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extraklassereporter · 11 years
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Das war das "extraklasse!"-Festival 2013. Ein Rückblick.
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extraklassereporter · 11 years
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Social-Media-Workshop zur extraklasse!
Ein Social-Media-Workshop macht natürlich keinen „Profi in 3 Stunden“. Er kann aber ein gutes Grundverständnis bringen, an das angeknüpft werden kann. Am extraklasse-Samstag fanden sich in unserer Agentur in Essen-Rüttenscheid die Teilnehmerinnen für den Workshop ein. Zusammen mit uns drei Workshop-Leitern (Alexander Hufendiek, Anja Distelrath und René Bogdanski) wurde es dann auch schnell gemütlich im Büro.
Zunächst wollten wir natürlich wissen, aus welchen Beweggründen die Damen den Workshop besuchten. Alle hatten bereits Erfahrungen mit der Betreuung von Facebook-Fanseiten. Bei der Frage nach Twitter-Erfahrungen stellte sich in der Runde die Frage nach Sinn und Zweck des Netzwerks. Plattformen wie Foursquare, Instagram oder Vine waren zwar teilweise bekannt, blieben aber bislang weitgehend ungenutzt. Also wurden verschiedene Anwendungsmöglichkeiten erörtert.
Die Inhalte des Workshops reichten von Themenfindung über rechtliche Aspekte und in der Verbesserung der Reichweite beziehungsweise der Interaktion auf den Seiten.
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Social Media ist Arbeit in der rechtlichen Grauzone Alexander Hufendiek, Rechtsanwalt und Vorstandsmitglied im Kreative Klasse e.V., machte den Anfang. Es ging um Urheberrechte, Markenrecht, Persönlichkeitsrecht und Creative Commons Lizenzen. Er klärte dabei nicht nur die Teilnehmerinnen auf, auch wir konnten an der ein oder anderen Stelle noch etwas lernen. Bei der Erläuterung der rechtlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen kam es zu eifrigen Diskussionen, da natürlich streng genommen in Social Media nicht alles rechtlich erlaubt, was technisch möglich ist. Wir bewegen uns nach aktuellem deutschen Recht häufig in Grauzonen.
Nach einer knappen Stunde gingen wir zum Anwendungsteil über. Von der Social-Media-Landschaft im Allgemeinen, über die richtige Einrichtung einer Fanpage auf Facebook und die Installation von Apps, bis zur Generierung von gutem Content und der Steigerung der Aktivitäten und Interaktionen auf der Seite.
Es wurden viele gute Fragen gestellt und wir hoffen, wir konnten ebenso gute Antworten geben.
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  Hintergrund zur Veranstaltung Nachdem wir 2011 ein Openair-Festival im Kreativdorf auf die Beine gestellt und 2012 ein Barcamp mit veranstaltet hatten, wollten wir 2013 eine etwas kleinere, dafür aber nützlichere Veranstaltung zur extraklasse! anbieten.
In den vergangenen sieben Jahren Community-Arbeit fiel uns immer wieder auf, dass besonders kleine Unternehmen ihre Accounts selber betreuen und dabei viele Fehler machen. Zum Beispiel posten Sie Stockfotos oder mopsen sich Bilder von Google und laden diese in den Sozialen Netzwerken hoch. Das führt natürlich über kurz oder lang zu Problemen, auch finanzieller Art.
Und das trifft dann häufig die kleinen Kreativ-Unternehmen noch härter als andere. Denn obwohl viele Kreative selbst Urheber sind, kennen Sie nicht die entsprechende Rechtslage dazu. Also stand schnell fest: Wir brauchen Rechtsanwalt Alexander Hufendiek, mit dem wir bereits in der IHK  gemeinsam ein Seminar geleitet hatten, als Partner für den Workshop.
Uns jedenfalls hat es wieder riesigen Spaß gemacht und wir hoffen allen Teilnehmerinnen ebenfalls. Schaut auch gerne mal auf unserer Webseite www.socialmediakonzepte.de vorbei, wir werden in Zukunft noch viele weitere Seminare und Workshops anbieten.   von Anja Distelrath, Socialmediakonzepte
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extraklassereporter · 11 years
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"Blicke, die einen verfolgen"
Schaufensterwettbewerb Mülheim, eingefangen von Oliver Thol
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extraklassereporter · 11 years
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3 Fragen an:
Sylvia Besmer, Kunstlehrerin am Theodor-Heuss-Gymnasium Dinslaken.
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extraklassereporter · 11 years
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3 Fragen an:
Barbara Kruse, Schmuckdesignerin bei Hecho-a-Mano und Künstlerin Walburga Schild-Griesberg vom Kreativquartier Zeche Lohberg in Dinslaken
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extraklassereporter · 11 years
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Mit Kuchen gelockt
von Oliver Koschmieder, Brandrevier
Ich bin mit Bernd Thissen unterwegs um weiteres Videomaterial für die Extraklassereporter aufzunehmen. Es ist Samstag Mittag und auf unserem Programm stehen zwei Ankerpunkte: Am Spätnachmittag wollen wir zur Rüunion in Essen, einem absoluten Klassiker der "extraklasse!"-Projekte. Doch zunächst sind wir im Kreativquartier Zeche Lohberg in Dinslaken mit Künstlerin Walburga Schild-Griesberg und Schmuckdesignerin Barbara Kruse zum Interview verabredet.
Dort sind wir eigentlich bereits fertig, als wir beim Verlassen des Geländes am ehemaligen Pförtnergebäude der Zeche aufgehalten werden. Eine Frau im legeren Business-Look bietet uns Kuchen an. Um sie herum eine Gruppe Jugendliche. Mit Muffins versorgt schiebt sie uns freundlich aber bestimmt in das kleine Häuschen. Drinnen gibt es Collagen, Bilder und Objekte zu sehen.
Jetzt will sie unsere Meinung zu den Kunstwerken hören. Denn die Frau ist Kunstlehrerin und stellt mit ihren Schülern die Ergebnisse eines Projektes aus. Doch so recht will uns dazu nichts einfallen. Also versuchen wir auszuweichen und betonen die Wichtigkeit solcher Schülerprojekte. Und nun kommt das Gespräch in Fahrt. Die Lehrerin ist in ihrem Metier, wir kommen ins Kopfnicken. Sie erzählt beispielsweise, dass sie die Schüler für Kultur und das industrielle Erbe ihrer Stadt sensibilisieren will. Schließlich seien die jungen Leute die Entscheider von morgen und denen könne eine ordentliche Portion Kulturverständnis nicht schaden. Auch, dass sie sich im Unterricht mit den Fotografien von Andreas Gursky und digitaler Bildbearbeitung beschäftigt haben, finden wir bemerkenswert.
In uns reift der Wunsch, ein weiteres Interview machen zu wollen. Doch die engagierte Lehrerin ziert sich. Sie will sich nicht in den Vordergrund drängen und ihren Schülern den Vortritt lassen. Das ist lobenswert, bringt uns aber nicht weiter. Wir wollen die Story hinter dem Projekt und das geht nur mit Kopf hinter dem Projekt. Also bleiben wir hartnäckig, holen schließlich die Technik wieder aus dem Auto und machen die Aufnahmen. Die Rüunion kann warten.
Die beiden Dinslaken-Filme findet Ihr in Kürze hier im Blog sowie im Vimeo-Kanal von Bernd Thissen.
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Andreas Gurskys Foto von der Schwarzkaue im Bergwerk Hamm-Ost gab die Idee für ein Kunstprojekt des Theodor-Heuss-Gymnasiums in Dinslaken. Wer das Bild nicht kennt: Eine Voransicht gibt es hier. 
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Mehr als nur junge Künstler: ein Teil der Projektgruppe des THG.
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Entscheider von morgen mit Sinn für Kultur und lokale Identität. Was will man mehr?
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extraklassereporter · 11 years
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Industriekultur? - Ehrlicher geht es nicht
1852/1853 erfand Alfred Krupp in Essen den nahtlosen Eisenbahn-Radreifen: Ein geschmiedetes längliches Stück Stahl wurde mittig gespalten, ringförmig auseinandergetrieben, gereckt und gewalzt. Nach dem gleichen Prinzip schmiedet Barbara Kruse von Hecho-a-Mano in ihrem Atelier auf Zeche Lohberg Trauringe aus Damaststahl. Wenn das man nicht ein echtes Stück Industriekultur ist! Im Rahmen der extraklasse! gab es eine Schmiedevorführung. 
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von Oliver Koschmieder, Brandrevier
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extraklassereporter · 11 years
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Gelsenkirchen kann auch Kultur
„Gelsenkirchen.“ Damit verbindet man eigentlich nur Strukturschwäche, Arbeitslosigkeit und soziale Brennpunkte. Aber Kultur? Hat hier höchstens der Fußball – denkste! Samstagabend dürfte sich dieses Klischee jedenfalls in so manchem Kopf radikal gewandelt haben. Im lauschigen Gelsenkirchen-Ückendorf (normalerweise bestens für oben benannte Probleme bekannt), fand im Rahmen der extraklasse! die „1er Nuit de la Photografie“ statt.
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Renommierte Fotografen zeigten hier ihre Werke zu den Klängen eines DJs. Diese Bilder wurden via Beamer an die Wandfläche des ansässigen Wissenschaftsparks geworfen, die Veranstaltung fand also größtenteils draußen statt. Die vielzähligen Besucher kuschelten sich dazu in Liegestühle und ließen die Impressionen in Ruhe auf sich wirken. Als plötzlich Regen einsetzte musste zwar so mancher die Segel streichen – doch auch im nahegelegenen Stadtteil Buer gibt es seit vielen Jahren eine überdachte Kneipen-Kultur. Der extraklasse-Reporter beschloss deshalb, den Abend hier ausklingen zu lassen.
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extraklassereporter · 11 years
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Impressionen von der "1er Nuit de la Photografie" in Gelsenkirchen.
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extraklassereporter · 11 years
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Noch ein paar Impressionen vom Kleinen Designmarkt heute Morgen auf der Margarethenhöhe.
Fotos © Carina Wendland  
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extraklassereporter · 11 years
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RÜUNION: Hinterhofcharme zwischen Design, Ruhrfeuer und Waffelduft.
Fotos © Carina Wendland
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extraklassereporter · 11 years
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extraklassereporter · 11 years
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Windows in the rain
Viel Regen, viele Schirme und viele kreative Schaufenster begrüßten die Besucher der geführten Eröffnungstour des 3. Mülheimer Schaufensterwettbewerbs. Geschätzte 50-60 Interessierte ließen sich von Anke Schäfer-Delija und Gesa Delija erklären, was sich die Kreativschaffenden zusammen mit den Mülheimer Einzelhändlern haben einfallen lassen, um die Menschen zum Bummeln und Schauen in die Innenstadt zu locken. Und kreativ gestaltet waren sie wirklich, die 56 Schaufenster. Unter dem Motto „Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist…!“ gab es so viele Ideen zu sehen, dass ich hier nicht auf alle im Einzelnen eingehen kann. Meine persönlichen Lieblingsfenster will ich aber auch nicht außen vor lassen, und das waren diese hier:
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Ruhrpott Locals, Ruhrstraße 21, 45468 Mülheim
Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist… DATT HEIMAT! Das Schaufenster war „volle Kanne“ mit Pottsprache beschriftet, und die findichma sowiso sympathisch. Wörter wie Firlefanz, Etteken und hömma, gehören ja auch auf son Pottladen dekoriert, ne?
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Damenmode Jürgens, Löhberg 20, 45468Mülheim
Ich sehe was, was du nicht siehst, und das sind… SMALL WORLDS! Durch die Lupe vorne links bot sich der gleiche Anblick wie oben, wo gerade „der Knopp anne Jacke kam“.
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Damenbekleidung Prümer, Löhberg 18, 45468 Mülheim
Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist… ANZIEHEND! Ooohhh, die hatte ich auch als Kind! Spiel- und Lernmitteldesignerin Yvonne Kneisel hat das Schaufenster mit Anziehpüppchen dekoriert. Schöne Idee, und hübsch sieht’s auch aus!
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Brillen Rottler, Schloßstraße/Kohlenkamp 35, 45468 Mülheim
Ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist… TIERISCH GUT“. Mit diesen Brillen sieht man einfach tierisch gut (aus). Alles so schön bunt hier.
Und sonst noch?
Curry Art mit POMMES ROT-GOLD vereinte künstlerisch Schmuck und… ja was wohl?
Ein Reisebüro, dessen Werbung man nur lesen konnte, wenn man sich Schlitzaugen zog.
Astronautinnen in Dessous.
Ganz viele andere tolle Sachen.
Fazit: Gehmaselbakukken! Lohnt sich! Noch vier Wochen! Text und Fotos: Anja Nazemi/ Brandrevier
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extraklassereporter · 11 years
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extraklassereporter · 11 years
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extraklassereporter · 11 years
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extraklassereporter · 11 years
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Ein schöner Programmpunkt des diesjährigen Extraklassefestivals war der kleine Designmarkt auf der Margarethenhöhe. Trotz Regen ein rundum bunter und fröhlicher Ankerpunkt.
Fotos © Carina Wendland  
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