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Day 4

Meine grö��te Angst beim Abnehmen? Da habe ich tatsächlich ein paar Ängste. Zum einem währe, dass ich irgendwann viel zu dünn werde, und ich in die Klinik muss. Meiner Meinung nach ist, wenn man nur noch Haut und Knochen ist, dass sieht nicht mehr schön aus. Dann wäre da noch, dass man versucht mir einzureden, dass ich zu dünn sei und ich müsste wieder zunehmen. Ich bin schon immer fett gewesen. Lasst mich und gönnt mir doch auch mal etwas, was ich gerne möchte. Und ich möchte nicht, dass man ständig zu mir sagt, dass ich ein Problem habe. Die Leute wissen zum Teil nicht, was wahre Probleme sind und welche ich schon habe. Sie können alle immer nur bagatellisieren. Aber wehe, es geht um sie selbst. Dann muss alles so ablaufen und gesagt werden, wie sie es benötigen. Aber was meine größte Angst dabei ist, ist schwer zu sagen. Ich kann nicht mehr zwischen kleinen Bedenken und größte Angst unterscheiden. Für mich hat alles die gleiche Auswirkung.
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Ich war schon sehr erstaun gewesen, dass ich 700 g abgenommen habe. Dabei war ich weder auf Toilette gewesen, noch hab ich geschlafen. Ich hab quasi die Nacht durchgemacht und dennoch abgenommen.
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Feedback der letzten 3 Tage
Ich denke, das ein Feedback mal angebracht ist. Bevor ich das ganze gestartet habe, habe ich mich alle paar Tage gewogen. Eigentlich einmal die Woche. Wenn ich sah, dass mehr auf diesem Scheißteil draufstand, war ich mega frustriert und auch demotiviert. Weswegen ich mich einfach in Geduld geübt habe, damit ich auch wirklich einen Fortschritt sah. Ich habe jedoch stehts nur auf mein Bauchgefühl und meiner Fülle gehört. Ich habe schon sehr wenig gegessen gehabt. Um es mal grob zu Schätzen, zwischen 400-700 kcal am Tag. Ist schon sehr wenig, gebe ich zu. Aber habe so lange gegessen, bis ich satt gewesen bin. Habe begonnen, weniger zu trinken und die Kilos verschwanden recht zügig. Jetzt, wo ich mich jeden Tag wiege, es mir jeden Tag vor Augen führe, merke ich, dass ich ja dann doch irgendwas noch Falsch mache, wenn ich 100 g zugenommen habe, beziehungsweise mein Gewicht gleich geblieben ist. Richtig ist auch, was ich in diesem Post geschrieben habe und auch davor. Geduld und die Umstände mitbedenken. Aber ich glaube, ich kann es halt dann doch etwas besser. Ich will es besser können. Ich will, wenn ich mich morgen erneut wiege, dass da 100 g weniger auf der Waage sind. Ich spielte sogar auch gestern Abend mehr mit meinem Essen, statt zu essen. Beim Kochen wollte ich das Essen schon gar nicht mehr zu mir nehmen. Doch damit es nicht auffällt, habe ich etwas gegessen, mit zeit genommen und habe im Vorfeld schon dafür gesorgt, dass keine dummen Fragen gestellt werden. Ich war vor etwa einem Jahr beim Arzt, für ein Gesundheitscheck und dort hatte ich schon diese "Symptome" gehabt, dass ich kaum bis gar nichts esse. Statt mich mal erklären zu können, dass es mir Sorge bereitet, sagte man nur, dass mit meinem Blutbild alles in Ordnung sei. War nicht gerade sehr befriedigend, aber gut. Dachte mir dann auch, wenn ich schon 7 Liter am Tag an Flüßigkeit zu mir nehme, ersetzt es irgendwo ja dann meine Mahlzeiten, sobald ich das änder, fange ich an, normal zu essen. Ja, ne. So ist es halt nicht gekommen. Ich habe meine Therapeutin auf dieses Problem angesprochen, und sie meinte, so lange es mir gut geht, mein Arzt sagt, dass alles völlig in Ordnung sei, sei auch alles in Ordnung. Aber da auch wieder der Faktor, ich konnte mich nicht erklären. Man hörte mir nicht mehr zu. Damit begann nun auch die Abwärstspirale. Ich nahm ab, ich fands gut, ich komme dahin, wo ich hinwill. Und jetzt, kurz vorm Ziel, nur noch 16/17 Kg von allem Entfernt, werde ich jetzt noch aktiver und will es erreichen. Ich will es Schaffen, auf meine langersehnte 47 kg zu kommen. Das ist ein riesiger Wunsch von mir.
Weil dann kann ich mich auch wirklich endlich mal schön finden. Dann bin ich auch endlich mal dünn und kann mich selbst respektieren. Statt immer nur das Fette Mädchen zu sein, was ich schon all die Jahre über gewesen bin.
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Day 3


Ich liebe dieses Bild so sehr. Ich kann es nicht einmal genau benennen, warum. Diese wunderschöne blasse Haut, so hell und porcellanfarbend ist genau das, was ich auch gern haben möchte. Dann das hervorstechen von dem Schlüsselbein, mit diesen Piercing, ist einfach so ein wundervoller Eye-catcher. und diese dunkelblaue Hoddie dabei, der farblich so atemberaubend mit der hellen Haut übereinstimmt. Nicht zu vergessen, dass dieser zu groß ist. Und genau so will ich auch aussehen.
Das will ich sein!
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Tag 3 und gleiches Gewicht wie am Vortag, ohne das ich vorher auf Toilette war und habe nur etwas getrunken. Das ist ein gutes Zeichen, denn, wenn ich die Tage auf Toilette gehe, werde ich auf jeden fall weniger wiegen. Ich habe zu Hause kein Abführmittel, beziehungsweise kein gutes. Daher muss ich warten, bis alles von selbst herauskommt. Ich beneide sehr die Menschen, die jeden Tag, ein bis zweimal auf Toilette gehen. Würde ich auch gern können. Vielleicht schaffe ich sogar, noch etwas abzunehmen, bevor ich auf Toilette gehen kann. Das wäre wirklich ein riesiger Erfolg für mich.
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What I like to do...
Für mich ist es immer wieder eine wohltat und sehr gute Ablenkung, mich hier auf Tumblr rumzutreiben und Blogs durchzustöbern, mir Bilder anzuschauen, von denen, die das sind, was ich noch gerne sein will. Das ist für mich persönlich eine riesige Motivation und wie von selbst verschwindet der Drang was zu essen, wenn Appetit oder sogar auch mal Hunger zum Vorschein kommen sollte. Oder sogar einfach aus Langeweile.
Aktuell bin ich noch 16 kg von dem entfernt, was ich gerne wiegen möchte und das sollte in den nächsten 20 Wochen doch machbar sein. und damit das ganze funktioniert, habe ich mir einen Plan zurecht gemacht: - 4n4-Bilder/Blogs stöbern hier auf Tumblr/Pinterest - Mehrmals täglich eine Sprachblog lernen (ich lerne zurzeit russisch)
(Ja, mir ist dieser Krieg bewußt, und ich halte mich stark aus Politik raus. Die ganze Welt ist eh voll im Arsch.)
-Window-shopping auf Amazon -Je nachdem, wie mein mentaler und auch emotionaler Zustand das zulässt, mein Leben enjoyen -mich im Spiegel betrachten und mir vor Augen führen, warum ich das ganze mache (weil ich Fett bin) -meinen Blog bearbeiten, meine Gedanken festhalten.
Da ich auch immer offen bin für neue Ideen, sind Blogs auch eine gute Anlaufstelle, um sich Inspirationen zu suchen, was man sonst noch alles machen kann, um sich abzulenken.
Wer weiß, vielleicht bearbeite ich ihn sogar noch etwas weiter und halte zukünftig einfach alles fest. Selbst meine ganze andere Scheiße, egal wie wirr sie sind. Was ich auch immer wieder sehe auf anderen Plattformen, die Menschen, die immer alles Faken. Und woran erkennt man einen Fake? Diese Menschen gehen hin und stellen ihre Krankheit so Gradlinig dar, wie sie es im Internet zu lesen gefunden haben. Das ist immer das Beste daran! Keine Krankheit läuft zu 100% gleich ab. Keiner der Betroffenen hat zu 100% die gleichen Symptomatiken. Jede Krankheit ist für sich ein sehr stark komplexes Bild und niemals gradlinig. Nicht jeder weißt die genauen Symptome auf, die Angegeben werden, um dieses Krankheitsbild zu verstehen.
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Day 2

Ich bin 1,65 m groß. Es ist ok. ich wäre schon irgendwo etwas kleiner. Ich mag die Vorstellung von klein und zierlich. Aber ich bin auf jeden fall sehr froh darum, dass ich nicht noch größer bin. Das passt nicht in mein Vorstellungsbild.
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Ich finde es immer noch sehr erschreckend, wenn ich mich an einem tag wiege und der nächste tag steht mehr auf der Waage, als am Vortag. Daher habe ich es mir angewöhnt, mich wöchentlich zu wiegen, da ich auf jeden Fall immer einen Fortschritt sehe. Sich jeden Tag zu wiegen, bedeutet, dass man irgendwas falsch gemacht hat, wenn dann mal 100 g mehr darauf zu sehen ist.
In Wahrheit heißt es nichts anderes, das es normal ist, Schwankungen zu haben. War man vor dem Wiegen schon auf Toilette? Hat man schon was getrunken? Wie viel hat man schon getrunken und auch in der Nacht? Das alles muss man bedenken. Und genau das, muss ich mir auch immer wieder Bewußt werden. Daher ist es für mich jedes mal purer Stress, mich täglich zu wiegen. Es ist immer Stress, sich zu wiegen, machen wir uns nichts vor. Ich habe für mich heraus gefunden, dass wenn ich mich nur noch alle paar tage wiege, und ich dann sehe:
"oh... ich hab wieder 400-700 g abgenommen!"
bedeutet es für mich einen Fortschritt und bin motivierter weiter zu machen.
Deswegen muss ich mir umso mehr vor Augen halten, dass diese zunahme von 100 g daher ruhen, dass ich zuvor, was getrunken habe und ich noch nicht auf Toilette gewesen bin.
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Neues Jahr, neues Glück
Vorsätze sind immer eine gute Sache, um für das Jahr glücklicher zu werden. Viele setzen sich immer wieder neue Vorsätze, wie sich gesünder ernähren, mehr Sport, mit dem Rauchen aufzuhören. Nur die wenigsten schaffen es wirklich, langfristig an ihren Zielen festzuhalten.
Warum dem so ist?
Mindset
Sie halten sich nur an das, was sie sich wünschen, aber sind nicht in der Lage, etwas an ihrer Einstellung dazu zu ändern und glauben, solange sie sich das nur Wünschen, wird es klappen. Leider ist dem niemals so. Jeder muss sich im klaren darüber sein, dass auch seine eigene Einstellung geändert werden muss. Und danach wird gehandelt. Für mich persönlich ist ein guter Schritt zum Erfolg auch, dass man anfangen muss, Dinge zu Akzeptieren und Geduld zu haben. Das bewirkt wahre Wunder. Jedenfalls, dies hier wird mein Weg sein, um dieses Jahr meine Vorsätze umsetzen zu können, die ich mir vornahm.
Meine Vorsätze:
Abenehmen (47 kg GW)
Glücklicher sein, als im Vorjahr
Soziales Leben genießen
Mein Weg dahin?
Abenhmen: Akzeptiere, dass es nicht nur kcal sind, die auf das Körpergewicht schlagen, sondern auch die Menge an Essen, die man zu sich nicht.
Weniger kcal -> mehr Nahrung -> mehr Gewicht.
Konzentriere dich auf deinen Magen. Achte auf dein Sättigungsgefühl. Nimm es wahr. Dann kann man sich genüßlich auch mal 2 Stücke von einer Mini-Pizza gönnen, wenn man den ganzen Tag über nichts gegessen hat. Das ist bisher mein bestes Erfolgsrezept. Ich habe in den letzten Monaten nicht gebinged, seit ich das alles (erneut) angefangen habe. Niemand stellt komische fragen. Still deinen Apetit auf süßes und salziges, in dem du das isst, was du willst, aber achte stehts darauf, dass du auf dein Völlegefühl hörst und ihn spürst.
Mein lieblingsrezept ist 3-5 Peperonis (ich liebe scharfes essen) und einen leckeren heißen schwarzen Tee mit etwas Milch, etwas Sahne und Süßstoff. Alles an Apetit ist gestillt und was hat es mit gekostet? 50 kcal. Das ganze 2-3 mal am Tag? Mädchen, so befriedigt war ich noch nie! Glücklich werden: Ich habe so einiges an Zusatzversicherung abgeschlossen, als ich zur Welt kam, ohne das Kleingedruckte zu lesen, ohne das nötige Kleingeld dafür zu haben.
Resultat? Ich komme damit einfach nicht zurecht und kündigen kann ich es nicht. Also muss ich lernen, langsam an diese Angelegenheiten ranzugehen. Ich übe mich in Geduld und mache kleine Schritte. Mich in all der ganzen Scheiße Kopfüber reinzustürzen hat nicht funktioniert. Jedoch habe ich im letzten Jahr gelernt, dass die kleinen Dinge mehr zum Erfolg führen, als alles unter Druck zu machen. Und genauso werde ich weiter machen.
Soziales Leben genießen: Es gab einen Punkt vor 2-3 Jahren, so alles zusammenbrach. Dieser Breakdown war extrem, dass ich meine 4 Wände nicht mehr verlassen konnte. Selbst Telefonate führen wurde für mich zum Ding der unmöglichkeit. Im letztem Jahr schaffte ich es, vor die Türe zu gehen. Das war ein riesiger Schritt für mich. und dieses Jahr will ich es Schaffen, auf einen Weinachtsmarkt zu kommen. Diese Dinger sind immer so beschissen überfüllt, aber mit viel Mühe, Geduld, die eigenen Grenzen akzeptieren, werde ich das Schaffen. Denn immerhin habe ich es Geschafft, das Haus zu verlassen, Bestellungen wieder anzunehmen.
Und wenn das Geschafft ist, steht 2025 einem Freitzeitpark besuch nichts mehr im Weg.
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The Start

Day 1: My stats
Größe/height: 165 cm / 5´4
Gewicht/weight: 63,8 kg / 140,65 lbs
BMI: 23,5
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Let´s

Na, ich bin mir bewußt, dass ich am Ende dieses Dokuments nicht mein GW erhalten werde, aber für mich ist es ein wundervoller weg, zu sehen, was geschafft werden kann.
Vor allem für den Beginn des neuen Jahres, ist einer meiner Wünsche, dieses Gewicht von 47 kg zu erreichen.
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Das warum!
Warum mach ich das? Wie ist es dazu gekommen? Was denke ich mir dabei? Bis zu meinem 4/5 Lebensjahr war ich ein schlankes und dünnes Kind. Meine liebevolle Mutter fand mich jedoch zu dünn und entschied sich dazu, etwas dagegen zu unternehmen.
And the story begins: Die Gutherzigkeit meiner Mutter brachte sie dazu, mich zu mästen. Ich bekam so viel zu essen, was ich nicht runter bekam, doch mit starkem Nachdruck ihrer seits, würgte ich alles runter. Egal, ob ich davon erbrach, ich musste aufessen. Mit diesem Nachdruck lernte ich, mich zu überfressen. ich wurde dick, dicker, fett, fetter. Es war zur Gewohnheit immer nur zu essen. Nein, zu fressen. Aß ich auf, gabs Nachschlag. so lange, bis das Essen, welches sie mit viel Liebe und Mühe zubereitet hatte, aufgegessen wurde. Ich weiß, dass das der Beginn meiner Essstörung war. Binge-Eating. Einer meiner sehr vielen Erkrankungen. Jahre hinweg überfraß ich mich, Jahre hinweg aß ich, ohne Hunger zu haben. Sobald essen im war ich im Inbegriff, das umzusetzen, was ich gelernt hatte. Zu essen. Ich lernte vor kurzen jedoch "normal" zu essen. nur so viel zu essen, bis ich satt war. Ich begann auch mein Bauchgefühl zu hören. Ich spürte, dass ich satt war und habe aufgehört. Es war sehr einfach gewesen. Der Schalter in meinem Kopf drehte sich. Aber was sich nicht umdrehte, war der Bezug zu etwas anderem. Ich begann dafür mehr zu trinken. Sobald ich das Verlangen bekam, was zu essen, habe ich getrunken. Wie viele Kcal ich an einem Tag zu mir nahm, war mir nicht bewußt und auch sehr egal. Doch meine Flüßigkeitszufuhr betrug um die 6-8 Liter am tag. Und was stand auf der Waage? 86 KG. Es nervte mich unheimlich. Mir wurde nach und nach klar, wie wenig ich aß und wie viel ich trank. Also änderte ich auch dieses verhalten. Ich dachte mir, wenn ich weniger trinke, würde ich normal essen. Innerhalb von 2 -3 Monaten und der gleichen Nahrungsaufnahme, doch die Flüßigkeitszufuhr von 1,5-2 Liter stand nicht mehr 86 Kg auf der Waage, sondern 67 Kg. Ich war so stolz, so glücklich. Aber es änderte sich noch etwas. Ich aß noch weniger. Die hälfte von dem, was ich vorher aß. Warum? Weil mein Bauch schon ein Sättigungsgefühl sendet an mein Hirn, sobald ich nur Essen anschaue. Nach einem halben Brötchen habe ich ein Gefühl, als hätte ich mich überfressen. Mir ist schlecht, ich habe Bauchschmerzen, ich kann und will mich nicht mehr bewegen. und diese Menge reicht für mich den ganzen Tag aus. Ich hab keinen Hunger, mir geht es nicht schlecht. Keine Kreislaufprobleme, keine Kopfschmerzen. Nichts. Und um ehrlich zu sein:
Ich finds geil!
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Ah sh!t. Here we go again!
This is my first online expirience, but not my first of these kind of things. Wherever u come from, however u found this, block me, leave this place, if u dont like it, what u see.
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