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evam1957 · 1 year
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Freitag, 07.01.2023 Tag 8
Diese Nacht war für Eva-M nicht ganz so gut, relativ häufig wurde sie wegen Schmerzen im linken Bein bzw Oberschenkel wach. Vielleicht hätte sie doch eine Schmerzpille nehmen sollen zur Nacht.... Aber eigentlich wollte sie ja davon wieder loskommen.
Das morgentliche Foto entstand um 8.30 Uhr, es war schon ziemlich hell. Ein Vorgeschmack auf zu Hause. Conrad hat offensichtlich Gefallen am Herumfahren gefunden, er würde gerne weiterfahren.... In den Süden.
Wir sind gespannt, was dieses Jahr bringt. Eva-M gibt die Hoffnung nicht auf, dass Rosi und Ralf mit nach Lappland und zum Nordkapp fahren....
Die beiden haben früh angefangen, ihre persönlichen Sachen zusammen zu packen, ab 13.00 Uhr konnten wir das WoMo abgeben. Conrad und Eva-M trödelten wie gewohnt herum. Es war ja viel Zeit, lagen doch nur ca. 130 km vor uns.
Plötzlich kam Eva-M doch wieder in Stress. Das ganze Programm nimmt natürlich auch viel Zeit in Anspruch. Aber pünktlich um 11.00 Uhr waren wir so weit, dass wir ins Senflädchen gehen konnten. Tolle Produkte fanden wir dort, einige durften mit ins WoMo und zu uns nach Hause.
Am offiziellen Stellplatz entsorgen wir noch und traten dann die entgültige Heimreise an.
Wir kamen gut durch, gaben das WoMo ab und ein Oberbett passte nicht mehr in Rosis Auto, so dass wir es im WoMo nach Dortmund transportierten. Wir wollten es abends austauschen.
Einige Kilometer später fiel Conrad plötzlich ein, dass der Mautpiepser noch im WoMo war und hektisch rief Eva-M bei Rosi an, um sie davon in Kenntnis zu setzen. Gott sei Dank noch rechtzeitig, sie waren gerade erst durch das Tor gefahren und konnten so noch problemlos das Gerät holen.
Auch der Rest der Fahrt klappte gut, so dass wir um 15.10 Uhr zu Hause eintrafen. Wir begannen sofort mit dem Ausräumen, Eva-M bestückte eine Maschine Wäsche und gegen 18.00 Uhr machten wir uns auf den Weg nach Aplerbeck zum Winterglühen, wo wir uns mit Angela und Walter und Rosi und Ralf verabredet hatten. Nach einem Glühwein, der allerdings lange nicht so gut schmeckte wie der in Monschau, fuhren Rosi und Ralf zum Italiener, um die bestellte Pizza zu holen und wir anderen machten uns auch so langsam auf den Weg zu Bodczians, wo wir gemeinsam essen wollten.
Die Pizza war gut, der Salat eine Frechheit. Von der Pizza hatten wir eine große bestellt, gemacht hatten sie eine kleine, die allerdings gut schmeckte. Auf dem Salat war nur Essig und Öl.....
Es wurde trotzdem ein netter Abend und ein schöner Abschluss einer tollen Woche.
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evam1957 · 1 year
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Donnerstag, 05.01.2023 Tag 7
Um 7.00 Uhr Glocken Konzert, Eva-M wurde wach davon, schlief aber kurz darauf wieder ein. Dadurch wurde es heute 8.30 Uhr, bis das Foto entstand. 10 Minuten später und viel weiter östlich, es war fast hell. Um 9.00 Uhr konnte man fast eine Ahnung von Sonne haben.
Um 10.35 Uhr verließen wir den Platz, haben noch einmal entsorgt. Das funktionierte ja wenigstens.
Bis Monschau waren es 267 km, eine Strecke, die super zu fahren ist. An der Alten Senfmühle angekommen, richteten wir die WoMos aus und zogen ein Tagesticket. 7,- € kostet es. Auf keinen Fall zu viel. Kaum hatten wir es gezogen, Ralf daran erinnert, kam auch schon jemand vom Ordnungsamt und hat kontrolliert. Offensichtlich alles gut. Die maximale Aufenthaltsdauer beträgt 5 Tage. Also kann uns nichts passieren :-)
Um 15.00 Uhr trafen wir uns, um ins Örtchen zu gehen. Es war soooo schön! Nachdem wir einen der wenigen Glühweine dieser Saison genossen haben, spazierten wir weiter. Hübsche Geschäfte gibt es hier und Cafés, die zum Verweilen einladen. Leider spielte das Wetter nicht mit, es kam viel Feuchtigkeit von oben, nicht als heftiger Regen, sondern sehr fein. Wir kamen an einem kleinen Hutladen vorbei. Eva-M wollte schauen, traute sich aber nicht, auch, da die Truppe weiterspazierte. Kurz drauf war aber die belebte Zone vorbei und Conrad meinte, wir könnten umdrehen. Da witterte Eva-M ihre Chance und meldete an, dann doch einmal nach den Hüten schauen zu wollen. Gesagt, getan. Auch Rosi schaute und erstand tatsächlich einen, der ihr sehr gut steht. Eva-M konnte sich nicht entscheiden. Sie suchte ziemlich lange, ging auch in den Laden und die nette Besitzerin half ihr. Letztendlich entschied Eva-M sich, zwei Hüte zu nehmen. Und Conrad hatte sich auch umgeschaut, weil man im Laden erst sah, dass es sich um einen richtigen Hutladen handelte. Und es waren auch Kappen dort.... Die Chance für Conrad, gute Kappen auszuprobieren. Eva-M überredete ihn dazu. Und er fand mehrere, die ihm super gut standen. Also nahm er sich einen Stetson mit. Lange genug hat er ja darauf gewartet. Die im Internet bestellte Version steht ihm so gar nicht.
Glücklich wanderten wir zurück zum WoMo, ruhten etwas und gingen dann in das Restaurant Schnabuleum, wo wir für 18.30 Uhr einen Tisch reserviert hatten.
Nachdem der Blick auf die Karte etwas enttäuschend war, bestellten wir doch etwas, mit dem Verweis, es möge aber auf jeden Fall vegan sein.
Plötzlich kam der Koch mit dem Gruß aus der Küche. Für Conrad u Eva-M in vegan, Rosi und Ralf erhielten eine tierische Variante. Er machte den Eindruck, dass es ihm sehr viel Freude bereitete, einmal wieder vegan Kochen zu können und erzählte uns, er hätte in Florida in einem veganen Sternerestaurant gekocht.
Rosi meinte nach dem Probieren, die vegane Variante sei leckerer. Auch uns schmeckte sie sehr gut. Als nächstes bekamen Conrad und Eva-M ein Gemüsecarpaccio, welches gut war. Das anschließende Hauptgericht war super angerichtet, geschmacklich hätte noch mehr kommen können. Abschließend genossen wir noch einen Pflaumenbrand und machten uns dann auf den Weg zum WoMo, welches wir nach ein paar Schritten erreichten.
Mit zwei Runden "Das verrückte Labyrinth" und zwei Runden Glühwein beendeten wir den Tag und damit eigentlich auch die schöne Woche.
Morgen steht jetzt nur noch die Heimfahrt und die Übergabe des WoMo's an.
Gute Nacht!
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evam1957 · 1 year
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Mittwoch, 04.01.2023 Tag 6
Die Decken waren aber schon kuschelig, trotz des verschlossenen Fensters. Die Lampe mit Wackelkontakt hat nicht gestört.
Irgendwie wurde es morgens immer später, bis die Kaffeezeremonie zelebriert war. Außerdem mussten die Berichte geschrieben werden, weil während des Tages dazu wenig Zeit blieb. Die Fahrstrecken waren zu kurz und auch zu kurzweilig, um die Zeit mit dem Berichtschreiben zu verbringen. Also holte Eva-M dieses am Morgen nach. Das morgentliche Foto aus der Dachluke entstand heute um 8.20 Uhr.
Um 9.35 Uhr gab Conrad den Startschuss und ging ins Bad. Der tägliche Ablauf begann, nebenan saß man wohl schon entspannt am Frühstückstisch.
Nachdem Eva-M ihr Programm absolviert hatte, die Männer bezahlt haben, fuhren wir um 10.55 Uhr los, im Regen.
Das schreckliche Wetter begleitete uns die ganze Zeit. Zunächst wollten wir einen Platz ansteuern, wo wir die Toilettenkassetten entleeren konnten und eventuell Wasser entsorgen und auffüllen wollten. Anschließend war ein Besuch der Kathedrale von Cambrai geplant und dann wieder zurück zum Stellplatz. So weit der Plan.
Dann die Änderung. Conrad wollte lieber relaxen. Nicht die Kathedrale besichtigen. Und unsere Mitreisenden hatten nichts dagegen. Also fuhren wir in der Nähe von Cambrai einen Stehplatz an, an welchem eine Entsorgung möglich sein sollte. War aber leider nichts. An einem weiteren Stellplatz auch nicht, dieser wäre aber zum übernachten nicht schlecht gewesen. Eva-M fand einen weiteren, 7km zurück. Damit war die Möglichkeit einer Besichtigung von Cambrai allerdings völlig nichtig, weil er zu weit entfernt war. Da das Wetter aber so gar nicht mitspielte, fiel dieser Aspekt nicht ins Gewicht.
Wir steuerten also den dritten Stellplatz an, um dann bei Ankunft festzustellen, dass auch hier kein Auffüllen des Wassers möglich war und auch kein Strom zur Verfügung stand. Eva-M hatte in der Hetze übersehen, dass diese Dienste erst wieder ab März zur Verfügung stehen. Lediglich das Abwasser und die Toilettenkassette konnte man leeren.
Aber hier blieben wir nun. Conrad und Eva-M machten nach einem Snack einen kurzen Spaziergang, dann stand Relaxen auf der To-do-Liste. Abends bereiteten wir eine Pilzpfanne mit Spaghetti zu, Rosi hat geschnitten, das Anbraten der Pilze haben wir aufgeteilt, für eine Pfanne war es viel zu viel. Außerdem dauert es auf dem Gasherd im WoMo irgendwie unheimlich lange. Aber durch das Aufteilen ließ es sich bewerkstelligen und anschließend schmeckte es auch gut.
Nachdem Eva-M gespült hatte, wegen der Enge alleine, begann der gemütliche Teil des Abends. Nochmal kurz auf die gestrige Diskussion zurück über Marcel Proust, seinen Roman und die Einordnung (Ralf hat Probleme mit der Art des Romans, die wir aber nicht nachvollziehen können) dann spielen wir noch einmal zwei Runden "Das verrückte Labyrinth" . Endlich, endlich, endlich - hat Conrad einmal verloren!!!! Danach hörten wir sofort auf - :-)
Rosi und Ralf zogen sich in ihr WoMo zurück und Conrad und Eva-M schauen noch etwas fern, schliefen dabei aber ein und machten dann den Fernseher aus, um zu schlafen. Morgen kam die letzte Tagesetappe.
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evam1957 · 1 year
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Dienstag, 03.01.2023 Tag 5
Kalt war es in der letzten Nacht! Da wir sämtliche Decken zur Polsterung unseres Bettes verbraucht hatten, blieb uns um 6.00 Uhr nur Eva-M's riesiger Steppmantel, den wir über uns beide legen konnten. Der aber hat uns gerettet. Allerdings sind wir dann noch einmal eingeschlafen und erst um 8.30 Uhr wieder aufgewacht. Aber was soll's, noch haben wir ja Urlaub und heute wollten wir eh nur ca 60 km weiter nach Étretat. Eva-M schickte schon wieder Stossgebete zum Himmel, dass wir dort einen freien Stellplatz bekommen. Die letzten Male war ein Besuch dort nicht von Erfolg gekrönt und eine Wiederholung war eigentlich nicht geplant. Aber da Rosi und Ralf von Etretat noch nie etwas gehört hatten, war das ein absolutes Must-be. Also ein letzter (?) Versuch.
Zunächst jedoch der morgentliche Kaffee, die Dehnübungen und langsamer allgemeiner Aufbruch.
Auch ein Besuch einer Tankstelle und eines Supermarktes zwecks Deckenkaufs standen auf der To-do-Liste.
Um 10.55 Uhr brachen wir auf, entsorgten zunächst die WoMos und fuhren dann am Strand entlang nach Deauville Centre, um einen letzten Besuch am Strand zu unternehmen. Die Sonne schien und es sah sehr einladend aus. Und zu kalt war es auch nicht. Hübsch ist es hier, doch genau wie im letzten April möchten wir uns nicht vorstellen wie voll es hier zur Hauptsaison ist. Wenn sämtliche Ferienwohnung belegt sind...
Und dann fuhren wir weiter, Conrad hatte eine Tankstelle herausgesucht, wo auch ein Intermarche angeschlossen ist. Es war eine schöne Fahrt durch die spezielle Landschaft.
Danach klappte alles reibungslos, die Tankstelle war schnell gefunden und parken mit den WoMos auf dem Parkplatz des Intermarche war auch kein Problem. Und tolle Decken haben wir erstanden. Kulinarisch haben wir auch wieder aufgefüllt.
Dann konnte es weitergehen, über die Pont de Normandie nach Étretat. Auch jetzt wurde Eva-M wieder nervös, hatten wir in Étretat doch schon sehr viele negative Erfahrungen gemacht bezüglich der Übernachtung im Wohnwagen oder Wohnmobil. Stellplätze sind dort im Verhältnis zum touristischen Aufkommen rar.
Aber es hat geklappt! 4 Plätze waren noch frei und wir konnten uns nebeneinander ausrichten.
Nach einer kurzen Pause mit Snack machten wir uns um 15.00 Uhr auf den Weg ins Städtchen. Eva-M schlug bei Aufbruch schon vor, man könne ja auch gegen 17.30 schon in ein Restaurant gehen, um zu Abend zu essen, um sich die doppelte Lauferei zu sparen. Das allerdings erzeugte bei Ralf Missfallen, passte nicht in sein Konzept.
Die 1,4 km ließen sich gut bewältigen, auch mit Eva-M's lädiertem Fahrgestell. Wieder einmal bestaunten wir die grandiose Kulisse, wanderten am Strand auf den Cailloux entlang, bevor Conrad und Eva-M, wegen ihres Knies, wieder auf die Promenade gingen. Sie suchten sich eine Bank, Gott sei Dank war es schön windstill, und Eva-M fertigte auf dem Handy einige kleine Zeichnungen an. Nach einer Weile kamen auch Rosi und Ralf zurück. Ralf hatte seine Meinung geändert. Da um 19.00 Uhr ein weiteres Regengebiet durchziehen sollte, schlug er vor, doch jetzt schon zum Essen zu gehen, sie wollten uns einladen. Gesagt, getan.
Wir schlenderten zum Le Salamandre zurück und Eva-M übernahm die Organisation. Auch die weitere Kommunikation klappte und so wurde es ein schöner Abend. Als Abschluss gab es für jeden noch einen Espresso und einen Calvados, der fantastisch war.
Wir wanderten im einsetzenden Regen zurück zum WoMo und verbrachten den Abend mit Planungen für den nächsten Tag und einer hitzigen Diskussion über Monsieur Proust und seine Ambitionen, da wir die nächste Übernachtung in Cambrai planten. Diese Diskussion mussten wir dann aber abbrechen und vertagen, bis Ralf Lektüre darüber gelesen hat. So ging das nicht 🤗
Gegen 23.00 Uhr war der Abend zu Ende und wir gingen ins Bett. Leider hatte die Laterne hier auf dem Platz einen Wackelkontakt, so dass wir die Verdunkelung schließen mussten und es so nicht so kalt wurde. Schade, wo wir doch jetzt so schöne Decken hatten!!!
Gute Nacht!
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evam1957 · 1 year
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Montag, 02.01.2023 Tag 4
Wach wurden wir, als es noch stockduster war. Dabei zeigte die Uhr schon 7.45 Uhr. Da wir heute zum Mont-Saint-Michel wollten, konnten wir nicht trödeln. Schließlich musste Eva-M noch ihr Dehnprogramm absolvieren. Zuvor aber das Foto aus der Dachluke und Kaffee im Bett.
Rechtzeitig, gegen 9.40 Uhr, waren wir fertig und konnten uns auf den Weg zum Shuttle machen. Das Wetter war ein Traum, dunkelblauer Himmel und lange nicht so kalt wie befürchtet.
Die Organisation ist wunderbar, wir mussten nicht warten, konnten sofort in den Bus steigen und nach wenigen Minuten ging's auch schon los. Um 10.00 Uhr waren wir am Ziel. Wir stiegen zur Kathedrale auf, passierten die Sicherheitskontrolle und kauften die Tickets. Es war schön, wieder einmal hier zu sein. Tolle Erinnerungen bahnten sich einen Weg ins Bewusstsein. Wie oft sind wir mit unseren Kindern, einmal auch mit Eva-M's Mutter, schon hier gewesen....
Rosi und Ralf waren noch nie hier, aber auch sie genossen es sehr. Ausgiebig durchwanderten wir die Gewölbe, anschließend die Gärten und Außenanlagen. Dann wurde es sehr voll. Immer mehr Besucher strömten auf den Mont zu, Zeit für uns, den Rückweg anzutreten. Wir umliefen noch einen Teil der riesigen Anlage außen auf dem Watt, dann begaben wir uns wieder zum Bus.
Kurze Zeit später, gegen 12.00 Uhr, waren wir wieder am WoMo, haben uns frisch gemacht, etwas gegessen, und sind dann um 13.40 Uhr aufgebrochen nach Deauville/Viller-en-Mer.
Auch bei dieser Fahrt ist uns wieder aufgefallen, dass enorm viele Misteln in den Bäumen hingen.
Auch hier hatten wir super schönes Wetter. Nachdem es am Mont-St-Michel so voll war und auch relativ viele WoMos unterwegs sind, stieg in Eva-M die Befürchtung auf, dass der Wohnmobilstellplatz in Deauville besetzt ist. Kurz vor dem Ziel wurden die Bedenken immer stärker. Gott sei Dank haben sie sich als unbegründet erwiesen, drei Stellplätze waren noch verfügbar. Wir parkten ein und machten uns dann auf den Weg zum Wasser. Das Licht war wunderbar, wir schlenderten am Wasser entlang und auf der Straße wieder zurück. Mittlerweile hatten wir 17.00 Uhr, und wir verabredeten uns für 19.00, um gemeinsam zu essen und zu erzählen.
So ging ein toller Tag zu Ende, morgen werden wir nach Étretat fahren. Hoffentlich klappt das dort mit dem Stellplatz. Gute Nacht!
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evam1957 · 1 year
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Sonntag, 01.01.2023 Tag 3
Wie befürchtet, ging es der Muskulatur von Eva-M nicht ganz so gut. Mittlerweile waren auch die Schultern in Mitleidenschaft gezogen.
Da hilft nur: dehnen, dehnen, dehnen. Und Wärmekissen.
Nachdem wir unseren Kaffee im Bett getrunken hatten, machten wir uns fertig und Eva-M zog ihr Dehnprogramm durch. Derweil räumte Conrad schon etwas auf und bereitete das verspätete Frühstück vor. Mit Rosi und Ralf verabredeten wir, um 13.00 Uhr aufzubrechen, um wieder einmal die Toilettenkassette, die in dem Leihwomo ist, zu leeren. Eigentlich ein Unding, ein WoMo für viel Geld zu vermieten und nur eine Kassette anzubieten. Dann wollten wir noch einmal zurück an den öffentlichen Strand neben "unserem" Campingplatz, weil Rosi gerne noch einmal am Strand spazieren wollte und Eva-M wollte den Campingplatz zeigen.
Das machten wir genau so. Und wieder setzte unablässiger Regen ein. Nach dem Spaziergang waren wir alle klitschnass, zogen die Regenmantel aus und machten uns auf den Weg zum Mont-St-Michel.
Auch unterwegs regnete es heftig und der Wind rüttelte am WoMo. Alles in allem klappte die Fahrt gut und ohne Probleme fanden wir den Camping Car-Park, zogen ein Ticket und konnten uns einen freien Platz suchen. Der Regen war nicht mehr ganz so heftig, auch der Wind hier nicht so das Problem wie in Portbail. Die Tür des WoMo's wurde einem nicht aus der Hand gerissen beim Öffnen.
So konnten wir unser Essen zubereiten, Spaghetti mit Tomaten-Paprika-Soße, Burgerpattys und Salat, und den Abend bei einem Glas Wein, Planungen und guten Gesprächen beenden.
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evam1957 · 1 year
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Samstag, 31.12.2022 Tag 2
Nach einer ziemlich schrecklichen Nacht waren wir um 6.00 Uhr wach, um 6.45 Uhr hat Conrad den unvermeidlichen Kaffee aufgesetzt, den wir wie immer im Bett genossen haben. Die Nacht war deshalb relativ schrecklich, weil Conrad in guter Absicht das Bett umgebaut hat und das so gar nicht funktioniert. Irgendwie ist Eva-M aber doch eingeschlafen, um 6.00 Uhr war die Nacht allerdings zu Ende.
Um den Urlaub zu retten, hat Eva-M das komplette Dehnprogramm absolviert, in der Hoffnung, doch noch etwas zu retten.
Um 9.00 Uhr waren sowohl wir als auch R&R abfahrbereit, so daß wir gestartet sind.
Der erste Halt war eine Tankstelle, die sich nur wenige 100 Meter entfernt befand. Mit frisch gefülltem Tank konnte es nun losgehen. Immer noch in Regenbegleitung. Leider.
Wir fuhren Richtung Pont de Normandie, obwohl unsere Navi-Else über Rouen fahren wollte. Aufgrund des doch heftigen Windes hatte auch Eva-M Bedenken, aber gesperrt war die Brücke nicht. Also Risiko!
Dann klappte es aber wesentlich besser als gedacht und Eva-M hatte sich mal wieder unnütz Sorgen gemacht. Sogar die Sonne war kurzfristig zu sehen. Das verlor sich aber im weiteren Verlauf der Fahrt und bei Omaha Beach hatte der leichte Regen uns wieder. Zusätzlich wurde es wieder stürmisch, aber nicht so heftig wie vor der Pont de Normandie.
Hier fing es an, dass die Kilometer nicht weniger wurden. Wir wollten aber durchhalten, so lange waren wir heute ja noch nicht unterwegs.
In Carentan verließen wir die Autobahn und kauften im Intermarche ein paar Kleinigkeiten ein. Eine gute Möglichkeit, um vorsichtig die französische Sprache zu aktivieren.
Dann ging es über Land weiter Richtung Portbail. In St-Lo-d'Ourville fand Conrad plötzlich eine End-und Versorgungsstation, so dass Ralf Gott sei Dank seinen Wasservorrat auffüllen und die Toilette leeren konnte. Entspannt absolvierten wir die letzten 5 Kilometer.
Der Platz in den Dünen war schnell gefunden, wir stellen uns zunächst einmal hin. Durch einen weiteren Durchgang könnte man noch in einen hinteren Bereich fahren, jedoch stand an dem Durchgang ein absolutes Halteverbotschild, ein Verbotsschild für Grillen und offenes Feuer, untersagt für die Nacht. Also interpretieren wir das so, dass wir hier am diesem Platz stehen durften, aber nicht durch den Durchgang fahren und dort stehen.
Nach einem Spaziergang am Strand und nach der Besichtigung eines weiteren Parkplatzes 50 m vorher war es entschieden: wir blieben hier. Also WoMos ausrichten und anschließend die Speisen für den Abend vorbereiten.
Um 19.15 Uhr kamen Rosi und Ralf zu uns und der Abend konnte beginnen. Zunächst hatten wir Blinis mit Caviar von Cavi-Art und Creme (sehr lecker), dann Kürbissuppe (hatte Rosi schon zu Hause zubereitet), dann Gemüsepfanne mit Kartoffelsalat und anschließend noch einmal Pflaumenkuchen.
Alles in allem ein reichhaltiges Mahl.
Dann begann der gemütliche Teil. Während im Fernsehen die Stars für musikalische Begleitung sorgten, spielten wir "Das verrückte Labyrinth". Jedes Mal hat Conrad gewonnen, das konnte schon nicht mit rechten Dingen zugehen.
Eva-M wollte unbedingt zwei Raketen in die Luft jagen, um die bösen Geister der vergangenen Jahre zu vertreiben. Also machten wir uns um 23.45 Uhr auf den Weg zum Strand. Leider machte uns der heftige Wind einen Strich durch die Rechnung. Raketen konnten wir nicht auf den Weg bringen. Aber besonders war es dennoch, den Jahreswechsel hier in Portbail am Strand zu verbringen.
Zurück am WoMo spielten wir die Partie noch zu Ende. Eva-M war knatschig, weil Conrad schon wieder gewann. Außerdem kam nun langsam die Angst vor der Nacht. Doch nicht zu ändern. Zum guten Schluss hat Ralf noch ein Sektglas erledigt und dann ist ein schöner Abend zu Ende gegangen.
Morgen wollen wir zum Mont-Saint-Michel fahren, nachmittags.
Gute Nacht!
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evam1957 · 1 year
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Freitag, 30.12.2022 Tag 1
Es ist 10.12 Uhr, wir sind unterwegs. Von unseren Mitreisenden haben wir noch nichts gehört, sie kämpfen sicherlich noch mit der Bestückung des WoMo's. Zumindest haben wir es pünktlich geschafft, ein Fortschritt. Eva-M überlegt fieberhaft, was wir vergessen haben könnten.... Ihr fällt aber nichts ein. Also warten wir ab, bis der Geistesblitz kommt.
Wenn das Wetter so bliebe, wäre es toll.
Bei Eva-M macht sich Vorfreude breit, wie jedes Mal, wenn der Abschied von Zuhause und den Katzen hinter uns liegt.
Dann die erste Zwangspause, warten auf die Mitreisenden.
Um kurz vor zwölf erreichten diese dann auch den Rastplatz Remscheid, an welchem wir uns treffen wollten, um den Mautpiepser im WoMo von Rosi u Ralf, R&R, zu installieren. Um 12.00 Uhr konnte es dann endlich final losgehen.
14.00 Uhr, der Regen hatte uns erreicht. Noch lagen 290 km vor uns bis zum ersten Etappenziel, die WoMos wurden ziemlich vom Wind gebeutelt. Eva-M bedauerte schon, nicht doch an die Cote d'Azur gefahren zu sein. Obwohl sie sich innerlich auf dieses Wetter eingestellt hatte, war bis zum Schluss noch die Hoffnung vorhanden, dass es nicht ganz so schlimm werden würde... Wir werden sehen, sonst haben wir viel Zeit zum Lesen und für Gesellschaftsspiele, Conrads Traum 😅
Um kurz vor 18.00 Uhr sind wir am Übernachtungsplatz in Nesle-Hodeng angekommen.
Schnell hatten wir uns ausgerichtet und fingen an, das Abendessen vorzubereiten. Rosi schnibbelte Salat, Eva-M briet Burgerpattys. Einen Kartoffelsalat hatte Eva-M schon zu Hause zubereitet. Um 19.15 Uhr konnten wir Essen, als Nachtisch hatten wir Pflaumenkuchen, den Rosi zu Hause gebacken hatte. Lecker! Dann ließen wir den Abend bei einem Glas Rotwein, guten Gesprächen und leise tröpfelndem Regen ausklingen. Morgen geht's dann weiter zur Küste. Gute Nacht!
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evam1957 · 1 year
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Silvesterabenteuer
Endlich ist es so weit! Morgen werden wir uns auf den Weg in die Manche machen, um Silvester zu verbringen. Das war schon im letzten Jahr geplant, aber Mutters Unfälle haben es verhindert. Um so schöner, dass es in diesem Jahr zu klappen scheint.
Wir werden begleitet von Rosi und Ralf, die allerdings noch nie einen WoMo-Urlaub verbracht haben. An Eva-M nagt schon wieder die Verantwortung, dass es besonders für die Beiden ein Urlaub wird, an den sie gerne zurückdenken. Und ihn vielleicht auch mal wiederholen möchten. Das mit der Verantwortung für andere müsste Eva-M dringend ablegen....
Geputzt hat Eva-M schon gestern, die Bettwäsche ist auch gewaschen. Nun noch Betten beziehen, Anziehklamotten rein, Kühlschrank bestücken, letzte Dinge einkaufen und dann kann es morgen relativ früh losgehen. Der vegane Caviar (mega lecker!) ist auch gerade angekommen, so dass einer Silvesterparty nichts mehr im Wege steht.
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evam1957 · 1 year
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Silvesterabenteuer
Freitag, 30.12.2023
Es ist 10.12 Uhr, wir sind unterwegs. Von unseren Mitreisenden haben wir noch nichts gehört, sie kämpfen sicherlich noch mit der Bestückung des WoMo's. Zumindest haben wir es pünktlich geschafft, ein Fortschritt. Eva-M überlegt fieberhaft, was wir vergessen haben könnten.... Ihr fällt aber nichts ein. Also warten wir ab, bis der Geistesblitz kommt.
Wenn das Wetter so bliebe, wäre es toll.
Bei Eva-M macht sich Vorfreude breit, wie jedes Mal, wenn der Abschied von Zuhause und den Katzen hinter uns liegt.
Dann die erste Zwangspause, warten auf die Mitreisenden.
Um kurz vor zwölf erreichten diese dann auch den Rastplatz Remscheid, an welchem wir uns treffen wollten, um den Mautpiepser im WoMo von Rosi u Ralf, R&R, zu installieren. Um 12.00 Uhr konnte es dann endlich final losgehen.
14.00 Uhr, der Regen hatte uns erreicht. Noch lagen 290 km vor uns bis zum ersten Etappenziel, die WoMos wurden ziemlich vom Wind gebeutelt. Eva-M bedauerte schon, nicht doch an die Cote d'Azur gefahren zu sein. Obwohl sie sich innerlich auf dieses Wetter eingestellt hatte, war bis zum Schluss noch die Hoffnung vorhanden, dass es nicht ganz so schlimm werden würde... Wir werden sehen, sonst haben wir viel Zeit zum Lesen und für Gesellschaftsspiele, Conrads Traum 😅
Um kurz vor 18.00 Uhr sind wir am Übernachtungsplatz in Nesle-Houdenc angekommen.
Schnell hatten wir uns ausgerichtet und fingen an, das Abendessen vorzubereiten. Rosi schnibbelte Salat, Eva-M briet Burgerpattys. Einen Kartoffelsalat hatte Eva-M schon zu Hause zubereitet. Um 19.15 Uhr konnten wir Essen, als Nachtisch hatten wir Pflaumenkuchen, den Rosi zu Hause gebacken hatte. Lecker! Dann ließen wir den Abend bei einem Glas Rotwein, guten Gesprächen und leise tröpfelndem Regen ausklingen. Morgen geht's dann weiter zur Küste. Gute Nacht!
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evam1957 · 2 years
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Tag 18, 17.09.2022
Geregnet hat es heute Nacht hier in Senden, und nicht zu knapp. Dennoch gibt es einen Sonnenaufgang, nur hatten wir schon schönere in den letzten Tagen.
Auch heute frönten wir unserem Kaffeeritual, bevor wir uns fertig machten, um zur Beerdigung von Paul zu fahren. Der Papa unserer Schwiegertochter Viola ist völlig unerwartet verstorben, als wir in Trondheim weilten. Für uns war es sofort klar, dass wir, wenn eben möglich, zumindest der Beerdigung beiwohnen wollten, um uns von Paul zu verabschieden und den Kindern beizustehen. Deshalb haben wir den Urlaub verkürzt, quasi abgebrochen, und auf dem Weg einige Sehenswürdigkeiten angeschaut. Es war nicht mehr dasselbe...
Auf dem Weg von unserem Übernachtungsplatz in Senden zum Friedhof hielten wir an einem Blumenladen, um zwei Röschen zu erstehen, als Handstrauß. Schnell hatten wir unser Ziel erreicht, einen Parkplatz zu finden war nicht ganz so einfach. Unter Inkaufnahme eines Fußmarsches hat es dann aber doch geklappt.
Nachmittags machten wir uns auf den Heimweg und unsere schöne Reise war beendet.
Trotz der ganzen Widrigkeiten hat diese Reise einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen und wir wissen nun, welche Landschaft uns so interessiert, dass wir sie noch einmal besuchen möchten.
Nach dem Urlaub ist vor dem Urlaub, lasset die Planungen beginnen!
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evam1957 · 2 years
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Tag 17, 16.09.2022
Um 6.00 Uhr war für Eva-M die Nacht zu Ende, der Fahrer des VW-Busses, der gestern relativ spät angekommen ist, schmiss mit Schmackes seine Schiebetür mehrmals zu und ließ den Motor warmlaufen. Ein nicht gerade rücksichtsvolles Verhalten, das wir Gott sei Dank noch nicht häufiger beobachtet haben.
Deshalb das Foto auch, bevor die Sonne über die Hausdächer lugte. Weil Eva-M halt wach war. Conrad auch, aber er hatte keine Probleme, noch einmal einzuschlafen. Bei Eva-M dauerte es bis halb Acht, und da war es dann auch schon Zeit für den Kaffee, den nach dem schönen Ritual Conrad zubereitete.
Heute ließen wir es langsam angehen, wir waren noch einmal kurz mit Ilona und Martin verabredet, mittags, und wollten dann nach Senden fahren, um dort zu übernachten.
Da aber plötzlich schon die ersten Regentropfen fielen und wir deshalb eher fahren wollten, trafen wir uns schon um kurz vor 11.00 Uhr, tranken noch einen Kaffee und einen alkoholfreien Sekt zusammen, bestaunten das neue Zuhause der Beiden und machen uns dann auf den Heimweg. Es lagen 420 km vor uns.
Und wie es normal ist in Deutschland, die Autobahnen waren hoffnungslos verstopft. Die A1 um Bremen war so dunkelrot und es war eine Verzögerung von 1,5 Stunden angezeigt, so daß wir vermuteten, es handele sich um eine Vollsperrung. Also fuhren wir am Bremer Kreuz auf die A27 Richtung Hannover, um nach ca 5 km die Autobahn wieder zu verlassen und über die Landstraße nach Lembruch zu fahren. Da es uns dort so gar nicht mehr gefiel (vor fast 40 Jahren hatten wir einen Dauerplatz dort) fuhren wir doch weiter. Natürlich über Landstraße. Erst in Bramsche fuhren wir dann wieder auf die Autobahn und kamen ziemlich zügig in Senden an. Der Stellplatz ist wirklich schön, schade, dass es nicht in jeder Stadt solche Plätze gibt.
Eva-M bereitete das Abendessen zu, an Fernsehen war nicht zu denken, diesmal sind Bäume im Weg.
Fotos gibt es heute nur wenige, war halt lediglich Fahrerei in Deutschland. 🤷
Gute Nacht, wir sehen uns!
P. S. Wir sind wieder in Deutschland, das Hochladen der Fotos funktioniert wegen grottenschlechter Internetverbindung leider nicht. Ging auf den Lofoten und fast am Nordkapp einfacher......
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evam1957 · 2 years
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Tag 16, 15.09.2022
Heute war es schon 7.30 Uhr, als Conrad und Eva-M wach wurden. Das Foto aus der Dachluke führte uns drastisch vor Augen, das wir wieder in Deutschland waren. Vorbei mit romantischen Naturfotos, zumindest aus der Dachluke. In Skandinavien gilt beim Campen das Jedermannsrecht, das bedeutet, man darf überall für eine Nacht stehen, wenn es nicht privat ist und man kein Campingverhalten zeigt. Das ist hier in Deutschland nicht so.
Geregnet hat es auch in der Nacht, Eva-M wurde um 4.15 Uhr vom Prasseln geweckt.
Beim Aufwachen um 7.30 Uhr konnte man die Sonne schon sehen, und um 9.00 Uhr war das Wetter wie erhofft, wolkenloser blauer Himmel. Nach dem Morgenritual des Kaffeegenusses machten wir uns startklar.
Wir wanderten zur Promenade, um zur Seebrücke zu gehen. Der Wind pfiff uns um die Nase, es war auch einigermaßen kühl, aber sehr schön. Noch ziemlich ruhig. Auf der Seebrücke verharrten wir einige Zeit und verabredeten mit Freunden, die von Herdecke hierher "ausgewandert" sind, für den Abend ein Treffen. Damit man sich mal wieder gesehen hat.
Anschließend genossen wir es, uns am WoMo untätig in den Liegestuhl zu legen. Und diesen erst wieder zu verlassen, um gegen 14.30 Uhr zum Café "Meerkieker" zu wandern und einen Kaffee zu trinken. Schön im Strandkorb sitzend.
Die dicken Wolken zogen Gott sei Dank vorbei, so dass wir anschließend weiter den Liegestuhl hüten konnten. Soviel Müßiggang ist schwer zu ertragen.
Als es zu kühl wurde um im Liegestuhl zu liegen, räumten wir auf und machten uns fertig, Ilona und Martin zu treffen.
Wir verbrachten einen schönen Abend mit leckerem Essen und guten Gesprächen. Für den nächsten Morgen haben wir uns noch einmal verabredet, um das neue Heim der beiden zu sehen.
Zurück im WoMo schauten wir noch etwas fern, Eva-M schrieb ihren Blog und dann beendeten wir den Abend. Morgen geht es weiter Richtung Heimat.
Gute Nacht!
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evam1957 · 2 years
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Tag 15, 14.09.2022
Eine zweiminütige Regenpause nutzte Eva-M, um aus ihrem "Dachausguck" das morgendliche Foto aufzunehmen. Perfekt in dem Moment, als die Sonne über die Baumwipfel lugte. Hach, wie schön! Sekunden später beschwerte sich Conrad aber schon, er würde nass 😅, es fing schon wieder an zu regnen. Keinen Moment zu früh schloss Eva-M die Dachluke, da prasselte der Regen auch schon wieder herunter. Glück gehabt! Der Kaffee war servierbereit, der Tee aufgesetzt. Heute wollten wir uns nicht viel Zeit lassen, hatten wir doch vor, bis Großenbrode zu kommen. Also los!
Aber obwohl wir richtig Tempo gemacht haben, war es schon wieder 8.55 Uhr, als wir loskamen. Im Regen. Zunächst auch noch tanken, der teuerste Sprit wohl in diesem Urlaub, 2,45/ltr. Dafür hatte Conrad den Tank nicht vollständig gefüllt, nur 40 ltr. Das musste bis Deutschland reichen.
Schnell schmolzen die zu absolvierenden Kilometer und wir waren an der Öresundbrücke. Frohen Mutes, hatte Conrad doch gestern erst die Aktivierung des BroBizz wiederhergestellt. Und - schon wieder Drama. Zusätzlich mussten wir uns von der Dame noch beschimpfen lassen, wir hätten sicher eine Rechnung nicht bezahlt. Da ist das letzte Wort noch nicht drüber gesprochen. Das wird noch ordentlich Schriftverkehr geben. Schließlich sind sämtliche Rabatte, die wir erhalten hätten, hinfällig. Und passend wurde das Wetter auch wieder schlechter, es fing schon wieder an, leicht zu regnen.
Für 16.20 Uhr hatten wir die Fähre gebucht, gegen 12.40 Uhr waren wir dort. Die 13.00 Uhr-Fähre war schon voll, aber mit der Fähre um 13.40 Uhr konnten wir fahren und waren um 14.30 Uhr auf Fehmarn. Das Wetter war wie in den letzten Tagen schlecht, wir hofften auf morgen.
Um 14.40 Uhr waren wir wieder auf dem Festland. Nun sollte eigentlich alles glatt gehen, so dass wir uns am Samstag von Paul verabschieden können.
Wie von Eva-M gewünscht und erhofft kam die Sonne heraus. Ein kurzer Einkauf im Edeka von Großenbrode, und dann fuhren wir zum Wohnmobilstellplatz. Da wir von dem Stellplatz, auf dem wir schon mal waren, nichts gehört hatten, fuhren wir zu einem, den wir nicht kannten, ganz hinten am Sporthafen. Er war auch etwas günstiger als der erste Stellplatz.
Es gefiel uns dort ganz gut, wir suchten uns einen schönen Platz aus und richteten das WoMo aus. Obwohl Eva-M eigentlich gerne erst noch Wasser aufgefüllt und Grauwasser entleert hätte. Aber der Fahrer mochte nicht. Dann nicht.
Wir standen wirklich schön mit dem WoMo.
Zunächst versuchte Conrad zu klären, was mit unserem BroBizz-Account passiert ist und rief bei der Bank an. Dort ist alles ok, offensichtlich hatte der Visa-Server Probleme und BroBizz hat kurzerhand unseren Account gesperrt. Also benötigen wir für den nächsten Urlaub in Norwegen einen anderen Anbieter. Dafür haben wir ja genug Zeit.
Ein kurzer Spaziergang zur Promenade von Großenbrode zeigte uns, daß in den vergangenen 5 Jahren viel Neues und Schönes entstanden ist. Eva-M gefällt es ausnehmend gut hier, sie fühlt sich wohl. Conrad muss in diesem Fall mal mitmachen.
Wir freuten uns beide auf einen autofreien Tag, und wenn das Wetter mitspielt, ist es wie ein Sechser im Lotto.
Nach dem Abendessen schrieb Eva-M ihren Blog und wir schauten das erste Mal seit zwei Wochen wieder fern. Der Receiver bzw die Schüssel hat tatsächlich den Satelliten gefunden! Wir waren wieder zu Hause... Bis dato war der Satellit immer unter dem Horizont. War das schlecht? Ungewohnt, aber wirklich gefehlt hat es nicht.
Gute Nacht!
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evam1957 · 2 years
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Tag 14, 13.09.2022
Ohne Unterlass hatte es in der Nacht geregnet. Und das Wetter sollte auch nicht wirklich besser werden. Der obligatorische Kaffee musste trotzdem sein. Und wieder fing es an zu regnen, eigentlich sehr gemütlich, aber....
Um 8.35 Uhr machten wir uns auf den Weg. Zunächst einmal wollten wir entsorgen und Frischwasser tanken. 5 km weiter war eine Station, gegen Kreditkarte natürlich. Leider funktionierte der Automat nicht, so dass wir unverrichteter Dinge weiterfahren mussten.
So führte uns unser Weg durch für WoMos nicht erschlossenes Gebiet, keine Campingplätze, keine Entsorgungsstationen.
An der Fähre angekommen das nächste Desaster: unser Autopass-Piepser wurde nicht genommen, war gesperrt. Daher mussten wir 500 NOK zahlen statt ca. 400 NOK. Eva-M regte sich schrecklich auf. Aus irgendeinem Grund hat die Kreditkarte die Zahlungen nicht freigegeben. Da die Fähre aber auch über autopass abgerechnet wird und nicht über das Fährenkonto, werden wir diese Fähre auf keinen Fall noch einmal benutzen, weil sie sehr teuer ist und man über autopass kaum Ersparnis hat.
Und dann war die Fähre auch noch voll, als wir aufgerückt waren.
Wir mussten warten. Gott sei Dank dauerte es nicht lange und eine weitere Fähre wurde beladen, so dass wir zügig auf die andere Seite kamen.
Dort angekommen, regnete es noch mehr als morgens. Wir versuchten, so viele Kilometer wie möglich hinter uns zu bringen, um dem schlechten Wetter zu entgehen. Sehenswürdigkeiten gab es eh nicht.
Ca. 100 km vor Göteborg wurde die Bewölkung etwas lockerer und der Regen hörte auf. 60 km vor Göteborg holte Eva-M sogar kurzfristig ihre Sonnenbrille hervor.
An unserem ausgesuchten Übernachtungsplatz angekommen, fing es wieder wie aus Eimern an zu schütten. Zudem war die von der App versprochene Ent- und Versorgung nicht vorhanden, so dass Eva-M's Laune noch unter den Nullpunkt sank. Was tun? Erst einmal Pause. Es war mittlerweile 16.20 Uhr.
Auf einmal hüpfte Conrad aus dem WoMo, er hatte Leben in einem der zwei anderen WoMos festgestellt. Den aussteigenden befragte Conrad nach der Ver- und Entsorgung, kam zurück, fing an zu rangieren und in den Wald zu fahren. Dort befand sich die Wasserstelle. Schlauch anschließen, und flux Wasser aufgefüllt. Für die eine Toilettenkassette fand sich auch eine Entleerstelle und somit konnten wir hier bleiben. Quasi direkt am Strand, an der Laholmsbucht im Kattegat. Es fegte ein ordentlicher Wind am Meer, wir mussten das in der Regenpause natürlich sofort begutachten.
Wäre das Wetter toll, man könnte hier schon zwei drei Tage stehen.
Der Wind riss ein Loch in die Wolkendecke, so dass kurzfristig sogar die Sonne zum Vorschein kam. Eva-M bereitete das Essen zu, Conrad beschäftigte sich mit seinem BroBizz-Account und wir planten die weiteren Tage. Gegen 19.00 Uhr war der Himmel blau. Doch die Hoffnung auf einen schönen Sonnenuntergang verflog schnell, um 19.10 Uhr war es schon wieder unheilverkündend dunkel und zugezogen.
Also machten wir den Abwasch und verbrachten einen ruhigen Abend. Fotos gibt es heute nicht wirklich 🤷
Gute Nacht!
Update Blauer Zeh: heute neu verbunden, sieht gut aus 🤗
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evam1957 · 2 years
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Tag 13, 12.09.2022
Der erste Tag mit Regen. Um 5.50 Uhr wurde Eva-M von der ersten Tropfen geweckt. Wir hatten es schon am Tag vorher befürchtet. Den Kaffee gab es daher heute schon eher.
Um 9.00 Uhr waren wir unterwegs. Es regnete leicht.
Als erstes Ziel hatten wir uns Latefossen vorgenommen, ein Wasserfall direkt an der Straße. Wir mussten überlegen, ob wir mit Fähre fahren wollten und die touristische Route nehmen, oder über eine kleine Brücke und die etwas breitere Straße, dafür wenig vom Hardangerfjord sehen. Wir entschieden uns für die touristische Route.... Und landeten auf eine Singletrackroad. Wenn Eva-M das geahnt hätte.... Überall auf den Hängen wuchsen Apfelbäume, die auch sehr gut trugen.
Nachdem wir den Hardangerfjord von Kvanndal nach Utne überquert hatten, fuhren wir weiter auf der touristischen Route. Unterwegs erstanden wir noch einige Äpfel, die wirklich herrlich dufteten und fantastisch aussahen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichten wir unser erstes Ziel Latefossen. Es ist unglaublich, wieviel Zeit man für relativ kurze Strecken benötigt. 120 km in dreieinhalb Stunden.....
Der Wasserfall ist wirklich beeindruckend, sicherlich auch noch einmal etwas mehr wegen des nicht enden wollenden Regens. Außer uns turnten noch mehrere Urlauber auf der Straße herum, um den Wasserfall zu fotografieren. Ein nicht ungefährliches Unterfangen, weil die meisten Autofahrer ihre Geschwindigkeit nicht reduzierten.
Dann hieften wir uns wieder ins WoMo und gaben das nächste Ziel ins Navi ein, Heddal. Auch dort gibt es eine Stabkirche, die sollte die letzte touristische Attraktion für diesen Urlaub sein. Bis dorthin waren es 214 km.
Die ersten Kilometer zogen sich wieder wie Kaugummi. Nach 50 km ging es etwas zügiger, die Straße war etwas breiter. Wir kamen durch einige Baustellen, einmal war ein Tunnel gesperrt, die Ausweichstrecke führte über die Touristikstraße, die allerdings so eng war, dass immer nur eine Richtung fahren durfte. Die Landschaft, die sich uns eröffnete, war großartig! Nicht auszumalen, wie es bei Sonnenschein aussehen muss. Einmal musste Conrad halten, weil Eva-M dringend mal ein Foto ohne Schneestecken (die Schneestecken werden maschinell gesetzt, wir haben die Maschine gesehen) und ohne Büsche machen wollte. Wir stiegen aus und der Wind pfiff uns um die Ohren und auch der Regen beteiligte sich. Trotzdem haben wir unsere Fotos gemacht.
Dann fix weiter und gut, dass wir nicht länger stehen geblieben sind, die nächste Baustelle mit "Wedler" (wie in Japan gibt es hier Einweiser an manchen Baustellen, die den Verkehr regeln) kam und wir durften noch fahren. Glück gehabt!
Während der weiteren Fahrt fielen Eva-M kleine Häuser auf, die erstens auf Stelzen und zweitens unten kleiner als oben sind. Das müssen wir gleich erst einmal googlen. Und an einer Siedlung aus schwarzen Holzhäusern mit Grasdächern fuhren wir vorbei.
Auf einmal ging es ganz schnell, die letzten Kilometer verflogen.
Wir waren an der Stabkirche angekommen, diese allerdings schon seit einer halben Stunde geschlossen. Aber von außen konnten wir sie besichtigen. Sie ist größer als die gestrige, aber nicht so reich verziert. Interessant aber auf jeden Fall. Und gerochen wie die gestrige hat sie auch.
Da es immer noch regnete, gingen wir flux wieder zum WoMo zurück und Eva-M navigierte zum 5 km entfernten Stellplatz, den sie in der App Park4night gefunden hat. Schon in der Ferne sah man drei WoMos im Wald stehen, das war nix für den Fahrer. Kurzerhand blieb er an einer geeigneten Stelle etwas eher stehen, auch im Wald und an einem Feldsaum. Die anderen stehen am Fluss, aber da es regnet....
Jedenfalls war Conrad dieses Mal sehr zufrieden mit dem Übernachtungsplatz, den Eva-M ausgesucht hat, fern ab der Straße und von Häusern.
Zügig war das WoMo ausgerichtet und die Entspannung konnte einsetzen. Eva-M bereitete Essen zu, Conrad beschäftigte sich mit seinem Navi, und nach dem Essen, es gab Gemüsepfanne mit norwegischen Kartoffeln, ließen wir den Tag bei einem Glas Wein ausklingen.
PS: Die kleinen Häuser nennen sich Stabbur, wurden als Lagerhäuser für Lebensmittel benutzt. Um Schädlinge fernzuhalten.
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evam1957 · 2 years
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Tag 12, 11.09.2022
Gestern Abend suchte Conrad noch verzweifelt nach seiner Brille, bis Eva-M auffiel, dass er sie auf der Nase hatte 😅 So hatten wir doch noch etwas zu lachen.
Und wieder war es 9.20 Uhr, als wir abreisebereit waren. Der Himmel hatte sich mittlerweile völlig zugezogen, über der Wolkendecke konnte man die Sonne aber noch ahnen. Also nur eine locker Bewölkung. Es mag aber durchaus sein, daß uns das gute Wetter nun verlässt.
In Stryn tankten wir noch einmal voll, so günstig haben wir während der ganzen Reise noch nicht getankt, 2,049 €/ltr. Nun waren wir wieder gerüstet. Frohgelaunt setzten wir uns Fahrt fort.
Bis uns in Olden ein entgegenkommendes Wohnmobil den linken Außenspiegel abfuhr. Wir waren völlig erschrocken. Der Fahrer des WoMos saß schon relativ verkrampft hinter seinem Steuer, fuhr sehr nah hinter seinem Vordermann (schon seit mehreren Kilometern, Eva-M hatte es von der gegenüberliegenden Fjord Seite aus schon gesehen) und versuchte offensichtlich, an diesem vorbei zu schauen. Dabei hat er uns erwischt.... Bei der nächsten Haltemöglichkeit haben wir die Reste des Außenspiegels mit Panzertape (sehr wichtig bei WoMo-Reisen) befestigt und konnten so unseren Weg fortsetzen. Gott sei Dank war der Spiegel für den Toten Winkel noch halbwegs brauchbar.
Einige Kilometer weiter und bergauf waren wir plötzlich in der Sonne und über den Wolken, faszinierend. Das musste erst einmal im Foto festgehalten werden. Dann schlängelten wir uns wieder Serpentinen hinunter. Unten im Ort Byrkjelo war eine Tankstelle geöffnet, eine Seltenheit hier. Dort fand Conrad eine Glühbirne für den Blinker und einen Minispiegel, den er mit Panzertape auf das Spiegelgehäuse klebte. Besser als nichts.
Und Weiterfahrt nach Boyabreen, ein Gletscher, der sich so langsam auflöst. Und bis an einen See reicht. Zumindest die unteren Reste. Durch den See hat man eine wunderschöne Spiegelung des Bergmassivs und des Gletschers.
Nun fuhren wir weiter nach Borgund, wo sich eine sehr interessante Stabkirche befinden sollte. Am Mannheller Ferjekai mussten wir wieder auf eine Fähre fahren. Das sind jedes Mal großartige Einblicke in weitere Fjorde und klappt ganz hervorragend. Eva-M hat die Scheu vor Fährenfahrten mittlerweile verloren.
Auf der anderen Seite mussten wir dann durch mehrere Tunnel fahren, wir hoffen, die Rechnung wird nicht zu hoch....
Nach einigen Kilometern konnten wir für die letzten Tage noch Kartoffeln am Straßenrand einkaufen. Wie in der Pfalz werden sie hier angeboten.
Dann kamen wir zu der Stabkirche. Mit Besucherzentrum, und Eintritt. Da waren wir nicht drauf vorbereitet, aber es hat sich gelohnt. Eine der wenigen 28 noch erhaltenen Stabkirchen in Norwegen. Das Holz dafür wurde 1180 geschlagen und an der Wurzel getrocknet, so dass das Harz an die Oberfläche kam, um das Holz zu schützen.
Im Besucherzentrum erstand Eva-M eine Decke aus Schafswolle, für den langen kalten Winter, der uns bevorsteht. Die Schäfchen für die Wolle stehen hier überall auf der Wiese, manchmal laufen sie auch einfach über die Straße.
Auf der weiteren Fahrt passierten wir wieder mehrere Tunnel, einer davon 25 km und ein weiterer 11 km lang. Bei dem 25 km langen waren drei blaue Grotten eingefügt und bei dem 11 km langen eine Grotte, in welcher das Licht wechselte. Auf die Mautrechnung sind wir gespannt....
Nach dem 11-km-Tunnel ließen unsere Kräfte aber auch so langsam nach und wir schauten nach einem Übernachtungsplatz. Den fanden wir in Vinje, an der Kirche mit angeschlossenem Friedhof. Auf einen Campingplatz wollten wir heute nicht schon wieder. Es sind auch schon genügend Leute auf dem Friedhof gewesen, jeder hat uns begutachtet, nichts gesagt. Also dürfen wir hier auch für die Nacht stehen.
Wir werden jetzt den Abwasch machen und uns dann entspannen.
Gute Nacht!
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