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Verschiedene Kurzgeschichten
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feed-book · 8 years ago
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Meine nächste Geschichte wird etwas länger als üblich daher kann es etwas dauern bis sie fertig ist hier ist aber schonmal eine kleine Leseprobe dazu
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feed-book · 8 years ago
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Horizon: Zero Dawn Leseprobe
Prolog In einer postapokalyptischen fernen Zukunft lebte ein verstoßener Mann in einem Ort der “Becken” hieß, dieser wurde so genannt da Berge es umschlossen und man nur über einen Pfad raus und rein konnte. Dort lebten alle die von den Nora Stämmen verstoßen wurden. Eines Tages machte sich dieser Mann namens Rost mit einem Baby - gerade einmal wenige Monate alt -, das ebenfalls verstoßen wurde auf den Weg zu einer religiösen Stätte um ihren Namen zu segnen. “Aber warum sollte man ein Baby verstoßen? Diese Frage wird noch im späteren Verlauf der Geschichte aufgeklärt”. Auf dem Weg zu ihrem Ziel kamen sie an Ruinen der “Alten” - so wurden die Vorfahren genannt - vorbei die aus längst vergangenen Zeiten stammen. Ebenso trafen sie auf Maschinenwesen deren Herkunft allerdings unbekannt war. Darunter sogenannte Langhälse, Sägezähne und Läufer. Am Ziel angekommen wartete schon eine der drei Urmütter auf Rost um die Segnung durchzuführen, Rost hob das Baby in die Luft und schrie ihren Namen, Aloy so sollte ihr Name lauten. Nun war Sie gesegnet, das aber ohne Wissen der anderen Urmütter. Dies wurde so gehandhabt da Aloy wie schon erwähnt verstoßen wurde und die Stammesgesetze es verbieten ihresgleichen zu segnen. Sechs Jahre später… Auf einem Feld fand gerade eine Ernte statt. Kinder pflückten Beeren und brachten sie zur der Beaufsichtigenden Frau. Aloy befand sich gerade in der Nähe und sah sich die Ernte an, pflückte daraufhin einige Beeren und brachte sie zu der Frau. Diese allerdings nahm Abstand und riet den anderen Kindern auch dazu es ihr gleich zu tun. Laut Gesetz der Nora war es verboten mit verstoßenen Kontakt aufzunehmen. Aloy wurde traurig und zugleich sehr wütend, noch verstand Sie nicht warum ihr so geschah. Aus Frust lief Sie davon stolperte über einen Stein und fiel in ein tiefes Loch. An so einem Ort war Aloy noch nie gewesen aber Sie kannte solche Orte aus wilden Geschichten und Gerüchten. Und zwar waren dies unterirdische Ruinen der Metallwelt. Aloy machte sich auf einen Weg heraus zu finden dabei sah Sie viele seltsame Dinge die ihr unbekannt waren und auch einige bereits verrottete Leichen. Eine dieser Leichen hatte ein leuchtendes Objekt an der Schläfe, - dieses Objekt nannte man Fokus wie Aloy später herausfinden sollte. Aloy nahm ihn und setzte ihn auf wie es der Tote hatte. Plötzlich leuchteten viele Lichter in der Umgebung auf, Aloy war erstaunt über das schöne Lichtspiel. Dank des Fokus’ konnte Sie von den anderen Fokussen Tagebucheinträge und ähnliches abrufen und sich ein paar Informationen verschaffen wie die Menschen damals lebten diese Information waren aber zum Teil beschädigt und fehlerhaft somit war es schwer einen Zusammenhang daraus zu leiten. Ein Stück weiter hörte Aloy Rost nach ihr rufen das konnte nur heißen, dass ein Ausgang in der Nähe war.  Aloy lief auf seine Stimme zu und schon bald sah Sie ein Loch in der Decke wo auch schon Rost wartete. Rost half Aloy hoch dann sah er, dass Aloy den Fokus hatte und wollte es ihr abnehmen natürlich wehrte Aloy sich und so gab Rost auch auf. Aloy war immer noch betrübt wegen dem zwischenfall auf dem Feld. Aloy fragte Rost weshalb dies so sei und weshalb Sie keine richtigen Eltern hatte. Aber Rost hatte nicht darüber zu entscheiden ihr die Wahrheit zu sagen. Es gab aber eine Möglichkeit die Wahrheit zu erfahren, jährlich fand eine Prüfung statt in der volljährige gegeneinander antreten konnten. Dem Sieger wird ein Wunsch gewährt, dies war ausschlaggebend dafür, dass Aloy entschlossen und hochmotiviert war eines Tages dort teilzunehmen um die Wahrheit zu erfahren. Somit begann nun das Training. Kapitel eins Zwölf Jahre später… In den letzten Zwölf Jahren trainierte Aloy tagtäglich zusätzlich lernte Sie auch viel über den Fokus. Dieser war den Erkenntnissen nach eine Art Datenbank in der auch alle verfügbaren Maschinenwesen und sowohl ihre Stärken als auch Schwächen abgelegt waren. Bald wurde es Zeit die Prüfung anzugehen dafür stand als erstes eine Versammlung an in der die Regeln den Bewerbern mitgeteilt wurden. Im Anschluss ging es ins Bettenhaus zum Übernachten. Am nächsten morgen ging es bereits früh los ins Gebirge dort auf einer Lichtung sollten sich Aloy und ihre Mitbewerber versammeln. Als erstes wurde den Bewerbern mitgeteilt was zu machen sei. Fürs erste stand ein Kampf gegen Maschinen an, danach sollte man mit der erbeuteten Trophäe an einem Rennen teilnehmen und versuchen damit das Rennen für sich zu entscheiden. Nachdem die Aufgaben erklärt waren ließ man die Maschinen auf sie los. Aloy hatte zunächst Probleme dabei eine Maschine zu zerstören da wie es schien die anderen ein gemeinsames Spiel gegen sie spielten und Aloy wusste nur zu genau, dass dies an ihrem Status lag. Aloy trickste die anderen aus und bekam doch noch die Trophäe einer Maschine dann lief Sie direkt los aber ihre Mitbewerber waren weiterhin gegen Sie daher schubsten sie Sie vom Weg Aloy fiel und war abseits der Strecke
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feed-book · 10 years ago
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Jack the Ripper
Prolog London, 1888. Ein Mörder treibt sein Unwesen in der Stadt. Niemand weiß wie er aussieht nur, das er ein Kapuzencape trägt und wie er sich nennt, "Jack the Ripper". Jack macht ausschließlich jagt auf Dirnen, die er tötet, ein Markenzeichen hinterlässt und sie anschließend aufgeschlitzt in ihren Häusern zurücklässt. Die Polizei kommt ihm nie auf die Spur da er immer sehr sorgfältig vorgeht. Kapitel Eins Mittlerweile tötet er schon seit zwei Wochen und die Polizei hat immer noch keine Anhaltspunkte. Innerhalb dieser Zeit fielen ihm fünf Frauen zum Opfer, und nun war auch Scotland Yard auf der Suche nach ihm. Am gestrigen Tag - dies war ein Donnerstag - kam eine Frau zur Polizei. Nach ihrer Aussage zur Folge fand sie eine tote, leicht bekleidete und ebenfalls aufgeschlitzte Frau in einer Gasse. Die Polizei traf am Tatort ein und wusste sofort, dass es das Werk von "Jack the Ripper" war. Dies war nun die sechste Leiche. Die Polizei vermutete - da sich die Leiche in einer Gasse befand -, dass sie auf der Flucht vor ihm getötet wurde. "Was sie allerdings nicht wussten war, dass Jack seine Methode geändert hatte und sie sofort auf der Straße tötete". Daraufhin trafen auch ein paar Männer - Ryan und Esposito - von Scotland Yard ein informierten sich bei der Polizei über den Tathergang und starteten ihre Untersuchungen. Kapitel Zwei Zu Beginn der Untersuchungen fanden Ryan und Esposito heraus, dass die Tote Dirne nicht - wie von der Polizei vermutet - während der Flucht getötet wurde, denn darauf fanden sich keinerlei Hinweise. Daraus schlossen die Ermittler, dass Jack seine Methode zu töten geändert haben musste. Diesmal fand sich allerdings ein Beweisstück, es war ein schwarzer Stofffetzen. Dieser wurde wohl abgerissen als sich die tote gewehrt haben musste. Die Untersuchung ergab, dass nur ein Händler in der Stadt diesen Stoff verkaufte. Ryan und Esposito machten sich auf den Weg um den Händler vor Ort zu befragen. Mr. Anderson übergab den Ermittlern eine Liste mit allen Käufern dieses Stoffes. Nun mussten Ryan und Esposito nach und nach insgesamt dreizehn Personen verhören. Kapitel Drei Die Liste der Verdächtigen wurde immer kürzer und kürzer aber jeder einzelne hatte ein handfestes Alibi. Demnach schlossen Ryan und Esposito daraus, dass Mr. Anderson selbst "Jack the Ripper" sein musste. Eine Festnahme und ein weiteres Verhör später tapte Scotland Yard immer noch im dunkeln denn Mr. Anderson hatte ebenfalls ein Alibi. Allerdings offenbarte sich im Verhör, dass Mr. Anderson den Stoffladen zusammen mit seiner Schwester Ms. Anderson führte. Diese allerdings war zu Hause geblieben da sie ihren freien Tag hatte. Esposito nahm sie in Haft und Ryan startete eine Durchsuchung des Hauses und des Ladens. Epilog Als Ryan den Laden auf den Kopf stellte fand er zunächst nichts doch dann als er die Suche abbrechen wollte bemerkte er ein Knarzen im Holzboden unter einem Teppich. Ryan wollte wissen woher das führte und zog den Teppich bei Seite. Dort unter dem Teppich befand sich eine Bodenklappe die allerdings mit einem simplen Vorhängeschloss verschlossen war. Nachdem das Schloss aufgebrochen war fand er ein paar Dolche sowie ein Schwarzes Kapuzencape, und tatsächlich gehörte es Jack da an einer Stelle etwas vom Stoff abgerissen war. Ryan war sichtlich überrascht, das Cape konnte keineswegs einem Mann gehören, darauf deutete der stark betont feminine Schnitt hin. Das warf Scotland Yards Theorien, dass der Täter ein Mann wäre über Bord. Es stellte sich heraus, dass Ms. Anderson "Jack the Ripper" war. Ms. Anderson wurde somit überführt und zum Tod durch den Strang verurteilt.
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feed-book · 12 years ago
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Meine erste große Liebe
Vor vielen Jahren war ich mit meiner Mutter auf Kur damals noch ein Kind war ich natürlich nur als Begleiter da. Es war wirklich eine tolle Zeit, ich habe auch schnell ein paar Freunde gefunden.
Dann eines Tages traf dort ein Mädchen mit ihrer Mutter ein. Sie war echt wunderschön. Meine neuen Freunde und ich waren immer mit ihr zusammen unterwegs hatten Spaß und taten Dinge die halt jedes Kind so tat. Dann kam ein Abend an dem ich noch allein unterwegs im Haus war, deshalb ging ich zu ihr um zu fragen ob wir noch etwas miteinander machen könnten. Als ich anklopfte und die Tür aufging stand sie da in einem Nachthemd. Sie sah aus wie ein Engel. Sie sagte sie hätte keine Zeit mehr, es wäre zu spät.
Einige Tage später war ich mit ihr alleine, saßen da und unterhielten uns über Dinge die sich Kinder so erzählen. Dann tat ich etwas relativ unüberlegtes, ich küsste sie. Zuerst dachte ich, ich hätte einen großen Fehler gemacht aber ganz im Gegenteil ihr gefiel es. Sagte mir sogar, dass sie mich sehr mochte und selbst daran dachte mich zu küssen.
Trotz allem sind wir nie zusammen gekommen, denn wir entschieden es hätte keinen Sinn da sie zu weit weg wohnte um eine richtige Beziehung zu führen. Dennoch lebten wir unsere Liebe zueinander aus. Als dann das Ende der Kur kam überfiel mich erstmal ein riesen Schock und die Trauer folgte auch direkt auf Schritt und Tritt, da ich genau wusste, dass ich sie hinterher nie wieder sehen würde. 
Also traf ich mich noch am Abend vor meiner Abreise mit ihr im Freizeitraum.
Dort kuschelten wir uns zusammen und sahen uns einen Film an. Im Anschluss haben wir uns dann wieder leidenschaftlich geküsst und umarmten uns noch zum Abschied es fielen sogar ein paar Tränen ihrerseits (und mal unter uns - bei mir auch). Ich dachte nur “so ein schönes Mädchen wie sie finde ich nie wieder".
Lange Zeit war ich in einer Trauerphase und war in dieser Zeit nicht wirklich Beziehungsfähig aber irgendwann überwand ich die Trauer.
Auch heute noch denke ich oft an sie und der Gedanke, dass ich so ein schönes Mädchen wie sie nie wieder sehen werde hat sich bisher bewahrheitet.
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feed-book · 12 years ago
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Der FBI Agent und das entführte Mädchen
Caruso, ein FBI Agent wie er im Buche steht war an einem Entführungsfall dran. Es war ein Mädchen, Susan hieß sie und war gerade einmal 13 Jahre alt. “Dreckiger Mistkerl”, dachte sich Caruso während er angespannt die Akte des Entführers studierte. Die Beschreibung des Entführers lautete wie folgt: Name Peter Johnson, Alter 39, Größe 1.87m. Am Foto sah man, dass dieser Mann kein fröhlicher Geselle war. Knappe 2 Stunden später. Caruso drehte in seinem Dienstwagen - ein Volvo Zivilfahrzeug - seine Runden. “Caruso hier Zentrale bitte kommen”, drang plötzlich aus dem Funkgerät heraus. “Hier Caruso” antwortete er. “Wir haben gerade einen Hinweis bekommen, dass Johnson einen weißen Van mit Kennzeichen aus Ohio besitzt” sagte die Stimme aus dem Funkgerät - Die zu einer attraktiven jungen Frau gehörte. “Habe verstanden, Out” antwortete Caruso. Nach einer Weile kam Caruso in einem Vorort an, dass etwas außerhalb der Stadt Columbus lag an. Als Caruso den Jackson Pike Richtung Süden entlang fuhr entdeckte er eine Schotterstraße an deren Ende ein weißer Van vor einem Alten Haus stand. Caruso fuhr in die Straße rein ließ den Volvo aber etwas außerhalb stehen um keinen Verdacht auf sich zu lenken. Caruso näherte sich dem weißen Van um ihn sich genauer anzusehen. “Dieser Van ist eher Beige als Weiß”, sagte Caruso leise vor sich hin. Caruso öffnete die hinteren Türen um die Ladefläche zu inspizieren. Drinnen lag in einer Ecke eine graue abgenutzte Wolldecke und eine Rolle Panzerband.  Plötzlich drang ein lauter Schrei aus dem alten Haus, Caruso griff zu seiner Smith and Wesson und hielt sie im Anschlag während er sich langsam dem Haus näherte. Als Caruso an  der Tür ankam öffnete er sie leise und betrat das Haus. Caruso bewegte sich leise durch den Flur - der altmodisch dekoriert war - und spähte in die Zimmer um Ausschau nach dem eventuellem Entführer zu halten. Am Ende des Flurs befand sich links ein weiteres Zimmer und geradeaus allem Anschein das Badezimmer. Als Caruso beim Badezimmer ankam riskierte er einen Blick und spähte auch hier um die Ecke. Caruso machte eine entsetzliche Entdeckung, in der Badewanne lag ein nacktes mit Blut überströmt totes Mädchen - es war Susan - ,wie es aussah wurde ihr brutal die Kehle aufgeschlitzt.  Aus dem Wohnzimmer hörte Caruso Stimmen, er sah um die Ecke und fand Johnson der auf der Couch saß und fern sah. “jetzt hab ich dich” dachte sich Caruso und sprang aus der Ecke hervor. “Hände hoch” brüllte Caruso. Johnson Sprang auf und ging mit einem Messer - das auf dem Tisch lag - auf Caruso los. Caruso feuerte seine Smith and Wesson ab - zwei Kugeln ins Herz so wie er es bei der Ausbildung gelernt hatte. Johnson ging genauso schnell wie er aufsprang zu Boden. Mehrere Minuten später trafen ein paar Kollegen vom FBI - unter anderem der Vorgesetzte von Caruso - so wie ein Krankenwagen ein.  Nick Marshall, der Vorgesetzte von Caruso lobte ihn für die gute Arbeit. Caruso konnte dies nicht nachvollziehen und warf sich vor zu spät gekommen zu sein. “Wäre ich bloß eher dagewesen dann würde sie jetzt noch leben” sagte er zu Marshall.  
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