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“Until we say Goodbye” by Darius
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“Patience” by Darius
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Ohne Kunst werden wir nicht weiterkommen
Als Gegengewicht zu der heutzutage sehr modernen Hirnforschung, die sich vermehrt von außen auf die Vorgänge des Gehirns fokussiert, schlägt der Johannes Stüttgen eine innere Forschung des Denkens vor, die auf präzisen, genauen, inneren Beobachtungen basiert. Durch eine Durchbrechung des Staudamms zwischen Herz und Intellekt können wir neue irrationale klare Begriffe schaffen, die lebendig und schöpferisch sind. Denn unser Herz wirkt als Empfangsorgan und nimmt permanent irrationale Dinge und Schwingungen auf, die es in den Begriffen, die heute diktieren nicht auf den Begriff bringen kann. Begriffe wie Freiheit werden so verinnerlicht, dass sie tote Schalen ohne Innenleben haben. Anstatt Freiheit mit inneren Impulsen, der Kraft des wollenden Denkens zu verbinden, verbinden wir Freiheit mit Individualismus, Unabhängigkeit, Besitz oder Konsumfreiheit.
"Ohne Kunst werden wir nicht weiterkommen" Johannes Stüttgen
Die Kunst an sich ist ein Freiheitsbegriff, und kann nur aus einem Impuls der Freiheit entstehen. Dabei geht es nicht nur um die Freiheit des Künstlers sondern vielmehr stellt der Künstler sich als Instrument zur Verfügung um etwas größeres auf die Welt zu bringen. In diesem Sinne ist der Kunstbegriff stark mit der Sinnfrage unserer Existenz und dem Begriff Mensch verbunden.
"Um das Phänomen Mensch auf den Begriff zu bringen, müssen wir in die allertiefsten Tiefen des Selbst vordringen", so Stttken. Dazu benötigen wir die Kraft des Denkens. Denn um innere Klarheit zu finden in der Begriffsfindung des Menschen verlangt es eine gewisse Fähigkeit des Erkennen und sehen könnens. Um in das klare Denken zu kommen benötigen wir eine starke Willensleistung. Denn ein essentieller Bestandteil des Denkens ist der Wille. Durch das Eintauchen in das Kleinste und Tiefste im Menschen, finden wir eine Korrespondenz zu dem erweiterten Begriff der Menschheit. Doch um diesen Menschheits Begriff fassen zu können müssen wir zunächst durch diese winzige Schleuse des Selbst hindurch. So finden wir die Ausdehnung nur in der Konzentration. Je purifizierter diese Konzentration von stattengeht desto weiter können wir den Kunstbegriff und Menschheitsbegriff fassen. Johannes nennt diese Schleuse auch den Punkt, an dem wir als Ich wirklich kompetent sind. Wir alle haben einen solchen Punkt, denn wir alle haben einen bestimmten Auftrag, sonst wären wir nicht hier auf der Erde. Es benötigt diese Kraft des Denkens um das Haupt frei werden zu lassen, damit wir als Mensch das Heft in die Hand nehmen können. Durch die Kunst können wir etwas "zustande" bringen. EInen neuen Zustand erreichen. Und “wir sind im Begriff” bedeutet nichts weiter als, dass wir schwanger sind. Wir sind im Begriff impliziert außerdem, dass der Begriff uns umschließt, also Größer ist als wir selbst. Wir sind im Begriff, etwas zu gebären, dass schon jetzt größer ist als wir selbst.
Wenn wir diese großen Begriffe wieder leben lassen, können sie dann so groß werden, dass sie wie ein Lebensleib um uns herum liegen? Der innere Stau, in dem wir uns befinden, wartet darauf fließen zu können und als klare lebendige Begriffe zur Welt zu kommen. Wenn dies nicht geschehen kann, wird der Druck steigen.
Staudamm zwischen Herz und Haupt
Nach dem Vortrag hat mich insbesondere eine Frage brennend interessiert:
Wenn ich Gebrauch von meinem Willen mache, dann entsteht bei mir die Gefahr, dass ich verkrampft oder zu konzentriert auf das Selbst bin, wie kann ich von meinem Willen Gebrauch machen und trotzdem, offen, entspannt, und verspielt bleiben?
Johannes Antwort war klar: Wir brauchen einen ungeheuren Willensakt, viel Beobachtung und Disziplin um durch die Schleuse zu kommen. In unserer Welt der unglaublichen Ablenkungen, und Ausreden ist es so einfach der Schleuse immer und immer wieder aus dem Weg zu gehen. Die Kräfte des Willens sind gehemmt und werden von Bequemlichkeit und Egoismus zersetzt. Wenn wir es einmal geschafft haben, durch diese Schleuse zu gehen, dann ist der Staudamm durchbrochen und die Tür steht uns offen um im Selbst, den erweiterten Menscheitsbegriff zu fassen, und als kreativer Mensch, der eigenen Bestimmung zu folgen.
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Wir sind zurück in Ytterjärna. Die Internships liegen hinter uns. Es gibt eine wunderschöne Newsletter für den Monat April, die ich gerne mit euch teilen würde . . Sie behinhaltet einen Rückblick auf die internships und eine Vorausschau auf die Konferenz Initiative Forum. Viel Spaß!
It has been a quiet time here in Ytterjärna for those of us who have remained behind. But slowly those beating hearts have trickled back into this mysterious place that we have all come to know as ‘home (...)’
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Der Zenit ist überschritten
Hey Zusammen!
Der Früh-Frühlung ist ausgebrochen. Sonnenstrahlen glitzern auf der weißen Schneelandschaft und die Luft schmeckt nach Aufbruch und Freiheit. Es erscheint mir kein Zufall zu sein, dass ausgerechnet jetzt das Programm von dem innerlichen Prozess in den AUFBRUCH geht. Genauso wie alle Pflanzen ringsum sich auf diesen Ausbruch vorbereiten und beginnen die Oberfläche von Innen zu bearbeiten, sind wir bereit uns gen Himmel zu recken, und in 2 Wochen in alle Himmelrichtungen zu verstreuen. Die Philipinischen Inseln, Süd Afrika, L.A. und Nepal erwarten uns bereits.
Da ich immer mehr das Gefühl bekomme das Jahr bei YIP als Ganzes zu verstehen möchte in diesem Text versuchen, die Hintergedanken hinter der Struktur des ganzen Jahres des Programms darzulegen. Das bin ich euch schuldig.
YIP ist zusammengesetzt aus 4 Cornerstones: Den morgendlichen Kursen (Nachtmittag-Aktivitäten), Dem persönlichen Projekt, dem Initiative Forum und den Internships.
Das Morgen Curriculum:
Seit beginn dieses Jahres haben wir 15 Stunden die Woche morgendliche Kurse. Der erste Block des Jahres ist sehr stark auf das Wurzeln schlagen ausgelegt. Wurzeln schlagen in der Gruppe, in der erweiterten Gemeinschaft und in der Natur. Kurse drehen sich in diesen ersten 5 Wochen um Gruppendynamiken, Gemeinschaftsbildung, Lokale Landwirtschaft und das Kennenlernen der lokalen Projekte. Der zweite Block blickt vermehrt raus in die Welt. Wir beschäftigen uns mit Ökologie, Ökonomie, Civil Society, Justiz-Wesen und Religion. Der Block beschäftigt sich mit Fragen wie: welchen globalen Herausforderungen in diesen Bereichen stehen wir gegenüber? Wir hängen diese miteinander zusammen? Wie können wir kollektive und individuelle Maßnahmen ergreifen um diesen Herausforderungen entgegenzutreten und unsere Wertevorstellungen zu manifestieren? Wie gehen wir gemeinsam in die Zukunft? Wie können wir gelerntes Inkorporieren? Der dritte Block wendet sich wieder verstärkt der Arbeit mit uns selbst zu. In Kursen wir Initiative and Initiation oder Biographie-Arbeit, Study of Man oder Portait-Painting wendet sich der Blick nach Innen und beschäftigt sich mit persönlichen Wunden, Abgründen, verborgenen Schätzen. Die Idee dahinter ist es, dass wir um wirklich Initiative ergreifen zu wollen, uns selbst und unsere tiefsten Schatten und Potentiale kennen sollten. Das 5-wöchigen Internship stellt den Übergang zu dem mehrheitlich auf praktische Arbeit ausgerichteten Teil des Jahres dar. Nach monatelanger Vorbereitungszeit voller Vorbereitungsmeetings, Gesprächen, Inputs und kleineren Projekten bietet sich uns die große Gelegenheit unser bisher erlangtes Wissen, Fähigkeiten und tools in die Praxis umzusetzen. Wir engagieren uns dazu dieses Jahr in vier verschiedenen Sozialprojekten auf den Philippinischen Inseln, in Südafrika, Los Angeles und Nepal. Das Praktikum stellt uns vor die Herausforderung an einem fremden Ort zu zeigen, dass wir dazu in der Lage sind uns mit unseren Fähigkeiten zu engagieren, uns einzubringen und unseren eigene Antwort auf die Frage zu finden, wie sich unsere persönliche initiative gestaltet. Ein Event, neben dem Internship, dass ein sehr praktisches Projekt ist, ist das bevorstehende Initiative-Forum. Wenn wir Anfang April von den Praktika zurück nach Järna kommen, startet die Vorbereitung. Diese Woche der offenen Tür ist eine Veranstaltung, in der wir als YIP 7 die Ernte des ganzes Jahres in Form einer Konferenz für Menschen zur Verfügung stellen. Die Konferenz bietet Raum für gemeinsames Lernen, Inspiration, Internationale Kommunikation. Das Forum dreht sich um positiven Wandel in der Welt. Die Woche ist voll von bunten Kursen, Skill-sharings, Workshops und politischen Diskussionen. Die Konferenz bildet gleichzeitig auch den Abschluss des Jahres.
Neben der Vorbereitung für das Forum dreht sich der Block nach den Interships verstärkt um Inkorporation und Manifestation des Gelernten in praktische Initiative. Das Peronal Project ist einer der Dinge, auf die wir uns in dieser Zeit verstärkt konzentrieren. Es beinhaltet ein Projekt dem wir uns persönlich widmen möchten. Wir haben freie Wahl in der Entscheidung mit was wir uns auseinandersetzen möchten. Eine der Richtlinien beinhaltet jedoch die Idee, dass Hände, Kopf und Herz gleichermaßen in das Projekt eingebracht sind und das es am Ende etwas gibt, dass wir vor öffentlichem Publikum in einer 45 Präsentation auf die Bühne bringen können. Das Projekt läuft das ganze Jahr über nebenher und es obliegt unserer eigenen Verantwortung es über das Jahr hinweg zu verfolgen und zu formen. Aufgrund vieler Projekte, die über das ganze Jahr hinweg laufen, ist es manchmal eine große Herausforderung Zeit für das Projekt zu finden. Nichts desto trotz ist dieses Projekt unglaublich wichtig für unser Selbstvertrauen in unsere eigenen Visionen, Interessengebiete und unsere Fähigkeit allein in der Lage zu sein an etwas kontinuierlich zu arbeiten. Es gibt uns das Vertrauen, dass wir auch außerhalb des unterstützenden Rahmens von YIP stark genug sind unsere Projekte in die Welt zu bringen. Ein Letzter wichtiger Bestandteil, des Curriculums, den ich erwähnen möchte ist die Outdoor-Experience. Eine ganze Woche im Juni werden wir als Gruppe in der Wildnis Schwedens verbringen. Wir werden mit dem Kanu unterwegs sein und Wild-campen. Das Zusammensein in der Natur bietet die Gelegenheit uns als Gruppe noch intensiver kennenzulernen und zu erfahren, wie wir uns gemeinsam in einem anderen Kontext verhalten.
Je weiter ich in diesem Jahr voranschreite, desto mehr überkommt mich tiefe Dankbarkeit ein solch reiches Jahr an Orientierung in der Welt, Selbsterkennung und internationaler Kommunikation erleben zu dürfen. Wenn ich an all die Menschen denke, die mich auf diesem Weg unterstützt haben fühl ich mich so unglaublich erfüllt von Dankbarkeit und Rührung. Das Jahr hier hat seinen Zenit gerade überschritten. Ich blicke zurück, den Reichtum, Kälte und Klarheit, des Winters in meinem Geist, ich blicke nach vorne, die Sonne des Frühlings im Gesicht, frische Luft erfüllt meine Lungen. Wie die Pflanzen hier ringsum, bin ich bereit aus der Erde auszubrechen und mich ohne Schutz und voller Hingabe gen Himmel zu recken.
ich bin am Leben und Schicke Frühfrülings-Grüße zu Euch!
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Halftime -looking back-- looking ahead.
Februar in Järna! Die Zeit fliegt. Zunächst einmal möchte ich mich dafür entschuldigen, das ich solange nichts von mir hören lassen haben! Es ist schwer etwas in der wenigen zeit, die hier wirklich die einzig knappe Ressource ist, meinen Ansprüchen gerecht zu werden. Fragmente von Texten türmen sich in meinen Dokumenten aber es fällt mir schwer diese zufriedenstellend zuende zustellen! Um so ein bisschen zu zeigen wo ich mich befinde, hier ein kurzer Zwischenstand:
Die vergangenen Wochen ließen mich sehr viel erkennen bezüglich des YIP-Jahres als Ganzes. Ich beginne klar zu sehen, wie die verschiedenen Kursblöcke miteinander verknüpft sind. Ich beginne aus dem innern meiner alltäglichen Prozesse, Probleme und Fragen herauszutreten und mit einem besonnenen, ruhigen Auge auf mein Leben als großen Prozess zu blicken. Was bedeutet mir YIP im Gesamtkontext? Warum bin ich hier in dieser Phase meines Lebens? Was ist meine Rolle hier in diesem Kontext? Fragen dieser Natur stellen sich nun mit größerer Dringlichkeit. Sie lassen mich zurück nicht ohne mich in einem inneren Zwiespalt wiederzufinden. Auf der einen Seite steht das tiefe Vertrauen in den Prozess. Die Stimme, die mir sagt, das jeder Schritt intuitiv der richtige ist. Auf der anderen Seite spüre ich eine gewaltige Ruhelosigkeit. Den Drang mit jedem meiner Sinne erkunden was YIP für mich ist und was es noch alles werden kann. Den Drang für etwas zu brennen. Die große Sehnsucht all den Input, die Unterstützung, die Freundschaft, die mir teil wird, in etwas Großes umzuwandeln, in einer fantastischen Form zurückzugeben. Ein Motor, der diese Stimme antreibt, ist die beißende Gewissheit, dass das Jahr bereits seinen Mittelpunkt überschritten hat und das uns nicht einmal 4 Monate hier in Ytterjärna verbleiben. Ich befinde mich in einem Punkt, an dem tiefe individuelle Freundschaften und ein wunderschön warmes Gruppengefühl nicht mehr genug scheinen. Ich verspüre den Drang als Kollektiv einen Traum zu teilen, gemeinsam zu glühen für eine Vision. Wenn nicht jetzt wann dann? Wenn nicht mit dieser Gruppe, mit welcher? Wenn nicht hier in Ytterjärna, wo um Himmels Willen dann?
Initiative Forum:
Ein Event, neben dem Internship, dass mich bereits brennen lässt, ist das bevorstehende Initiative-Forum. Diese Woche der offenen Tür ist eine Veranstaltung, in der wir als YIP 7 die Ernte des ganzes Jahres in Form einer Konferenz für Menschen zur Verfügung stellen. Die Konferenz bietet Raum für gemeinsames Lernen, Inspiration, Internationale Kommunikation, kulturellen Austausch und einer menge Spaß. Das Forum dreht sich um positiven Wandel in der Welt. Die Woche ist voll von bunten Kursen, Skill-sharings, Workshops und politischen Diskussionen. Jedes YIP-Jahr hat ein Thema, das den spezifischen Gruppengeist oder etwas, was in diesem Jahr sehr präsent ist, verkörpert.
Es kristallisiert sich nun mehr und mehr heraus, dass das diesjährige Thema der Konferenz sich um den Begriff Geschenk drehen wird. Dazu später mehr
Das IF ist für mich eine Event im Programm von YIP, das uns wirklich herausfordert etwas als Team zu entwerfen, zu planen, organisieren, und zu realisieren. Es ist eine Gelegenheit am eigenen Leibe zu spüren, wie wir als Gruppe zusammenarbeiten können und wie eine gemeinsame Vision uns beflügeln kann und uns von etwas träumen lässt, dass größer ist als wir selbst. Das erste Treffen war letzten Montag und ich bin hoch motiviert all meine Energie in dieses Event zu stecken.
Ich möchte die Gelegenheit nutzen und euch hiermit schon mal die Daten durchgeben. Das IF ist vom 20.-25. Juni 2015. Ich glaube ich kann mit gutem Gewissen versprechen, dass es eine außergewöhnliche Woche wird, aus der Ihr Inspiration, Input und Vertrauen in die Zukunft mitnehmen werdet und nicht zuletzt eine Menge internationale Freundschaften und Kontakte. Mehr Details folgen.
Bei persönlichen Fragen, Anregungen Wünschen hinsichtlich was auch immer, ich freu mich sehr über Telefongespräche:
00491639145071
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UPDATE! CHARLES EISENSTEIN WIRD DEFINITIV NACH JÄRNA KOMMEN UM EINEN KURS ZU GEBEN! UNSERE VIDEOBOTSCHAFT WAR ERFOLGREICH :)
tumblr
Das Video ist eine von mir und zwei anderen YIppies kurzfristig initierte Video-Anfrage an Charles Eisenstein! Wir wollen ihn um jeden Preis als Kursleiter hier bei YIP haben! Ich teile das Video, weil es einige Einblicke in unseren Arbeitsalltag gewährt!
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Auslandsinternships: Während der vergangenen Wochen haben wir uns vermehrt mit unseren Auslandsinternships auseinandergesetzt. Nach einer persönlichen Reise im Geiste nach Nepal, Brasilien L.A. zurück nach Nepal und schließlich Los Angeles habe ich mich entschieden mein Auslandspraktikum in L.A. zu absolvieren. Es benötigte unzählige Gruppengespräche und intensive Recherchen um letzten Endes die Entscheidung zu treffen das Los Angeles wohl der Ort ist, der mir im Moment am meisten abverlangt, dem ich aber auch am meisten geben kann. Die Arbeit dort, die mich unglaublich anzieht und zu der ich hoffentlich meinen Beitrag leisten kann, dreht sich um soziale Gerechtigkeit. insbesondere im Bereich Poetry. . Los Angeles ist eine der Hochstätten der Streetarts. Die sogenannten Street-Poets sind ein sehr stark verbundenes Netz an jungen Menschen. Sie treffen sich mehrmals wöchentlich und arbeiten mit Poetry, Music und Rap. Poetry wird zu einer mehr genutzten magischen Form der Kommunikation zwischen Menschen mit verschiedensten ethnischen, kulturellen sozialen Hintergründen in Los Angeles. Während der vergangenen Woche beschäftigten wir uns mit der Frage was unser Herz im Hinblick auf das Praktikum singen lässt. Wir setzten uns intensiv mit unseren Visionen, Hoffnungen und Ängsten.
Es gibt viele Dinge. dich mich nervös machen wenn ich auf das 5 Wochen undurchsichtiges Stadtleben hinblicke. Ich sehe mich in meiner Orientierungslosigkeit verloren in L.A's tristen Häuserblocks.
Die meisten Dinge jedoch lassen mich tanzen vor überschäumender Vorfreude und mächtiger Neugier! Vor meinem inneren Auge sehe ich mich bereits arbeiten mit den Streetpoets. Ich sehe mich entwickeln, wachsen, meiner eigene Ignoranz ins Auge blicken, mich und meine Annahmen zerbröcklen, mich öffnen. Ich sehe mich ein Netz an Freunden aufbauen. Ich sehe mich verneigen vor Demut und Bewunderung. Verneigen vor Menschen, die durch Leid gegangen sind, die Diskriminierungen aller Art erleben mussten, bei denen soziale Ungerechtigkeit an der Tagesordnung steht und die jetzt hier stehen und ihrem Schmerz, ihrer Hoffnung mit der Kunst und Kraft ihrer Worte Ausdruck verleihen.
http://streetpoets.bandcamp.com/
streetpoets L.A
http://yipajourney.wordpress.com/2014/07/23/city-of-angels/
für mehr Informationen über das Internship in Los Angeles habe ich diesen Blog verlinkt, der von einem Yippie verfast ist, der letztes Jahr sein Auslandspraktikum in L.A. absolviert hat!
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Place Making.
In welcher Form können Orte Menschen zusammenbringen? Wie können wir Plätze gestalten, um Menschen die Möglichkeit zu geben um zu kollaborieren ? Warum ziehen sich Menschen mehr und mehr in ihre privaten Sphären zurück? Wie kann sich das erschaffen von öffentlichen Treffpunkten positiv auf die civil society auswirken? Mit Fragen dieser Art beschäftigten wir uns in dem Kurs von Kiara Nagel aus Los Angeles. Teil der Woche war ein Trip nach Järna-City (die nahegelegene Kleinstadt). In Kleingruppen untersuchten wir die Stadt nach Orten, an denen Menschen aus verschiedene Backgrounds zusammenkommen. Ob sich die Einwohner mehr öffentlichen Kontakt wünschen und was die Vergangenheit Järnas’ in Verbindung mit Verbindung der Bewohner für Geschichten bereithält. Viele Fragen kamen in mir auf. Warum fühlen wir uns so fremd an öffentlichen Orten? So entwurzelt? Wir können wir Orte kreieren, an denen Menschen verschiedenster Herkunft und Klasse zusammenkommen? Was für eine großartige Möglichkeit, was für Potential haben urbane Treffpunkte um Missverständnisse aus dem Weg zu räumen und Vorurteile zu beseitigen. Können wir Orte erschaffen, die unseren innersten Bedürfnissen mehr entsprechen? Wie können wir Orte erschaffen, an denen wir uns gegenseitig mit unsere Komplexität anerkennen. An denen wir unserm Wunsch nach Gemeinschaft und Zusammengehörigkeit verwirklichen können?
Auch dieser Kurs ging vorüber nicht ohne unzählige Fragen zu hinterlassen. Was ich definitiv behaupten kann, ist das ich von nun an Dörfer bzw. Städte mit anderen Augen sehe. Ich beginne eine Sensibilität für Orte und ihre Potentiale zu entwickeln. Ich entdecke so viele Orte mit Potential ein Ort der Gemeinschaft, des Austausches, der Interaktion zu werden. Mein Kopf beginnt bereits Events zu entwerfen, in denen Ich verschiedene Gebäude oder Plätze miteinander kooperieren sehe, ich sehe Menschen, die gemeinsam feiern, sich austauschen. Diese Woche war in diesem Sinne definitiv eine der Hauptinspirationen für ein raisng-lights-event in Järna, dass ich nun beginne zu planen
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Anhand des Oasis-game in Santa Catarina, Brazil lässt sich erahnen, zu was Menschen in der Lage sind, wenn sie voller Hingabe, Freude, Motivation und Gemeinschaftssinn zusammen an einem Projekt arbeiten bzw spielen.
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Playing to change the world
Playing to change the world
free fast and fun- Um diese 3 Kernbegriffe, ranken sich die Methoden unseres Contributors Edgard um spielend die Welt zu verändern. Es geht um Leichtigkeit, um Spiel, Um Leidenschaft. Dinge, die in unserem Leben bislang hart und langweilig oder sogar erdrückend erschienen, können mit Hilfe einer anderen Herangehensweise auf einmal leicht und erfüllend werden. Laut Edgard, der offiziell Spiel-Designer ist, ist dies eine Frage der Perspektive. Die Woche mit Edgard war gefüllt mit Tanz, Spiel, Interaktion und Umarmungen. . Auf diese spielerische Art und Weise ist es Edgard in den vergangen Jahrzehnten gelungen großflächige Hilfsprojekte in die Wege zu leiten. Nach einer der schlimmsten Überflutungen in Brasilien wurde ganze Dörfer und Kindergärten spielend wieder aufgebaut. Mittlerweile haben sich die sogenannten Oasis-games, die über das Internet organisiert werden, in ganz Brasilien und sogar in Europa ausgeweitet. Elementar in derartigen Spielen ist die bereits erwähnte Regel free fast and fun, sowie die Integration aller sozialen Schichten und Altersgruppen. Die Intelligenz und Power der Masse ist etwas magisches. In den Oasis- games geht es um die Gestaltung von Wohnräumen und zwar vorwiegend in einfacheren Wohngegenden. Entgegen dem normalen, planerischen Vorgehen der Behörden verfolgt das Oasis-Game einen strikten Bottom-Up Ansatz und lässt die Bevölkerung ihre Träume äußern, modellieren und selber verwirklichen. Darin besteht auch der besondere Reiz des Spiels, da niemand vorher sagen kann, welche Oase am Ende eines Wochenendes entstehen wird.
Am Ende der Woche haben wir durch eine Herausforderung von Edgard am eigenen Leib erfahren, zu was wir in der Lage sind, wenn wir eine spielerische Herausforderung erhalten. Innerhalb von 3 Stunden gelang es uns ein großes Fest zu organisieren und zu gestalten (inklusive Unterhaltung, essen for free, einem Ritual und großartiger Dekoration.)
create the party you deserve- das waren Edgards Worte bevor wir voller Eifer loslegten.
Was hat mich inspiriert, was habe ich aus der Woche mitgenommen?
Was besonders bei mir hängen geblieben ist, ist die Erkenntnis, das eine Gemeinschaft ihren Reichtum durch ihre Diversität erhält, nicht durch Anpassung oder dem Versuch alle Individuen zurechtzuschneiden. Wir brauchen alle Mitglieder einer Gesellschaft um auf gesunde Art und Weise zusammenzuarbeiten. Kinder mit ihrem Ideenreichtum, ihrer Unbekümmertheit und Neugier, die Rebellion und der Idealismus in den Augen von Teenagern, die Weißheit, Ruhe und Genügsamkeit unserer Großeltern. Wir sind in der Lage uns gegenseitig zu inspirieren, ergänzen, bereichern aber nur wenn wir bereit sind uns gegenseitig in unseren Qualitäten zu sehen. Mir wird immer klarer wie ungesund es sein kann verschiedene Generationen voneinander zu trennen und wie enorm wichtig es ist, die ganz eigenen Gaben und Fähigkeiten, die jeder Mensch hat, anzuerkennen. Die Gemeinschaft spielt in Edgards Spielen eine sehr große Rolle. Völlig unabhängig von sozialem Stand, Alter, Geschlecht sind alle ein gleichwertiger Teil des Spiels. Zurückblickend auf den Kurs höre ich einen Satz immer und immer wieder in mir nachklingen. „when you are truly part of a community, there might be emotions- that are beyond you, but they are never beyond us“ Was ich darunter verstehe ist, dass wir manchmal Dinge fühlen, die unsere eigene Kapazität an Aufnahmefähigkeit sprengen und uns gewissermaßen übersteigen. Dann ist es die ganze Gruppe, die wir fühlen. Wenn wir in solchen Momenten unsere Stimme erheben, geht es nicht darum, dass ich spreche, es ist die Gemeinschaft, die durch mich spricht. Ich bin nur ihr Instrument.
mehr Informationen zu den Oasis-Games: (HÖCHST INTERESSANT)
http://bildungsagenten.com/2013/04/07/oasis-games/
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Das Video ist eine von mir und zwei anderen YIppies kurzfristig initierte Video-Anfrage an Charles Eisenstein! Wir wollen ihn um jeden Preis als Kursleiter hier bei YIP haben! Ich teile das Video, weil es einige Einblicke in unseren Arbeitsalltag gewährt!
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Hier ein paar Momentaufnahmen und Impressionen der ersten Wochen! Mehr Bilder folgen bald!
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The harvest, Food and Preservation
The harvest, Food and Preservation..
Was essen wir? Wie sehr sind wir verbunden, mit dem was wir essen? Wie können wir mehr Bewusstheit und Achtsamkeit gegenüber dem Boden und dem was er bereitstellt entwickeln? Ist es Notwendig für das ganze Biosystem, das wir Fleisch essen oder hat unser Fleischkonsum vielmehr mit Bequemlichkeit zu tun? In welchem Ausmaß schaden wir unseren Böden mit zu viel Monokultur? Wie kann sich unsere Verbundenheit mit dem servierten Menü verändern, wenn wir den ganzen Prozess der Nahrungsbereitstellung nachvollziehen können?
Mit Fragen dieser Art beschäftigten wir uns in der letzten Woche. Einer der wichtigsten Aspekte dieses Kurses beinhaltet die Verbundenheit, mit dem lokalen Grund und Boden. Die Achtsamkeit und Ehrerbietung gegenüber unserem lokalen Umfeld, den Feldern, die uns umgeben. Unser Kursleiter namens Oskar bringt es sinngemäß folgendermaßen auf den Punkt: . Wenn wir uns auskennen, mit dem was in unserem Umfeld gedeiht und vorrangig aus diesem Umfeld unsere Nahrung beziehen, haben wir die Möglichkeit uns mit dieser Umgebung zu verbinden und dort Wurzeln zu schlagen. Je mehr ich diese Aussage in mir nachhallen lasse, desto mehr kann ich mich mit ihr verbinden. Nicht nur die Pflanzen, auch wir gedeihen unter verschiedenen klimatischen Strukturen unterschiedlich. Nach dieser Woche erscheint es mir plötzlich weitaus klarer und unumgänglicher, dass wenn man in einer gewissen Gegend lebt, vorrangig die Nährstoffe, die in dieser Umgebung bereitgestellt werden, isst. Wie die Pflanze sich mit ihren Nachbarpflanzen verbindet und verwurzelt, wollen wir uns mit unserem Umfeld verbinden. Es hilft uns Teil der Erde zu werden, Teil des hiesigen Biosystems. Es hilft uns, uns mit dem zu verbinden, was wir essen und mit dem Boden, der tagtäglich unter unseren Füssen ist.
Obwohl wir diese doch theoretisch geprägten Fragen, in der vergangen Woche ständig in uns bewegt haben, war der Kurs doch vorrangig praktischer Art:
Was können wir im Wald ernten und wie können wir es zubereiten oder konservieren? Wie können wir Gemüse konservieren für den Winter? Was für verschiedene Möglichkeiten gibt es Gemüse zu konservieren? Wie macht man Honigwein? Essig? Apfelwein?
All diese Dinge haben wir während der Woche gelernt, bearbeitet, vertieft und vor allem praktiziert. Sowohl, Essig, Apfelwein, Meet als auch konservierte Rote Beete, gemischt mit einigen Gewürzen und Apfel sind das Produkt dieser Woche und schlummern nun in unserem Keller mitten in ihrem Fermentierungsprozess. Ein wichtiger weiterer Part dieser Woche war es dem Schlachtungs-, Häutungs-, und Verarbeitungsprozesses einer Ziege auf einer biodynamischen Ziegenfarm beizuwohnen. Trotz der unglaublich respektvollen Art und Weise, in der der Farmer Oskar die Ziege tötete und häutete, war es für viele zu viel um es sich mit ansehen zu können und konfrontierte uns mit vielen Fragen bezüglich unseres eigenen Fleischkonsums. Der darauffolgende Austausch in der Gruppe über unsere inneren Fragen und Herausforderungen, was den Umgang mit Nahrung und vor allem Fleisch angeht, war für mich unglaublich interessant und inspirierend.
Abschließend:
Ich war im Vorfeld sehr neugierig was diese Woche wohl zu bieten haben würde und hatte eine Menge Fragen. Nach dieser Woche kann nicht etwa behaupten, meine Fragen seien gestillt. Meine Fragen haben sich vielmehr deutlich weiterentwickelt und unzählige neue haben sich aufgetan. Was ich ohne zögern sagen kann ist, dass ich mich im Moment in einem Prozess der Sensibilisierung was Nahrung angeht, befinde, dass ich stärker denn je darauf achte was ich esse, wie sehr ich mich damit verbinden kann und wo es herkommt. Und ich bin nicht der einzige Yippie, der dies von sich behaupten kann. Ich möchte noch einen Satz anfügen, den einer unserer Organizer, Silas, in diesem Zusammenhang geteilt hat:
Alles was wir kaufen, alles was wir essen ist wie ein voting, eine Wahl: Das ist gut. Das will ich wieder.
WIR haben die Chance, uns mit jedem dieser votings, für die Gesundheit des Planeten einzusetzen.
In diesem SInne gute Nacht.
Morgen wartet ein neuer Kurs.
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Step in into Community
Eine Woche YIP. Eine Woche und ich weiß nicht wo ich beginnen soll um auch nur ansatzweise in Worte zu fassen was in den letzten Tagen passiert ist. Soll ich beginnen mit den Outdoor Activiities, dem Gemeinsamen Arbeiten im Garten, dem Apfelpflücken, Apfelsortieren, Label designen, Transport organisieren und Apfelsaft verkaufen? Soll ich beginnen mit den intensiven Naturerlebnissen, die hier so pur und klar und von bislang unerkannter Intensität sind? Soll ich beginnen mit der Intensität des Zusammenlebens? Was es für mich bedeutet mit 27 jungen Menschen in einem Haus zu wohnen? Housemeetings, Kochen, soziale Aktivitäten, das Zusammenleben im Wohnzimmer? Putzpläne? Soll ich mit den Morningcourses beginnen? Den Einführungen in das Jahr. Überblick über die Kurse, die dieses Jahr auf uns zukommen werden? Soll ich mit den tiefen persönlichen Konversationen beginnen? Mit den Kreisen, in denen wir Gedanken und Gefühle auf eine ganz besondere Art und Weise teilen?
Um ein bisschen Klarheit in dieses verwirrende Anneinanderreihen von Fragen zu bringen, möchte ich nun versuchen, den Sinn und die Funktion dieser ersten Woche näher zu erläutern. Diese Woche dient vor allem dem Zusammenfinden in der Gruppe und bietet einen ersten Überblick über den Ablauf des ganzen Jahres. Über das ganze Jahr hinweg gibt es Vormittags Kurse zu verschiedensten Themen wie Agrakultur, Ökologie, Ökonomie, Nachhaltigkeit, Politik und vieles mehr. Das Curriculum bis Mitte Januar mit kurzen Beschreibungen zu jedem Kurs könnt ihr euch auch auf der Homepage anschauen. http://yip.se/curriculum/ Die Nachmittagskurse ab 14h nennen sich Community-Engagement und beinhalten das gemeinsame Arbeiten auf der - zum Campus gehörenden- Farm, im Wald oder an anderen Orten, die mit dem Kulturzentrum Järna zusammenarbeiten. In der vergangenen Woche stand vor allem das Pflücken, sortieren, und transportieren von Äpfeln auf dem Programm. Allein in den letzten 5 Tagen haben wir über 500 Kilo Äpfel geerntet und zur nahegelegenen Musteri transportiert.
Der Gedanke hinter dieser Tagesplanung, ist es Kopf, Herz und Hände in gleichem Maße zu beanspruchen und zu fordern. Nach ersten Erfahrungen kann ich bereits sagen, dass es unglaublich gut tut, nach 4 Stunden konzentrierter mehr ‘kopfbasierter’ Arbeit, die Hände und den Körper zu benutzen und all den Input des Vormittags körperlich zu verarbeiten. Andere Aspekte, die Teil des Wochencurriculums sind, sind Community -Meetings. Diese finden Freitag Nachmittags statt und bieten einen offenen Kreis, in dem gemeinsam auf die vergangene Woche zurückgeblickt wird und vor allem mit Blick auf das Leben in der Gemeinschaft Fragen, persönliche Belange, Sorgen, Befindlichkeiten und Eindrücke ausgetauscht werden. Abschließend gibt es eine gemeinsame Vorausschau auf die kommende Woche. Mich berührt die Offenheit, und die Wärme, mit der wir in diesen Kreisen miteinander umgehen, uns zuhören und bekräftigen.
Nach 10 Tagen Järna kann ich sagen, dass ich mich mehr und mehr zuhause fühle. Die Gruppe ist ein fantastisches Team und obwohl das Leben mit einer so großen Gruppe in einem Haus durchaus sehr ermüdend sein kann, bin überglücklich Teil dieses Teams sein zu dürfen.
Ich freue mich schon sehr auf die Kurse, die ausnahmslos hoch Interessant klingen.:)

YIP7 Singend auf der Opening-Feier-> Unsere erste Gruppenperformance
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Opening-Erste Eindrücke
Heute der 14. September 2014 war ein großer Tag für unsere wunderbare buntgemixte Gruppe, die für die nächsten 10 Monate und - da bin ich mir sicher- auch darüber hinaus zu einer großen Familie werden wird.. Wir sind ab dem heutigen Tag offiziell Yippies. In einer sehr feierlichen Opening-Zeremonie, wurden wir frischgeborenen Yippies mit Blumen von den anwesenden ehemaligen Yippies willkommen geheißen. In einer kurzen sehr berührenden Rede gab Reinoud Meijer, der Leiter des Organisationsteams, einen Überblick darüber, was dieses Programm im Kerne ausmacht. Wir sind verbunden mit jedem Wesen auf dieser Erde, wir sind Teil von allem was uns umgibt. Diese Verbundenheit in unserem Innern zu spüren zu lernen und unseren ganz eigenen Weg zu finden, als Teil vom Ganzen etwas in die Welt zurückzugeben, das ist es bei dem YIP euch mit voller Hingabe unterstützen wird. lauteten sinngemäß seine Worte, die mir noch in meinem Herzen nachklingen.

Obwohl das Programm offiziell erst Morgen startet, habe ich bereits das Gefühl, es ist schon seit mehreren Tagen in vollem Gange. In den vergangenen Tagen ist die Gruppe, die von Tag zu Tag wuchs, bereits einen intensiven Prozess des Zusammenkommens und des langsam reifenden Gruppengefühls durchlaufen. In langen Gesprächen mal unter 4 Augen aber auch in großen Runden, bekamen wir die Gelegenheit uns gegenseitig, und unsere Motivationen Teilnehmer vom YIP zu sein, kennenzulernen. Wir kochen täglich zusammen, singen zusammen, beten vor dem Essen zusammen... Es ist kaum zu beschreiben, wie unglaublich angenommen ich mich bereits fühle. Mir begegnet soviel Neugier, Hilfsbereitschaft, Wärme und Geborgenheit.
YIP7- Heute Nachmittag nach der Opening-Feier
Das sind die ersten Impressionen aus dem Kulturzentrum in Järna, das eingebettet von einem Fjord, den wunderschönen Wäldern und vielen Gärten und Feldern einen sehr energiereichen und inspirierenden Ort abgibt.
Wenn Jemand bereits einen Blick auf die bevorstehenden Kurse werfen will, kann er diese auf der offiziellen Homepage aufrufen: http://yip.se/curriculum/
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