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06/07/20










03. Etappe // Bern –> Renan(Jura)
83km / 1943hm
(MW) – Wow so eine Nacht im Hotelbett ist auch eine ziemlich bequeme Angelegenheit.
Wir hauen uns die Bäuche am Hotel Buffet voll.
Markus geht einen Kaffee trinken mit einer Bekannten, Lukas und ich drehen eine Runde durch die Berner Innenstadt und springen unweit des Bärengrabens in die Aare und schwimmen 1,6km mit der Strömung im türkisfarbenen Wasser bis zum Lorrainebad.
Wir treffen uns wieder zum Mittagessen im Hotel und sitzen dann auf, auf unsere gepackten Rennvelos. Die Sonne scheint wieder.
Wir folgen der Aare ein paar Kilometer biegen dann ab Richtung Bieler See und sehen schon die Sendenlage auf dem Col de Chasseral immer näher kommen. Er ist die höchste Erhebung im Berner Jura.
Vor uns liegen 14km Anstieg mit 1100hm bis zur Passhöhe, die sich auf 1502m befindet.
Die Pass-Straße ist etwas stärker befahren und durchschnittlich steiler als der Pragerlpass vor zwei Tagen. Wir schlängeln uns langsam den Berg hoch, durch den Wald. Den lassen wir im letzten Viertel hinter uns und es wird windig.
Der Wind ist stark, der Wind ist kalt, er wechselt ständig seine Richtung, der Wind ist ein richtiger Arsch!
Chasseral, wir nennen ihn den kleinen Bruder vom Mont Ventoux, dem Windigen. Der Baumlose Gipfel des Chasseral mit seiner Sendeanlage erinnert ebenso an den Ventoux.
In Bern sind wir bei circa 27° gestartet. Als wir dann endlich an der Passhöhe ankommen hat es nur noch 8°.
Durch die Starken Windböen fühlt es sich noch deutlich kälter an. Wir holen die Regenjacken und Armlinge raus und wappnen uns für die Abfahrt auf der Westseite.
Es geht durch Wälder, Wiesen, an Almen vorbei immer weiter ins Tal und es wird langsam etwas wärmer.
Auf der Abfahrt sehen wir zwei Füchse einer huscht über eine Wiese der andere kreuzt unseren Weg und verschwindet im Wald.
Da wir sehr spät losgefahren sind, ist es mittlerweile schon 20:30 Uhr. Wir sind richtig hungrig und erschöpft von den bewältigten Höhenmetern.
Wir fangen an zu fantasieren, bestimmt wird gleich ein Bauernhof vor uns auftauchen und uns Wurst & kühles Bier serviert, es brennt ein Lagerfeuer und das Hot Tub ist aufgeheizt in dem wir uns entspannen können.
Wir fragen eine Frau auf dem Weg ob sie uns weiterhelfen kann und sie erklärt uns dass wir etwas zurückfahren müssen und da gäbe es eine Art Restaurant.
Wir radeln noch fünf Minuten und kommen an einen kleine Hof. Es brennt ein Lagerfeuer, Lukas spricht mit der Bäuerin, sie macht uns Abendessen. Ob Bratwurst, Salat und Nudelsalat OK wären....oooooooooh yeah!
Und es sei gar kein Problem auf der Wiese neben dem Haus oder am Lagerfeuer zu biwakieren.
Sie holt uns ein kaltes Bier aus dem Kühlschrank und wir wärmen uns am Feuer auf. Ein Träumchen und über das fehlende Hot Tub können wir gut hinwegsehen ;)
Michelle die Bäuerin hat noch weitere Gäste, eine Mutter mit ihrer Tochter die fünf Tage mit ihren Pferden Reisen – wow wir sind beeindruckt.
Michelle hat noch zwei Freundinnen zu Besuch die ihr manchmal helfen und sie beschließen dass ich aussehe wie Woody Allen - na dann....
Wir malen uns aus wie cool es wäre jetzt eine Klarinnette aus der Fahrradtasche zu zaubern und am Lagerfeuer Jazz Solo zu performen.
Mit französischem Akzent werden wir gefragt: Haben sie Arschschmerzen?
Was für ein Tag, was für ein Glück und was sich nicht alles ergibt wenn man mit Menschen spricht oder die Quintessenz daraus wie es Guido auf der letzten Gouville Radtour definiert hat: Leben Live!
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05/07/20
02. Etappe // Vierwaldstättersee > Bern
— 132km / 1219hm
(MN) Ich wache auf, weil mir irgendwer mitten ins Gesicht leuchtet. Es ist mitten in der Nacht und direkt über mit steht rund und groß und strahlend weiß der Mond. Unter mir liegt der See und alles ist absolut still.
Als ich das nächste Mal aufwache sind meine beiden Kumpanen schon in voller Montur und packen ihre mobilen Schlafzimmer ein. Immer noch alles absolut still. Ich mach die Ohrstöpsel raus, es scheint noch früh am morgen zu sein. Wir kochen Cowboykaffee und schnallen unseren Kram an die Räder. Schon wieder haben wir Hunger, der mit Käsekuchen am Marktplatz im früheren Freistäätchen Gernsau gestillt wird. Mit der Fähre überqueren wir den See und treffen auf radelnde Männer mittleren Alters. Witziges Phänomen.
Wir sind auf der Seenroute. Hinterm Sarnersee geht’s mal steil bergauf. Die letzten 100m schieb ich, mir doch egal. Auf der anderen Seite des Hügels kommen wir am Lungerersee vorbei und es wird immer heißer. Wir quälen uns bei 35Grad den Brünigpass hoch, zusammen mit vielen Motorradfahrern und noch mehr Arschproleten in dicken Autos. Wenigstens sind wir sicher, dass das denen auch keinen Spaß macht. Die Laune steigt beim ins Tal heizen und noch mehr mit der Arschbombe vom Dreimeterbrett in den Brienzersee. Endlich Abkühlung. Und Pommes Austria mit Panache. Am wunderschönen See entlang fahren wir bis nach Interlaken mit einem wahnsinnigen Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau. Leider registrieren wir zu spät, dass unser Tagesziel noch 60km entfernt ist. Wir radeln am Thunersee entlang, immer an der Straße und in der prallen Sonne. Die dicke Schicht 50er Sunblocker auf Armen und Beinen hat sich gelohnt. In Thun gibts Espresso und Rivella für den Endspurt. Wir sind schon ganz schön matschig, glücklicherweise fährt sich das letzte Stück gut. Über die Felder und Wälder des Berner Oberlands radeln wir in die Stadt. Zielbier gibts beim Indischen Kiosk direkt neben unserem Hotel und als der Pakistanische Kioskbesitzer mitbekommt, wie hungrig wir sind, ruft er schnell seinen Singh-Kumpel an, der uns Linsen-Dal und Poulettcurry zaubert. Wir schlecken alles auf und wischen die Teller mit dem Nanbrot sauber. Mann, war das gut. Hier treffen sich Pakistan und Indien mit satten Bäuchen und Kaschmir ist besiegelt.










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04/07/20










01. Etappe // Zürich Vierwaldstätter See — 118km / 1621hm
Nach einem ordentlichen Frühstück starten wir endlich auf die erste Etappe.
Das Dreiergespann ist komplett. Lukas hat da eben mal was vorbereitet.
Die Strecke führt uns entlang des Zürichsee bis Rapperswill wo wir nach zwei Stunden den ersten Kaffeestop an der Promenade einlegen.
Durch Lachen und Buttikon geht es dann dem Pragerlpass entgegen.
Hier erwarten uns 1078 Höhenmeter bis zur Passhöhe.
Nach dem ersten Drittel Verschnaufpause am Klöntalsee und dann geht es weiter mit der Vorfreude auf die Kaffeepause an der Passhöhe.
Oben angekommen werden wir von ein paar Kühen begrüßt die als erstes unsere Räder inspizieren.
Etwas weiter an einer Kapelle holen wir den Gaskocher raus und machen uns Kaffee.
Von weitem hören wir Glocken die immer näher kommen und auf einmal kommt eine Gruppe Ziegen um die Ecke und beobachtet uns neugierig – keine Scheu.
Das hat Lukas doch alles so eingefädelt. „Also als erstes schickt ihr die Kühe los wenn die Jungs oben ankommen und bei der Rast an der Kapelle dann der Auftritt der Ziegen :)
Als nächste steht die Abfahrt an, recht steil, recht holprig aber einfach 20min den Berg runter fahren ist ein toller Kontrast zum vorherigen Anstieg.
Bevor wir in Brunnen am Vierwaldstätter See ankommen haben wir nochmal 300 Höhenmeter vor uns.
Dort angekommen direkt ins Wasser abkühlen und dann Zielbier.
Wir gehen noch einkaufen und radeln dann 5km weiter und schlagen dort unser Biwak Lager auf. Vesper mit Blick auf den See und die gegenüberliegenden Berge und 98% Vollmond machen Manus Stirnlampe überflüssig.
Todmüde mummeln wir uns in unsere Schlafsäcke....wow was für ein Tag.
So viel gesehen, so viele Eindrücke – die Dehnung der Zeit ist im vollen Gange.
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Prolog // Balingen –> Zürich








Es sieht wirklich wüst aus da draußen, es regnet wie aus Kübeln, gestern noch um die 30° und jetzt sowas.
Wir wollten eigentlich um neun nach zürich aufbrechen, aber warten noch etwas ab bis der Regen nachlässt.
Markus startet irgendwann in Bisingen um Manu in Balingen zu treffen und nach zwei Kilometern der erste Platten 😕
Oh wow das fängt ja schon gut an. Melly sammelt Markus auf und wir treffen uns beim Sport Paul im Industriegebiet.
Reifen geflickt und dann geht es im Regen los in Richtung Süden.
Das Wetter wird immer besser und nach zwei Stunden beschließen wir die Regengarnitur abzulegen.
Manu macht ein Symbolfoto von der Regenüberziehern – der letzte Moment auf der Tour an dem wir Sie benutzen mussten. Hoffentlich eine selbsterfüllende Prophezeiung.
Nach einer Einkehr in einem Landgasthof geht es irgendwann über die Grenze und Eis am Rheinfall kommen wir gegen 18h in Zürich....ein gelungener Auftakt.
Abends Züricher geschnetzeltes bei Michel, einem ehemaligen Kollegen von Manu 😋
143km – 1486hm
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Es geht wieder los – eine andere Route, eine andere Crew das selbe Ziel: Gouville sur Mer.
Die Filous der Landstraße sind dieses Jahr Markus, Lukas und Manu. Manu startet mit dem Rad in Stuttgart, Markus stößt am zweiten Tag in Balingen dazu und Lukas wird in Zürich abgeholt.
Auf den ersten zwei Tagen der gemeinsamen Strecke geht es durch das Alpenvorland nach Bern, am dritten Tag passieren wir die Grenze nach Frankreich. Hier geht es durchs Jura, den südlichen Zipfel des Burgunds, dann durch das Loiretal bevor uns die Strecke dann in den Norden Richtung Mont St. Michel führt und schließlich nach Gouville sur Mer.
Irgendwas um die 1300km haben wir vor uns, keine Übernachtungen reserviert, dafür das mobile Schlafzimmer gepackt mit Isomatte, Biwakschlafsack und ganz wichtig – dem Gaskocher für den morgendlichen Cowboy Kaffee.
Wir drei sind schon sehr gespannt was wir erleben werden und was für Geschichten wir wieder mit nachhause bringen werden.
Safe Miles – Big Smiles!
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I ♥ longlonglong by tschokskott / thankyoustreetsound https://ift.tt/3hUCfXh
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I ♥ Sonny & The Sunsets - Happy Carrot Health Food Store by Polyvinyl Records https://ift.tt/3c5RRTP
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