delfinaaj91
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delfinaaj91 · 14 days ago
Note
Excuse me, do you know where I can find the manuscripts of Goethe and Schiller? I mainly want to see the manuscripts of their correspondence.
uuggghhh, good question! they used to be easy to find but then the GSA (Goethe-Schiller-Archiv) redesigned their archive/website in a very incomprehensible way and now it's pretty complicated 🙃
but here's a guide on how it should (theoretically) work, however while trying this out, I've been thrown off the website several times, got sudden error messages etc., I unfortunately think that this website is really ridiculous and pretty impossible to use (if anyone knows a better way PLEASE tell me!!), but try it out, maybe you're lucky:
you go to www.klassik-stiftung.de/forschung/datenbanken-kataloge/
you scroll down to part that says "Goethe- und Schiller-Archiv" and click on
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3. you arrive at the 🌟Archivdatenbank🌟 which has no "speaking"? url but instead just some weird numbers and symbols (a bad omen?)
4. you go to the dropdown menu at the top right that says "Suche" and drop it down; choose "Briefsuche"
5. you can now filter for sender and addressee: type "Schiller, Friedrich" into one field and "Goethe, Johann Wolfgang" into the other
6. you choose a letter from the search results and click on it (there will be many pages with results for this search query; if you're looking fo a particular letter you can also filter for date/year)
7. you will be mysteriously guided to a page with all letters from schiller to goethe (or viceversa) from that year, not only the one you just found and clicked on....
8. if you're lucky you will be able to click on the images on the right side which will show you the scans of the letters!
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delfinaaj91 · 17 days ago
Note
Excuse me, do you know where I can find the manuscripts of Goethe and Schiller? I mainly want to see the manuscripts of their correspondence.
uuggghhh, good question! they used to be easy to find but then the GSA (Goethe-Schiller-Archiv) redesigned their archive/website in a very incomprehensible way and now it's pretty complicated 🙃
but here's a guide on how it should (theoretically) work, however while trying this out, I've been thrown off the website several times, got sudden error messages etc., I unfortunately think that this website is really ridiculous and pretty impossible to use (if anyone knows a better way PLEASE tell me!!), but try it out, maybe you're lucky:
you go to www.klassik-stiftung.de/forschung/datenbanken-kataloge/
you scroll down to part that says "Goethe- und Schiller-Archiv" and click on
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3. you arrive at the 🌟Archivdatenbank🌟 which has no "speaking"? url but instead just some weird numbers and symbols (a bad omen?)
4. you go to the dropdown menu at the top right that says "Suche" and drop it down; choose "Briefsuche"
5. you can now filter for sender and addressee: type "Schiller, Friedrich" into one field and "Goethe, Johann Wolfgang" into the other
6. you choose a letter from the search results and click on it (there will be many pages with results for this search query; if you're looking for a particular letter you can also filter for date/year)
7. you will be mysteriously guided to a page with all letters from goethe to schiller from that year, not only the one you just found and clicked on....
8. if you're lucky you will be able to click on the images on the right side which will show you the scans of the letters!
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delfinaaj91 · 1 month ago
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Historical AU - in which Schiller and Goethe were born around the same time and meet during their Sturm & Drang phase.
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delfinaaj91 · 1 month ago
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30 Ost-Mark oder eine Handvoll Schoethe. 
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delfinaaj91 · 1 month ago
Text
Weimars nächster Dichterfürst - Teil 2
(Teil 1 finden Sie übrigens hier)
Off-Erzähler: Und so geht es gleich weiter…
Anna Amalia (noch immer mit dem Scherenschnitt in der Hand): Aber auch du, Friedrich, solltest dich nicht zu sehr freuen. [dramatischer Zoom in Schwarz-Weiß]
[Werbepause]
[Zurück in der Sendung]
Anna Amalia (noch immer mit dem Scherenschnitt in der Hand): Aber auch du, Friedrich, solltest dich nicht zu sehr freuen. [dramatischer Zoom in Schwarz-Weiß] Denn jetzt heißt es erstmal: Truhen packen!!! Für euch geht es nach JENA!!!!
[Kreischen der Kandidaten]
[Reisemontage in der Kutsche nach Jena]
[Mozarts kleine Nachtmusik spielt im Hintergrund, um den Hippnessfaktor zu erhöhen.]
Kleist [mit eher mäßigen Begeisterung]: Ich hatte mir ja etwas anderes vorgestellt… Leipzig oder Königsberg…
[Die Modelkutsche hält vor dem Jenaer Schloss und als die Dichterfürst-Anwärter aus der Kutsche aussteigen, öffnet ihnen Goethe die Tür.]
Goethe: „Herzlich willkommen in eurem neuen Zuhause!“
[Gekreische, während die Knaben durch das Alte Schloss rennen]
Scharffenstein: OH. MEIN. GOTT. Also damit hatten wir ja so gar nicht gerechnet! Wir haben so gedacht, das wird ein Wirtshaus, wenn wir Glück haben. Hält plötzlich die Kutsche an: Schloss! Sowas durft ich ja sonst immer nur bewachen.
[Überblende zu Schiller, der im Hof steht und die Sänften betrachtet]
[Melancholische Klaviermusik]
Schiller [nachdenklich]: Der Georg und ich, wir sind ja auf dieselbe Schule gegangen, da war das alles viel einfacher. Ich mein, hallo? Stuttgart, totale Provinz. Da gab’s ja einfach nichts! Und jetzt hier: So ne Sänfte, des isch halt schon was ganz anderes! Wenn ich mir überleg, dass ich früher nach Mannheim noch gelaufe bin…
Off-Erzähler: Solche Strapazen gehören ab jetzt der Vergangenheit an. Denn wer es schafft, sich Hier durchzusetzen, dem stehen bald die Türe zu allen Höfen Europas offen…
[Einzelinterview Iffland]
Iffland (extrem überkandidelt): Ja, also, im Drama-Biz, da is so eine Unterkunft heutzutage ganz einfach Standard. Aber für unsere Knaben is das halt schon was Besonderes und das is ja dann auch schön mal zu sehen, wie die sich da freuen. Hoffen wir mal, dass es ihnen nach der heutigen Herausforderung immer noch so gut geht. (zieht eine Augenbraue hoch und lächelt vielsagend in die Kamera.
Off-Erzähler: Und für die Jungen geht es gleich spannend weiter, denn sie haben Post von Anna Amalia.
A.W. Schlegel [während er den Umschlag aufhebt]: Jungs, Anna A-mail!!!!
Anna Amalia [auf dem Bildschirm]: Hallo, meine Lieben! Ich hoffe, euch gefällt eure neue Villa. Doch lange Zeit zum ausruhen habt ihr nicht. Denn heute steht euch eine ganz besondere Aufgabe bevor. Ihr müsst beweisen, was ihr bisher bei uns gelernt habt, indem sie epische, lyrische und dramatische Elemente in euer Gedicht einbringen. Heute geht es um die Balladen-Edition. Ihr habt 10 Minuten Zeit, um euch eine Ballade auszudenken, die ihr anschließend der Jury vortragen werden. Natürlich geht es wieder um alles, denn nur einer kann Weimars neuer Dichterfürst werden!
[Einzelinterview Goethe]
Goethe: Die heutige Aufgabe ist natürlich nicht leicht für unsere Kandidaten. Ich glaube, dass der Friedrich gute Chancen haben könnte, da er sich ja doch sprachlich sehr verbessert hat und auch gewisse Grundkenntnisse über die Antike mitbringt. Für Heinrich wird es heute sicherlich schwer werden, ich bin gespannt, wie er sich schlagen wird.
[Cut ins Schloss]
A.W.Schlegel (sitzt, den Kopf in die Hände gestützt, auf dem Kanapee): Epik, Lyrik UND Dramatik. Ich weiß echt nicht, wie ich das schaffen soll.
F.Schlegel (legt ihm die Hand auf die Schulter): Ach, das packen wir schon.
A.W.Schlegel: Ja, du hast gut reden, dir fällt das alles so leicht. (zur Kamera gewandt) Dem is schon immer alles so leicht gefallen. Und ich bin einfach der Loser dabei.
F. Schlegel (schaut bedröppelt zu Seite): Ach Quatsch.
Off-Erzähler: Die Nerven liegen nicht nur bei den beiden Brüdern blank…
[Zoom auf Friedrich, der deklamierend durch den Garten schreitet.]
Friedrich:
Denn wo das Strenge mit dem Zarten,
wo Starkes sich und Mildes paarten,
da gibt es einen guten Klang.
Drum prüfe, wer sich ewig schindet,
Ach, nee, Mist! (überlegt)
Bindet! Ja, das könnt gehen!
Drum prüfe, wer sich ewig bindet,
ob sich das Herz zum Herzen findet!
Der Wahn ist kurz, die Reu’ ist lang.
Off-Erzähler: Noch bis tief in die Nacht hinein feilen die Knaben an ihren Balladen, schließlich soll die Jury auch beeindruckt werden. Doch nicht alle nehmen das mit der Arbeitsmoral so ernst.
[Die Kamera schwenkt zu Johannes Daniel Falk, der in der Sonne unter einem Baum liegt und schläft]
[Einzelinterview Falk]
Falk: Ich nehm’ das ganz gelassen und mach das einfach spontan, ist ja keine große Sache. Was der Fritz kann, dass kann ich schon lange.
Off-Erzähler: Ob das die richtige Einstellung ist, um Weimars nächster Dichterfürst zu werden? Der kommende Abend wird es zeigen.
[Entscheidungstag: Anna Amalia, August Wilhelm Iffland, J.W.Goethe stehen nebeneinander, während die ersten Knaben nervös nach vorne treten.]
Anna Amalia: Heute wird sich entscheiden, wer von euch in die nächste Runde kommt, wer das Zeug zum Dichterfürsten hat und ich bin echt gespannt, wie sich unsre Knaben so schlagen! Das wird sicher ganz toll!
Off-Erzähler: Ob sich unsere Jury da mal nicht zu früh freut?
[dramatischer Blitz-Schnitt zu A.W.Schlegel, der sich stotternd an die Worte zu erinnern versucht]
[Werbepause]
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delfinaaj91 · 1 month ago
Text
“Er glänzt uns vor, wie ein Komet entschwindend, Unendlich Licht mit seinem Licht verbindend.”
— Johann Wolfgang von Goethe, aus Epilog zu Schillers Glocke, anlässlich Schillers 10. Todestages
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delfinaaj91 · 1 month ago
Text
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14.12.1779 | Der junge Schiller (rechts) begegnet Goethe (ganz links; in der Mitte links stehend Herzog Carl August von Sachsen-Weimar-Eisenach) zum ersten Mal, als dieser mit Carl August die Herzogliche Militärakademie in Stuttgart besucht, deren Schüler Schiller ist
Holzstich nach Zeichnung von Woldemar Friedrich, 1890
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1788 | Schiller und Goethe begegnen sich zum zweiten Mal im Lengefeld’schen Garten in Rudolstadt, Schiller kann leider (noch) keinen guten Eindruck hinterlassen; im Haus Schillers zukünftige Frau Charlotte und ihre Schwester Caroline von Lengefeld
Holzstich nach Zeichnung von Otto Günther, 1865
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ca. 1797-1801 | 1794 hatte es endlich gefunkt: Goethe und Schiller halten Händchen am steinernen Tisch in Schillers Gartenhaus in Jena
Hermann Junker, spätes 19. Jahrhundert
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ca. 1794-1805 | Goethe und Schiller in Goethes Arbeitszimmer am Frauenplan in Weimar
Holzstich nach Gemälde von Rudolf Eichstaedt, um 1890
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ca. 1802-1805 | Goethe besucht Schiller in seinem Arbeitszimmer im Haus an der Esplanade und wird freudig begrüßt, mit dabei: Charlotte
Woldemar Friedrich, spätes 19. Jahrhundert
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ca. 1802-1805 | (später am selben Tag?) Produktives Beisammensein in Schillers Arbeitszimmer
Holzstich nach Zeichnung von Woldemar Friedrich, 1890
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1826 | Goethe bei Betrachtung von Schillers (vermeintlichem) Schädel; er hatte sich denselben aus der Bibliothek "geborgt" und etwa ein Jahr lang, auf ein Samtkissen gebettet, in seinem Arbeitszimmer aufbewahrt
A. Toller: "Goethe Schillers Schädel suchend", 1859
_
Goethe und Schiller chronologisch in Fanart aus dem 19. Jahrhundert
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delfinaaj91 · 1 month ago
Text
@sorrel-ly: #what is a philosophical talk about the Urpflanze if not #the 18th century version of gay people on their first date at a botanic garden #fun fact the house where they met got bombed away but the current building in its place #has their letters running in an infinite loop along two walls #Briefwechsel-Apollo-Filiale my beloathed <3 #OTP: Ein Gedicht. #and that's how i met your mother.
youtube
Und dann auch noch:
Am heutigen Haus Unterem Markt 1, an dessen Stelle einst das Kirstensche Haus stand, lebte im ersten Stock niemand geringeres als Friedrich von Schiller von Mai 1794 bis April 1795. Man kann hier, wenn man genau hinsieht, auf einer 31 Meter langen LED-Laufschrift den vollständigen Briefwechsel zwischen den beiden Schriftstellern nachlesen. Konkurrierend dazu existieren auf dem Unteren Markt 60 handtellergroße Messing-Bodenplatten, die 30 stilisierte Blattarten zeigen. Dahinter steckt natürlich auch eine interessante Geschichte. Die Plaketten zeigen den Weg, den Goethe und Schiller vom ehemaligen, nicht mehr vorhandenen Bachsteinschen Haus in der Rathausgasse 1 bis zum ehemaligen Kirstenschen Haus, also das Haus, in dem Schiller wohnte, entlangschlenderten. Hier auf diesem Schlenderweg, symbolisch mit den Messingplatten dargestellt, fand das erste intensive Gespräch zwischen den beiden statt. Beide waren sich nach einer Sitzung im Bachsteinschen Haus nähergekommen, bummelten die wenigen Schritte bis zu Schillers Wohnhaus, während sie sich angeregt über die Metamorphose der Blätter unterhielten und ließen den Abend dort ausklingen. Der Rest ist Geschichte. Schiller ist glücklich über diese Begegnung und Goethe erhält bald darauf erste Post von ihm. Der rege Briefwechsel zwischen den beiden nimmt seinen Anfang.
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delfinaaj91 · 1 month ago
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schoethe best of: Die Leiden einer Fernbeziehung
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delfinaaj91 · 3 months ago
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The amusement park is a grand confession.
@schoethe
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delfinaaj91 · 3 months ago
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schoethe as achilles and patroculus. this is it.
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delfinaaj91 · 4 months ago
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“Ich habe bisher fortgearbeitet, eben als wollte ich im August meine Reise antreten. Mein Roman wird bald fertig sein, für Schiller ist auch gesorgt und in meinem Hause ist alles in Ordnung…”
— Goethe an Heinrich Meyer, 13.06.1796, über die anscheinend wichtigsten Vorkehrungen für seine geplante Reise nach Italien
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delfinaaj91 · 4 months ago
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Als Goethe einmal auf einer Reise nach Leipzig zwei beinahe exakt gleich lautende Briefe an seine Lebensgefährtin Christiane und an Schiller geschickt hat… 
Im vollkommen identischen ersten Teil übersandte er den beiden ein ‘Lebenszeichen’, wie er selbst schrieb, berichtete was er so trieb, wen er getroffen hatte, wie das Wetter war etc. Die Briefe unterscheiden sich ausschließlich durch ihre leicht personalisierten Enden: An Christiane schrieb er noch, ihr mehr zu erzählen wenn er wieder da sei und trug Grüße an den gemeinsamen Sohn auf – an Schiller schrieb er, wie sehr er sich freue bald zurück zu ihm in die “Jenaische Einsamkeit” zu kehren, dass ihm die Zerstreuung in Leipzig aber trotzdem gut tue.
Ich hoffe inständig, dass das keiner von beiden jemals erfahren hat.
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delfinaaj91 · 5 months ago
Note
I agree
Manchmal muss ich dran denken dass der Theaterdichter in Fausts Vorspiel vor dem Theater Like. Drei strophen an Dialog hat in denen er lamentiert seine Jugend zu vermissen und wie sehr er sie Wiederhaben will und dann denke ich daran, dass Goethe gemeint hat Schiller hätte ihm eine zweite Jugend geschenkt und etwas in mir stirbt ein wenig (im positiven Sinne. Im "augh. Waugh even" Sinne)
mein hot take ist ja eh: in goethes gesamtem post-schiller-werk (inklusive faust also) steckt immer auch irgendwie trauerbewältigung
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delfinaaj91 · 6 months ago
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Mold fairies with their berry of choice🍓 Instead of pixie dust they leave trails of mold spores.
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delfinaaj91 · 6 months ago
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number 11 and Schoethe pls? ^^
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I wanted to draw the infamous Everyone Lives AU™……. But I fear it didn’t really come out desperate enough :(
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delfinaaj91 · 6 months ago
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a birthday gift to @imnotkilljoy
In modern PA,Goethe and Schiller playing in the snow
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