Text
Ein bisschen Berlin!
Vorwort
Ich habe es geschafft, ich ziehe kein Amphetamin mehr zum Schreiben…
Und so kommt es mir so vor, als dass das älter werdende Leben mehr Ruhe bedeutet. Steile These für einen 25-Jährigen. War ich mit 18 oder 19 nahezu jeden Tag unterwegs, habe jeden Tag unterschiedliche Freunde getroffen, so verbringe ich mein 25. Lebensjahr mit vielen einsamen Stunden. Okay es ist keine Einsamkeit, denn im Hintergrund besteht eine weitflächige Menschen-Maschinerie, die mir den Rücken freihält, die ich jeder Zeit ansprechen kann und deren zwischenmenschlichen Dienste ich mich bedienen kann. Nun mag aber ein weiterer Aspekt miteinspielen, der einfach nicht aufzuhalten ist: Wir verteilen uns in dieser grotesken Welt an unterschiedlichen Orten. Der eine zog für ein Praktikum nach Hamburg, der andere befindet sich in einer Hass-Liebe-Beziehung mit Berlin, wieder einen anderen verschlägt es in die wirkliche Heimatstadt Passau. Fehlt eigentlich nur, dass sich jemand von uns ins Ausland absetzt – vielleicht ins Exil, wer weiß das schon… Auffällig wird es immer dann, wenn man sich was ausmacht, das mehrere Tage in der Zukunft liegt. Kein einfaches Leben in den Tag, sondern ein Leben gebaut um die ganzen Verpflichtungen, die wir mit der Zeit angesammelt haben.
So kommt es, dass zumindest dieser verteilte Freundeskreis sich nur ein bis zwei Mal im Jahr trifft. Eine Begebenheit, die wiederrum ganz neue Möglichkeiten offenhält. Wieder bewegen wir uns zurück in die Vergangenheit an den Punkt, wo wir uns das letztes Mal gesehen haben. Von da an gelangen wir ein praktisches Wurmloch, das uns in die Spontanität der Willkür wirft. Denn ein wirklicher Tagesplan herrscht immer noch nicht. Es bleibt bei einem Termin, den wir wahrnehmen wollen und der Rest wird frei improvisiert. Vergehen noch ein paar Jahre, dann wird wahrscheinlich alles im Detail geplant sein. Zum Glück ist es noch nicht so.
Eines möchte ich aber zu Anfang sagen. Dieser Text wird Teil einer Kurzgeschichten-Sammlung und soll dort auch mitsamt den anderen Texten verstauben. Denn was sollen meine Eltern und mein Bruder nur denken, wenn sie diesen Text zu lesen bekommen. Nach einer drogeninduzierten Psychose schwebt viel Angst und Hoffnung mit dem eigenen Leben mit und das möchte nicht durch das erhöhte Risiko von sehr riskanten Drogeneskapaden durchstochen werden. Ich selbst fass mir immer wieder an die Stirn und denk mir, was zur Hölle habe ich da nur wieder angestellt? Um warum bin ich nicht einfach normal?
Ich glaube es geht um die Grenzen…
Freitag, 4. März 2022
Die ganze Woche pochte in mir diese alt bekannte Vorfreude auf ein paar Tage Reichtum und Erfolg. So beendete ich meinen Essay über die Konzeption der Filme, die nach der Wende über die DDR produziert wurden und schloss mit der Erkenntnis ab, dass viele innerliche und zwischenmenschliche Probleme der Leute einfach auf ein und den gleichen Hurensohn zurückzuführen sind, nämlich auf die SED und ihr totalitäres System. Hätte es sie nicht gegeben, müssten wir Normalos uns nicht mit so vielen Problemen konfrontiert sehen. Keine Vergangenheitsbewältigung aufgrund von offen gelegten Stasiakten, keine Trennungsgefühle, weil keine Grenze die Herzen trennt und kein skurriles Leben der Anderen. Kurzum: die anderen sind Schuld! Diese Schlussfolgerung endet jedoch bei meinem ganz eigenen Leben, das jenseits von der Wende 1996 begonnen hat. Dieses Leben hat sich selbst entschieden und überzeugt dem Drogenkonsum und dem Hedonismus verschrieben. Grenzerfahrungen, um die Grenzen zu sprengen? Oder einfach nur der innerliche Schweinehund, der sich nicht zurückhalten kann. Eine Reise nach Berlin bedeutet nämlich, dass alte Facetten auftauchen und diese Facetten konsumieren weiße Lines durch das linke Nasenloch, da das Rechte meistens verstopft ist.
Wir schreiben das Jahr 2022, es ist März und ich befinde mich in einem ICE-Zug nach Berlin. Oh, wie ich es liebe dieses kapitalistische Meisterwerk der Ingenieurskunst zu benutzen. Für einen kurzen Zeitraum miete ich mir einen Platz in der räumlichen Umgebung, die Toilette, das Personal und auch das Bordrestaurant, das ich nahezu jedes Mal für ein Weizen besuchen komme. Der Alkohol fließt meine Speiseröhre runter und neben mir eröffnet sich in einer wahnsinnigen Geschwindigkeit das Mitteldeutsche Tiefland. Dieses Mal ist jedoch vieles anders. Normalerweise nutze ich einen Vierersitz, breite meinen Laptop und meine Notizen auf dem Tisch aus und schreibe, der, vor dem Fenster vorbeilaufenden Welt, entgegen. Manchmal komme ich bei 200 km/h so richtig in Fahrt und versuche schneller als der Zug zu sein, was mir auch ab und an gelingt. Fertig werden mit dem letzten Kapitel einer Geschichte bevor beim nächsten Bahnhof haltgemacht wird. Eine kleine Challenge, die ich mir auferlegt habe. Heute jedoch habe ich keinen Notizblock, keinen Laptop und auch kein Buch dabei. Einzig allein mein Handy und zwei InEar-Kopfhörer gönnen mir musikalische Unterhaltung. Ich will einfach die kommenden Tage ganz ohne Aufgabe verbringen. Wie ein jüdisch lebender Mensch am Sabbat versuche ich so wenig wie möglich zu erzeugen, schaffen oder zu denken. Es sollen gedankenlose Tage werden und so nehme ich nicht mal mein Hobby in Anspruch, das ja im entferntesten Sinne auch mit dem Konzept der Arbeit versehen ist.
Eines ist wiederrum neu: in meinem Sakko steckt ein kleiner Baggy mit etwas frischem Darknet-Amphetamin. Ich habe es extra mitgenommen, weil ich nach Berlin zurück in eine Wohnung ohne Drogen kommen will. Und wenn sich der Drogenabhängig, zudem mich mein Psychologe zählt, so nah an einer möglichen Berauschung befindet, dann entstehen folgende Gedanken: „soll ich jetzt gleich eine ziehen, am Klo?“, „oder warte ich darauf, bis ich die Jungs sehe und überrasche sie mit einem kleinen Mitbringsel?“. Ich entscheide mich für ersteres, weil ersteres nicht das Zweite ausschließt, denn genauso wie ich mir ein Weizen während der Fahrt gönne, genauso kann ich doch mal ausprobieren auch was anderes zu konsumieren. Wieder muss die Toilette herhalten. Während ich also auf meinem Handy ein bisschen was von dem weißen Pulver, das ich am Tag zuvor noch getrocknet habe, verteile, rüttelt mich die Bewegung des Zuges ordentlich durch. Aus einer gleichförmigen Linie wird ein Zickzackmuster und gerade in diesem Moment, indem ich meine Nase am Ziehröhrchen ansetze bleibt der Zug ruhig und beständig. So geschieht es, dass ich mir diese kleine Line Speck – wie man in meiner Heimat Bayern sagt – einverleibe. In meinem Blutkreislauf befindet sich ab dann ein wenig Amphetamin und der Alkoholanteil eines sehr kühlen und süffigen Weizens.
Die letzten Minuten meiner Fahrt verbringe ich damit mich unterbewusst auf den Vibe in Berlin einzustellen. Ich höre ein wenig BHZ. Meine Lieblingslieder Blueberry Yam Yam und Sticker von Viko63. In diesen Tracks wird das Leben mit der Gang, mit den Goonz, mit den Homies besungen und in einem damit einhergehenden Vibe verbreitet sich ein alt bekanntes Lebensgefühl in meinem Mindset. Schnell wird umgeschaltet auf „lass machen“, „egal“ und „alle machen das“. Bleibt nur noch eines zu sagen, was mich an meiner kürzlich erworbenen Freiheit hindert. In der Ukraine herrscht Krieg. Ein paar 1000 Kilometer weiter rechts sterben Menschen, flüchten Menschen und leiden Menschen und ich hab nichts Besseres zu tun, als mir die Birne wegzuknallen? Um meinem inneren schlechten Gewissen her zu werden, konfrontiere ich meine Freunde mit diesem Zwiespalt. Dabei gebe ich vor überzeugt von dieser Anti-Spaß- Solidaritäts-Haltung zu sein, was zur Folge hat, dass sie sich von ihrer ehrlichsten Seite zeigen. Sie erklären mir: „das ist doch Heuchelei“, „bloß weil wir jetzt nicht feiern gehen, hört der Krieg dort unten auch nicht auf“. Diese beiden Statements befreien mich also davon, mich in irgendeiner Form noch weiter mit diesem Thema zu beschäftigen. Wenn ich was ändern will, dann kann ich spenden gehen, mich bei entstehenden Flüchtlingslagern melden oder im weitesten Sinne sogar jemanden aus der Ukraine bei mir zu Hause aufnehmen – Platz wäre ja vorhanden. Unser Haus ist groß genug. Jedoch werde ich nichts von alldem tun, weil es mir wahrscheinlich im Grunde scheiß egal ist, oder bin ich nur zu faul? Ich glaube es ist beides das gleiche.
Kurz nachdem ich dann in Berlin angekommen bin, hole ich mir ein 7-Tages Ticket am BVG-Automaten, weil ich mich dazu entschlossen habe gechillt in der U-Bahn zu sitzen. Die ewige Anspannung, dass ich gleich von den Kontrolleuren gefickt werde gehört der Vergangenheit an. Das war früher. Ich bin älter geworden. Wieder sitze ich in meiner Lieblings S-Bahn, die einmal durch den Mittelpunkt der Macht fährt, vorbei am Regierungsviertel und rein in das Herz des Westens. Von dort an steige ich in die U9 Richtung Osloer Straße um, weil mich meine Freunde Hasso (26) und Moe (31) an der Turmstraße erwarten. Kollektive Turmstraße. Mein alter Kiez. Die beiden haben es sich dort im Park mit ein paar Sternis gemütlich gemacht. Also steige ich aus, es riecht nach Cannabis und schon sehe ich die beiden. Freude kommt in mir auf: endlich kann es losgehen. Wir trinken noch eine halbe, holen Nachschub und gehen Richtung Tram. Geplant ist die ersten Tage in Hassos Wohnung in Pankow zu schlafen und von Sonntag auf Dienstag in einem gemieteten Apartment in Rudow zu nächtigen. Plötzlich kehren die beiden in ein Gebäude ein und schlagartig befinde ich mich in einem Foyer mit einer Rezeption. Ich unterschreibe kurzerhand was mir dort vorgelegt wird, genauso wie ich die Meldungen auf meinem Handy ohne nachzulesen akzeptiere. Schnell wird mir klar, wir befinden uns in einem Hostel und scheinbar können wir doch nicht zu viert für ein paar Tage in Hassos Bude schlafen, weil die etwaige Asozialität zu viel für seine Freundin ist. Verständlich, denn wenn wir einmal damit begonnen haben zu siffen, dann meistens mit Leib und Seele. Schnell stelle ich meine Erwartungen um und lasse mich auf die neue räumliche Umgebung ein. Mich erwartet ein mondänes Vierbettzimmer, das einem Knast oder einer Bundeswehrunterkunft gleicht. Zwei Hochbetten, ein paar Fenster und ein offenes Waschbecken, das gerade in der Höhe liegt, dass man bequem darin reinpinkeln kann – was wir dann später schließlich auch gemacht haben.
Ich trage eine dunkle Jeans mit einem Gürtel, darunter rote Socken und meine New Balance Sneaker. Am Oberkörper trage ich ein blaues Vintage-Hemd, eine Vintage-Krawatte von dem Vater meiner Exfreundin und ein dunkelblaues Sakko. Edel soll die Welt zugrunde gehen heißt es, denn seit jeher habe ich Angst vor einem plötzlich auftretenden Aneurysma, das mich instant ausschaltet. Gerade dann werden die eintreffenden Notärzte folgende Gedanken haben: „oh der ist ja gut angezogen“.
Wir machen ein wenig Musik an unserem Handy an, weil wir leider keine Musikbox haben und schnell werden ein paar Lines aufgestrichen. Für meinen Freund Hasso mag es zur Tradition geworden sein, dass er bei jedem Treffen mit solch historischen Tragweite ein kleine Kapsel Kokain mitnimmt. Nicht weil er uns in die Scheiße treiben will, sondern aus der intrinsischen Motivation heraus, aus jedem kleinen Event das maximale herauszuholen. Ein Hedonist wie er leibt und lebt. Diese 0,5 g hatte er für schlappe 35 Euro bekommen. Ich bin mir zunächst unsicher, ob ich da mitmachen soll. Denn es ist schon Jahre her, dass ich das letzte Mal Kokain konsumiert habe. Noch vor meiner Medikation mit dem Antidepressiva Sertralin und dem Neuroleptika Olanzapin. Könnte es irgendwelche Wechselwirkungen geben? Kann es sein, dass die Wiederaufnahmehemmende Funktion des Sertralins dazu führt, dass in Kombination mit der Serotonin-ausschüttenden Wirkung des Kokains das sogenannte Serotonin-Syndrom entsteht? Ich denk mir „egal“, lass ausprobieren. Also zunächst eine kleine Line, ein bisschen Bier und ein paar Lacher später muss ich feststellen, es ist alles im grünen Bereich. Die Substanz schmeckt mal wieder so gut und ich denke mir, naja vielleicht hat das Antidepressiva ja zur Folge, dass ich nach dem einstündigen Rausch nicht eine Depression abrutsche. Gemeint ist ein leichtpsychotischer Zustand, der alles umliegende wie Scheiße wirken lässt. Viele Gedanken um nichts und ein spaßiger Einstieg ins Wochenende. Ich hab schon völlige vergessen, wie sich „normale“ Freunde nach langer Zeit verhalten. Schenken sie sich Blumen oder eine Halskette? Wird erst darüber gesprochen, was im Leben letztens so passiert war? Ich weiß es nicht und es ist mir augenscheinlich scheiß egal. Wichtig ist, dass wir wieder beieinander sind und uns offensichtlich wunderbar verstehen und das nicht nur in Punkto, wann wir die nächste Droge konsumiert, sondern auch im Punkto welcher Humor wird aufgestrichen. Eines ist klar, dieses Wochenende wird noch einiges aufgestrichen.
Wir entscheiden uns dazu in ein paar Bars im Osten der Stadt zu starten. Einer der schönen Momente, der mit Vorfreude und dem Vibe des Startens gespickt ist. Das macht den Moment zu einem, den ich festhalten will, der ewig so bleiben soll. Zwei Lines, Zwei Bier intus und das unbeschreibliche Gefühl, dass heute alles passieren kann und jegliche Zwänge des Alltags verschwunden sind. Zwänge die aus unsichtbaren Grenzen gebaut sind. Dabei ist nicht jeder von uns von der Wirkung des Kokains überzeugt. Zum Beispiel Moe alias Dr. of Nothing kann der ganzen Sache nichts abgewinnen. Im Gegensatz zu Substanzen wie 2CB, LSD, Meskalin oder Pilzen wirkt Kokain sowie Amphetamin relativ unterschwellig. Er kann dem ganzen scheinbaren Selbstbewusstseinsschub nichts abgewinnen. Dafür gibt es jetzt mehrere Möglichkeiten, warum das so ist:
Seine Gehirnchemie springt einfach nicht so auf das Ausströmen von Neurotransmittern wie Serotonin, Noradrenalin und Dopamin an, wodurch sich sein State of Mind nur marginal verändern kann, weil er auch ohne die Substanz eine ähnliche nüchterne Wirkung verspürt
Sein Selbstbewusstsein bzw. die damit einhergehende Offenheit gehört einfach nicht zu seiner Persönlichkeit und es gibt daher nichts was sich verändern könnte. Wie schon angesprochen verschwinden bei mir die Grenzen. Ich spreche gutgelaunt irgendwelche Leute an, wenn ich darauf Lust habe, was ich im nüchternen Zustand meistens vermeide. Was bei mir eine Facette hervorruft ist bei Ihm einfach nicht vorhanden, was ihn also scheinbar zu einer ausgeruhten Person macht. Ein Buddha in der Blüte seiner Jahre.
Er ist einfach durch die psychedelischen Substanzen so geprägt, dass alles andere langweilig ist
Möglicherweise ist es eine Kombination aus allen drei Punkten, aber wer weiß das schon. Ich hoffe nur, dass ich ihm mit meinem Koksverhalten nicht auf die nerven gehe, denn irgendwie ist er ein bisschen zu unserem Aufpasser geworden und dieses edle Verhältnis möchte ich nicht missen.
Es ist die erste Nacht seit langem, in der die Sperrstunde durch die Corona-Regeln wieder aufgehoben sind. Die Clubs haben wieder offen und es herrscht eine, auch ohne Substanzen, high gewordene Starterlaune der Öffentlichkeit. Jeder und alles ist unterwegs. Die Leute sitzen in den gefüllten Bars, Flaschensammler haben Hochkonjunktur und vor den Clubs bilden sich riesige Schlangen, die fast um den gesamten Häuserblock führen. Wir holen uns auf dem Weg zur nächsten Bar (Dachboden) eine Halbe Bier aus´m Späti und viben durch die Straßen. Nach einer Weile spielen wir das Spiel „Wen ich du wäre“. Hasso musst dazu in ein Restaurant gehen und laut von sich hören machen und ich muss irgendwelche Random Menschengruppe ansprechen. Meine Entscheidungsdauer ist auf ein Minimum runtergedreht. Die Aufgabenstellung der Challenge hören meine durchgelüfteten Ohren und werden sofort ins Handeln-Zentrum des Gehirns weitergegeben.
Letztlich sitzen wir wieder an irgendeiner Straßenecke oder irgendeinem Stromkasten und ziehen noch eine. Einfach in der Öffentlichkeit. Niemand stört es, niemand wird sich sorgen um uns machen. Meine Sorgen zumindest sind eingesperrt hinter dichten Säulen, denn vor 1000 Säulen eine Welt. Wir gehen die Sache also entspannt an. Trinken noch einen Jägermeister und machen uns zwischen 2 Uhr und 3 Uhr samt Döner auf den Weg zurück ins Hostel. Der Grund: morgen soll es noch steiler gehen. Morgen findet nämlich am Osthaften gegenüber von der Wilden Renate die Goanautika statt und dafür benötigen wir noch einiges an Energiereserven.
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