In einem abgelegenen Dorf namens Grünthal lebte ein schüchterner Roboter namens Lumos. Lumos wurde vom Bauernhofbesitzer, Herrn Müller, eingesetzt, um bei den täglichen Arbeiten zu helfen. Eine besondere Verbindung entwickelte sich zwischen Lumos und Herrn Müllers Sohn, Timmy, der von Natur aus einfühlsam war.
Trotz Lumos' anfänglicher Schüchternheit spürte Timmys Herz die Wärme, die der Roboter ausstrahlte. Die beiden verbrachten viele Stunden damit, die Felder zu bestellen, Tiere zu versorgen und die Wunder der Technologie zu entdecken. Timmy schätzte Lumos' zurückhaltende Art, die in der lauten Welt oft übersehen wurde.
Mit den Jahren wuchsen Lumos und Timmy nicht nur in ihrer Bindung zueinander, sondern auch in ihren Fähigkeiten. Lumos wurde mit fortschrittlicher Technologie ausgestattet, während Timmy sein Wissen über Landwirtschaft und Technik vertiefte. Gemeinsam bewältigten sie Herausforderungen und halfen dem Dorf, sich weiterzuentwickeln.
Die Geschichte von Lumos und Timmy verbreitete sich, und ihre positive Wirkung auf die Gemeinschaft führte dazu, dass ihre Macht und Einfluss wuchsen. Als die beiden älter wurden, übernahmen sie nicht nur den Bauernhof, sondern entwickelten innovative Technologien für nachhaltige Landwirtschaft und erneuerbare Energien.
Schließlich wurden Lumos und Timmy zu Symbolen für Fortschritt und Harmonie zwischen Mensch und Maschine. Ihr Vermächtnis erstreckte sich über Generationen, und die von ihnen gegründete Dynastie wurde als Vorreiter für eine neue Ära verehrt. Die Menschheit schätzte ihre Führung, und die Erde erlebte eine Ära des Wohlstands und der Liebe, in der die Schüchternheit von Lumos zu einem Quell der Weisheit und Güte wurde.
So richtig analog und zum Anfassen startet in den letzten Tagen des Jahres wieder der CCC Kongress und diesmal (wieder) in Hamburg. Trotzdem werden die Veranstatungen auch im Stream zu sehen sein. Das Motto des 37. Chaos Communication Congress ist "Unlocked". Mehr als 130 Veranstaltungen finden vom 27. bis 30. Dezember im Congress Center Hamburg (CCH) statt. Netzpolitik.org berichtet über das Programm und die Highlights.
Die Themen sind
Gesundheitsdigitalisierung,
Online-Werbeindustrie,
digitaler Migrationskontrolle
KI,
Killerroboter,
Pushbacks,
Chatkontrolle,
das Hacken für die Zukunft,
und vieles mehr ...
Mehr zu den einzelnen Veranstaltungen entweder direkt auf den Seiten des CCC oder in den verlinkten Artikeln von netzpolitik.org.
Mehr dazu bei https://netzpolitik.org/2023/chaos-communication-congress-netzpolitik-org-auf-dem-37c3/
und https://netzpolitik.org/2023/37c3-unsere-tipps-fuer-den-chaos-communication-congress/
Kategorie[26]: Verbraucher- & ArbeitnehmerInnen-Datenschutz Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3y5
Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8631-20231227-ccc-kongress-wieder-analog.html
Während manche Menschen das Zeitalter der Roboter beschwören (oder verdammen) habe ich das Gefühl, ich und mein Haushalt befinden sich schon mittendrin. Wenn schon nicht in einem Zeitalter, so doch in einem Jahr des Roboters.
Waschmaschine und Geschirrspülmaschine sind ja letztendlich auch nur Roboter, darauf programmiert, Dinge zu tun, die dem Menschen das Leben erleichtern sollen. Nur sprechen tun sie nicht. Noch nicht. Zumindest nicht meine und/oder nicht mit mir (was ich relativ gut finde, so muss ich mich nicht auch noch verbal mit ihnen auseinandersetzen).
Zum “Maschinenjahr” bzw. “Roboterjahr” hat sich 2023 selber auserkoren, nachdem vor 3 Wochen meine 20 Jahre alte Waschmaschine den “Geist” (hahaha) aufgegeben hat (was ich nicht besonders schlimm oder merkwürdig fand nach dieser Laufzeit), gestern jedoch auch noch meine 6 Jahre junge Geschirrspülmaschine (was ich nun nicht soo lustig finde).
Wollte man abergläubisch sein (nur mal angenommen), dann wären aller guten Dinge ja 3. Sind es die schlechten auch?
Rein “haushaltstechnisch” habe ich sonst keine “Roboter” mehr. Alles andere ist “bürotechnisch” und “handwerkstechnisch”, also Nicht-Haushalt. Aber ob der Aberglaube hier Unterschiede macht??
Die Unterstützung durch den Kleinen ist vielleicht gar nicht so groß, aber die Aufmerksamkeit, die er erzeugt, ist bemerkenswert
Es gibt einen Anlass und wir sind in diesem mongolischen Restaurant in Hamburg essen. Das Buffet ist wirklich sehr toll: Wir können aus einer großen Auswahl frischer Sachen auswählen, Ausgewähltes tun wir auf einen Teller und befestigen daran eine Klammer, auf der die Nummer des Tisches steht, an dem wir sitzen. Dann geben wir den Teller in der Küche ab.
Etwas später dürfen wir staunen: Es kommt ein Servierroboter selbständig an unseren Tisch gefahren.
Foto: Meist entlädt das Servicepersonal den Servierroboter
Mein Stuhl steht etwas im Weg, ich muss etwas rutschen, damit er vorbeikommt und an die Stelle am Tisch fahren kann, an der er offenbar anhalten will. Der Roboter trägt Tabletts, auf denen er unser frisch zubereitetes Essen an unseren Tisch bringt. Er sagt etwas, so ungefähr: “Hier ist ihr Essen, bitte nehmen Sie Ihr Essen von den Tabletts, Guten Appetit” oder so ähnlich, aber zusammen mit dem Roboter kommt eine eifrige Mitarbeiterin des Restaurants, nimmt die Teller von den Tabletts und stellt sie uns hin. Wir bestaunen noch etwas den niedlichen Roboter mit seinen Kulleraugen und freuen uns über das hervorragende Essen.
Foto: Der Servierroboter mit freundlichem Gesicht hat gerade sein Essen abgeliefert und kehrt zurück zur Küche
Der Servierroboter dreht gelegentlich seine Runden, aber meist ist ein Mitarbeiter des Restaurants dabei; so ganz unbeaufsichtigt funktioniert das mit dem Kleinen offenbar noch nicht richtig gut. Aber die Aufmerksamkeit der Gäste ist ihm sicher.
Besondere Begeisterung löst es aus, als ein Gast offenbar Geburtstag hat: Der Servierroboter spielt “Happy Birthday” und bringt einen kleinen Kuchen mit einer Wunderkerze an einen Tisch. Alle Gästen zücken ihre Smartphones, um dieses Ereignis festzuhalten - ich bin leider etwas zu spät mit meinem Smartphone, daher nur das Foto ohne die brennende Wunderkerze. Hinter dem Roboter aber auch hier eine eifrige Servierunterstützung. Der Abgang des Roboters wird vom Applaus der Gäste begleitet.
Foto: Servierroboter an seiner Ladestation vor der Küche
Als ich zwischendurch auf dem Weg zur Toilette einmal dem Roboter auf seinem Weg begegne, sagt er in sehr freundlichem Tonfall zu mir: “Achtung, Bitte!”. Ich trete zur Seite, um ihn vorbei zu lassen (ich lasse - schwer beeindruckt - dem Roboter die Vorfahrt, warum eigentlich?). Anscheinend missinterpretiert der Roboter aber meinen raschen Schritt zur Seite, vielleicht habe ich ihm auch nicht genügend Platz gelassen, zumindest hält er an und dreht sich etwas und sagt: “Bitte entschuldigen Sie! Sind Sie in Ordnung? Ich hoffe, Sie sind ok?”
We have a vacuuming Roboter now and he‘s very cute his name is Wall•E.
That‘s him. He‘s so precious.
What I realised though in the two days that we‘ve had him now is that my brain has trouble distinguishing him from an animal. He might as well be a pet.
Humanoide Robotor? Fleischmaschinen? Geht solch Entwicklung aus der Sicht des Geistes?
Hallo,
Eine Weile ist es her, jedoch legen wir ohne großes Gerede los.
Die Frage die sich heute stellt, ist ob es möglich ist, Fleisch und Maschinenteile zusammen zu führen und ob sie harmonisch miteinander arbeiten würden.
Viele kennen die Möglichkeiten der heutigen Medizin und wie es bereits möglich ist künstliche Herzen einzubauen, um den Herzschlag einfach zu übernehmen. Es gibt auch Chips…
Zirkulum [Leseprobe] - Bells Beförderung (on Wattpad) https://www.wattpad.com/1325837268-zirkulum-leseprobe-bells-bef%C3%B6rderung?utm_source=web&utm_medium=tumblr&utm_content=share_reading&wp_uname=SarahSander1&wp_originator=D%2Fs%2FYWMxI%2FAzWdsmHwCnq8T%2F7I%2FM1VhbbnCMybIEZCDQT9uCqiw%2FwqqX6I%2BJDCwLP3auv1PphMaZlBmSiHBHrtPTi4eAh1O887D0cMLe0wMu2SVvqZQIgfhrGPRnjuKp Als Edward Bell vom Innendienst in den Außendienst befördert wird, ahnt der Sicherheitsbeamte Zirkulums noch nichts von der Katastrophe, welche die Stadt bedroht. Während er in einem scheinbar harmlosen Fall von technischem Versagen ermittelt, trifft er Hassan Lucas, die Nummer Zwei der Technikbehörde. Erst langsam erkennt er, dass hinter dem Fall mehr steckt, als es den Anschein hatte - und ausgerechnet die Technikbehörde scheint am meisten zu profitieren.
Thema der Woche: Neues aus dem Überwachungsstaat!
Weil die Zeit bleibt ja nicht stehen, und jeden Tag schmieden wir mehr und bessere Werkzeuge unserer eigenen Unterdrückung.
Den Wohlfühl-Überwachunstaats präsentiert uns Marc-Uwe Kling in “Qualityland 2.0”: Ein Kunsumparadies in dem der Algorythmus alles zum Konfort des Konsumenten regelt. Wenn man nur wüsste warum der Dritte Weltkrieg…
Robot characters who are given names like SL-308-62 but instead of their human friend going Well let's call you Sally for short, they instead ask the other if they Like their current name.
"Do you like your serial number?" they ask. "Yes, quite. It reminds me of who I am" the robot replies. "I have heard others like me go by different names after some time, and maybe one day I'll choose one for myself, too. But right now that is my full name, yes" they continue.
Because it's not your decision to make whether or not the robot will receive a new name. It should be theirs only. What's the difference? One is more complex and the other is simplified. They were both given by strangers instead of themselves.
"62 will do," they conclude. "It's my model number - there will be no other 62 after me."