Tumgik
dialogmitkatze · 7 years
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Philosophie.
Dreizehntel: macht Geräusche
Mann: »Was macht die Katze denn jetzt wieder?«
Frau: »Sie bettelt um einen Katzenkotzkeks.«
Dreizehntel: »Gib Nom!«
Mann: »Aber sie hat doch eben gekotzt?«
Frau: »Ja, aber sie guckt so ernst drein.«
Dreizehntel: »Ich habe nur getan, wofür der Keks da ist. Was ist so schlimm daran?«
Mann: »Wa?«
Frau: »Wa?«
Dreizehntel: »Existiert denn Kotze ohne Keks?«
Mann: »…«
Frau: »Ich geh mal Haushaltstücher holen.«
Dreizehntel: »Ohne Keks, keine Kotze. Oder vielleicht doch? Vielleicht … Kam die Kotze vorher, und die Kekse sind unsere Realisierung eines Cargo-Kults?«
Mann: »…«
Frau: »Okay, wo hat sie hingekotzt?«
Mann: »…«
Dreizehntel: »Ob ich gekotzt habe, kannst Du erst feststellen, wenn Du reingetreten bist.«
Frau: »Hat Dreizehntel auf Deine Philosophie-Bücher gekotzt?«
Mann: »Nein!«
Dreizehntel: »Doch!«
Frau: »Mir wird das zu blöd, macht das untereinander aus.«
Fin.
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dialogmitkatze · 9 years
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Frühling.
Dreizehntel: seufzt
Mann: »Was ist denn?«
Frau: »Sie hat Liebeskummer.«
Dreizehntel: seufzt
Mann: »Wie das? Wir sind gerade erst hier eingezogen. Schon einen Fan, ne?«
Frau: »Drei. Aber der Rote gefällt ihr super.«
Dreizehntel: seufzt
Mann: »Langsam nervt es.«
Dreizehntel: »Ich will meinen schönen, starken Prinzen. Aber er liebt mich nicht.«
Mann: »Wa?«
Dreizehntel: »Er will seinen schönen, starken Stachel nicht in mir versenken. Er liebt mich nicht, sondern buhlt um die Schlampe aus dem Nachbarhaus.«
Frau: »Wa?«
Mann: »Das Vieh war heute den ganzen Tag vorm Fenster. Er hat rund ums Haus gepiselt. Aber Du hast ihn nicht mal mit dem Arsch angesehen!«
Dreizehntel: »Nein, niemals nie, nein nein nein. Mein schöner, starker, rothaariger Prinz hat mich verlassen. Er ignoriert mich. Er zeigt kein Interesse.«
Mann: »Er war hier! Er ist jede Nacht seit einer Woche hier gewesen! Sein Gejammere nervt auch langsam!«
Dreizehntel: »Dann lass mich raus! Ich werde ihn … ruhig stellen. Mit den Waffen einer Frau! Ha!«
Mann: »Du bist sterilisiert!«
Dreizehntel: »Egal!«
Frau: »Hach, Frühling.«
Fin.
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dialogmitkatze · 10 years
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Erdferkel.
Dreizehntel: »Ich will den Staubsauger! Diesen da!«
Mann und Frau: »Lass uns, wir schauen eine Tierdokumentation.«
Dreizehntel: »Pff.«
Mann (neugierig): »Welchen Staubsauger denn?«
Dreizehntel: »DEN DA!«
Frau: »Das ist ein Erdferkel. Im Fernsehen. Tierdoku.«
Dreizehntel: »Den will ich! Der kostet nur zwanzigtausend Franken!«
Mann und Frau seufzen.
Mann (neugierig): »Woher weißt Du das denn? Wie viel so ein Tier kostet?«
Dreizehntel: »Staubsauger. CHF 20.000. Hab ich im Internet gesehen. Und Du musst nur fünfzig Franken im ersten Monat an die Kreditkartenfirma bezahlen!«
Mann: »Wa?«
Dreizehntel: »Und dann abstottern!«
Dingdong.
Postbote: »Ihr Erdferkel!«
Frau: »Hueresiech.«
Mann: »Hueresiech!«
Dreizehntel: »Rrrr.«
Mann: »Und woher weißt Du eigentlich, dass die Anzahlung bei der Kreditkarte 50 Franken ist?«
Dreizehntel: »Check Ende Monat Dein eBanking!«
Mann: »…«
Frau: »…«
Dreizehntel: »Süßer Staubsauger!«
Erdferkel: »Grunz?«
Fin.
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dialogmitkatze · 10 years
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Vibi.
Die Pappnasen schauen Arte. Es läuft eine Wolf-Doku.
Dreizehntel: »Mach das weg!«
Mann: »Was?«
Dreizehntel: »Die Hunde!«
Frau: »Das sind Wölfe. Keine Hunde. Eine Tier-Dokumentation. Alaska, wilde Tiere.«
Dreizehntel: »Hunde! Sie heulen wie der Nachbarshund! Mach das weg!!!!«
Frau: »Nachbarshund? Meinst Du Phoebe?«
Im Fernsehen heult ein Wolf.
Dreizehntel: »JA! MACHT! DAS! WEG! Vibi nervt schon genug!«
Mann: »Wa?«
Dreizehntel: »Der Wolf da klingt wie Vibi!«
Frau: »Aber weshalb heult Phoebe denn?«
Dreizehntel: »Das erklärt schon der Name! Vibi! Aber ich gehe jetzt nicht in die Details.«
Mann: »Wa?«
Frau: »…«
Dreizehntel: »Oh, Lachs! Ich mag Lachs!«
Fin.
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dialogmitkatze · 10 years
Video
youtube
Mann: »Was machst Du da?«
Dreizehntel: »Töten! Töten! Töten!«
Mann: »Ah, okay.«
Fin.
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dialogmitkatze · 10 years
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Drogen.
Dreizehntel: »Gib!«
Frau: »Ja, bekommst ja gleich. Gott, stinkt das grässlich nach Baldrian.«
Dreizehntel: »GIB!«
Mann: »Ah, Drogen-Abend?«
Frau: »Nenn es nicht immer so.«
Dreizehntel: »GIB! G-I-B!«
Frau: »Fang!«
Dreizehntel: »FAUCHAUCHAUCHAUCHAUCHAUCHAUCH!«
Mann: »Die Baldrian-Socke?«
Frau: »Nee, das Mäuschen.«
Mann: »Oh Gott.«
Frau: »Was denn?«
Dreizehntel: »Ich töte Dich! Und dann lecke ich Dich! Hahahaha! TÖTEN!! TÖTEN!!!!«
Mann, hastig alle Glaswaren wegräumend: »Weshalb das Mäuschen? Weshalb nur?«
Frau: »Die Socke ist noch in der Wäsche.«
Mann: »Ach so.«
klirrbumm.
Dreizehntel: »TÖÖÖÖÖÖÖTEN!!!!«
klirrbumm.
Dreizehntel: »TÖÖÖ-HÖÖ-TEEEN!!!«
Frau: »Okay, das nächste Mal die Socke. Die Karaffe mochte ich.«
Mann: »Ja, die war hübsch.«
Dreizehntel: »TÖÖÖÖTEEEEEnabererstmalkuscheln.«
Fin.
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dialogmitkatze · 10 years
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Jacques Derrida.
Dreizehntel: »Gib ein Nom!«
Frau: »Nein.«
Dreizehntel: »Gib Nom! Jetzt!«
Frau: »Nein, dann bekommst Du wieder Durchfall, oder würgst rum, und die andere Pappnase darf’s ausbaden.«
Mann seufzt.
Dreizehntel: »Gib! Nom! Das ist Deine Funktion!«
Frau: »Wa?«
Dreizehntel: »Strukturalistisch ist die Situation klar: Du wirfst Noms, ich esse sie, die andere Pappnase macht das Katzenklo. Und wischt die Kotze auf!«
Mann seufzt.
Frau: »…«
Dreizehntel: »Über diese Strukturen kannst auch Du Dich nicht hinwegsetzen! Das ist Natur! Nicht Kultur! Und jetzt mach schon, Du postmoderne Pappnase!«
Frau: »…«
Mann: »Ich glaub, ich muss die Bücher wegschließen.«
Frau: »Ja.«
Dreizehntel: »Nom?«
Fin.
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dialogmitkatze · 10 years
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Diablo 3.
Dreizehntel: »Was machst Du da?«
Mann: »Ich spiele ein Computerspiel.«
Mann drückt wie wild auf Tastatur und Maus herum.
Dreizehntel: »Was für eines denn?«
Mann: »Was?«
Dreizehntel: »Na, Computerspiel.«
Mann drückt Pause.
Mann: »Diablo 3. Ein Hack-and-Slay, Action-Role-Playing-Game. Man killt Mobs und Elites und sammelt Drops.«
Dreizehntel: »Auf einen Drops hätte ich jetzt auch Lust.«
Mann: »Ausrüstungsgegenstände! Gold! Edelsteine! Zeugs halt! Lass mich in Ruhe spielen!«
Dreizehntel: »Okay, okay.«
Mann spielt weiter.
Dreizehntel: »Nom?«
Mann spielt weiter.
Dreizehntel: »Noooom?«
Mann spielt weiter.
Dreizehntel: »Nom? Ich guck auch ganz süß. Schau mal.«
Mann drückt entnervt Pause.
Mann: »WAS IST? ICH SPIELE DIABLO! AUF HARDCORE! KEINE ABLENKUNG!«
Dreizehntel: »Okay, okay.«
Mann spielt weiter.
Dreizehntel: »Oh, das ist ja ein hübsches Kabel. Das hab ich ganz doll lieb.«
Mann spielt weiter.
Dreizehntel: »Wir werden sicher ganz dolle Freunde werden, das Netzwerkkabel und ich.«
Mann: »Netzwerkkabel?«
Dreizehntel: »Das hat mich so doll lieb, das will von mir gebissen werden. Liebevoll. Nicht so wie Du, der mich ignoriert.«
Mann: »Dreizehntel!«
Dreizehntel: »Nom?«
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Fin.
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dialogmitkatze · 10 years
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Twitter.
Mann: »Du, mir folgt ein Twitter-Nutzer, dessen Avatar sieht fast aus wie Dreizehntel.«
Frau: »Echt? Zeig mal.«
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Frau: »Oh, der folgt mir auch!«
Mann: »Zufälle gibt’s.«
Frau: »Ja. Wo ist die Katze eigentlich?«
Mann: »Vorhin lag sie noch auf der Notebook-Tasche. Notebook. Tasche. Oh.«
Frau: »Oh.«
Dreizehntel: »WAS SCHAUT IHR SO?«
Mann: »Du hast einen Twitter-Account!«
Dreizehntel: »Na logisch! Ich bin modern!«
Frau: »Aber wie ist das denn passiert?«
Dreizehntel: »Ich hab auf Deiner Tastatur geschlafen und war plötzlich angemeldet. Genau so war es. Genau so. Ganz genau.«
Frau: »Ah ja.«
Dreizehntel: »Echt! Ich träumte von wilden Raufereien mit Mi-Go vom Planeten Yuggoth, und plötzlich war da dieses Profil! Ein Zeichen der Großen Alten!«
Mann: »Ah ja?«
Dreizehntel: »Ja!!!!«
Frau: »Sicher, dass Du nicht mit Indiskretionen mehr Katzenkotzkekse erpressen wolltest?«
Dreizehntel: »Pfff!«
Mann (etwas langsam): »Aber … Twitter? Echt jetzt?«
Dreizehntel: »IHR wolltet mir nicht mehr Noms geben!«
Mann: »Wa?«
Frau: »Also doch.«
Dreizehntel: »IHR seid schuld! Auf Twitter hat’s viel verständnisvollere Pappnasen! Die schicken mir wenigstens Kekse zu! Ha!«
Mann: »…«
Frau: »Aber weshalb schreibst Du alles klein?«
Dreizehntel: »Ich habe keine Daumen! Und kann nicht lesen!«
Mann: »…«
Dreizehntel: »Nom?«
Fin.
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dialogmitkatze · 10 years
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Weihnachten.
Dreizehntel: »Was macht dieser Baum in meiner Wohnung?«
Frau: »Weihnachten. Weißt Du doch.«
Dreizehntel: »FAUCHAUCHAUCH!«
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Mann: »Weshalb faucht die Katze den Christbaum erst heute an? Der steht doch schon länger hier.«
Dreizehntel: »FAUCHAU … Stimmt nicht!«
Frau: »Doch.«
Dreizehntel: »Nein! Der ist neu! Der war noch nie hier! Macht den weg!«
Mann: »Du hast es nur vergessen.«
Dreizehntel: »Niemalsnie!«
Mann: »Dohoch!«
Dreizehntel: »Pff.«
Katze trottet weg und vollführt ein nicht ganz jugendfreies Übersprungsputzen.
Mann: »Jetzt ist sie beleidigt. Aber weshalb denn?«
Frau: »Sie hat ein schwaches Kurzzeitgedächtnis. Damit für sie etwas schon länger "da" ist braucht sie so zwei, drei Wochen. Sonst vergisst sie’s nach einer Viertelstunde.«
Mann: »Ah, deshalb hat sie mich bei meinem Einzug wochenlang angefaucht und wird jetzt sauer, wenn ich mal für 10 Minuten aus dem Haus gehe?«
Frau: »Genau.«
Dreizehntel: »Fauchauchauchauchauch!«
Mann: »Ah, und jetzt muss sie kacken. Dann spurtet sie gleich wieder durch die Wohnung. Da hat sie auch ihre fixen Abläufe.«
Dreizehntel: »Fauchauchauchauchauch!«
bumm.
Mann: »Das war die Schranktüre. Da rennt sie immer dagegen, wenn die offen steht.«
Dreizehntel: »Fauchauchauchauchauch!«
bumm.
Mann: »Was war das?«
Frau: »Deine Notebooktasche steht im Gang.«
Mann: »Oh.«
Dreizehntel: »Fauchauchauchauchauch!«
Mann: »Wir haben echt Glück, dass wir den Christbaum nicht in ihre Route gestellt haben. Die letzten Tage schlidderte Dreizehntel immer schön daran vorbei.«
Frau: »Daran vorbei? Da, wo jetzt die ganzen Geschenke liegen?«
Mann: »…«
Dreizehntel: »FAUCHAUCHAUCHAUCHAUCH!«
klirrbumm.
Frau: »War das teuer?«
Mann: »Jetzt nicht mehr.«
Dreizehntel: »Was macht dieser Baum in meiner Wohnung?«
Fin.
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dialogmitkatze · 10 years
Photo
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Der Fotokalender zu den »vergesellschafteten Getränken« kommt! Ganz ehrlich!
Die Kalender gehen nächste Woche in den Druck und werden nach und nach verschickt. Wenn also jemand seinen lieben Verwandten weggeworfene Getränke unter den Christbaum legen will – kein Problem, wird zeitlich passen.
Bestellungen gehen per Mail an [email protected] oder via Twitter auf @nggalai. Das Dingens kommt im Format A4 als Wandkalender daher und kostet incl. Versand (Schweiz und EU) CHF 25.—. Reich werde ich damit nicht … Aber was tut man nicht alles dafür, das lokale Druckereigewerbe zu erhalten …
Viel Spaß, und littert weniger! Dann gehen mir zwar die Motive aus, aber besser ist.
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dialogmitkatze · 11 years
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Königin von Saba.
Frau: »Weshalb sitzt Du auf dem Notebook?«
Dreizehntel: »Ich sitze nicht, ich THRONE!«
Frau: »Aber ich brauche das Ding.«
Dreizehntel: »Pff.«
Frau: »Dann halt.«
Später.
Mann: »Weshalb sitzt Du auf dem Notebook?«
Dreizehntel: »Ich hab’s schon mal gesagt: Ich sitze nicht, ich THRONE! Lasziv!«
Mann: »Häh?«
Dreizehntel: »Ja, lasziv! Wie die Königin von Saba! So halb auf die Seite gedreht! Hätte ich ein Seidenkleid an würde ich damit herumspielen! Prrr!«
Mann: »Königin von Saba? Dieses Weibsbild aus der Bibel?«
Dreizehntel: »Genau! Huldige mir!«
Mann: »Kann es sein, dass Du die mit Salome verwechselst, so wegen lasziv und Seidenkleid und so?«
Dreizehntel: »Nein! Königin von Saba!«
Mann: »Wenn ich mich richtig erinnere wird’s in dem Fall aber teuer für Dich.«
Dreizehntel: »Häh?«
Mann: »Die Königin zahlte ein paar Zentner Gold und Edelsteine an König Salomo, weil sie von seiner Weisheit beeindruckt war. Also heutzutage eher von seinem Notebook.«
Dreizehntel: »GEHT’S NOCH?«
Mann: »Du könntest auch einfach vom Notebook runter.«
Dreizehntel: »Darf ich stattdessen die Königin von Sheba sein?«
Mann: »Meinetwegen.«
Dreizehntel: »Yay, Nom!«
Frau: »Yay, Notebook!«
Fin.
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dialogmitkatze · 11 years
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Musikantenstadl.
Frau: »Ist das echt so verbreitet mit dem Kiffen und Sauffen?«
Mann: »Ich arbeite nicht mehr in einer Agentur. Was genau meinst Du?«
Frau: »Die Jugend. Die kiffen und trinken offenbar Samstags wie die Blöden.«
Mann: »Kann sein.«
Frau: »Ich hab in dem Alter die Hühner meines Vaters ausgemistet, Kaninchen geschlachtet, jedenfalls dann am Abend Musikantenstadl geschaut.«
Mann: »Ja, ich Treppenhäuser gewischt und Kälber entbunden. Und dann Musikantenstadl.«
Frau+Mann: »Musikantenstadl!«
Dreizehntel: »Ich hab in der Jugend auch Musikantenstadl geschaut!«
Mann: »Echt?«
Frau: »Was?«
Dreizehntel: »Ja eh! Immer wieder! In dieser doofen Kirche lief ständig Musikantenstadl! Manchmal sogar mit Hubschraubern!«
Mann: »Das war Stockhausen. Helikopterquartett.«
Dreizehntel: »EGAL! Oder dieser Gesseney-Rappo. Der Chor hat richtig rumgekreischt!«
Mann: »Stimmt. Aber war trotzdem gut.«
Frau: »Was?«
Dreizehntel: »Und dann diese ganzen Jazz-Leute! Quietschende Saxophone!«
Mann: »Was?«
Frau: »Stimmt. Aber war trotzdem gut.«
Dreizehntel: »Aber Fauré war gut. Und Bernstein auch! Chichester Psalms! Yay!«
Mann+Frau: »…«
Dreizehntel: »Musikantenstadl-Nom?«
Fin.
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dialogmitkatze · 11 years
Text
Tatort.
Dreizehntel: »Was macht ihr Pappnasen da?«
Mann&Frau: »Wir schauen Tatort!«
Dreizehntel: »Wer ist denn gestorben?«
Frau: »Eine chinesische Künstlerin.«
Mann: »Die Unschuld.«
Frau: »Was?«
Dreizehntel: »Was?«
Mann: »Das ist wieder so ein Korruptions-Diplomatie-New-World-Order-China-Zensur-Korruptions-Diplomatie-Dingens!«
Frau: »…«
Dreizehntel: »Kommen Noms drin vor?«
Mann: »Nein.«
Frau: »…«
Dreizehntel: »Aber ich mag Noms! Weshalb kommen im Tatort eigentlich keine Katzen vor, he?«
Mann: »Gab es doch. Drei mal schwarzer Kater.«
Dreizehntel: »Aber der war doof. Keine Noms.«
Mann: »Das ist ein Tatort! In Münster! Da gibt’s keine Katzenkekse!«
Dreizehntel: »Pff.«
Frau: »Korruptions-Diplomatie-Dingens?«
Dreizehntel: »Weshalb machen die einen Film ohne Noms?«
Mann: »Das ist ein Krimi! Oder so.«
Frau: »Ohne Noms?«
Mann: »Ja!«
Dreizehntel: »Ohne Noms! Das geht doch nicht!«
Frau: »Und dafür bezahlen die Deutschen GEZ!«
Dreizehntel: »Sind das dann wenigstens Noms?«
Frau: »Nein, Euro.«
Dreizehntel: »Pff.«
Mann: »WIR SCHAUEN TATORT! HERRGOTT!«
Dreizehntel: »Ohne Noms geh ich pennen.«
Frau: »Oh, Boerne ist ja sexy, so ganz ohne Hemd!«
Fin.
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dialogmitkatze · 11 years
Text
Klo 2.
Dreizehntel: »Fauchauchauchauchauch!«
Mann: »Was rennst Du denn so rum?«
Dreizehntel: »Fauchauchauchauchauch!«
Mann: »Wieder Elstern?«
Dreizehntel: »Kacken!«
Mann: »Was?«
Dreizehntel: »Ich will kacken!«
Mann: »Na, dann geh kacken! Ich hab heute das Katzenklo neu befüllt.«
Dreizehntel: »Ja, aber zuerst Gymnastik! Gymnastik ist toll!«
Mann: »Und deshalb rennst Du so rum?«
Dreizehntel: »Fauchauchauchauchauch!«
Mann: »Mach einfach nicht die Vase kaputt. Die ist ganz neu.«
Frau: »IKEA! Yay!«
Mann: »Animier sie nicht auch noch.«
Frau: »Bei was?«
Mann: »Bei ihrer Gymnastik, wie sie es nennt.«
Dreizehntel: »Kackenkackenkackenkacken!«
Frau: »Weshalb rennt die denn so rum?«
Mann: »Sie will …«
Dreizehntel: »Kackenkackenkackenkacken!«
Mann: »Genau.«
Frau: »Oh.«
Mann: »Was, oh?«
Frau: »Ich hab gerade das Bad gemacht, das Katzenkistchen ist in der Badewanne.«
Mann: »Mist.«
Dreizehntel: »Kackenkackenkackenkacken!«
Frau: »Ich glaube, der Boden ist schon wieder trocken.«
Mann: »Mach hinne!«
Dreizehntel: »Ja!«
Frau: »Okay, okay. Besser so?«
Mann: »Yay, kacken!«
Dreizehntel: »Fauchauchauchauchauch!«
Frau verdutzt: »Immer noch nicht gut?«
Dreizehntel: »Gymnastik ist toll!«
Mann und Frau: »…«
Dreizehntel: »Fauchauchauchauchauchohjetzt …«
Frau: »Wir sollten vielleicht das Futter wechseln.«
Mann: »Ja.«
Dreizehntel: »Yay, kacken!«
Fin.
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dialogmitkatze · 11 years
Text
Lachs.
Dreizehntel: »Gib Lachs-Sheba!«
Mann: »Jaja, da.«
Dreizehntel: »Pff!«
Mann: »Was?«
Dreizehntel: »Das ist nicht mein Lachs-Sheba!«
Mann: »Doch.«
Dreizehntel: »Nein! Die Dose ist viereckig, nicht achteckig! Das ist Scheiße!«
Mann: »Aber die sind jetzt so. Kann ich nix für.«
Dreizehntel: »MACH DAS WEG!«
Mann: »Okay, okay.«
Mann ruft bei Sheba-Hotline an.
Call-Center-Agent: »Willkommen bei Sheba! Was können wir für Sie und ihren Stubentiger tun?«
Mann: »Also, naja, die Katze beschwert sich wegen Ihren Dosen …«
Dreizehntel: »KACK! TÖTEN! TÖTEN!«
Mann: »Sie mag die Lachs-Sheba nicht mehr.«
Call-Center-Agent: »Oh! Einen Moment! Dann verbinde ich Sie mit unserer Lachsabteilung!«
Justin Bieber versucht in der Warteschleife zu singen.
Mann: »Bist Du jetzt glücklich?«
Dreizehntel: »Du sollst so leiden wie ich! Haha!«
Mann: »Ich geb mir Mühe.«
Zweiter Call-Center-Agent: »Lachsabteilung. Wie kann ich Ihnen helfen?«
Mann: »Also, die Sache ist so, unsere Katze …«
Dreizehntel: »TÖTEN!!!«
Mann: »… mag ihr Produkt nicht mehr.«
Zweiter Call-Center-Agent: »Ja, kann passieren. Und nu?«
Mann: »Bitte helfen Sie mir. Bitte!«
Zweiter Call-Center-Agent: »Ich kann da nix machen. Tschuldigung.«
Dreizehntel: »Ich will die Echten Lachs-Sheba zurück! Sofort! Jetzt! Sonst wird’s ungemütlich!«
Zweiter Call-Center-Agent: »…«
Dreizehntel: »TÖTEN!«
Zweiter Call-Center-Agent: »Die Stimme kenne ich doch … waren Sie nicht auf SRF3? Oh Gott. Nein. Nicht Sie. Bitte nicht.«
Dreizehntel: »Kacken! Kopf!«
Zweiter Call-Center-Agent: »Mein Gott, Sie sind es. Mein Gott. Hilfe. Supervisor?«
Dreizehntel: »Nix Supervisor! Kacken! Kopf!«
Zweiter Call-Center-Agent: »Wir tun unser Möglichstes. Bitte, bitte, behalten Sie Ruhe …«
Mann: »Haha.«
Justin Bieber versucht sich wieder, erfolglos, als Warteschleifen-Sänger.
Zweiter Call-Center-Agent: »Wir schicken ihnen achteckige Lachs-Sheba zu. Ihre Adresse?«
Dreizehntel: »Dreizehntel, Göttin, Thurgau, neben dem 80jährigen Nachbarn, der oben-ohne den Rasen mäht. Und machen Sie hinne!«
Zweiter Call-Center-Agent: »Das war etwas ungenau …«
Mann: »Machen Sie schon! Mein Gott!«
Zweiter Call-Center-Agent: »Express!«
Mann: »Gut!«
Dreizehntel: »Prr!«
Fin.
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dialogmitkatze · 11 years
Text
Die Walküre.
Frau: »Lass noch Musik laufen.«
Mann: »Gerne. Tom Waits okay?«
Frau: »Ja eh. Ich lieg eh schon im Bett.«
Mann: »Okay.«
Es läuft »Earth Died Screaming«.
Dreizehntel: »Pff.«
Mann: »Was?«
Dreizehntel: »Mach das weg!«
Mann: »Nö, das ist doch intellektuell-stimulierend! Gut!«
Dreizehntel: »Ja, aber ich will die Penisreiterinnen!«
Mann: »Was?«
Dreizehntel: »Na, diese orgasmischen Weibsbilder! Die so rumjubeln zu martialischer Musik!«
Mann: »Du meinst nicht etwa den Walkürenritt?«
Dreizehntel: »Genau! Wagner! Spätromantik! Hochsymbolik!«
Mann: »Was meinst Du? Soll ich umschalten?«
Frau: schnarcht
Mann: »Okay. Dann halt.«
Es läuft »Hojotoho! Heiaha!«
Mann: »Besser?«
Dreizehntel: ��Fauchauchauch!«
Mann: »Was ist?«
Dreizehntel: »Mach das weg!«
Mann: »Aber das war doch Dein Wunsch?«
Dreizehntel: »Da haben gerade Pferde gefickt! Und die haben keinen Stachel! Das geht gar nicht!«
Mann: »Wa?«
Dreizehntel: »Die Stute stösst mir den Hengst! Deutlicher geht’s nicht!«
Mann: »Wa?«
Dreizehntel: »MACH DAS WEG!«
Mann: »Okay …«
Dreizehntel: »Nein, stopp! Brünnhild, die Verbrecherin! Haha!«
Mann: »Also doch laufen lassen?«
Dreizehntel: »Ja, aber nur wenn diese Schlampe am Ende im Feuer landet!«
Mann: »Ich glaube, das hat Wagner so eingerichtet.«
Dreizehntel: »Prr!«
Frau: schnarcht
Fin.
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