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Das Verdammte Abenteuer
81 posts
Ich werde das Jahr 2017 nicht in Deutschland verbringen. Ich reise im Januar nach Neuseeland. Begleitet mich auf meinem Abenteuer.
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derverdammte-blog · 8 years ago
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Backe backe Kuchen
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derverdammte-blog · 8 years ago
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derverdammte-blog · 8 years ago
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derverdammte-blog · 8 years ago
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derverdammte-blog · 8 years ago
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Tag 42: Das neue Longboard
Tag 41 war zu ruhig um viel zu sagen. Ich war beim morgen Tee mit Brian und habe Abend zusammen mit ihm gekocht. Den Abend haben wir zusammen TV geschaut :) Doch gestern Morgen kam das longboard an das ich mir vor ein paar Tagen bestellt hatte. Für 34 Euro ganz okay, aber insgesamt sehr kacke. Ich habe das longboard dann in den nächsten skate Shop getragen und habe die Räder, die Lager und alle rubbers ausgetauscht. Gesamt habe ich jetzt ungefähr 120 Euro gezahlt, und habe so ziemlich das beste Board das ich je hatte. Schließlich war ich zum Tee zuhause, und bin nach dem Tee nochmals ins Flugzeugmuseum gefahren, um mir die anderen Sachen anzusehen. (Ich lade die Fotos gleich hoch) Nachdem ich nach Hause gefahren bin, habe ich mit meinen Freunden und der Familie geredet und geschrieben und bin sehr spät schlafen gegenagen.
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derverdammte-blog · 8 years ago
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derverdammte-blog · 8 years ago
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Tag 40: Das Airforce Museum
Gestern war ich im Airforce Museum. Nachdem ich aufgestanden war, aßen ich und bj Frühstück und er wies mich auf das Airforce Museum hin. Ich packte meine Sachen, cremte mich ein, und machte mich auf den Weg. Im Museum bekamen ich und ein kanadischer Backpacker eine private Prüfung durch diese WW2 Flugzeuge von einem Mechaniker, der diese Modelle selber im Krieg repariert hatte. Er ging auf die 100 Jahre zu und hatte wirkliche freue an der Interesse von uns beiden. Wir sahen wie die Maschinen funktionierten. Nach ein paar Stunden dir sehr schnell vergingen verließ ich das Museum. Ich machte meine Musik an, machte meine Jogging App an, und lief die 4 km nach Hause. Die Zeit war erbärmlich. Ich muss wieder mehr laufen. Zuhause kochte ich für uns beide und ging noch einmal spazieren. Am Abend schauten wir zusammen Rugby und gingen dann schlafen.
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derverdammte-blog · 8 years ago
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derverdammte-blog · 8 years ago
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derverdammte-blog · 8 years ago
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Tag 39: Das Interview
Als ich am Morgen aufgestanden war machte ich mich Nacht dem Frühstück auf den Weg um pünktlich um 11:30am bei meinem Job Interview zu sein. Auf dem Weg druckte ich noch meinen CV aus. Als ich meinen Vertrag unterzeichnet hatte bin ich wieder nach Hause gelaufen und habe einen Spaziergang gemacht. Christchurch ist einfach wie ein Labyrinth. Alles sieht gleich aus und die hälfte der Straßen führt nirgendwo hin. Wieder zuhause angekommen kam einer von BJs kindern, mit seiner Frau und seinem Kinde. Sie brachten Fisch und Chips mit und frittierte Würstchen. Nach diesem sehr fettigem und üppigen Mahl verabschiedeten sich die drei wieder und ich karamelisierte ein paar Erdnüsse. Als der Abend nahte rief ich meine Omi an. Ohne die Sorgen um einen Arbeitsplatz schlief ich schnell ein.
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derverdammte-blog · 8 years ago
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But if your all about the destination. Then take a fucking flight Where going nowhere slowly but seeing all the signs And we're definitely going to hell But we'll have all the best stories to tell.
Frank Turner
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derverdammte-blog · 8 years ago
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Tag 25-28: Queenstown
Sorry leute, ich hatte in den letzten tagen weder die zeit, noch die motivation dieses blog zu führen. Das ist unangenehm für alle die sich wirklich dafür interessieren, aber auch für mich, denn ich schreibe diesen blog ja auch für mich.
Ich kann versuchen diese tage zusammenzufassen, aber es ist wirklich schwer, sich an alles zu erinnern. Ich habe dazu ein experiment gemacht und ein paar mal kleine details (reihenfolge oder farben oder so) geändert, und mir diese änderungen aufgeschrieben. Gestern habe ich mir dann die ersten sieben tage durchgelesen und versucht zu erkennen wo diese falschen details waren. ich habe 5 gefunden. von 12. 
Das bedeutet, rein theoretisch, dass ich meine erinnerungen an neuseeland bewusst ändern kann indem ich sie in diesem blog falsch aufschreibe. Verrückt und fürchterlich interessant.
Ich kann beim besten willen nichtmehr sortieren was ich an welchem tag gemacht habe. Und das stresst mich. 
Ungefähre reihenvolge des geschehenen:
25:  Haare geschnitten Pop quiz im hostel Ein paar freunde gemacht
26 Große Fahrradtour gemacht, ungefähr 20km um den See herum gefahren. Steaks gekocht zum mittag Am abend Spagetti Nacht im Hostel
27 ET nach hause Telefonieren Steuernummer Beantragung begonnen Nächste Hostels gesucht
28 Steuernummer Beantragung abgeschlossen Pizza gegessen
Außerdem war ich ejden tag draußen an sich und habe gestern abend mit ca 20 backpackern pokemon go gespielt. Wir haben die zeit unseres lebens :D
WIe gesagt, keine lust viel mehr zu schreiben, morgen vielleicht wieder
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derverdammte-blog · 8 years ago
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Tag 24: Queenstown, diesmal richtig
Wie am vorabend geplant stand ich um 8:30 auf, räumte meinen rucksack komplett aus und wieder ein, und schaute was ich verloren hatte. Trarig stellte ich fest, das ich nichts verloren hatte, außer mein schweizer offiziersmesser, das doch sehr nützlich war. Alles wieder zusammengepackt und ab ins auto.
Die landschaft glitt für ein paar stunden an uns vorbei, untterhalten von dem gespräch, welches wir drei fürten, und unterbrochen von den pausen, die wir einlegten um einfach nur dieses wunderschöne land anzusehen.
Kurz vor queenstown noch in einen supermarkt gesprungen und ein paar sachen eingekauft. Der himmel öffnete alle tore und hähne, und es schüttete wie aus eimern. In queenstown kam ich in mein hostel, das wohl wirklich eines der besten ist, die ich jemals gesehen habe. Alles ist gut durchdacht aber trozdem sehr gemütlich. ich wünschte alle hostels wären so.
Den restlichen tag verbrachte ich in der community area, ich schaute netflix mit ein paar anderen backpackern und ging gegen abend mit ein paar anderen spazieren. Queenstown ist genauso winzig wie alles in neuseeland.  
Ich habe genug obst gegessen um meine vitamine wieder aufzufüllen und legte mich spät in der nacht schlafen.
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derverdammte-blog · 8 years ago
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Tag 23: Auf das Diabetes euch Scheidet
Ich bin mir ziemlich sicher dass die letzten tage nicht grade die gesündesten meines lebens waren. Naja, auf gehts mit tag 23
Nachdem ich lange geschlafen habe, nam ich mein handy raus und schrieb dem hauptquartier (Els) das ich einen pickup brauche. 
Das pornomobil der beiden Holländer rollte 10 minuten später mit Els am steuer vorbei und hielt vor dem hostel. Der gigantische frauenkopf der von den letzten besitztern auf die gesamte Vanseite gemalt wurde glotzte in das hostel, da die beiden augen genau vor zwei fenstern stehen blieben. Im Els am steuer, Els am steuer, Arjan shotgun daneben und Omér hinten auf der Matratze. Gil und Eyel (Ausgesprochen Il) in ihrem auto dahinter. Es war anscheinend wieder picknick zeit.
Als wir eine schöne stelle gefunden hatten, stellten wir fest das es ungefähr windstärke 200 hatte und man aufgrund eben jenes windes nicht grade stehen konnte. Also setzen wir uns alle in den van auf die Matratze. 
Nach zwei stunden essen und geschichten austauschen mussten unsere beiden Israelischen freunde leider weiter nach queenstown, um ihre reise fortzusetzen. 
Der wind ließ gegen 6 uhr nach und wir setzten uns an den sandstrand an dem wir angehalten waren. Das wasser sah herrlich aus. Die beiden Niederländer fingen an sich auszuziehen um ins wasser zu rennen, und ich wies darauf hin das das wasser im see te anau ca 8 grad hatte. Ihnen schien das egal zu sein und nach ein paar sätzen hatten sie mich auch überredet. 
Also alles außer die unterhose aus, und danns o schnell man kann in das wasser rennen. Und 10 sekunden später so schnell man kann wieder an land schwimmen und zu den handtüchern rennen. Es war eiskalt.
Els erwänte meine pfannenkuchen und die beiden waren nichtmehr von der idee abzubringen. Also wieder um 8:55 in den fresh coice (der um 9 zumacht), und alles eingekauft.
Omér wollte heute auch eine mousse machen, aber eine mit vanille geschmack. ich hatte keine ahnung wie das geht und vergaß die gelantine. Den entstandenden vanille matsch verarbeiteten wir zu vanille pfannkuchen. Demnach gab es folgende Pfannkuchen: Schoko, Vanille, Bacon, Käse, Bacon und Käse und mit Apfelstücken.
Die menschen die ab und zu in die küche kamen bekamen alle genug zu essen und wir hatten selbst noch genug um etwas einzupacken. 
Stefan (Siehe tag 19 oder so) fragte mich wann ich denn weitergehen würde, und ich sagte sehr entspannt am 13. Februar. Er runzelte die stirn und sagte “Also morgen?”  “Hahaha, Moment was?” “Es ist der 12.”  “Okay, das ist jetzt blöd, einen moment bitte” ich lief herüber zu Omér und fragte “Wo gehe ich morgen hin?” “Ich war in Wanaka, da ist es noch 10 mal schöner als hier in te anau” zurück zu stefan “Jo, ich gehe morgen nach wanaka” “Ja ist echt schön da”
An unserem neun-personen-tisch war viel los, und so dachte ich nicht dass man uns zuhörte als ich mit Stefan zusammen einen plan formulierte erst von te anau nach queenstown und dann von queenstown nach wanaka zu Hitchhiken, doch ein Holländer fragte ob wir über queenstown geredet hatten, und bot mir an mich nach queenstown mitzunehmen, da er am nächsten tag hinfahren würde. Ich bin halt doch manchmal ein glückspilz.
Dann kam der moment, von dem ich mir wünschte er müsste nicht kommen. Meine drei Niederländischen freunde verabschiedeten sich nach hause (Es war auch schon weit nach 12am). Nach langen umarmungen packten wir unsere sachen und gingen unsere wege. Stefan in sein zelt, ich in mein zimmer, mein fahrer für morgen in seines, Els, Omér und Arjan in ihr Hostel und der rest am tisch wohin auch immer.
Ich konnte nicht schlafen, wie es inzwischen fast normal geworden war, bevor ich den ort wechsele und schlief gegen 2 uhr ein.
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derverdammte-blog · 8 years ago
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derverdammte-blog · 8 years ago
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derverdammte-blog · 8 years ago
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Tag 22: Picknick am See
Als ich 9.30 wie immer aus dem schlaf erwachte, zog ich mich zügig an und verließ das haus. Ich spazierte durch te anau und suchte nach dingen die mein interesse wecken würden. Nebenbei wartete ich auf eine nachrricht von els weil sie später nochmal vorbei kommen wollte. 
Ruhe fand ich an einem steinstrand, wo ich mich auf einen baumstumpf setzte, der, wenn ich richtig gezählt habe, 260 jahre alt war als er gefällt wurde. Er war etwa 1.50 im durchmesser. Die sonne schien warm auf mich hinunter und ich legte den poncho ab um einen turm aus steinen zu bauen. 
Als ich fertig war, und mir die immer stärkere sonne anfing sorgen zu bereiten beschloss ich im hostel zu warten. Als sie els meldete sagte sie dass sie ein paar neue freunde gefunden habe, zwei weitere Niederländer und zwei israelis. Wir alle zusammen sollten ein picknick machen, und jeder bringe etwas zu essen mit. 
Als ich eine stunde später abgeholt wurde, fanden wir die gleiche stelle an denen ich uns els am vortag steine geschmissen hatten und breiteten meinen poncho und zwei weitere decken aus, und setzten uns. Das wetter war hervorragend. 
Zu essen gab es Fladenbrot, Belegte brötchen, salat, avocado, cracker, cheeseburgersuppe, risotto und ein israelisches gericht, dessen name ich vergessen habe. Und so saßen wir ca ab 2pm bis 8:30pm im sand, aßen, tranken, spielten karten (420 heb auf), und andere redeten eine menge.
Dann beschlossen wir noch etwas zu kochen, alle zusammen und fuhren schnell in den FreshChoice Markt, um einzukaufen. 
Wir kochten ungefär bis um 11, es gab im prinzip Nudeln Bolognese, aber mit sehr viel mehr gemüse. Lauch, zwiebel, karotten, paprika, zuchini usw. Dazu: 3 kilo nudeln. Als desert brachte ich Arjan bei wie man Mousse au chokolate macht, und richteten es mit Karamelisierten Mandeln auf schokoscherben an. 
Keiner schaffte es sein dessert zu essen.
Eyal fuhr mich nach hause und ich fiel ins bett, und war innerhalb weniger sekunden eingeschlafen.
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