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butterfahrt-e · 5 years
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Den #neuallermöheblick genieße ich, so oft ich kann, denn seine Tage sind gezählt. In diesem schönen Naturraum im Südosten Hamburgs entsteht das Wohngebiet #oberbillwerder. Ja, wir brauchen Wohnraum, aber ja, wir brauchen auch die Natur. Der Mensch muss sich entscheiden, und er tut es. (hier: Neuallermöhe, Hamburg) https://www.instagram.com/p/B2QqZUjHt3-/?igshid=125m9wg52vdlr
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butterfahrt-e · 7 years
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Have a break. (hier: Dalbekschlucht)
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butterfahrt-e · 7 years
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A #spring reflection. (hier: Bergedorf)
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butterfahrt-e · 8 years
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Kinogramm: Logan - The Wolverine
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“Was ist ihre Gabe? Essen? Mit Rohren werfen?”
Logan
LOGAN - THE WOLVERINE ist der gelungene Abschied von Hugh Jackman als Wolverine - melancholisch, düster, blutig und anders als alles, was wir bisher aus der X-Men-Welt gesehen haben +++ Story: In einer Zukunft, in der die Mutanten fast ausgestorben sind, schlägt sich ein lebensmüder, gealterter und geschwächter Logan zusammen mit dem altersschwachen und kranken Charles Xavier durch - und muss unverhofft noch einmal alle Kräfte Wolverines aufbieten, um die junge Mutantin Laura vor ihren finsteren Erschaffern zu retten +++ Dieser Film ist Logan, ist Hugh Jackman, ist Wolverine - alles andere tritt in den Hintergrund, flankiert den Protagonisten aber gleichzeitig so passend, dass ein rundes, überzeugendes, atmosphärisch dichtes Actiondrama entsteht +++ Die Tragik und Ambivalenz des Charakters Wolverine wird im Wechselspiel ruhiger, intensiver Charakterstudien und drastischer, aber perfekt in Szene gesetzter Kampfsequenzen nachzu perfekt dargestellt +++ Zusammen mit der einfach gehaltenen, nahezu CGI-losen Optik entfaltet sich ein Bild, das mir deutlich besser gefällt als der bunte Popcorn-Effektgewitter-Stil der jüngsten X-Men-Filme +++ Überragend: Sir Patrick Stewart in seinem ebenso letzten Auftritt als Professor X, der die Emotionen des alzheimerkranken Supermutanten - Schuldgefühl, Mitgefühl, Friedenssehnsucht, Fürsorge - ergreifend transportiert +++ Zu verbessern wäre: Die emotionalen Bande zwischen Logan und Laura hätten überzeugender dargestellt werden können - aber vielleicht muss es bei Logan auch einfach so sein +++ Wieder einmal schade, aber in diesem Fall wegen der Fokussierung der Story auf Logan vielleicht unvermeidlich: die stereotype Eindimensionalität der Bösewichte +++ Die Actionszenen sind explizit und drastisch, Blut und Gliedmaßen fliegen tief - auch das ist neu im X-Men-Universum, aber zu Wolverine passt es eben +++ Fazit: Wolverines Abschied bewegt und fesselt, verleiht dem Comic-Kino eine völlig neue, faszinierende Note und vergisst auch den Humor nicht - ein Erlebnis +++ Punkte: 9 von 10
P.S.: Ein spätes, absolutes Highlight des Films war für mich die Untermalung des Abspanns mit dem großartigen Johnny-Cash-Song “A Man Comes Around”, dessen Text und Stimmung wie für den Film geschrieben scheinen: “There’s a man / going ‘round, takin’ names / and he decides / who to free and who to blame.”
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butterfahrt-e · 8 years
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Frühlings-#cloudporn.
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butterfahrt-e · 8 years
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Latzes Whisky: Open Tasting - mal was anderes
Mal über den Tellerrand gucken – damit ist jeder gut beraten, von Zeit zu Zeit. Diesmal war es eher der Glasrand, beim Open Tasting in der Weinkellerei und Spirituosen-Manufaktur Heinr. von Have in Hamburg-Bergedorf.
Open Tasting? Das Prinzip ist schnell erklärt. Beim klassischen Tasting sitzen alle brav an ihrem Platz, probieren sich durch die Spirituosenfolge des Abends, lauschen den Worten des Moderators und fachsimpeln mit den Tischnachbarn. Das Open Tasting ist dagegen eine lockere Stehparty in von Haves Ladengeschäft. Für den Eintrittspreis von 20 Euro bekommt jeder Gast ein Verkostungsglas und die Möglichkeit, verschiedene feine Tropfen zu verkosten.
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An diesem Abend mit dem Motto „A Men’s best friend“ standen je fünf verschiedene Whiskys, Rums, Cognacs und Tequilas zur Auswahl. Je eine Kostprobe aus den vier Kategorien war im Eintrittspreis enthalten, für den Rest wurde je Glas ein Aufpreis zwischen drei und fünf Euro fällig. Dazu gab es ein kleines Buffet mit herzhaften Häppchen – für die Grundlage und als zusätzlicher Gaumenkitzler. Ein rundes Angebot, das den Rahmen für einen interessanten Abend bot.
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Durch das Umhertingeln der Gäste zwischen ihren Stehplätzen, dem Ausschank, dem Buffet und den Auslagen des Ladens ergaben sich genug Anknüpfungspunkte zu Gesprächen und zum Austausch mit den Mitverkostern. Untermalt von stimmungsvollen Live-Gitarrenklängen ergab sich so ein lebendiger Abend.
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Wichtigster Pluspunkt des Abends war der Blick über den Tellerrand. Neue Erkenntnisse über Whisky und Rum gab es nur wenige. Immerhin weiß ich nun, dass Whiskyhersteller Douglas Laing meinen Geschmack offenbar nicht zu treffen vermag. Mochte ich schon seinen Speyside-Blend Scallywag nicht besonders, konnte ich nun auch seiner Lowlands-Zusammenstellung Epicurean wenig abgewinnen. Deutlich angenehmer war da schon der Highland Park Harald, doch auch dieser wird den Sprung in die vorderen Ränge meiner Whisky-Favoriten wohl nicht schaffen.
Was aber ist mit Cognac? Noch nie habe ich zuvor Cognac probiert, und meine erste Begegnung war nun, zumindest interessant. Eine fruchtige Spirituose mit reichem, rundem Geschmack – und auch geschmacklich von in Weinfässern gereiften Whiskys nicht allzu weit entfernt. Ist etwas – zum Beispiel der probierte Prince Hubert de Polignac V.S.O.P. – , was man durchaus mal im Haus haben kann.
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Und dann noch Tequila. Kannte ich bisher nur mit rotem Hut auf der Flasche, als Prtygetränk mit Salz und Zitrone – wahrscheinlich hauptsächlich deshalb, weil er sonst nicht zu genießen ist. Aber das mexikanische Agaven-Destillat kann mehr, wie ich nun feststellte. Hochwertige Tequilas wie der probierte Corralejo Añejo Tequila sind durchaus wohlschmeckend und vor allem als Abwechslung bei sommerlichen Temperaturen denkbar, wenn Whisky und Rum nicht ganz so gut schmecken.
Fazit: Ein gelungener Abend mit viel Austausch unter lauter Genießern, die mit ihren verschiedenen Erfahrungen und Geschmäckern ihren Teil zu interessanten und launigen Gespächen beisteuerten. Ergänzt wurde das Ganze durch die fachkundigen Erläuterungen von Gastgeber Christoph von Have und seinen Mitarbeiterinnen. Empfehlenswert!
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butterfahrt-e · 8 years
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Das Plätzchen am Fluss. (hier: Geesthacht, Germany)
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butterfahrt-e · 8 years
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Days of sunset. (hier: Börnsen)
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butterfahrt-e · 8 years
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Kinogramm: Rogue One - A Star Wars Story
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K-2SO: “Die Wahrscheinlichkeit zu scheitern liegt bei 97,6 Prozent.”
Cassian Andor: “Er meint das nett.”
ROGUE ONE: A STAR WARS STORY ist ein gelungener, sehr stimmungsvoller Ausflug in das Star Wars-Universum abseits der Skywalker-Filme +++ Story: Eine Rebellentruppe um Jyn Erso, Tochter des Todesstern-Konstrukteurs Galen Erso, formiert sich, um die Pläne eben jener Superwaffe zu erbeuten, mit der das Imperium die Galaxie einschüchtern und so seine Herrschaft festigen will +++ Mir imponiert, wie die Drehbuchschreiber aus einer Randnotiz der Original-Trilogie eine spannende Geschichte gezaubert haben, die fesselt trotz der Tatsache, dass jeder den Ausgang kennt +++ Das macht auch wett, dass Storylogik und Charakterzeichnung zuweilen holpern +++ Die Handlung ist etwas rauer und direkter als in den Star Wars-Filmen, es ist eher ein Kriegsfilm als ein Weltraum-Märchen +++ Fanservice und Anspielungen auf die Star Wars-Filme sind sehr angenehm eingebunden, nicht so aufdringlich wie in Episode VII +++ Action, Optik und Score eifern der Episode VII nach und sind makellos +++ Fazit: Eine fesselnde Geschichte mit rasanter Action, passig in das Star Wars-Universum eingebunden – da gibt es kaum etwas zu meckern +++ Punkte: 8,5 von 10 +++ 3D-Punkte: 8 von 10
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butterfahrt-e · 8 years
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Late gold. (hier: Börnsen)
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butterfahrt-e · 8 years
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Road to somewhere. (hier: Trebel)
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butterfahrt-e · 8 years
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Latzes Whisky: Begegnung mit Alfred
Eigentlich war es eine ganz normale „Friday Single Malt Whisky Night“ bei der Weinkellerei und Spirituosen-Manufaktur Heinr. von Have. Doch dann kam Alfred. Und das ist schon etwas besonderes. Bevor ich in Kürze von den übrigen Erkenntnissen dieses Abends berichte, heute erstmal ein paar Zeilen zu Alfred.
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Alfred ist ein Vertreter der dritten Generation des „Rotspon Triple Wood“-Whiskys, den das Bergedorfer Traditionshaus zusammen mit der schwedischen Whisky-Destillerie Mackmyra kreiert hat. Dazu wird der Single Malt der Schweden, der zuvor in Fässern aus schwedischer und amerikanischer Eiche lagerte, zum Finish in hauseigene von Have-Fässer abgefüllt. In diesen Barriquefässern wurde zuvor junger roter Bordeauxwein zum traditionellen „Rotspon aus Hamburg“ veredelt.
Nach rund fünf Monaten in den Rotspon-Fässern war er fertig, der Mackmyra Rotspon Triple Wood Whisky. Vier seiner Rotsponfässer hat Kellereiinhaber Christoph von Have ausgewählt, um ihn mit dem schwedischen Whisky zu befüllen – und das passierte am 29. Juli 2016, dem Geburtstag der Alfred Nobel Stiftung. Wie schon im Jahr zuvor wurde der Inhalt der Fässer nicht zu einer Abfüllung zusammengeführt, sondern für vier Einzelabfüllungen verwendet. Passend zum besagten Fülldatum erhielten sie die Namen von vier schwedische Nobelpreisträgern: Alfred, Nathan, Klas und Dag.
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Nun also kam Alfred ins Glas, und die kurze Vorfreude war groß. Vor einem Jahr hatte ich an selber Stelle das Vergnügen mit Abraham, einer „Rotspon Triple Wood“-Abfüllung des Jahrgangs 2015, und die Begegnung hinterließ einen bleibenden Eindruck. Alfred nun stand dem in nichts nach. Schon seine tief rotbraune Farbe gefiel. Mit 53,6 Prozent weist er einen stattlichen Alkoholgehalt auf, der sich aber nie in den Vordergrund spielt.
In der Nase zeigten sich sofort die Noten des Rotweinfasses, Würzigkeit und feine Honignoten. Am Gaumen traten dann ein volles, fast explodierendes Aroma von Trockenfrüchten und Beeren sowie einen deutlichen Hauch Vanille hervor, umspielt vom Einfluss der Eichenfässer. Im Abgang hallen vor allem die Beeren und das Vanillearoma des Eichenfasses nach. Bei allem schwingt der wärmende, aber nicht brennende Alkohol mit.
Für Freunde nicht rauchigen Whiskys ist Alfred zweifelsohne ein Erlebnis. Wer ihn oder einen seiner Brüder haben will, muss sich beeilen, denn schon die vorherigen Jahrgänge des Rotspon-Whiskys waren schnell  vergriffen. Dieses Jahr haben die vier Fässer je ca. 450 Flaschen zu einem halben Liter hergegeben. Und es gibt noch Chancen.
20|12|2016 - ol
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butterfahrt-e · 8 years
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Gestern im Wendland. (hier: Trebel)
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butterfahrt-e · 8 years
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Late light in the forest. (hier: Börnsen)
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butterfahrt-e · 8 years
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Colours in the white. (hier: Börnsen)
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butterfahrt-e · 8 years
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Herbst @ Elbe. (hier: Geesthacht, Germany)
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butterfahrt-e · 8 years
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Morning. (hier: Hammerbrook, City Süd)
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