Don't wanna be here? Send us removal request.
Text
Die Last des Schweigens
Doch das Schweigen brachte keine Erleichterung. Es lastete schwer auf meiner Seele und beeinflusste mein gesamtes Leben. Beziehungen fielen mir schwer, Vertrauen war nahezu unmöglich, und die Schatten der Vergangenheit verfolgten mich in meinen Träumen und Gedanken.
0 notes
Text
Das Schweigen als Schutzmechanismus
Für über zehn Jahre habe ich darüber geschwiegen. Die Gründe für mein Schweigen waren vielfältig: Angst, Scham, das Gefühl der Schuld und die Furcht, mir würde nicht geglaubt zu werden. In meiner Isolation glaubte ich, dass niemand verstehen könnte, was ich durchmachte, und dass mein Schweigen mich vor weiteren Schmerzen schützen könnte.
0 notes
Text
Der Anfang meines Leidens
Meine Kindheit sollte eine Zeit der Unschuld und Freude sein, doch sie wurde von Ereignissen überschattet, die kein Kind erleben sollte. Der Missbrauch begann, als ich noch sehr jung war. Der Täter war eine Person, der ich vertraut hatte und die in meinem unmittelbaren Umfeld war. Diese Erlebnisse hinterließen tiefe Wunden, die ich lange Zeit nicht zu heilen wusste.
Als es anfing, waren es nur zufällige Berührungen. Aufforderungen zu Massagen. Ich war in einem Alter in dem ich den Hintergrund nicht verstand und dachte, das alles wäre ganz normal. Da ich zu diesem Zeitpunkt schon auf Grund mangelnder Liebe und Gewalt im Elternhaus eingeschüchtert und traumatisiert war, nutzte die Person aus, dass ich es nicht wagen würde, mit jemandem darüber zureden. Tatsächlich war ich in meiner kindlichen Naivität anfangs froh, dass da jemand war, der „gut“ zu mir war und der sich um mich sorgte, nachdem ich aus meinem Elternhaus floh.
0 notes
Text
Über ein Jahrzehnt des Schweigens: Meine Geschichte von Missbrauch in der Kindheit
Missbrauch in der Kindheit ist ein dunkles Kapitel, das viele von uns in sich tragen. Für mich war dieses Kapitel besonders schwer zu ertragen, da ich über ein Jahrzehnt lang geschwiegen habe. Heute möchte ich meine Geschichte teilen, um das Schweigen zu brechen und anderen Mut zu machen, die vielleicht in ähnlicher Stille leiden.
0 notes