Tumgik
#frust
chaos-kathi · 1 year
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Hör auf alles für Leute zu geben, die nicht genau das selbe für dich auch tun würden.
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xlovexbombingx · 25 days
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Jedes Mal, wenn ich dich brauch, bist du nicht für mich da. Ich versink in meiner Couch, nicht in deinen Armen. Das Handy auf laut nur für den Fall, obwohl ich schon weiß dir ist das egal. Jedes Mal, wenn ich dich brauch bist du nicht für mich da, das Kissen in der Faust während ich auf dich wart, aber ist schon okay. Ich schaffs auch allein. Ich fress all den Frust wieder in mich hinein.
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togeft · 2 months
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Frust
20.02.2024
Frust ist das Wort, welches meine Gefühlswelt aktuell am besten beschreibt. Ich bin gefrustet von mir selbst. Gefrustet von meinem Umwelt, von der Welt. Letztendlich resultiert mein Frust aus großer Unzufriedenheit. Ein "Ich könnte, hätte, sollte, wollte dies und jenes.". Ein "Reiß dich doch zusammen." Ein "Mach doch einfach mal." Ich bin sehr hart zu mir selbst, das weiß ich. Zu anderen bin ich das nicht. Ihnen gebe ich den Raum. Natürlich versuche ich mit mir genauso umzugehen, doch vergleichsweise ist das irgendwie wesentlich schwerer. Wahrscheinlich, weil anderen gegenüber mehr Empathie, Verständnis und Geduld aufbringen kann als ich es für mich tun kann. Oft fühlen sich die Gefühle nicht berechtigt, nicht "richtig" an. Aber ich fühle nun mal so, wie ich am Ende des Tages damit umgehe, ist wohl das entscheidende. Ich weiß die Dinge und versuche sie so gut wie es geht umzusetzen. Und endlich ein wenig Frieden in meine Innenwelt zu bringen. Ich denke, dass ich mir Tag für Tag ein wenig näher komme, wenngleich ich mich oft sehr entfernt von mir und der Welt fühle. Das schreiben hilft mir definitiv. Auch, wenn ich mir im Nachhinein ein paar Ohrfeigen möchte, weil ich mir nur denke "WAS FÜR EINE SCHEIßE HAST DU DA AUSGEKOTZT???". Das gehört wohl irgendwie dazu! Es fällt mir schwer mich mit mir selbst zu beschäftigen, das ist anstrengend! Aus diesem Grund beschäftige ich mich oft mit den Themen meiner Mitmenschen. Es hilft mir in gewisser Weise und dennoch ist es eine Flucht aus meiner Realität, aus meinen Problemen. Zusätzlich kann und ist es oft belastend und oft auch frustrierend sein. Vor allem aktuell liegen viele Dinge auf der Hand. Die Menschen wissen es, sie wissen, dass es nicht gut ist, und dennoch passiert kaum etwas. Das tut weh. Es ist nicht mein Leben und darum mische ich mich nicht ein. Ich teile meine Meinung und meine Gedanken, wenn das erwünscht ist. Ansonsten hör ich es mir gerne an und denke mir meinen Teil. Je nachdem, was die anderen brauchen und ich anbieten kann, versuche ich es zu ermöglichen. Frust. AH. Manchmal, wenn ich auf Youtube Videos über die Gesellschaft, aktuelle Themen, Trends und Co. schaue, bin ich danach von der Absurdität der Inhalte verwirrt. Auch auf Arbeit, wenn es Konflikte gibt, kann ich nur selten nachvollziehen, warum Kritik, Austausch oder bestimmte Meinungsverschiedenheiten auf eine solche persönliche Ebene gezogen werden, dass die Professionalität verloren geht. Es ist ok und normal, wenn Menschen mit anderen Menschen nicht klarkommen. Aber, wenn ihr miteinander arbeitet, dann seid so professionell mit- und zueinander, dass das funktioniert. Viele Dinge lassen sich einfacher lösen, einfacher besprechen. Ich verstehe nicht, warum aus Nichtigkeiten Probleme geschaffen werden, die plötzlich den ganzen Raum einnehmen müssen. Auch die Themen, die durch die Sozialen Medien (zb. TikTok), in der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen (aber auch junge Erwachsenen (und gewiss auch Erwachsenen)) zum Vorschein kommen, sind teilweise mehr als nur absurd. Es ist wichtig auf bestimmte Dinge, bestimmte Inhalte und Themen aufmerksam zu machen. Dennoch sind einige, viele Trends/Ansichten (hinsichtlich Beziehungen, Freundschaften, etc.) so scheiße absurd. Wenn er/sie/es so oder so ist, dann ist das ein Ick. Wenn er/sie/es atmen, Ick. Wenn er/sie/es blinzelt, Ick. Einige aus meinem (ehemaligen) Umfeld verfielen (oder verfallen gewiss auch heute noch) in die Welt der Schnelllebigkeit. Aber das ist ein Thema für ein anderes Mal. Irgendwie bin ich von meinem eigentlichen Gedanken abgeschwiffen. Nun gut, passiert, wohlmöglich viel zu oft! - togeft
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artlif3 · 5 days
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Ein Herz kann man nicht reparieren, niemand weiß, wie das geht, es ist meistens zu spät.
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in-liebe-der-boden · 2 years
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Könnte kotzen vor Frust.
Zate - Wieder alleine (via @in-liebe-der-boden)
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stiller-gedanke · 3 months
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Manchmal muss man Dinge lernen zu akzeptieren um im Leben weiterzukommen.
-stiller Gedanke
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laurashtl · 10 months
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was keiner an dir sieht:
du stehst jeden morgen auf mit der hoffnung, das es heut der letzte tag ist.
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thedeadracoon · 10 months
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Rant
Ich möchte mich auch einmal beschweren... Meine Schwester lebt noch bei unserem Vater, und immer wieder kommen Beschwerden, wie schlimm das ist, dass er sie dauernd runter macht, ihr jegliche Träume ausreden will, dass er immer sie verantwortlich macht, wenn etwas nicht nach seinem Willen läuft, seine cholerischen Anfälle hat....  Und ich weiß, dass das stimmt. Ich weiß dass, weil ich diejenige war, die alles abbekommen hat, die anstelle meiner Schwester den Boxsack gespielt hat, und ich weiß, wie sehr mich das psychisch einfach kaputt gemacht hat - bis ich ausgezogen bin. Und natürlich bin ich an erster Stelle, wenn es darum geht, zu verstehen, wie schlecht es meiner Schwester jetzt in diesem Umfeld geht, und natürlich bin ich ihre Nummer eins, wenn sie Mitleid möchte, was ihr gutes Recht ist.
Mit fällt das mit dem Mitleid aber aus zwei Gründen sehr schwer.
1., als ich noch zu Hause gewohnt habe, musste ich nicht nur meinen Vater ertragen, sondern auch besagte Schwester, die Jahrelang ihr bestes gegeben hat, im übertragenen Sinne nochmal nachzutreten, wenn es mir eh schon mies ging, die mich manipuliert und aus meinem Zuhause raus gemobbt hat. Und das nehme ich ihr immer noch Übel.
2., und das ist der aktuelle Grund, warum ich mich wieder darüber aufrege: Sie _hatte mehrfach_ die Möglichkeit, selbst auszuziehen. In Reichweite ihrer Uni, das Geld ist ebenfalls vorhanden, und auch die Stadt hätte sie nicht wechseln müssen. Nicht einmal die Diskussionen wegen dem Unterhalt mit unserem Vater hätte sie führen müssen, die Grundsätzlichkeit, dass er uns den Schuldet, habe ich mit meinem Auszug bereits klar gemacht. Bequemer könnte sie es nicht haben. Und dennoch entscheidet sie sich immer wieder dazu, zu Hause zu bleiben, in ihrem Elend zu sitzen, und sich alle Nase lang zu beschweren, wie grausam ihr Leben mit ihrem furchtbaren Vater ist. Und kommt zu mir, als wären wir beste Freunde, als wäre ich nicht weg gezogen um ihr und ihm zu entkommen, und erwartet Mitleid. Erwartet, dass ich ihr den Kopf tätschle und ihr sage, wie schwer sie es hat und wie unfair das Leben zu ihr ist. Und ich kann das nicht mehr.
Und dann fühle ich mich mies, weil ich aus erster Hand weiß, wie schlecht es ihr mit unserem Vater geht, und ich kann kein Quäntchen Mitleid für sie aufbringen. Ich gönne es ihr. Ich gönne ihr, dass sie seit zwei Jahren die Hölle durchmachen muss, die ich zwanzig Jahre lang erduldet habe. Ich gönne ihr, dass sie verzweifelt.  Und ich fühle mich wie der schlechteste Mensch der Welt, weil ich so denke.  Warum ich nicht einfach den Kontakt zu ihr, zu dem ganzen verfluchten Haufen abbreche? Wir haben einen gemeinsamen Freundeskreis, und ich würde jeden zwingen, sich zwischen ihr und mir zu entscheiden. Und ich weiß, dass ich verlieren würde. Meine Schwester ist einfach viel zu geschickt darin, Menschen zu manipulieren. Also tue ich so, als wäre alles in Ordnung, als hätte ich Mitleid mit ihr, und komme mir vor wie der größte Heuchler der Welt.
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Frust und Neid!
Hab eben gesehn dass ein Typ den ich kenne mit irg ner Tusse in England war … auf Tour mit eigenem Gig?! WWWWTTTTFFF!!! Wat fängd der jz an? Wannabe Rockstar oder was? ALLLTEEER ich spring im Eck! Ja, sowas zu sehen macht mich sauer, richtig sauer! Und ja, ich bin einer von diesen Hatern die andern was nich gönnen weilse ihr eigenes Leben nich aufe Reihe kriegen! Ich bin neidisch auf etw was ich nichma selber sein will. Ich hab Misgunst noch un nöcher, könnt da so reinhauen. Ja ich bin genau so ein kleines armes Würstchen! Aber hat ühpt irg ein Normalo ne Ahnung wie es sich anfühlt so ein Loser zu sein?! Sich immer unterlegen zu fühlen und dessen permanent bewusst zu sein? Warum soll der Typ ne Band haben, kreativ sein, Erfolg haben, begehrt, beliebt, bekannt sein und all das… wenn ich nichts habe?! Absolut NICHTS! Lass mir doch meinen Hate und Neid, ey das ist das einzige was ich mir ühpt leisten kann.
Doch so Loser wie ich sind ja immer die Bösen! Die fiesen fiesen Hater die einfach nur neidisch und toxisch sind. Schlechte Zeitgenossen. Und sie, sie sind die Guten, die Vorbilder und Kreativen. Die sind alle toll, sowas wie ich ist Abschaum und Schmutz! Dieses gesellschaftliche in gut und Böse einteilen lässt mich nur noch schlimmer fühlen! Ich bin ganz unten, ein absoluter Minusmensch. Die haben ja keine Ahnung wie frustrierend das ist. Dieses verkackte Scheißleben! Diese innere Leere, Inhaltslosigkeit, Motivationslosigkeit, Planlosigkeit bei allem. Hab absolut nix erreicht, ganzes Leben is vorbei und im Arsch! Jeder hat es besser als ich, jeder! Da sollman nich verbittert werden. Ich bin ein Niemand! Ja, genau so ein Loser der kein Leben hat und daher andere hated. Berechtigt. Sollte ich nich die beliebteste sein?! Hab als Kind schon immer Fernseh gespielt oder mir Popstars ausgedacht… In meiner damaligen kindlichen Phantasiewelt wäre ich es gewesen die bekannt wird und die Veränderung ist die die Welt braucht. Haha, realistisch gesehn natürlich nicht lol - aber allein die Vorstellung. Und dann kommt dieser dahergelaufene Tuppes und ihm kommt alles zugeflogen wovon ich NOCH NICHTMAL träumen könnte! Ahhh, es macht mich so sauer, womit hat der das verdient?! Und ich… womit hab ich das alles verdient. Mein Leben - noch nie Freunde gehabt, komplett isoliert. Und dann noch ansehen müssen wie andern alles zugeflogen kommt wohin ich nichtmal mit größer Anstrengung käme. Hab nichma mehr Mama!!!!!!!!!! Un keine Freunde, mir fallen die einfachsten Dinge viel zu schwer. Un ich kann mich über die unwichtigsten Kleinigkeiten so aufregen aber über nix freuen. Das Handy zb… Bin ich so froh un dankbar wie ich sollte? Nö - wiedermal! Fuck ich hab nichma genug Selbstbewusstsein um vor mir selber zu singen und dieses Arschloch fliegt einfach nach England un steht mit iwelchen Junkies auf irg ner verkackten Bühne obwohl er keinen einzigen Ton trifft! Wie kamma so Erfolg haben? Wie kamma so selbstsicher sein?! Der Song "All I wanna be" passt -,- Dem fliegt alles zu was mir für immer verwehrt bleibt. Un damit mein ich nichma diese Rockstarkacke sondern jeden kleinen Scheiß wie zb Interessen und Hobbies haben, Leute kennenlernen, gesellig sein, Freunde haben und so. Fuck in solchen Momenten wird mir immer bewusst was ich alles verpasse. Ich bin so ein Loser, ein Versager, ein NICHTS!!! Ich hasse mich! Ja, meine Wut kommt nur duch meine eigene Unfähigkeit und Planlosigkeit! Kann nie was mit mir angangen und verplämpere meine Zeit indem ich nutzlos rumgammele. Hab nix zu erzählen. Ich bin so ein verkackter Niemand, das is schon kriminell. Es gibt nichts das in meinem Leben besser ist als in dessen. Aber absolut garnichts! Deswegen hasse ich Menschen die mit iwas erfolgreich sind oder iwas können oder beliebt sind! Es erinnert mich daran aus was für einer krass anderen Welt ich komme und wie verdammt beschissen das alles ist. Gut, früher war vieles mit mir noch schlimmer… Aber die haben alle keine Ahnung. Ich werde die Story von diesem Typen nicht mehr ansehen. Es macht mich krank! Jeder ist einfach besser als ich und hat mehr, ich kann es einfach nicht mehr ertragen!
Das Handy macht mich auch nich glücklich, ich steh nich so dahinter wie bei etwas das ich mir aus eigener Überzeugung geholt hätte. Vlt is ja doch was dran mit materielles macht nich glücklich. :/ Aber was kann ich sonst im Leben haben? Materielles ist das Einzige das mir nicht komplett verwehrt bleibt! Kann mich auch kaum aufn Urlaub freuen. Is eh bald wieder vorbei un was habich nu davon?! Es gibt einfach rein garnix wofür mich andere beneiden könnten! Ich bin so talentlos, mit mir is ühpt garnix los! Alle andern können sich geiler finden wennse mich sehen weilse nich son verkacktes Scheißleben haben wie ich. Und ich fühl mich nurnoch scheiße weil selbst der Unterste Penner immernoch über mir steht und ein intakteres Sozialleben hat! Iwann werd ich vor Einsamkeit und Inhaltslosigkeit kaputt gehen, es rückt näher!
Wie finch je jmd? Der genauso verkorkst is wie ich. Hätt ich doch nur 1-2 Freunde mit denen ich mein Leben teilen kann. Es wird nie besser werden, mal ehrlich ich geh auf 30 zu. Das wird nix mehr. Werde für immer Freundelos bleiben und als ewige Jungfrau sterben! Es hat sich in den letzten 10 Jahren nix geändert. Da komm ich nimmer raus. Mein leben is schon zu lange zu anders. Hab nie gelernt kontakte zu knüpfen un bin wahrschnl au zu doof welche zu Pflegen. Keine Interessen oder Hobbies. Wo soll das nur hingehen?! Ich weiß man soll sich nicht mit anderen vergleichen. Aber ich hab garkeine Wahl, ich seh es 24/7 was für ein Megaloser ich bin!
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nightthoughts333 · 1 month
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Und heute sind es wieder so viele Gefühle auf einmal, freude, trauer, hass, angst, frust. Es ist zu viel ich weiß nicht was ich tun soll außer weinen.
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fretandforget · 2 months
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so often do i find myself wishing i had more musical knowledge , so I could analyze songs I love, pick them apart in detail and understand them on deeper deeper deeper levels . consume them more. deeper. so i could make music. music that could emulate the feelings of those songs . that could create new feelings. different feelings. gets inspires from them. why do i like the song so much? what about it?? what about it makes my head buzz and my heart flutter?? I wish i knew but alas I am too uninformed
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gunwalt · 2 months
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jotgeorgius · 4 months
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Adipositas in Hunger Spielen.
In politisierten Zeiten bestimmen vorallem die gesellschaftlichen Ränder den Diskurs. Man sollte allerdings berücksichtigen, was heute bereits als außerhalb des Sagbaren eingeordnet wird. Man kann getrost sagen, dass "extremistische" Positionen von heute, vor zwanzig Jahren als völlig normal gegolten hätten. Die Gesellschaft hat sich weiterentwickelt. Doch hat sie das wirklich? Die Ausgrenzungsmechanismen funktionieren so gut wie eh und je. Sie sind sogar noch besser geworden. Lediglich die Gründe und Themenschwerpunkte, die zu einem Ausschluss führen, sind andere. Aus Gesprächen vernehme ich Frustration. Die Schwierigkeit heute, besteht jedoch darin begründen zu können warum man frustriert ist. Ein Artikel in der Zeitung oder kein Artikel in einer Zeitung sollten nicht dazu führen, dass sich Menschen hassen oder etwas in Gewalt umschlägt. Wenn ich Wutbürger (ich mag das Wort nicht, da es überbeansprucht wurde) und neu aufgewachte Boomer frage, was sich in ihrem Leben verschlechtert hat, kommt meistens nicht viel. Man verweist dann auf dies und das, aber etwas handfestes haben sie nicht. Ich muss für mich selber auch konstatieren, dass mein Leben schlimmer sein könnte. Finanziell ging es mir nie besser. Zudem habe ich Dinge, die mein Leben auf einen neuen Standard heben, angeschafft. Was also frustriert die Leute? Nehmen wir die AfD. Sie gewinnt an Zuspruch, ohne dass sie regelmäßig in irgendwelche überregionalen Sendeformaten, die über GEZ-Gebühren finanziert werden, eingeladen wird. Andere Parteien werden dort besser repräsentiert und verlieren trotzdem an Zuspruch (https://de.statista.com/statistik/daten/studie/954672/umfrage/parteizugehoerigkeit-der-politiker-in-talkshows-vs-sitzanteil-im-bundestag/). Erklären kann ich mir dies nur, weil die Zeit des linearen Fernsehens sich dem Ende neigt. Was normal ist wenn man sich seine Unterhaltung immer individueller gestalten kann. Die Zeiten, an denen man sich an der Arbeitsstätte über eine Samstagabendshow austauschte, liegen lange zurück. Fernsehen ist nichts verbindendes mehr. Es ist nicht so, dass man keine Momente mehr teilen kann, doch ist es heute kleinteiliger. Der Zuspruch zur AfD resultiert nicht aus einer allgemeinen Vorstellung, die einer Idee zugrunde liegt. Vielmehr symbolisiert sie etwas, dass durch viele Atome geschaffen wurde. Der Clou liegt für mich tatsächlich darin, dass ihr Zuspruch nicht im Verhältnis zu der Berichterstattung steht. Und wenn Berichterstattung erfolgt, ist sie zudem zumeist nicht positiv. Es ist tatsächlich schwer einzuordnen was frustriert. Es gibt berechtigte Ärgernisse, doch sind diese noch nicht so dramatisch, dass man uns mit einem Entwicklungsland vergleichen könnte. Es sollte allerdings nicht unser Ziel sein, uns erst dann Gedanken zu machen wenn wir wieder ein Entwicklungsland sind. Gerade einen Übergang von einer Hoch-Zeit zum Mittelmaß zu moderieren ist mit einem gewissen Fingerspitzengefühl verbunden. Mit Ruhm bekleckert man sich diesbezüglich hierzulande im Moment nicht. Man weigert sich eine Abwärtsspirale wahrzunehmen und schmückt sich mit vergangenen Erfolgsgeschichten. Auch in vergangenen Zeiten war ein König oder Fürst immernoch gut genährt wenn die Ernte ausfiel. Man ist ja nicht von einen auf den anderen Tag nur noch Haut und Knochen.
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fehlerhaftekunst · 4 months
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warumichradfahre · 4 months
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Desolat
Eigentlich hatte ich die Hoffnung, dass es gestern hier im Amtsgericht Düren, zu Ende gehen würde. Das Verfahren gegen den Menschen, der mich am 09.04.2022 auf der Roonstraße in Düren mit einem Schlagstock bedroht und den ich daraufhin angezeigt hatte. Aber die Hoffnung trog. Als ich vor den Verhandlungssaal stand, sah ich, was im Titelbild dieses Beitrages abgebildet ist. Amtsgericht Düren Das…
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mistermixmania · 5 months
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