A view into the South African experience of Irene, Alina, Luisa, Tina and Michael Kretz
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Nach den langen 3.5h durch das Maputo Elephant Reserve kamen wir endlich wieder auf Schotterstrassen. Sehr zum Missfallen sind auch in Mozi die Chinesen eingefallen. Ganze Fabriken sind chinesisch angeschrieben, chinesische Firmen bauen Strassen und Brücken und überrollen auch hier die ganze Wirtschaft (die am Boden liegt). Das gleiche haben wir auch in Lesotho, Swazi und Namibia gesehen; überall haben sich die Chinesen "eingekauft" und plündern die Bodenschätze.. Die Reise ging ziemlich gut voran in Richtung Grenzübergang nach Swaziland. Auf dieser Schotterpiste konnte man locker 80-100 km/h fahren. Plötzlich hat sich bei voller Fahrt irgend was schwarzes kurz vor unserem Auto mitten auf der Strasse aufgestellt. 10 Sekunden später klebte die ~3 m lange Speikobra an unserem Kühlergrill. Normale Schlangen gehen weg in diesen Fällen, jedoch nicht Speikobras. Speikobras, im Gegensatz zu nicht speienden Schlangen, greifen bei Gefahr an weil ein Angriff für sie weniger risikobehaftet ist und auch weniger Energie verbaucht. Leider konnten wir nicht bremsen und haben sie voll erwischt. Wir waren so durcheinander, dass wir einfach weitergefahren sind. In der gesamten Aktion sind dann 500m später noch 2 Kälber aus dem Busch gesprungen, die zum Glück parallel raus kamen und nicht direkt auf die Fahrbahn. Hier haben 50 cm gefehlt für das abendliche Kablssteak :-) In Swazi angekommen, war es wieder wie zu Hause in Südafrika. Wir hatten keine grosse Erwartungen und wussten nur, dass weltweit in Swazi die höchste HIV Rate ist und ein Teil des Volks mausarm ist. Swaziland hat noch die einzige absolute Monarchie in Afrika und wird zZ vom King Mswati III regiert. Polygamie ist offiziell gestattet, daraum hat Mswati III 15 Ehefrauen und über 30 Kinder (Stand 2013). Der König darf jedes Jahr am Reeddance “Umhlanga” eine Jungfrau auswählen. Mswati III nimmt im Gegensatz zu seinem Vorgänger King Sobhuza II nicht gebrauch von dieser Regelung und lässt mal ein Jahr die Frauenwahl aus. Sobhuza II hatte deshalb 70 Frauen und 210 Kinder als er 1982 verstarb. Für die ersten 3 Übernachtungen waren wir im Hlane Royal National Park. Die Häuser haben kein Strom und die Beleuchtung wird am Abend im ganzen Haus von einer Angestellten angezündet; Um 17 Uhr kam sie bei unserem Haus vorbei und hat die ~10 Petrollampen angezündet. Es gibt noch coole Jobs auf dieser Welt! Das Haus war direkt an einem Wasserloch und die ganze Nacht konnte man die Brunstschreie der Hippos hören. Da wir einen Brenneraufsatz für die Gasflasche gekauft hatten, konnten wir in einem Hide einen guten Kafffee kochen, was gibt es besseres?? Der zweite Teil in Swaziland waren wir in einer Guestfarm in Ezulwini einquartiert. Bei der Anreise ist uns die riesige US- Botschaft aufgeffallen. Die Frau auf der Guestfarm hat erklärt, dass es sich um eine "Standard US- Botschaft" handelt (wie z.B. in Berlin), jedoch als Hauptquartier für das südliche Afrika ausgebaut wurde. Insbesondere heisst das, dass die gesamten US- Bürger im südlichen Afrika im Botschafts- Untergrund bombensicher (!) untergebracht werden können. Es ist auf den ersten Blick ziemlich erstaunlich, dass im 7. kleinsten Land von Afrika ein Botschafts- Hub installiert wurde. Swazi ist aber in der gesamten Region das politisch stabilste und sicherste Land. Zudem ist Swaziland auch weg vom Schuss d.h. es liegen keine Atraktiven Ziele in der Nähe bei einem Krieg/ Terrorangriff. Nicht um sonst wird Swaziland als "Schweiz von Afrika" gennant. Bei uns ist klar: wenns mal in Europa knallt, dann wären wir dann in Swaziland zu suchen :-) Swaziland hat uns richtig gut gefallen mit den Bergen und den Swati- Gastfreundlichkeit (Volk: Swati, Land: Swazi). Die Gastfreundschaft und die Herzlichkeit der südlichen Afrikaner wird uns zurück in Europa sicher fehlen! Wenn wir wieder für Ferien nach Südafrika gehen, werden wir sicher einen Abstecher nach Swaziland machen!
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Nächster Halt war Santa Maria in Mozambique. "Das Paradies muss man sich verdienen.." In Mozi ist ein 4x4 Fahrzeug vorgeschrieben wenn man über den Grenzübergang Porto do Ouro fahren möchte. Da wir die Halbinsel Santa Maria nicht via Fähre von Maputo erreichen wollten, mussten wir durch das Maputa Elephant Reserve fahren. Wir haben für 57km geschlagene 3.5h Fahrzeit gebraucht und das ganze Repetoire eines 4x4 anwenden müssen (4x4 low, Luft ablassen, Diffsperre :-) ). Dr. Google hat das auch so angegeben, nur konnte ich es mir nicht vorstellen 3.5h/57km. Die Reise ging durch mehrheitlich wadentiefen Sand. In Santa Maria erwartete uns ein richtiges Paradies wie auf einer Insel. Wir bekamen ein richtig grosses Strandhaus und die Kinder konnten an der Strandbar, einem alten Schiff, spielen. Am Abend haben die Mozi's uns super Fisch gebraten und die Kinder wurden vom Staff an der Bar platziert, Pommes Frites serviert und sie konnten "Kinderline" schauen. Sehr entspannt für alle! Im Dorf Santa Maria haben wir bei “Mariettas” ein richtiges Mozambiquan Piri- Piri- Chicken gegessen. Insgesamt war Mozi sehr relaxed und vor allem mit sehr gutem Essen verbunden.
Die ganzen 3.5h waren dann auch wieder nötig um auf die nächste geteerte Hauptstrasse zu kommen. Nächstes Ziel: Hlane Game Reserve in Swaziland; Fahrzeit: ~8h
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In den letzten Ferien während unserem Südafrika- Abteneuer wollten wir noch Mozambique und Swaziland besuchen. Wir haben deshalb einen 4x4 gemietet (siehe Mozi- Bericht warum..) und die Karre mit Essen für einige Tage und 50 Liter Wasser und 12 Liter Milch beladen. Der Namibia- Trip mit einem vollausgestatteten 4x4 hat Lust auf mehr gemacht.Erste Station unserer Ferien war im Kosi Bay in der äussersten Ecke von SA zwischen Mozi und Swazi. Im Pembe Elephant Park haben wir so viele Elefanten gesehen wie noch nie. Adrenalinmässiges Highlight war der Besuch des Aussichtsturm ganz am Endedes Tages. Auf dem Turm konnten wir auf 3m Höhe direkt über dem Elefant beobachten wie er an einem Wasserrohr saugte. Als wir dann irgendwann gehen wollten, tauchten aus allen Himmelrichtungen 8 richtig grosse Elefanten auf die sich schön um diesen Turm herum verteiten. Da im Auto Essen und vor allem auch Wasser eingeschlossen war (und Elefanten auch nur mal ab und zu mit einem Auto spielen wollen) waren wir ein bisschen um unser Mietauto besorgt. Zum Glück haben sie sich dann irgendwann auf 1 Seite platziert und wir konnten ins Auto rennen und wegfahren. Zum Glück sind sie uns nicht nachgerannt. African Elephant Adventure...Kosi Bay ist bekannt zum Schnorcheln. Das Wasser war leider nicht so klar und wir haben uns deshalb auf Muschelsuchen fokusiert. Alina hat nun kistenweise Muscheln am Start :-)
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Über Ostern wollten wir die KZN Midlands besuchen und haben deshalb eine Holzhütte im Karkloof gemietet. Die Bude war nicht beheizbar ausser mit einem sehr ineffektiven Boilerkessel-Cheminee. Es war insbesondere am Abend bitter kalt (5-8°C) jedoch mit den Ballondecken und dem imensen Holzverbrauch sehr cool in dieser Bude mitten im Wald mit Aussicht über das ganze Karkloof Valley.
Kaffee von Terbodore Coffee Rosters ( www.terbodorecoffee.co.za), Fisch vom Hochseefischer aus Durban North auf dem Feuer, Besuch des Karkloof Farmers Market, Easter egg hunt by night mit den Mädels (mit fluoreszierenden Eiern)... was will man mehr (ausser eine 2-3°C wärmere Bude)??
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Mitte März haben wir ein langes Wochenende eingelegt und sind nochmals nach Port St Johns gefahren. Port St Johns liegt mitten in der ehemaligen Transkei (Black homeland während der Rassentrennung) und ist wunderschön am Meer gelegen.
Eigentlich wollten wir die ehemalige grösste Tee- Plantage, Magwa Tea, von Südafrika besuchen, jedoch war die nur noch ein Schatten seiner selbst und komplett runter gewirtschaftet. Nach der Rassentrennung wurden viele Agronomie- Betriebe wieder zurück an Schwarze Bauern zurück gegeben. Die haben dann alle Subventionen eingestrichen, danach alles Tafelsilber verkauft und schliesslich alles sich selber überlassen. Neben der ruinierten Tee- Plantage haben wir den sehr eindrücklichen Magwa- Fall besichtigt. Natürlich haben 5 Magwafalls- Touristguides und 5-10 Parkplatzwächter, alle im Alter von 5-15 Jahren, ihre Arbeit angeboten. 10 ZAR je für beide Gruppen hat gereicht für 15 Personen :-)
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TE Campaign for Restoring Dignity 4 Girls
Gestern durfte ich bei einem Wohltätigkeitsanlass mitmachen, der von unserem Sub-Contractor Transnet Engineering und uns Bombardier organisiert wurde. Wir fuhren zur Mzingezwi High School in Indwedwe, die mitten in KZN liegt und nur sehr schwer mit dem Auto zu erreichen ist. Die Hinfahrt von Durban hat ganze 3 Stunden gedauert..
Mitte letztes Jahr hat TE und BT Geld für Hygieneartikel für Frauen gesammelt. In Südafrika verpassen die Mädchen in der Schule bis zu 50 Tage pro Jahr weil das Geld fehlt für Hygieneartikel. Das Thema Menstruation ist immer noch sehr tabubehaftet in Südafrika und deshalb fehlen die Mädels aus mangeldem Wissen in der Schule wen sie die Menstruation bekommen und sich dann genieren. Aus diesem Grund hat das TE Women’s Forum diese Initiative gestartet um diesen benachteiligten Schülerinnen in den ländlichen Gebieten ihre Würde ein Stück zurück zu geben in diesem Thema. Hauptanliegen ist natürlich, dass diese Mädchen immer zur Schule erscheinen und ihre Ausbildung gut abschliessen. In Südafrika liegt der Erfolg in den Händen der Mädchen und Frauen weil oft die Männer faule Säcke sind.
Nach kurzen Ansprachen vom Schulvorsteher und der TE- Repräsenatin sprach die Krankenschwester in einer sehr aktiven und unterhaltsamen Art zum Thema. Hauptaussage war: “keep away from Boys and finalize your education” (haltet euch fern von den Jungs und macht zuerst eure Ausbildung. Die Zukunft liegt in euren Händen -> Thema: Teenage- Schwangerschaften, AIDS etc). Wie sich das gehört war die Krankenschwester schon im gehobenen Alter und natürlich mit “Uniform” unterwegs. Ein sehr interessantes Spektakel!
Natürlich musste Bombardier auch noch eine kleine Ansprache halten. Mir fiel diese Aufgabe zu und um die Aufgabe noch ein bisschen schwieriger zu machen kreischten alle 150 Mädels los als ich das Mikrofon bekam. Ich habe gesagt, dass es mich richtig Stolz macht soviele Mädchen an dieser Schule zu sehen und dass sie weiter hartnäckig jeden Tag zur Schule gehen sollen um so eine solide Ausbildung zu erlangen.
Wie man auf den Bildern sieht, waren wir als Männer in der massiven Unterzahl :-). Als Vater von 3 Mädels war es mir ein grosses Anliegen, mich für diesen Anlass einzusetzen. Für mich ist es nach wie vor unvorstellbar wieviele Tabus noch existent sind, die die Ausbildung von Kindern (Jungs und Mädels) torpedieren.
Dass wir in der Schweiz ganz im Reinen sind glaube ich aber auch nicht. Hier hat das Pendel schon in die andere Richtung ausgeschlagen, dass nun bald den Jungs mehr Beachtung geschenkt werden muss, damit sie im Schulsystem nicht untergehen.
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Wer sagt noch "immer nur Pink bei Mädels ist öde" und "Hello Kitty Geburtstagsparties sind Kommerz"..? Der indische Junge aus Alina's neuer Klasse wurde 6 und die Aufmachung war ensprechend martialisch. Die Snacks auf den Tischen waren in GI- Helmen, Hüpfburg in Tarn und das Spiel war ein Laserfight (Gewehr mit Laser zum einander abknallen in 2 Teams). In der Schweiz wären höchstwahrscheinlich 70% der Leute auf dem Absatz gekehrt; hier ist das normal bei den Inder ;-) Zum Glück haben wir nur Girls im Haus..
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Nach den langen Sommerferien startete heute die Crawford School wieder. Alina besucht nun die Pre-Primary Grade R. Jetzt mit grossem Rucksack, Hausaufgaben und natürlich Schuluniform :-)
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Unsere Reise startete am 26.12. mit dem Flug via Botswana nach Windhoek. Mit dem druckfrischen südafrianischen Visum von Tina im Sack konnte nichts mehr schief gehen für die erste Auslandsreise von Tina.
In Windhoek haben wir das Auto vom Vermieter übernommen und das erste mal das Zeltfeeling im Dachzelt erlebt. Wir mieten einen Toyota Hilux, der vollständig mit Camping-Equipment ausgestatet und mit 4x4 angetrieben ist. Die beiden Dachzelte waren innert Minuten aufgebaut und über eine Leiter erreichbar. Sehr cool war der Kühlschrank sowie der Gaskocher, der fast bei jedem längeren Stop Kaffee zubereitete :-)
Weil wir die Kindersitze mitgenommen hatten und deshalb beim Vermieter um Befestigungspunkte gefragt hatten, bekamen wir das brandneue 2016- Modell. (Apropos: Kindersitze werden bei den meisten Airlines gratis transportiert. Nächste Ferien: dran denken!)
Dadurch dass die Kinder jeden Abend die gleiche Schlafumgebung vorfanden mit dem Zelt, war dieser Roadtrip durch Namibia ohne Probleme zu machen mit den Kinder. Wir waren nur einmal für 2 Nächte auf dem gleichen Platz. Ohne Konstanz mit 14 verschiedenen Hotelzimmer wäre das nicht so einfach gegangen ;-). Die Zankerei hielt sich auch in Grenzen auf der Rückbank :-).
Insgesamt fuhren wir in 15 Tagen 3500 km quer durch Namibia und sassen 60h im Auto. Tiere haben wir nicht erlegen müssen, das Essen haben wir im lokalen Supermarkt gefunden. Der Pferdeschädel haben wir im Khomas- Gebirge gefunden. Andere Girls haben müssen sich mit Wendyposter im Kinderzimmer begnügen...
Die Route: Windhoek, Mariental, Sesriem, Sossusvlei, Solitaire, Khomas- Gebirge, Swakopmund, Hentiesbay, Uis, White Lady, Damara Land, Petrified Forrest, Khorixas, Galton Gate, Etosha Nationalpark, Okaukuejo, Otjiwarongo, Waterberg Park, Windhoek (Google Karte ist nur ungefähr)
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Ein grosses Highlight war die namibianische Wüste um Soussusvlei und der Namib Naukluft. Das satte Orange und der mäanderförmige Verlauf der Dünen waren sehr spektakulär.
Da wir um 5 Uhr losgefahren sind, inkl. 4x4- Teil durch die Dünen im letzten Teil, assen wir Zmorge in Soussusvlei und genossen den Sonnenaufgang.
Danach gingen wir zum Deadvlei (Tonpfanne auf Bild 5&6). Da wir etwa um 10 Uhr dort ankamen war es wortwörtlich fast eine tödliche Hitze. Vom 4x4- Parkplatz musste man 2km eine Düne erklimmen um dahinter Deadvlei zu erreichen. Maximaltemperatur wurde in dieser Woche mit 50°C bestimmt (trockene Hitze).
Danach verbrachten wir 2 Nächte inkl Silvester in einer Desert Guest Farm in Solitaire und genossen die Wüste, das feine Essen und die Kinder den Pool.
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Unser Bergungsequipment des 4x4′s wurde in der 2. Ferienwoche öfters für Schatzsuchen (sog. Treasure Hunts) genutzt. Namibianische Diamanten gelten als die reinsten und teuersten der Welt. Also, los an die Sache!
Zum Glück fanden wir gerade beim Platz zum Übernachten eine Schatzkarte. Chief Diamond Locator in Command, Alina K., hat einigermassen schnell den richtigen Ort gefunden. The Digger herself, Luisa K., hat die Stelle ausgegraben. Jetzt sind wir reich!
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Im Damaraland besuchten wir die San- Malereien (2.letztes Bild)) sowie den “petrified forrest”. Vor 250 Mio. Jahren ist dort ein ganzer Wald versteinert. Die Damaras (namibianischer Stamm) machen durch diesen versteinerten Wald Führungen und so wird gleichzeitig via Tourismus dieser Landesteil finanziell unterstützt.
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In die Ferien fliegen mit dem Privatflugzeug. Was ist besser als ein Upgrade in die Businessclass zu bekommen? Ein Privatjet! Air Namibia ist mit 5 Passagieren zwischen Durban und Gabarone geflogen. In Gabarone durfte dann noch 1 Passagier zusteigen. War super pro Familie 1 Flugzeug zu haben :-)
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Tina ist nun offiziell auch als Schweizerin in Südafrika! Endlich und 1 Tag vor Torschluss haben wir doch noch das SA-Visum für Tina bekommen. Für die erste Auslandsreise von Tina brauchen wir das SA- Visum zwingend zur Wiedereinreise. Die Reise nach Namibia ist schon seit Oktober gebucht über Weihnacht/ Neujahr. Start ist 26.12. Trotzdem dass Tina hier in SA geboren wurde braucht sie ein Begleitvisum im Pass damit sie wieder einreisen kann (sonst nur mit 3-Monats Touristenvisum). Es gab folgende Möglichkeiten wenn das Visum nicht zeitgerecht (23.12.) kommen würde: 1) Bei der Ausreise und vor allem Einreise: Auf die Tränendrüse drücken und verhandeln mit dem Immigration Officer. 2) Denn Pass von Tina mit einigen hunderte Rand "auffüllen". 3) Nachverhandeln, Zeit mitbringen (...) 98) Schere, Stei, Papier wer mit den 2 grösseren Girls mit verreist und das 4x4 Abenteuer "geniessen darf"
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Movember in Südafrika! Den ganzen November haben wir unsere Mo’s (Schnäuze) stehen gelassen um bei der Movember Bewegung mitzumachen. Es gab Teilnehmer, die mussten ihre Frauen zuerst ein bisschen bearbeiten, dass sie sich 1 Monat den Mo überhaut wachsen lassen dürfen. In der Zwischenzeit geht es nun in die andere Richtung: sie findet ihn nun richtig scharf, abschneiden verboten (in den sogenannten Umleideräume- Gesprächen erfährt man das (sorry Frauen..)) ;-). Ich selber bin froh wenn ich das Gesicht nicht mehr hinter einem Schnauz oder Bart verstecken muss. Und ja, mein Schnautz ist der blondeste. Unsere Lok1 hat sich tapferweise auch gerade noch einen Mo verpassen lassen.
Die Movember Bewegung hat das Ziel, auf die klassischen Männerkrankheiten aufmerksam zu machen. Insbesondere geht es darum, für die Prostata-Krebsforschung Aufmerksamkeit zu erwecken, darüber zu sprechen und natürlich Spender zu finden. Was Frauen min. 1 x jährlich beim Gynäkologen machen sollten, wir auch hoffentlich in Männerkreisen populär; mit oder ohne Schnauz :-).
Mehr Details unter:
https://za.movember.com/
https://www.krebsliga.ch/ueber-krebs/krebsarten/prostatakrebs/
The state of men’s health is in crisis. Men experience worse longer-term health than women and die on average six years earlier. Prostate cancer rates will double in the next 15 years. Testicular cancer rates have already doubled in the last 50. Three quarters of suicides are men. Poor mental health leads to half a million men taking their own life every year. That’s one every minute.
Our fathers, partners, brothers and friends are facing this health crisis and it’s not being talked about.
We can’t afford to stay silent.
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