L'uomo è veramente uomo soltanto quando gioca.
Friedrich Schiller
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Wilhelm Camphausen (1818-1885), 'The Fight with the Dragon', ''Schiller's Works'', 1883
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⚠ Playmo!Schiller ⚠
Playmobil-Schiller ist gedroppt!
(bin mir nicht sicher wann (warum hat mir das niemand gesagt???? also niemand außer @pansytheleia jetzt, danke!!)
Jedenfalls sind die Boys jetzt endlich vereint! 💕
letztes Foto: Harald Henkel, flickr
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Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit.
Art is a daughter of freedom.
Friedrich Schiller (1759 – 1805), German poet, philosopher, historian, dramatist, lyricist, and physician
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苦痛は短く、喜びは永遠である。
Pain is short, and joy is eternal.
Friedrich Schiller
フリードリヒ・フォン・シラー
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Übersicht
Thematisch sortiert:
Best of Briefwechsel
»Leben Sie recht wohl und behalten mich lieb«: Goethe an Schiller
»Geliebter Freund!«: Schiller an Goethe
»Daß ja die Menschen nie es hören, wie treue Lieb' uns still beglückt«: Geheime Liebeslyrik
»...und es rührt mich noch jedesmal wenn ich daran denke«: Berichte von Zeitzeugen
»Mein unersetzlicher Schiller«: Goethe über Schiller
»...als Mensch den größten Wert von allen«: Schiller über Goethe
Zeitungsartikel, Essays, Zitate und Vermischtes über Goethe und Schiller
lesenswerth - Sekundärliteratur, Biographien, Fiktionales ...
Bilder, Büsten, Statuen, ...
Fanart
Memery & Co.
externe Links:
Kompletter Briefwechsel
Scans der Originalbriefe der Klassik-Stiftung Weimar (leider hat die Klassikstiftung den Zugang zu den Digitalisaten durch eine für Laien/Außenstehende völlig undurchschaubare Archivstruktur sehr verkompliziert... die Digitalisate sind noch da, man muss aber große Bereitschaft mitbringen, sie zu suchen)
Und passend dazu: ein Kurrent-Schreib- und Leselehrgang
nach Jahren sortiert:
[1779] [1780] [1781] [1782] [1783] [1784] [1785] [1786] [1787] [1788] [1789] [1790] [1791] [1792] [1793] [1794] [1795] [1796] [1797] [1798] [1799] [1800] [1801] [1802] [1803] [1804] [1805] [1806] [1807] [1808] [1809] [1810] [1811] [1812] [1813] [1814] [1815] [1816] [1817] [1818] [1819] [1820] [1821] [1822] [1823] [1824] [1825] [1826] [1827] [1828] [1829] [1830] [1831] [1832]
(für nicht fett gedruckte Jahre ist (noch?) nichts hinterlegt)
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Hands that build hands can fall.
Friedrich Schiller
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schoethe mit dem Weihnachtsgeschenk von @lauchzwiebeln I'm very sorry, bad quality pics
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Der Handschuh
Vor seinem Löwengarten,
Das Kampfspiel zu erwarten,
Saß König Franz,
Und um ihn die Großen der Krone,
Und rings auf hohem Balkone
Die Damen in schönem Kranz.
Und wie er winkt mit dem Finger,
Auftut sich der weite Zwinger,
Und hinein mit bedächtigem Schritt
Ein Löwe tritt,
Und sieht sich stumm
Rings um,
Mit langem Gähnen,
Und schüttelt die Mähnen,
Und streckt die Glieder,
Und legt sich nieder.
Und der König winkt wieder,
Da öffnet sich behend
Ein zweites Tor,
Daraus rennt
Mit wildem Sprunge
Ein Tiger hervor,
Wie der den Löwen erschaut,
Brüllt er laut,
Schlägt mit dem Schweif
Einen furchtbaren Reif,
Und recket die Zunge,
Und im Kreise scheu
Umgeht er den Leu
Grimmig schnurrend,
Drauf streckt er sich murrend
Zur Seite nieder.
Und der König winkt wieder,
Da speit das doppelt geöffnete Haus
Zwei Leoparden auf einmal aus,
Die stürzen mit mutiger Kampfbegier
Auf das Tigertier,
Das packt sie mit seinen grimmigen Tatzen,
Und der Leu mit Gebrüll
Richtet sich auf, da wirds still,
Und herum im Kreis,
Von Mordsucht heiß,
Lagern sich die greulichen Katzen.
Da fällt von des Altans Rand
Ein Handschuh von schöner Hand
Zwischen den Tiger und den Leun
Mitten hinein.
Und zu Ritter Delorges spottenderweis
Wendet sich Fräulein Kunigund:
„Herr Ritter, ist Eure Lieb so heiß
Wie Ihr mirs schwört zu jeder Stund,
Ei so hebt mir den Handschuh auf.“
Und der Ritter in schnellem Lauf
Steigt hinab in den furchtbarn Zwinger
Mit festem Schritte,
Und aus der Ungeheuer Mitte
Nimmt er den Handschuh mit keckem Finger.
Und mit Erstaunen und mit Grauen
Sehens die Ritter und Edelfrauen,
Und gelassen bringt er den Handschuh zurück,
Da schallt ihm sein Lob aus jedem Munde,
Aber mit zärtlichem Liebesblick -
Er verheißt ihm sein nahes Glück -
Empfängt ihn Fräulein Kunigunde.
Und er wirft ihr den Handschuh ins Gesicht:
„Den Dank, Dame, begehr ich nicht“,
Und verläßt sie zur selben Stunde.
--Friedrich Schiller
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