c-ozwei

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Wer die dritte Binomische Formel noch weiß der werfe den ersten Stein

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Raffiniert und voll durchdacht liege ich noch lange wach

Der Plan wird wohl gelingen aber meinen Geist verschlingen

Denn ich plan mit jeder Faser und das Blut in meinen Adern

Macht aus Rohöl Treibstoff

Raffiniert

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Wenn die Nacht am tiefsten ist, würde ich immer mein letztes Zündholz opern, um dir ein Licht zu leuchten.

Solange bis die Sonne wieder aufgeht...

Auch für dich

🌤🦊❤️‍🔥🦊⛅️

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Thestrale sehen

Dein Zimmer ist abgedunkelt, doch an der Decke leuchten Sterne, man hört Stimmen, Schritte, Hilfe-Rufe in der Ferne - doch meine Aufmerksamkeit gilt dir, dir ganz allein.

Ich halte deine Hand, sie ist zwar kühl, doch nicht wie immer, streichle sie sanft, als könne ich dich wärm', Orangenduft liegt in der Luft, du hättest ihn sicher gern.

In meinem Kopf grabe ich nach Lösungen, nach Möglichkeiten, nach irgendetwas, das mir hilft, dir zu helfen, doch bist du schon dabei zu gehen.

Du bist nun für immer fort und ich kann jetzt Thestrale sehn'.

Ich vermisse dich ❤️

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Wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen

Aber für Gerechtigkeit

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Der Bär richtete sich auf und erkannte seine größe, er erkannte seine Stärke und beschloss der Herrscher der Tiere zu werden. Er ging entschlossen durch den Wald und traf einen Wolf.

"Unterwirf dich mir Wolf oder ich werde dich vernichten" sagte der Bär.

Der Wolf war müde und wollte keinen Kampf riskieren, desswegen sprach er dem Bär nach seinem Mund und ließ ihn weiter ziehen.

Dann traf der Bär eine Schlange. "Unterwirf dich mir Schlange oder ich werde dich zertreten" sagte der Bär.

Die Schlange wusste um die Macht des Bären und wollte diese für sich nutzen, also sprach sie: "Ich bin nicht dein Feind, Bär aber die Eule könnte dir gefährlich werden. Am besten du tötest alle von ihnen". Der Bär machte sich auf zum Eulenbaum und als er die Eule sah stürmte er los.

Die Eule war unbeeindruckt und flog hoch in den Baum. "Ich werde dich töten Eule, ich bin so groß und stark, ich bin der Herrscher der Tiere, die Wölfe und Schlangen folgen mir schon". Die Eule sah dem Bär tief in die Augen und sprach: "Der Wolf ist schlau und will kein Ärger aber folgt er dir wirklich? Die Schlange ist dir unterlegen aber sie spricht mit gestaltener Zunge und versucht deine Stärke für sich zu nutzen. Wenn du mich fragst, kehr um Bär und geh den Weg zurück den du gegangen bist".

Der Bär verstand die weisen Worte der Eule, gab auf und ging zurück.

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Der See erstarrt zu Eis, der Winter bricht herein

Im kalten Winterweiß verirrt sich die Zeit

Die Wölfe verlangen nach Fleisch

Die Beute die das Rudel reißt und wärme in der Dunkelheit

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Die Menschen denken die Natur würde um sie herum existieren aber in Wirklichkeit sind wir Teil des Kreislaufs.

Wir leben mit der Natur aber wissen es nicht

Am wenigsten bei Entscheidungen ob wir nun Bäume pflanzen oder Mauern bauen wollen

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Ich spüre die Erde unter meinen Füßen, die Steine auf den ich stehe

Ich atme und rieche die Seele der Natur, spüre den Geist des Windes auf meiner Haut

Ich sehe die Schatten der Nacht und das Licht der Sterne, die Wolken wie sie dunkel am Himmel vorüberziehen

Ich höre die Tiere, die Menschen und Maschine die sich durch die Welt bewegen

Ich stehe stil und bewege meinen Geist

Ich lebe

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Wenn du nicht bei Sonnenuntergang Zuhause bist gehst du im Dunkeln zurück

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Nur weil du dir deine Fehler nicht eingestehen kannst bist nicht perfekt

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Die Zeit vergeht auch ohne dass du ständig auf die Uhr schaust

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Für manche Leute läuft es gut denn sie halten sich an Regeln

Doch benehmen sich daneben

Weil sie das Leben nicht verstehen

Ich hingegen hinterfrage

bis zum Ende meiner Tage

Und es endet oft mit Strafe

Doch von Leben hab ich Ahnung

Und schätz ich auch die Meisten für das was sie Ereichen

Bin ich froh euch los zu sein und euch auf keinen Fall zu gleichen

Es ist gut so wie es ist und selbst wenn ihr es nicht versteht

Ich bin endlich angekommen und weit weg von eurem Weg

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Der Fehler

Jeden Tag am Fließband Tag ein und Tag aus

Für die meisten Menschen wäre das wohl ein Graus

So braucht man Maschinen zum nachkomm der Pflichten

Die die Arbeit anstelle des Menschen verrichten

So eine Maschine stand nun am Band

Ein seltsamer Kasten mit Arm und mit Hand

kein Mund, keine Nase und auch keine Ohren

Nur Augen und ein Arm um löcher zu bohren

So stand der Kasten nun Tag um Tag am Fließband und ging seiner Arbeit nach

Ob kalt oder warm ob Sommer ob Winter

Und selbst wenn es Nacht war stand er da noch immer

Doch sah er die Arbeiter kommen und gehn

In der Pause zusammen oft lachend da stehn

Wie sie sich unterhielten über dies oder das

Da dachte der Kasten das macht sicher Spaß

Doch ich bin ein Roboter und wurde geschaffen

Um hier am Fließband die Arbeit zu machen

Ich kann hier nicht weg und ich kann auch nicht reden

Arbeite wohl mein ganzes Roboterleben

Ich kann kein Mensch sein so viel ist mir klar

Und die Welt wird so bleiben wie sie immer schon war

Kann nicht Weihnachten feiern und hab kein freien Tag

So dachte und dachte und dachte er nach

Und am nächste Tag die Schicht ging grad los

Alle Arbeiter da und der Andrang recht groß

Da bohrte der Kasten das erste mal

Das Loch leicht daneben die Abweichung schmal

Es fiel keinem auf doch der Kasten voll Glück

Kehrte nun gewissenhalft zum Tagwerk zurück

Und ist es auch komisch war froh noch letztendlich

Denn er machte ein Fehler

Und Fehler sind menschlich

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Wenn du selbst heute schon nen Zug verpasst hast aber dem Typen der an dir vorbei läuft die Daumen drückst, dass er seinen Zug noch bekommt, dann weißt du die Gesellschaft ist noch garnicht verloren.

[c-ozwei]

Wo ist eigentlich die Zeit hin als blinkende Schuhe und Horror Clowns unsere größten Probleme waren?

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Essig und Öl

Salz und Pfeffer

Pommes und Mayonnaise

Ich und Du

❤️