Tumgik
chaospoesiex · 9 months
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Wür ich jedesmal e Blueme übercho weni a di denke
Würi tagtäglich allne passante 86400 Rose schänke
Wür in Blüeteblätter bade und mi im Duft ertränke
Und wür am nächste Tag dier wieder jedi Sekunde spende
Ich wür tanze ohni Endi,
Selbst wenn dMusig nömme spielt,
Denn dMelodie vo diner Liebi isch was dreiht i minem grind
Ich wür vibe und dir zeige wieni mi durs lebe lach,
Denn zwüsche Stei bisch du de Diamant wo mich so glücklich macht
Ich liebe dini Liebi und ich liebe wieni lieb di,
Dreih mi ide Liebi und ich glaube i verlieb mi,
Immerno und wieder, immer meh und fast nonstop
Denn ich glaub mit dere Liebi gömmer zeme no on Top
Ghöred nurno liebi doch sind hunderti vo Arte,
Und wenns endi emal nöched chani ab nummer 1 neu starte
Soviel wo mer gisch isch eifach tuusigfach viel wert,
Und darum dankeni de Macht das du mis lieblingsmänschli wärsch
Ich cha berge nöd bewege, doch wür jede Baum neu setze
Wür dir Städte neu bebuue, doch mir bruched keini Muure
Ich wür alles für dich due, und den lahsches doch nöd zue, denn alles wo du willsch isch es zemecho in rueh
Ich liebe dini Liebi und ich liebe wieni lieb di,
Dreih mi ide Liebi und ich glaube i verlieb mi,
Immerno und wieder, immer meh und fast nonstop
Denn ich glaub mit dere Liebi gömmer zeme no on Top
Ich liebe dini Liebi und ich liebe wieni lieb di,
Lieb di us de Seel und das jede Moment meh,
Ich liebe dini Art, dini vielfalt, dini Sprach
Dini Huut, dini Haar, dine wunderbari bart,
Liebe alles us tiefstem Herz, es heilt alles mine Schmerz,
Ich bi eifach nume gärn, dine Engel uf Erd'
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chaospoesiex · 10 months
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Ech bin im heartbreak,
Fühl nothing at all babe,
Wott ned fühle und fühle dasi da ben,
Ned nebe dir, nur nebe mir,
Be nid be mir ich bin bi dir
Ech bi im heartbreak,
Fühl alot of heartache
Ech mach es für, verbrenn die gfühl,
Nothing at all babe
Ich gib en fuck uf alles was mer beidi astelled,
Au wenn ich lide wenn ich mich defür zu dir gselle
Und doch schwebi wieder zwüsche richtig und falsch,
Weil mi vermissisch und den chlebsch mer am Hals,
Das bitzli sex das isch met abstand nöd alles,
Du gischmer gift und ich vertrink i dem allem.
Das isch die Poisen, ich nimm sie in chauf,
Weili mit dir gwohnti Rundene lauf,
Weili mit dir schwebe chan wie im Traum,
Mini Realität sich nömm a grenzene Traut
Und sich alles besser afühlt als träumt,
Ich nimm i chauf das i mit dir sLebe versäum
Ich nimm i chauf dasi mi selber verlauf,
Und de denki wieder nei mann du laufsch
Ech bin im heartbreak,
Fühl nothing at all babe,
Wott ned fühle und fühle dasi da ben,
Ned nebe dir, nur nebe mir,
Be nid be mir ich bin bi dir
Ech bi im heartbreak,
Fühl alot of heartache
Ech mach es für, verbrenn die gfühl,
Nothing at all babe
Ich gib en fuck uf alles was mer beidi astelled
Au wenn ich lide wenn ich mich defür zu dir gselle.
Es isch vertraut, neu umbaut,
Mini welt mit muure baut,
Weil mi niemert meh umhaut,
Hani Wänd mit lyric tauft
Hani gschriebe ade Wänd
Das de Mensch mich so guet kännt
Mini Flamme längst no brennt
Mini Seele schrieht und rennt,
Ohni Ziel und ohni Plän,
Ohni halt und ohni Stopp,
SHerz es pocht, immernoch,
Für die glichig Liebi, fuck
Ech bin im heartbreak,
Fühl nothing at all babe,
Wott ned fühle und fühle dasi da ben,
Ned nebe dir, nur nebe mir,
Be nid be mir ich bin bi dir
Ech bi im heartbreak,
Fühl alot of heartache
Ech mach es für, verbrenn die gfühl,
Nothing at all babe
Ich gib en fuck uf alles was mer beidi astelled
Au wenn ich lide wenn ich mich defür zu dir gselle
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chaospoesiex · 10 months
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Es isch 2 uhr 22
Ich ha mini Händ verbrennt
Nur hypothetisch, nid das dänksch
Ich heig mer würkli dHänd verbrennt
Infact ischs 2 uhr 26
Und ich ha dänkt,
Ich ha zviel dänkt
Weili etlichi Gedanke verschwend
Ob du mich kännsch,
Öb ich dich känn.
Den du bisch de Mensch,
Wo mi so guet kännt,
Nidmal ich hätts so guet gnennt.
Wenn me dich fragt,
Wer ich hüt bi,
Den binich es stück,
Es stückli wit,
Weg vo dir,
Ide vergangeheit,
En abgschlosseni sach,
Ob du dich fragsch,
Was ich wohl mach?
Ich machs zwar guet,
Aber du sicher besser,
Denn düngemer mal wiisi weste;
Es isch 2 uhr 32
Viellicht isch das grad en bewies,
Das ich schriebe hie mit fliess,
Nid weiss obs lisisch,
Ischmer glich.
Immer wieder denk ich dra,
Was ich dir verzelle mag.
Irgendwie isch all's non-sense,
Nüt wome so würklich kennt.
Trolle hi und da no lüt,
Bi halt ich, auno im hüt.
Wink mal verbi und hoffe bloss,
Das dir das nid znöch zHerze stosst.
Ich weiss, sIsch spaat,
Und ich sött schlafe,
Doch entscheid mi,
Das hie zschaffe.
Schriebe bloss us HERZ herus,
Chume nidmal selber drus.
Wett dich nid störe, doch au nid vergesse,
Hoff es chund kei desintresse.
Hoff es isch morn nöd vergesse,
Das ich dich nonöd vergesse.
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chaospoesiex · 10 months
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Vo Rot in Tod in nur 0.25 sekunde,
Drücke mini zigi us, überbrücke mini wunde
Schmerz isch immerna da, nimm en neui i de Mund, ja
Ketterauche jede Tag für paar etlichi stunde
Kippe im Muul, bin im nikotin versunke,
Flash mi nochli meh nach mine schlafrunde
Chribble ide Arme, dasi merke dasi da bi
Merke dasi da bi dasi merk dasi haram bin
Und wieder vo rot in tod in 0.25 sekunde,
Drücke mini Zigi us, überbrücke mini Wunde,
Lueg die Äsche ah und merke alles wo ich zähl sind Stunde,
Mache immer sGliche doch wett eigentlich erkunde.
Hänge i dem Tüfelskreis mit Päckli ide Täsche,
Selbst ide Höll produziert niemert soviel Äsche
Doch die Äsche isch durchwäsche mit dem Liechtli vode Gluet,
Und gsehne ich es Liecht im dunkle gahts mir wieder guet.
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chaospoesiex · 10 months
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Die Hommage an mich selbst
Du ach so wundervolles Wesen,
Sei dem Tode nicht so nah,
Den im tiefen Innen,
Bist du wunderbar.
Du strahlst nicht nur diese Liebe,
Auch ein Licht ist immer da.
Du bist aufrichtig und ehrlich,
Doch immer wieder stösst du an.
Dein Sein war nicht geplant,
Und dennoch bist du da.
Es Grenzt schon an ein Wunder,
Lösch das nicht aus sondern nimm es wahr.
Du bereicherst viele Leute,
Mit deiner weisen Art.
Hilfst wo du kannst und tanzt
Den Seiltanz deines Lebens
Den schmalen Grad zwischen Angst, Hass,
Furcht, Stress und Glück.
Doch heute ist der Tag, an dem ich dich erinnern mag,
Das es kein Seil ist, bei welchem du zu fallen drohst.
Es ist eine Brücke, mit vielen Stücken,
Welche du dir selbst erarbeitet hast.
Die Leute schätzen dich,
Also ist es an der Zeit, dies auch selbst zu tun.
Deine Brücke enthält teile der Liebe,
Zufriedenheit, Dankbarkeit und vielem mehr.
Du musst einzigst deine Augen öffnen und dein Gespür überprüfen.
Ein Schritt zur Seite bedeutet nicht dein Herunterfallen.
Der Abgrund ist nicht mehr links und rechts. Dein Abgrund ist weit von dir entfernt.
Du hast Leute, die dich stützen. Auf die du dich verlassen darfst.
Doch am meisten hast du dich,
Seit Tag eins und das bis ans Ende deines Lebens.
Da kam viel Negatives, das du meisterhaft geschafft hast. Und da war viel schönes, was du wahrscheinlich viel zu wenig wahrgenommen hast.
Und da wartet noch so viel auf dich,
Das darfst du nicht verpassen.
Du malst deine Welt,
Früher Kuntergrau und Dunkelbunt,
Doch heute in Farbenpracht und Glitzerelementen.
Dein Leben funkelt dich an.
Da ist dieses Licht, das dir keiner Stehlen mag.
Und wenn doch, hast du noch immer deine Symbolische Laterne auf deinem Oberarm.
Wenn dein Funken ausgeht, brauchst du vielleicht ein wenig Hilfe von aussen.
Das ist okay. Doch mit dieser Hilfe merkst du, das dein Gas noch da ist und dein Feuer schon bald mit einem Funken Hilfe wieder brennt.
Du bist stark. Deine Psyche ist ein Muskel,
Alles ist trainierbar. Durch deine Vergangenheit hast du viele Methoden erarbeitet, welche dich wieder auf die Beine stellen.
Mach dich nicht kleiner als du bist.
Den in deiner Inneren Stärke bist du riesig.
Das hier heisst nicht einer gegen alle,
Sondern ich gegen mich. Ich gegen das Ich in den letzten Tagen. Und jemehr ich darüber nachdenke, desto mehr realisiere ich, das es nicht ein Ich gegen mich ist.
Es ist ein Ich mit mir.
Eine Einheit. Ein Team.
Der Vergleich nach Aussen, den brauchst du nicht. Du lebst dein Leben wie du es für richtig hälst.
Denn wenn du nicht mehr Leben magst, dann lebst du falsch. Vielleicht bist du da, wo dein Wert nicht anerkannt wird. Dann ist es Zeit, deine Umgebung zu ändern und dir selbst einzugestehen, dass du mehr wert hast als du vermittelt bekommst.
Du darfst nur deinen eigenen Wert nicht vergessen oder unterschätzen.
Du bist wertvoll, so wie du bist, so wie du warst und so wie du sein wirst.
Daran zweifeln wir nun nicht mehr.
Du bist wunderschön, talentiert und aufrichtig.
Du bist nett, einsichtig.
Du bist da, wo viele noch in hundert Jahren nichtmal zu träumen vermögen zu sein.
Deine Seele ist alt und weise. Nutze das.
Stärke dein Sein. Verliere dich nicht. Steh für dich ein. Liebe dich.
Sei dein eigener grösster Fan. Bejuble deine Taten. Sie haben dich kraft gekostet, du hast etwas geleistet. Das ist nicht einfach nichts, das ist eine riesen Leistung.
Und wenns mal schwer ist, dir die Liebe selbst einzugestehen, schau um dich herum.
Du hast in deinem Leben ein Haufen deiner Liebe an andere verteilt. Und ein grossteil deiner echten Wegbegleiter, werden dir diese Liebe mit gutem Willen auch wieder zurückgeben. Du hast viel gegeben, also ist es auch in Ordnung, einmal zu nehmen.
Und wenn du dich alleine Fühlst, dann denk an die Zeichen deiner Engel.
Sie sind da, und weisen dir oft den Weg aus der Patsche. Achte dich auf die Zeichen und stärke dich durch deine Gabe, diese wahrzunehmen. Sie sind alleine auf dich gestimmt.
Du bist zu so mehr fähig, als du dir zutraust.
Wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo wieder ein Energieschub her. Du kannst Hinfallen, du kannst dich auch mal an dem gottverdammten Boden wälzen, doch es ist wichtig, dann auch wieder aufzustehen. Den Dreck von den Händen abzuwischen und dann besser weiter zu machen als je zuvor. Du schaffst das.
Du warst schon so oft an dem Punkt, und hast viel schlimmeres überstanden als der Moment hier jetzt.
Es wäre beinahe lächerlich, aus einem bagattelle dann aufzugeben.
Du kannst alles schaffen, wenn dein Wille bereit dazu ist. Du darfst dir nur nicht selbst im Weg stehen. Deine Grenzen sind erfindungen deines Kopfes, deiner Angst. Und Angst war schon meist ein schlechter Ratgeber. Vergiss das nicht.
Vergiss nicht, an dich Selbst und deine zahlreichen fähigkeiten zu glauben.
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chaospoesiex · 10 months
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Uf mim Konto isch nur schmerz,
Defür bini millionär im herz
Alles was ich zähl sind rappe,
Alles was ich iss isch pappe,
Doch ich plappre papperlapappe
Halt doch eifach dini Klappe
Bi ide Klapse, bi am wackle,
Chaufe stetig tüüri Sache,
Luege nid uf cash,
Macht charakter nur zu trash
Bi lieber voller Glück,
Denn wenns gisch chunds sicher zrügg,
Es isch Karma, mon Amie,
Schriebder es Lied und nenns la vie
Bi nid gmacht für langi strecke,
Spiele lieber gern verstecke.
Den die Schueh vo mir, sie drücke
Sie chönd niemert meh entzücke
Nurno flüchte ide Süchte,
Realität am abedrücke,
Nume pillene am schlücke,
Ständig nacht im Mond sim Rügge.
Nüt cha mich meh verletze,
Wenn ich erst emale texte,
Poesie am umefetze
Bi mit wörter hie am flexe
Nurno rotgseh ide wuet,
Füesse brennid vode Schueh,
Nurno schmerze vom umgah,
Renne runde jede Tag,
Das Tag ih und den Tag us,
Mache alles möglichi drus,
Doch gah niemals mine Weg,
Immer absits oder schräg,
Immer irgendwo im nirgendwo
Nurnie würkli da,
Bi zwar 10'000 schritt wit,
Doch chume nirgendswo würkli ah,
Ich bi stetig nur am kämpfe,
Meistens doch nur mit mir selber,
Due de chopf doch nümme senke,
Obe wird dSunne immer gelber
Wott nur liecht gseh ide Not,
De weissi ich bi nonid tod,
Weiss de Weg gaht stetig witer,
Au wenn mängisch hinter gitter.
Irgendwenn gaht dTüre uf,
Und ich gah us, hinus usem Hus,
Lauf druflos und nur gradus,
Ohni schueh, nur fuss nach fuss.
Barfuess und de Berg duruf
Gah nümm nitzi,
Nützt mi nixme,
Immer wieder überrüehrtsmi
Stahne uf und laufe witer
Den ich bin en starche riter
Sattle pferd und galopier
Bis ich bi am schluss bi dier
Nimm dini Hand und tanz en rundi,
Glocke schlaht nun mini stundi
Zyt isch wertvoll, zyt isch churz,
Den es folgt de nächsti sturz
Stah wieder uf und fang neu ah,
Wott jede schritt jetzt anderst gah
Den uf repeat stah ich nur da
Und lueg die gliche fehler ah
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chaospoesiex · 1 year
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Kippe im Mund,
Feuer in der Hand,
Habe mich mittlerweile ziemlich verbrannt
Sonne auf der Haut,
Hitze im Haar,
War so selten draussen bin nun Tagelang da
Wind rauscht vorbei,
Luft kühlt so schön,
Drinnen sein ist mir viel zu verpönt
Atme tief ein,
Und dann wieder aus,
Natur ist das Wandeln, des Lebens sein Lauf
Das zwischern der Vögel,
Das pfeifen der Leute,
So wie im Dunkeln des Mondes leuchten
Das funkeln der Sterne,
Des Mondes schein,
Hier möcht ich für immer sein
Das plätschern des Wassers,
Die Reflektion,
Als wären die Wellen schon wie gewohnt
Das fliegen der Fiecher,
Der freundlichen Tieren,
Wäre langweilig würden sie nicht existieren
Das Brummen der Bienen,
Das Summen der Fliegen,
Lassen für Blumen alles stehen und liegen
Das Blühen der Blüten,
Die erwachende Natur,
Sei doch einfach ein wenig weniger stur,
Mach die Augen auf,
Blick in das Schöne,
Lausche mit Achtsamkeit und erhöre,
Soviel ist da,
Nimm doch mal wahr,
Wie wunderbar alles um dich rum strahlt.
Wie wunderbar,
Diese Klänge der Zeit,
Eine Melodie der Heiterkeit.
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chaospoesiex · 1 year
Text
Du bist mein Kryptonit,
Hast mich tausend mal Gebrochen,
Doch trotzdem bleib ich stehn',
Meiner loyalität entschlossen
Den ich lass dich nicht geh'n,
Bin und bleibe viel zu offen
Den ich hör nicht damit auf,
Mir irgendwas zu erhoffen
Du bist mein Kryptonit,
Kann nicht mit dir und nicht ohne,
Den mein Zuhause das bist du,
Egal wo ich grade wohne.
Deine Arme sind Daheim,
Und da will ich immer sein,
Ja allein, nur zu zweit,
Ein hoch auf uns're Einsamkeit.
Du bist mein Kryptonit,
Machst mich schwächer als ich will.
Doch im ende ganz egal,
Denn bin ich schwach dann bist du Da,
Du bleibst Stark, Tag um Tag,
Du bist alles was ich hab'
Also wenn ich mal versag,
Hälst du mich von der Down-Spirale ab
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chaospoesiex · 1 year
Text
Und ich chär mi,
Wiedermal i dere behinderti inneri leeri
Wo sich mi chopf abstellt,
Wenn trigger anegstellt,
Weili nid ushalte was die Mensche uselönd
Und ich bi nümme da,
Bi irgendwo nebenah,
Weil ich mich loslöse vo dem liebe Lebe drab
Bi immer witer in,
In mir inne drin,
Mer chemed traumas flashback trigger plötzlich alli zSinn
Verlüre mini Stimm,
Reagier uf nüt me bin
Eifach gfange in mim gottverdammte eigne Grind
Verlür mi immermeh,
Gspüre nümme meh,
Kenn mini grenzi nid und verflüss mit Welt und Gscheh'
Bi zwar physikal, ziemlich dütlich da,
Doch psychisch irgendwo, im nebenah
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chaospoesiex · 1 year
Text
Solange ich poetische Gedanken
In Wortgefäss verankre'
Bin ich lieber schrill
Als absolut still
Solange ich die Gabe,
Welche ich habe,
Zu nutzen versuch,
Ist das mehr segen als fluch
Solange ich wage,
Meine worte laut sage,
Begleitet mich die Gabe
An so manchem Tage
Bringt mich hinaus
Aus meinem chaoshaus
Während Wände aus Glas,
Welche ich vergas
Mit Steinen beschmissen,
Zertrümmern und zerrissen,
Scherbenhaufen wiederspiegelnd,
Innere Kriege fest versiegeln
Ein Ausbrechen des feinsten,
Ausgelöst durch Zeilen,
Welche kurz verweilen und dann
Bestes prophezeihen
Aufmunternde Worte,
Der guten alten Sorte,
Der positivität,
Bevor es ist zu spät
Der Aufbau einer selbst,
In einer kaputten Welt,
Ist was einen hält,
Während rundherum alles zerfällt
Das Glauben an das Eigne,
Während sonst von keinem.
Das Glauben an das können,
Dem Selbstwert ein gönnen
Ist die einzigwahre wichtigkeit,
Den die Zeit zieht schnell vorbei.
Du kannst das schaffen,
Mit deinen eigenen waffen,
Den der Krieg, dessen Sieg
Dem Ziel vorliegt
Ist in dir und verfliegt
Wen es dir so liegt
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chaospoesiex · 1 year
Text
Diese letzte eine Chance,
Mit der allerletzten Nuance,
Der Hoffnung der noch bleibt,
Nach all der langen Zeit
Dieser Wiederaufnahme-Schritt,
Ist vielleicht ein Schritt zurück,
Doch zugleich einer nach vorn,
Doch begleitet von den Sorgen.
Wird die Zeit wirklich Wunden heilen,
Oder steht da zwischen Zeilen,
Das wir bloss verweilen
bis die Schmerzen dich entzweien
Bis der Riss dich entgültig Spaltet,
Weil dich niemand wirklich haltet,
Ab von dem zerfallen,
Ein tagtägliches bangen.
Wird er da sein wenn du fällst,
In zwei Hälften einer Welt,
Die du nicht verstehst,
Weil du in mitten von Mienen stehst.
Wird es endlich besser
Oder lieferst du dich ans Messer
Die Vergangenheit schreiht nach Rache,
Doch du beendest diese Sache
Du streitest weiter mit dir selbst,
Bis du endlich wieder hälst,
Alle Teile in der Hand,
Welche versträut im niemandsland
Herumlagen. Und du lagst genauso.
In Teile zersetzt. Doch du hast dich damit auseinandergesetzt. Die Teile gefälscht,
Neue Zeilen erzählt.
Neue Standpunkte gesetzt und die Zähne geflätscht.
Du wirst nicht aufhören zu kämpfen,
Dafür hälst du das zulange schon aus.
Den Irgendwo in der Nuance der Hoffnung,
Weisst du, aus dem Kampf kommst du irgendwann raus.
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chaospoesiex · 1 year
Text
Da sind Spuren an meinem Hals,
Nicht etwa von der Liebkostung,
Vielmehr von deinem Hass.
Und ich fass' es einfach nicht.
Ich möchte das du bleibst,
Obwohl ich ständig wein.
Als würde das gewollte Selbstzerstörung sein.
Da sind Flecken an meinen Armen,
Welche nicht durch unendliche Umarmung entsanden.
Vielmehr von dem Hass,
Der dich abhanden, an mir festhalten lies.
Es ist so skuriel, das es die Aufmerksamkeit ist,
Welche ich geniess, auch wenn negativ.
Hauptsache du Interagierst mit mir.
So habe ich ein Stück von dir.
Von deiner Zeit.
Ein Stück Zeit zu zweit.
Ich möchte an dir festhalten,
Obwohl ich weiss, es bringt niemandem was von uns zwei.
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chaospoesiex · 2 years
Text
Und wo bin ich hüt gedanklich,
Wenn ich dänkä ich bi starch?
Isch die welt nümm so unendlich,
Sondern plötzlich ultra nah.
Alles isch vergänglich und die Zyt nur illusion,
Wichtig isch nur zWüsse, Die Dimension verändrisch du.
Du chasch allem dine Ruhm geh,
Desse cha niemert anderst gwicht neh.
Du entscheidisch selber,
Wöttsch du zwiefle oder glaube.
Oder eifach mal entscheide,
Dich vo negativem zscheide.
Den de ursprung liegt in dir,
Jede Gedanke manifistiert
Irgendwas neues i die Welt,
Sigs dini Armuet oder dis Geld
Sigs de Hass oder die Liebi,
Alles realisiert sich
Also pass mal besser uf,
De raubsch der selber nömm de schnuuf.
Bis dir dinem Chopf bewusst,
Mach met alte Muster schluss
Denk mal farbig, froh und fräch,
Alles andri füehrt zu pech
Du bisch de Herr über din Tempel,
SUniversum in dir kennt dich,
Seit dir " din Wunsch isch mir befehl "
Und zeigt dir d'Wünsch vo diner Seel
Gibt dir was du dir erträumsch,
Wenn du eifach nöd versäumsch,
Das das alles sine Ursprung hätt,
I jedem diner Gedankegäng
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chaospoesiex · 2 years
Text
They told me go some steps,
I took one two three
And life looked down on me laughing
Cause i was down on my knees
I never wanted to listen,
If someone asked me to stop,
I was like fire, going further
Not knowing things will blow up
My world was crashing,
Again by the time i thought i was fine,
At this moment i realised i believed my own lies,
Broke my head latenight in bed a billion hundreds of times
And at the end i'm fucking proud,
'Cause it's a war i survived.
A war against myself,
No one is gonna help.
I'm breathing in - holding on
Breathing out - staying strong
I'm breathing in - nevermind
Breathing out - will be fine
No wonder that you're tired,
You failed again but you keep trying
'Cause you won't let this life knock you down,
You stay up and move your crown
And it keeps happening all the time,
It's like a circle feeding crime
And you keep biting on this limes
Staying silent while you cry
Cause you're ready to realize
There is much more between the lines
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chaospoesiex · 2 years
Text
ERROR;
VERMEIDUNGS-VERHALTEN "SCHLAF" FEHLGESCHLAGEN.
Ich renne nächtlich a mim Schlaf hinnedri,
Trotz dem ganze liebe Doxylamin.
Träne laufed ohni Stop übers Gsicht,
Dreihe mi Weg das niemert gseht wieni brich.
Ich bi umgebe vom Schutz vor miner Decki,
Hie fühli mi Geborge, hie krachi und hie flemmi
Ich brüele und ich wüete und ich kämpfe jedi Nacht,
Viellicht wird das mal anderst, will uf Duur beraubts der din schlaf.
Doch das Problem hie isch nid glöst mit bitzeli zähle vode Schaf.
Das sind Gedanke wo mi gern quälid, jedi Nacht.
Gedanke a de Fehler woni mach,
Gedanke a die Mensche woni mitzieh i die Sach,
Gedanke das ich stetig an de gliche Dinge scheitre,
~heschs gfühl nur eis, ei Szene dreiht, dreiht sich im chreis, gliche scheiss, tüfelschreis~
Es isch en endlosi Spirale, mängisch trickst sie als wärs es uf und ab Diagramm, yeah.
De meinsch es gaht mal ufe, oder eifach grad,
Und denn begriffsch das nachem abgrund dSpirale eifach witergaht.
Witer grad. Grad hinab is grab herab.
Irgendwenn han ich das satt.
Irgendwenn mach ich denn schlapp
Weil solang scho wieni mi scho dreih,
Dreihli drei, wiene Hurlibueb, chreis um chreis,
Gaht au mir irgendwenn de schwung us.
Und denn isch de pfuus dus.
Und nidmal pfuuse chönne, raubt nomal meh energie,
Ach wie schön wärs, sLebe, ohni Mentality
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chaospoesiex · 2 years
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Wenn der Grund des Lebens nurnoch daraus besteht, dass die Kraft für die Durchführung eines Selbstmordplanes versägt, jener aus fehlender Konzentration nichtmal entsteht, ist es vielleicht an der Zeit zu gehen.
Zu gehen um den Sinn des Lebens zu finden, auch wenn man auf der Suche über alle Weltmeere droht zu ertrinken, solange zu suchen bis man endlich versteht, dass der Sinn des Lebens eigentlich fehlt.
Zu gehen, um neue Kraft zu tanken, um diese in weitere Zweifel zu verankern. Und dieser Zweifelanker trägst du am Fuss, während die Wellen der Weltmeere dich beruhigen und du versuchst, dich auszuruhen. Auszuruhen am sandigen Strand, bevor du schlussendlich an den Meeresboden sankst, in Gedanken.
Gedanken, welche neue Schlingen binden, dir die Luft abschnüren wenns nicht klappt mit ertrinken. Gedanken, welche Lieder von Klingen singen, während der nächste dir einflüstert über Klippen zu springen.
Gedanken, welche dich toxisch umbringen, weil die Tabletten einen netten Nebeneffekt einbringen. Waffen, welche die Gedanken stoppen, wenn Schüsse fliegen, die deinen Kopf schrotten.
Gase, deren Gerüche deine Lungen gefrieren, bevor du versuchst zu riskieren, ein weiteres Mal nach einem Sinn zu suchen, denn du wirst es schlussendlich wieder verfluchen, das wiedermal suchen, welches dich ans immer gleiche Ziel bringt, dass mit Schlitz durch die Kehle genug Blut rinnt.
Das Sterben der Hoffnung, obwohl jenes sterben das letzte sei, ist der Startschuss der Gedanken, in jenen wir schlussendlich versanken. Das Sterben der Hoffnung, welche zuletzt sterben sollte, führt zu dem Gedanke, das ich immer sterben wollte, mich die Hoffnung jedoch hielt. Aber jene Hoffnung steht in Flammen, da der Grabstein mit Benzin so schön schimmernd vor dem Nachthimmel schin, bevor das Streichholz zu Boden fiel. Da die Hoffnung nun niederbrannte, kam der Zeitpunkt an dem ich erkannte, dass ohne Sinn und ohne Hoffnung, keine Hoffnung an einen Sinn gebunden ist, genau so wenig Sinn an ein Stück Hoffnung, weil mein Kopf in Gedanken versunken ist.
Die Wellen der Weltmeere, sind Gefühle der Leere. Eine Lebende Hülle mit doch so totem Inhalt, doch kein Gedanke macht einen Halt.
Kein Gedanke führt zu einem Halt. Einem Anker, welcher nicht zum versinken verdonnert war, sondern einen, der einen am Boden hält.
Aber sowas gibts nicht, wenn man denkt, dass es einfach kein Mensch kennt, wie es ist, wenn die Welt einem quält. Man den Kopf auf den Boden noch so oft so stark schlägt, das der Mund das Blut der Nase in obhut trägt.
Zeit um zu gehen, weil man sich nach Bestätigung sehnt, dass es sowieso scheiss egal ist, wenn man jetzt geht.
Kein Gedanke, keine Zeit, kein guter Freund, der nach dir weint. Keine Hoffnung, kein Halt, kein Glück in Sicht, nur ein weiteres Stück das ab dir bricht, obwohl du längst zerbrochen bist. Noch mehr und immer kleinere Splitter, bis du irgendwann schimmerst wie glitzer, und ein rekonstruieren deiner Selbst unmöglich scheint, weil du weisst, dass deine Seele für immer weint.
Bleib. Bitte bleib. Worte, die niemand wirklich meint. Die keiner sagt, weil keiner weiss. Weil niemand glaubt, was du so sagst, weil keiner weiss, wie du so fühlst, weils besser ist, so wirst du kühl.
Der Tinitus, der ständig schreit, die Leere füllt, im nichts der Zeit.
Er ist kein Freund, aber auch nicht Feind.
Denn Feinde intressieren sich leicht.
Diese Fähigkeit vereilt, im laufe der davonrennenden Zeit.
Vielleicht vielleicht, oh ja, vielleicht, ist das der Grund, wieso ich bleib. Weil Kraft mir fehlt, und Stille schweigt, weil Hoffnung stirbt, und leere bleibt. Vielleicht vielleicht, aber nur vielleicht, wird ein Abendmal das letzte sein, um mich zu stärken. Um diese Stärke zu nehmen, in Kraft zu wandeln, um der unendlichen Leere, die Kraft zu enthanden.
Text Februar 2020
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chaospoesiex · 2 years
Text
Wir verstecken uns hinter Fassaden, weil unsere Mimiken und Gestiken zuviel sagen.
Wir lassen uns nicht anmerken, wie es darunter scheint,
weil die Vergangenheit im Herzen weint.
Wir funktionieren Tag für Tag,
Meistern einen Alltag und landen dann im Grab.
Nur weil wir in einer Gesellschaft leben,
wo Menschen keine Gefühle verstehen.
~ gefunden, schon einige Jahre her.
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