Programm.
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Unser Tourguide im Secret Garden
Im Anschluss spazierten wir zum Foodmarket.
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Food market in der Cheonggyecheong-ro
Dieser food market ist nicht gerade klein und bietet für jeden Geschmack etwas. Zunächst vegetarische Gerichte und dann Fisch dann Schwein und Rind und natürlich dumplings.
Wer sich überwinden kann, auf den warten auch exotische Spezialitäten wie z.b. rohe, frisch geschlachtete Tintenfische mit Sesam und Algen und einer scharfen Soße. Überwindung ist deshalb nötig, weil sich die Tintenfisch Tentakel noch auf dem Teller bewegen:
Heute wieder 'on the road' - mit dem KTX nach Gyeongju.
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blogwolfrabe · 6 years ago
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blogwolfrabe · 6 years ago
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Korea: die ersten Tage Seoul.
Ankunft Sontag 29. September ca 12:00Uhr. ca. 14 Stunden Flugdauer und 2 Stund n Zeit zum Umsteigen in Abu Dhabi. Leider werden die Sitzbreiten der Flugzeugsitze immer kleiner, genauso wie die Kniefreiheit immer weniger wird. Dafür die Filmauswahl größer....
Im Flughafen haben wir Geld gewechselt, eine SIM Karte mit TMoney-Karte gekauft , so hatten wir Google WhatsApp etc. außerdem hatten wir eine super anfahrtsbeschreibung von Jesana. Wir fanden den richtigen Bus, einsteigen und bezahlen mit t money-car.de klappt super und dann ... Stau.
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War aber kein Problem, denn beim Busfahren kann man ja aus dem Fenster schauen. Wir wurden von Jesana, Janni und den Kindern abgeholt. Dann gab es Kaffee und Kuchen - ein super Start.
Damit wir der Familie nicht zur Last fallen, haben hatten wir ein Zimmer im embassy guesthouse in der Nähe gebucht. Hinkommen und Einchecken war kein Problem. Gewöhnungsbedürftig war das mehrfache Schuh wechseln - hier eine Standardprozedur. Das Zimmer war etwas spartanisch, aber für den Preis okay.
Abends hatte jesan bulguri (oder so ähnlich) gekocht. Unser erstes koreanisches Gericht. Spät am Abend machten wir uns auf zu unserem Zimmer, fielen dort müde in die Betten und waren um 3 Uhr morgens hellwach...
Am nächsten Tag stand der Palast auf dem Programm. Zunächst Kaffeetrinken beim guesthouse um die Ecke, dann Busfahrt, dann zu Fuß weiter. Die ersten Tage in einer neuen Stadt ... da ist natürlich jedes Detail interessant: eine Kleinigkeit essen, auf die Toilette gehen, eine Galerie besuchen, Läden mit Malereibedarf anschauen etc..
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Ein gut besuchter buddhistischer Tempel -schon gesmückt für das Chrysanthemenfest
Am späten Vormittag dann der Palast.
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Anschließend noch ein kurzer Spaziergang durch das nahegelegene Hanok Viertel - und dann eiligst auf den Weg zum verabredeten Abendessen! Durch etwas Verirrung in der U-Bahn kamen wir zwar zu spät zum Treffpunkt, aber noch rechtzeitig zum Essen:
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Am nächsten Tag wollten wir weiter nach Jeju, eine kleine Vulkaninsel ganz im Süden von Korea. Flüge waren gebucht, Unterkunft auch. Allerdings macht uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung, ein Taifun überquerte diesen Teil von Korea.
Ein ganzer Tag ging mit Fahrt zum Flughafen, cancellation Bescheinigung ausstellen, Stornierungen, Telefonaten und so weiter drauf. Wir beantragten Asyl für zwei Tage bei J &J - Junis stellte uns sein Zimmer zur Verfügung - und so war alles entspannt.
Es gab es dann noch Jesanas köstliche Gemüsepfanne und später Bier und weltanschauliche Diskussionen.
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blogwolfrabe · 6 years ago
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Palast und Folk Museum
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