Tumgik
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Ich fahre mit gemischten Gefühlen nach Hause
Heute hatte ich ein Klassentreffen mit meiner Berufsschulklasse.
So viele Gespräche, die man führt an so einem Tag, wühlen mich immer auf.
Viel zu spät fuhr ich dann Heim. Nun habe ich sogar weniger Freizeit, als an einem normalen Arbeitstag.
Zudem fing ich dann das diskutieren an. Wieder Mal ein Mensch, der meine Chatsucht nicht nachvollziehen konnte und nur das gute darin sah. Nicht das, was mein Leben zerstören mag.
Wutentbrannt schrieb ich ihm nur noch, dass wir gar nicht weiter reden brauchen.
Ein Mensch, der mich nicht verstehen tut, ist nur Verschwendung meiner Zeit.
Und trotzdem stehe ich mit einer Frage da.
Soll ich weiter nach der Liebe ausschau halten oder aufgeben?
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Was würde passieren, wenn ich nicht mehr online käme?
Die ersten Tage nichts besonderes. Mein Postfach würde sich in diversen Chatrooms füllen, doch keiner würde sich Sorgen machen.
Mr. Tut mir gut, so wie ich mein misslungenes Date von Bumble nenne, würde mir mehrere Male schreiben und vielleicht am dritten Tag Fragen über meine Abwesenheit stellen.
Meine Freundin, aus der weiterführenden Schule, würde sich nicht melden und falls dem so wäre, würde sie sich nicht wundern.
Mein Freund aus der Berufschule würde endlich antworten und es dabei belassen.
Ein Freund aus Essen würde mehrere Tage ein wenig Schwachsinn schreiben und damit versuchen meine Aufmerksamkeit zu erwecken, bis er aufgibt.
Mein Ex würde vielleicht die nächsten Tage antworten, doch mehr auch nicht.
Meine Internetbekanntschaften würden mich teilweise zuspamen oder vergessen, dass es mich gibt.
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I could disappear and no one would notice.
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Es scheint bergauf zu gehen.
Mein Minderwertigkeitsgefühl ist nicht mehr so stark, wie zuvor. Zumindest fühlt es sich so an.
Im Praktikum lebe ich mich so langsam ein und fühle mich nützlich. Das viele Lob von meinem Chef hat auch dazu beigetragen.
Plötzlich fiel es mir leichter, den Kontakt zu Menschen zu pflegen, dass ich sogar von alleine auf diese zugehe. Natürlich in Form von Schriftverkehr!
Nur eines, da bin ich noch etwas wackelig und das ist Bumble BFF. So wirklich finde ich keinen Anschluss. Mag aber eher daran liegen, dass ich mit diesen Frauen nichts gemeinsam habe. Dennoch darf ich stolz auf mich sein, denn ich habe keine von denen geghostet und blieb immer ehrlich. Mittlerweile swibe auch auch nicht mehr wahllos und suche mir ganz gewiss die aus, mit denen ich etwas gemeinsam habe. Die Selbstzweifel schwinden.
Doch dating, das bleibt weiterhin tabu. Diese Mauern um mich herum kann ich selbst kaum erklimmen. Zu viele Wunden aus der Vergangenheit, die noch offen sind. Ich kann zum jetzigen Zeitpunkt nicht Mal daran glauben, mich jemals wieder zu verlieben.
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Ich werde kämpfen
Ich habe den Entschluss, mich so oft wie es geht in Situationen reinzuwerfen, die in mir mein Minderwertigkeitsgefühl triggern.
Mag vielleicht auch sadistisch sein, sich dem auszusetzen aber ich habe die Schnauze voll von diesem Gefühl.
Ich verstehe, wieso es da ist. Ich weiß, wie ich damit umzugehen habe. Doch ich kann es nicht akzeptieren.
Und ich weiß, dass ich ungeduldig mit mir bin aber da sitzen und nur zu hoffen, dass es durch Einsicht weg geht, will ich nicht.
Ich gehe in den Kampf. Alles nur mit dem Ziel, dieses Gefühl zu besiegen.
Ich werde also an mir zweifeln, ich werde Angst verspüren, ich werde kraftlos sein, schlecht schlafen und essen können. Mir egal. Dafür finde ich schon eine Lösung nur aufgeben werde ich nicht mehr.
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Schön, dass du wieder da bist aber kannst du bitte gehen?
Ich verstehe mein Minderwertigkeitsgefühl. Es ist da, es macht etwas mit mir, es redet auf mich ein, doch ich höre nicht mehr zu. Trotzdem ist es da. Und ich hasse dieses Gefühl, denn es nimmt mir die Lebensfreude, egal ob ich versuche darauf einzugehen oder nicht.
Wann hört dieses Gefühl auf?
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Sollte ich mir neue Freunde suchen?
Ich überlege schon seit längerem, wie ich wieder mit anderen Menschen in Kontakt trete.
Ich habe nichts dagegen alleine zu sein aber ich habe nicht vor mein Leben komplett alleine zu verbringen.
Einsam bin ich nicht mehr, dennoch denke ich, es wäre schön ein paar Freunde an meiner Seite zu haben.
Zuerst dachte ich an Sportvereine, doch dafür fühle ich mich noch nicht bereit. Naja, zumindest nicht für einen wie Badmenton. Yoga vielleicht schon eher, doch ich bezweifle, dass ich dort eine Freundin kennenlerne.
Meine nächste Idee wäre Bumble BFF oder ähnliche Seiten, die die Möglichkeit bieten, eine Freundin kennenzulernen.
Gut, möchte ich diesen Schritt wagen, sollte ich mir darüber bewusst sein, wer ich bin, was ich mag und vor allem, wie?
Tja, wie funktioniert das Ding denn nu'? Wann macht man sich denn schon Gedanken, wie man eine Freundschaft schließt? Das passiert doch meist einfach?
Dann hoffe ich, damit ist es vielleicht genauso?
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Ich habe es gewagt
und mir selbst bewiesen, dass ich es kann. Ein Tag in Berlin, eine völlig fremde Stadt für mich bis dato.
Ich stieg in den ICE ein und mein Herz führte mich schon an die richtigen Orte.
Ich habe mich nicht verlaufen, ich war nie aufgeschmissen und habe mich in jeder Situation zurecht finden können.
Und plötzlich war da dieser Moment, wo ich es richtig genossen habe, mit mir zu sein. Ich spürte, ich kann mich auf mich verlassen. Ich sah, dass ich überall zurecht kam, nie mit Problemen zu kämpfen hatte.
All meine Ängste zerpuften. Da war nur noch Vorfreude.
Und nicht nur das. Ich war so überwältigt von den neuen Eindrücken, dass ich hätte vor Schmetterlingen im Bauch platzen können.
Ich denke, an diesem Geburtstag habe ich mir nicht nur eine Reise, sondern auch Selbstvertrauen geschenkt.
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Happy birthday to me
Statt mich heute mit Menschen in einen Park zu besaufen, die ich nicht wirklich zu meinen Freunden zählen kann, habe ich beschlossen, die "Party" abzusagen und mit mir alleine eine kleine Reise nach Berlin zu wagen.
Ich hätte mir nie erträumt, dass ich mich das einmal traue.
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Es ist okay
Ich habe immer geglaubt, sich selbst einzureden, gut genug zu sein, wäre reine Manipulation und wenn man weiß, was es ist, funktioniert es nicht, bis ich scherzhaft begann mir einzureden, dass es okay ist, dass ich zu wählerisch bin und nach einer halben Stunde wühlen im DVD Geschäft immer noch keinen Film fand und ging,
dass es okay ist, dass ich mich nicht traute zu fragen, wann das Picknick mit einer alten Bekannten stattfinden sollte,
dass es okay ist, wenn man mich durch meine Maske nicht verstehen tut und ich zweimal sagen muss, dass dieser Pfandbong das einzige ist, was ich habe und der Einkauf nicht zu mir gehört,
dass es okay ist, dass meine Stimme heute im Ein-Euro-Laden komplett weg war und ich klang wie eine 70 Jährige Kettenraucherin,
dass es okay ist, dass ich meine Gefühle in social Media offen teile, auch wenn es sich um mein Ex handelte, der es las,
dass es okay ist, dass ich meiner besten Freundin kaum schreibe, egal wie einsam ich bin, da ich weiß, dass sie mir nicht gut tut,
dass es okay ist, eine Therapie in Anspruch zu nehmen, obwohl es anderen vielleicht schlechter gehen mag.
Und da bemerkte ich, dass ich eine Art Ruhe begann in mir zu spüren.
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Ich habe keine Lust mehr auf diese Mauern
Lass uns doch einfach alles von der Seele reden. Ich habe keine Lust mehr auf diese Mauern zwischen uns, die uns zu Fremden macht. Ich möchte unverblümt mit dir sprechen können, über alles, was uns auf dem Herzen liegt.
Ich will nicht denken, oh, das Thema könnte unpässlich sein, das wäre zu intim oder zu viel Information.
Wir sind Menschen. Wir alle empfinden irgendwo gleich und wir haben auch irgendwo die gleichen Werte, vielleicht auch Interessen.
Ich bin ein offener Mensch und so wünsche ich mir auch so sein zu dürfen und genauso will ich dir auch die Möglichkeit schenken.
Lass die Mauern fallen.
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Ich verliere den Glauben an die Menschheit
Ich werde niemals irgendwens wirklich beste Freundin sein, ich werde niemals irgendwem eine Schwester sein, ich werde niemals irgendwens Frau sein.
Seit meiner Kindheit trotte ich von Freundeskreis zu Freundeskreis, ohne wirklich akzeptiert zu werden. Bis heute kämpfe ich mit den Folgen von Ausgrenzung und so langsam, aber noch sehr langsam, beginnt etwas zu brodeln in mir. Eine Abneigung.
Ich habe mich immer gefragt, warum gerade die Menschen, die besonders ausgefallen sind, eine sehr abwehrende Haltung gegenüber anderen haben. Hier und da ein Mittelfinger in die Kamera halten, giftige Blicke zuwerfen und teilweise ein lockeres Mundwerk haben. Ich verstehe es langsam.
Wie ein fauchendes Tier. Komme nicht zu nah.
All der Frust und die Wut, die sich zusammengestaut hat, kommen jetzt hoch und du willst den Leuten einfach nur das zurück geben, was sie verdienen.
Ein herzhaftes "Go fuck yourself." und provozierst die Menschen weiter, indem du tust, worauf du Bock hast.
Keine Ahnung, ob man dadurch mehr Freunde gewinnt oder eher verliert. Ich denke nach der Lebensphilosophie, würden einige behaupten, dass sie sich ganz alleine genügen, denn sie selbst sind besser als jeder andere.
I don't need friends. They disappoint me.
Fand ich total witzig, als ich das hörte. Ein Klassiker unter den Memes.
Doch will man so leben? Ein Leben gezeichnet von Hass?
Ich denke daran, mich mehr auf die Leute zu konzentrieren, die wirklich für mich da zu sein scheinen in dieser schwierigen Zeit.
Ich gehe demnächst auch meine Minderwertigkeitskomplexe an, indem ich einer Selbsthilfegruppe beitrete.
Ich versuche es ohne Groll Gegenüber denen, die mich maßlos enttäuschten. Ich lasse sie einfach wie eine heiße Kartoffel fallen.
So du mir, so ich dir.
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Ich kämpfe mit mir
Es gibt so viele Facetten an mir, die ich nicht akzeptieren mag.
Ich hasse meine verpeilte Art. Dieses flapsige Pi mal Daumen, das ungenaue bezeichnen von Dingen und diese Unschlüssigkeit die damit einhergeht.
Wie ein Kind, welches über seine eigenen Wörter stolpert.
Genau so fühle ich mich, wie ein Kind. Ein bockiges kleines Kind, welches die Welt mit großen Augen betrachtet.
Andere blicken zu mir herab und verurteilen mich. Sind spöttisch über meine Art und halten mich für naiv. So fühlt es sich zumindest an.
Ich verurteile mich selber dafür. Warum kann ich nicht einfach erwachsen sein und all diese Gefühle in mir abschütteln? Zielgerichtet gerade aus und nie wieder zurück blicken.
Wir eine Frau in Grau, ihren Aktenkoffer schleppend, mit Falten um den Mund.
Eine Frau, die richtige Probleme hat. Nicht solche wie ein fehlender Selbstwert, sowie fehlende Freunde und social anxiety.
Sie muss schauen, dass Geld reinkommt und ackert sich dafür ab, ohne sich eine Sekunde zu beschweren, denn sie hat keine Wahl.
Sie denkt praktisch und weiß genau, was sie will. Sie verschwendet keine Zeit und nimmt sich, was sie braucht. Den Mann, die Wohnung, eventuell ein Tier. Sie zieht durch, ohne Rücksicht auf Verluste und vergießt dabei keine Träne.
Das ist das Bild, von dem ich denke, dass alle genau das von mir erwarten. Eine kaltherzige Jägerin, die nichts und niemanden braucht. Lieber angebetet wird, als selbst zu knien.
Doch ich bin nur Pi mal Daumen.
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Bettlägerig
Heute fällt es mir besonders schwer, aufzustehen. Ich bin ständig müde, trotz Sport und weiß gerade überhaupt nichts mit mir anzufangen.
Das einzige, was ich weiß ist, dass ich an meinen Selbstwert arbeiten muss. Er ist Ursprung all meiner Probleme, doch ich weiß nicht, wo ich beginnen soll.
Normalerweise hätte ich meine beste Freundin gefragt, aber wenn ich so drüber nachdenken, ist sie der schlechteste Ansprechpartner in Sachen mental health.
...ich schrieb ihr übrigens immer noch nicht zurück. Seit zwei Tagen.
Ich mache mir immer noch Gedanken, was andere denken, judge mich für meine kindliche Art und fühle mich zu untalentiert, jemals einen Job zu finden, in dem meine Leistung etwas wert ist.
Ich fühle mich ganz klein, wie ein Kind. Ich mag einfach nicht glauben, dass ich erwachsen sein soll. Ich mag auch nicht glauben, dass ich es jemals sein werde.
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Die Einsamkeit wird erträglich
Für einen Moment war ich still. Ich lag in meinem Bett, ohne großartig nachzudenken, ohne Monologe zu führen, ohne die Stille unterdrücken zu wollen.
Ich hörte das immer lauter werdende piepen in meinen Ohren, welches von dem geraschle meiner Kaninchen unterbrochen wurde.
Ich horchte in mich, doch diesmal war dort kein verlangen. Ich war zufrieden damit, einfach nichts zutun.
Ich war gedanklich weder in der Vergangenheit, noch in der Zukunft. Ich spürte, dass hier ist gerade die Zukunft. Die Zukunft ist das hier und jetzt.
Ich spürte auch ein Bedürfnis nach menschlicher Nähe, doch ich konnte es, anders als sonst, einfach akzeptieren, alleine zu sein.
Es ist okay für mich. Ich weiß, dass da ein paar Personen draußen sind, die mich verstehen. Das ist alles, was es gerade braucht.
Und da dachte ich, wie gut, dass ich vor wenigen Tagen einen Hilferuf startete. Nun weiß ich, auf wen ich zählen kann.
Es geht mir besser.
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Ich will diese Freundschaft nicht mehr
Der Grund, warum alles in meinem Kopf so durcheinander ist, ist nicht, dass ich absolut unstrukturiert bin.
Meine beste Freundin meint, ich solle nicht immer glauben, dass was andere sagen sei auch die Lösung für mich. Im gleichen Atemzug, schreibt sie mir einen Weg vor, der für mich richtig sein sollte.
Zeile für Zeile schreibt sie darüber, wie ich meine Probleme anzugehen habe.
Jegliche Idee, die sich richtig für mich anfühlt, wird ausgeschlagen. Es gibt immer nur Gegenargumente.
Selbst wie ich in ihren Augen Sport treibe, ist für sie falsch. Wenn ich mehrere Tage zu Beginn joggen möchte, weil ich Lust dazu habe und es auch brauche, um mich besser zu fühlen, ist es falsch. Ausführlich beschreibt sie dann wieder, wie man es richtig tun sollte und ich habe es satt.
Ich habe ihre Vorträge satt.
Und es geht genau darum, dass ich auf mein Inneres höre. Dass ich lausche, wonach mir ist und dem auch nachgehe. Sie macht es mir unmöglich, da mein Sinn für falsch oder richtig total aus der Wage ist.
Mein Fehler, wenn ich auf einen Menschen höre, der sein eigenes Leben kaum unter Kontrolle hat.
Als wir uns kennenlernten, waren wir beide auf dem selben Stand. Depressionen, Ausgrenzung, geringer Selbstwert und Social Anxiety plagten uns beide. Doch ich wuchs aus mir hinaus. Machte immer weiter und nun mache ich mein Fachabitur, inklusive Ausbildung. Sie ist hingegen arbeitslos, therapielos und kämpft mit ihrem Alltag.
Ich ertrage es nur sehr schwer, mir das mitanzusehen. Ich zweifle an ihr, als Person. Ich sehe keine Fortschritte, nur ein Ego an falscher Stelle.
Rückblickend betrachtet, fand unsere Freundschaft fast nur über WhatsApp statt, obwohl wir nur 20 Minuten auseinander leben.
Man hätte sich denken können: Trifft man sich einfach Mal spontan zum Schnacken!
Falsch gedacht. Mindestens zwei Tage vorher ankündigen und dann kommt der Hammer. Man habe kein Geld, Regelschmerzen, keine Zeit, zu viel zutun, Schweine fallen vom Himmel, der Kühlschrank ist explodiert.
Es gibt immer Gründe, sich nicht zu treffen.
Diese Freundschaft gibt mir nichts. Sie ist anstrengend und ich ertrage es kaum noch mit ihr.
Habe jedoch nicht den Mumm, ihr das ins Gesicht zu sagen. Meine Verlustängste sind zu groß.
Wird es wieder so sein, wie damals mit meiner besten Freundin aus der Mittelstufe? Ich habe mich immer weniger gemeldet, bis ich sie geghostet habe...
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Wer hat schon Zeit?
Ich habe Lust billige Filme zu kaufen, doch ich kann mich alleine nicht motivieren loszugehen. Mir fehlen die Freunde, mit denen ich losziehen könnte.
Meiner besten Freundin kann ich kaum noch in die Augen blicken. Ich habe ihr gegenüber so viel Frust angestaut. Ich ertrage diese Freundschaft nur schwer.
Ein anderer Freund, den ich habe, meldet sich nicht mehr bei mir und ich habe im gestern vielleicht 100 Nachrichten geschrieben.
Alle anderen, die vielleicht zu Auswahl stünden, sind im Urlaub.
Sowas lässt mich nur noch einsamer fühlen.
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