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730 Tage
730 Tage in Keuschheit
Seit genau 730 Tagen habe ich die Macht über den Schwanz an meine Königin abgegeben. Nie zuvor hätte ich gedacht, dass aus einem Spiel, einer Zusage, einer Hingabe, eine solch lange Zeit wird. In den ersten Wochen waren Schmerzen und ein ungutes Gefühl. Immer wieder wurden neue Keuschheitsgürtel getestet, machen waren nicht ausbruchsicher, manche untragbar oder einfach nicht schön. Nach und nach stellte sich das Tragen in bestimmtem Metall- und im Wechsel Kunststoffkäfige als am besten praktikabel. Schon von Beginn an, herrschte ein Wichsverbot, wenn ich den Käfig zur Reinigung abnahm. In den ersten Monaten war es schwer. Immer wieder durfte ich mich im Beisein meiner Herrin abwichsen, zum Orgasmus kommen, ob beim Sex oder eben beim wichsen. Im laufe der Zeit änderte sich das. Zwar war ich manchmal aus dem FLR Spiel teilweise ausgestiegen, doch der Käfig blieb immer dran. Er wurde ein Teil von mir ein Teil unserer Beziehung. Es verschwand der Leistungsdruck ficken zu müssen. Meine Herrin übernahm die Bestimmung über ihren Schwanz und meinem Körper. Aber auch mein Körper veränderte sich. Ich konnte früher kaum einen Dildo oder Plug in mein Arsch aufnehmen. Je länger ich weggesperrt bin, je mehr veränderten sich meine erogenen Zonen. Mein Sack und meine Arschfotze wurden sensibler, nach und nach bekam ich immer größere Dildos hinein. Jeder Duschstrahl erregt mich so, als ob die die Schwanzspitze berühre. Der Sex veränderte sich. Früher kam ich oftmals kaum zum Höhepunkt. Inzwischen bin ich zum Schnellspritzer mutiert. Schon wenn ich in die Fotze eindringe, merke ich wie der Schwanz beginnt zu pumpen. Anfangs durfte ich noch Orgasmen erhalten. Seit einem halben Jahr ist mir das ebenfalls verboten. Wieder änderte sich etwas. Ich konnte Arschficks mit Umschnalldildos genießen. Ohne Vorbereitung steht mein Arsch nun dauerhaft meiner Herrin zur Verfügung. Ich kann mich entspannen und werde so teilweise abgemolken. Doch inzwischen werden auch die Abstände vom Abmelken immer größer. Seit mehr als zwei Wochen wurde mir ein Erguss verwehrt. Immer wieder spüre ich, wie mein Slip nass wird. Denn schon durch das Gewicht des Metallkäfig, wird der Schwanz beim Laufen so stimuliert, dass Ficksahne in die Slips läuft. Mit dem Keuschheitsgürtel, verlangte meine Herrin zusätzlich noch, dass sämtliche Männerunterwäsche verschwindet. Ich trage also seit zwei Jahren nur Frauen- oder Sissyslips oder alte Herrenunterwäsche zur Strafe. Ich kann kaum noch im Stehen pissen. Dies wurde mir durch die Keuschheitsgürtel abtrainiert. Jeder Toilettengang muss erst durch meine Herrin erlaubt werden. Ich genieße es, wenn ich vor meiner Königin nackt knien darf. Der Käfig hat vieles verändert. Natürlich hatte und habe ich oftmals Frust und Schmerzen. Doch das wird durch diese anhaltende Lust, durch dieses Gefühl meine Männlichkeit meiner Königin überreicht zu haben deutlich übertroffen. Ich bin inzwischen ein stolzer Keuschling, lebe und liebe meine Position. Sie gibt meiner Herrin und mir so viel Sicherheit, auch wenn der Käfig manchmal Spontanität nimmt. Doch ich werde 24/7 daran erinnert wohin ich gehöre und der Weg ist noch nicht zu Ende.
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Die einzige Beule, die eine Sissy in ihrem Höschen haben möchte, ist die ihres Keuschheitskäfigs
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Die Kontrolle
Mein Arbeitstag war zu Ende. Früher konnte ich selbst entscheiden, wann ich Feierabend mache. Aber seitdem die Frauen das Ruder übernommen haben, hat sich einiges geändert. Auch die Firma, in der ich arbeite, ist radikal feminisiert worden. Früher war ich ein Sachbearbeiter in der mittleren Ebene. Heute sind alle höheren Stellen von Frauen besetzt, was die Firma auch erfolgreicher gemacht hat. Viele männer mussten gehen, ich und einige andere durften bleiben, weil die Frauen ausgesagt hatten, dass wir sie früher nicht belästigt hatten. Dennoch bekam ich eine neue Aufgabe zugewiesen.

Ich durfte die WC's der Damen reinigen, Papiere anstelle des Reisswolfs kleinreissen oder auch den Keller ausfegen. Die Damen konnten uns männern Kleidung zuteilen, manchmal hatten wir aber auch nackt zu arbeiten. Auch Fesselungen konnten nach dem Gusto einer jeden Frau verlangt werden, und ein schwanzkäfig war sowieso Pflicht. Und erst, wenn die Frau, der ich für diesen Tag unterstellt war, es erlaubte, durfte ich die Arbeit verlassen. Ich durfte mich anziehen, ihr dankbar die Füße küssen und gehen.

Ich war spät dran. Ab 20.00 Uhr durften sich männer nicht mehr auf den Straßen in diesem Teil der Stadt aufhalten. Also ging ich schleunig zur Bahn, denn zu Fuß war es zu weit bis nach Hause und Auto fahren war nur Frauen erlaubt. Eine andere Gruppe männer ging ebenfalls in Richtung Bahnstation, mit Glück schaffen wir noch die Linie um 19.05 Uhr... Doch an der Station schwand die Hoffnung auf eine rasche Heimfahrt. Polizeikontrolle...

Seit der "Wiederherstellung der natürlichen Ordnung der weiblichen Vorherrschaft ", wie die feministische Revolution offiziell genannt wurde, führen die Polizistinnen immer wieder Kontrollen durch, natürlich auf uns männchen ausgerichtet. Die anderen männer, die mit mir Richtung Bahnstation gingen, schimpften leise und raunten sich abfällige Bemerkungen über die Damen zu. Ich selbst war zum Glück vorbereitet.

Jeder der männer wurde von zwei Polizistinnen in Empfang genommen, auch ich. Wer ich bin, wo ich her komme, wo ich hin will, wem ich gehöre, all das wollten sie wissen. Ich gab ihnen meine sklavenregisterkarte der Firma, die besagte, dass ich deren Eigentum bin, aber wegen guten und unterwürfigen Verhaltens gewisse Priviligien haben dürfe. "Schau mal an, ein goldwurm.." Goldwurm... das war die spöttische Bezeichnung für sklaven, die aufgrund ihres submissiven Verhaltens gegenüber Frauen eben gewisse priviligien hatten, sich z.B. ohne Weibliche Begleitung zu den erlaubten Zeiten allein draußen aufhalten durften. Doch noch war die Kontrolle nicht vorbei.

"Privilegien kann man bekommen, aber auch wieder verlieren. Zieh dich nackt aus, sofort." Ich gehorchte. Sie prüften, ob mein schwanzkäfig fest sitzt und untersuchten meine körperöffnungen. Sie stellten mir Fragen zur Firma und meinem Lebenslauf, die sie mit den Daten, die auf der Karte gespeichert waren, abglichen. Ich konnte alles richtig beantworten. Dann wurde ich nach den anderen männern befragt. Ich versicherte, dass ich die zufällig auf dem Weg zur Station getroffen habe und nicht weiter kenne. Ob mir was aufgefallen sei? Ich erwähnte die abfälligen Bemerkungen, die beim Anblick der Polizistinnen gemacht wurden.
So wie es aussah, waren die kerle wohl noch nicht registriert und versuchten wohl, unterzutauchen. Wahrscheinlich waren sie für Parolen und Schmierereien an matriarchalen Institutionen verantwortlich. Soweit ich es mitbekam, war ihre Untersuchung auch unangenehmer als meine. Und ich konnte mir vorstellen, dass die wohl für lange Zeit im Steinbruch landen werden...

Die Stimme der Beamtin riss mich aus meinen Gedanken. "Im Gegensatz zu den drei Kreaturen hast du Glück, goldwurm! Ich werde dir aber einen Chip einsetzen, der die wesentlichen Angaben von dir erhält. Das erleichtert uns zukünftig die Kontrolle. Außerdem erteile ich dir die Auflage, ab sofort keine männliche Kleidung mehr zu tragen. Ein schlichtes kurzes Kleid, BH, Höschen, halterlose Strümpfe und Schuhe mit Absatz, alles in schlichter einfarbiger Ausführung sind für ein goldwürmchen angemessener, findest du nicht?" "Jawohl , Miss." "Gut. Ich werde die Anweisung wie auch das Ergebnis der Kontrolle deiner Besitzerin übermitteln, die dann alles weitere veranlassen sollte. Du kannst dich anziehen und gehen, goldwurm. Oder gibt's etwa noch ne Frage?"
Ich sprach "Bitte verzeihen Sie, Miss. Ich sehe die Notwendigkeit Ihrer Kontrollen absolut ein. Leider habe ich aber die Bahn nach Hause verpasst und für den Bereich besteht jetzt ein Aufenthaltsverbot für männchen. Bitte, könnten Sie eine Ausnahmegenehmigung erteilen, Miss?" "Nun goldwürmchen, normalerweise würde ich sagen: Pech gehabt. Ausnahmen darf ich nicht erteilen. Aber weil ich nett bin und du so brav warst, hab ich eine Idee. Steig in den Polizeiwagen, aber in den Kofferraum." Ich folgte dem Befehl. Offenbar fuhr sie mit ihrer Kollegin zum Revier, wo sich die Polizistinnen verabschiedeten.

Dann musste ich in den Kofferraum ihres Privatwagens steigen. Sie fuhr mit mir zu ihrem Haus. Ihre Freundin oder Ehefrau erwartete sie schon. "Wie war dein Tag, Schatz? Und was bringst du da mit? Wir haben doch schon einen."
"Der Tag war erfolgreich, wir konnten heute einige unregistrierte männchen einsammeln. Das goldwürmchen hier ist da zufällig reingeraten, hat aber seinen Zug verpasst. Und da ich auch nett sein kann, darf er hier übernachten. Er kann ja bei unserem im Käfig schlafen. Dann rücken die beiden heute Nacht mal etwas zusammen."

Und so übernachtete ich im Käfig zusammen mit dem haussklaven der Polizistin. Wie er war ich natürlich über Nacht nackt und in Handschellen gelegt. Am nächsten Morgen fuhr sie mich, natürlich wieder im Kofferraum, zu meiner Arbeit, wo sie mit meiner Besitzerin die gestern verfügten Maßnahmen ansprach. Alles wurde auch sofort umgesetzt. Demnächst sollen auch Schlafzellen im Keller der Firma eingerichtet werden, dann besteht für mich nicht mehr die Gefahr, wegen einer Kontrolle meine Bahn zu verpassen.
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Überraschung
Cucki von zwei Damen
Vor knapp zwei Wochen stand eine Freundin von meiner Herrin heulend vor der Tür. Nach einem Streit mit ihrem Freund, hat sie die Wohnung verlassen. Nun ist die Wohnungssituation und auch ihre finanziellen Mittel nicht so umfangreich, dass sie mit ihren zwei Kindern gleich eine neue Wohnung finden kann. Ohne zu zögern und auch ohne Rückfrage, schlug meine Herrin eine Übergangslösung in meinem Haus vor, wo ich als Sklave und Keuschling selbst kaum noch Rechte auf Entscheidungen haben, sondern eher zusehen muss, dass ich meine Pflichten ordentlich erfülle.
Noch am Abend war meine Aufgabe bei Europcar einen Transporter zu mieten, meldet mich auf Arbeit ab und bereitete das Gästezimmer vor. Nun ist mein Haus groß genug um auch über einen gewissen Zeitraum zwei Familien aufzunehmen.
Die Freundin war überglücklich bei uns Asyl zu bekommen und zog noch am Abend mit dem Notwendigsten für die erste Nacht ein. Ich kochte einen großen Topf Pasta und nach dem Essen und einem Glas Wein sah die Welt für die Freundin schon wieder etwas besser aus. Während die zwei Frauen Ablenkung in den Gesprächen fanden, räumte ich die Wohnung und Küche auf. Immer wieder hörte ich die Frauen kichern oder ich bekam erstaunte Blicke von Marie, so ist der Name der Freundin. Mir war klar, dass die beiden Frauen über mich sprechen. Doch davon wenig beeindruck, ging ich meiner Aufgabe nach. Zumal ich diese Freundin nicht so gut kannte und auch dementsprechend nicht wusste, wie viel sie von unserer FLR Beziehung wusste.
Jedoch meldete sich meine Blase. Da ich ohne Erlaubnis meiner Herrin nicht auf Toilette gehen darf, nutze ich die Möglichkeit per Whatsapp zu frage. Als der Eingangston bei meiner Herrin ertönte, zeigte sie diese Nachricht ihrer Freundin und beide lachten laut auf. Ich bekam umgehend die Anweisung richtig darum zu bitten. Noch eine ganze Weile zögerte ich es hinaus. Inzwischen waren die Kinder meiner Herrin und die Kinder von Marie schon in ihren Zimmern verschwunden. Ich zappelte vor Druck in meiner Blase und nahm mir den Mut und ging zögerlich vor den beiden Frauen auf die Knie. Meine Stellung wurde noch korrigiert und dann bat ich darum pissen gehen zu dürfen. Weil wohl eine große Unsicherheit von mir vorherrschte, kam nicht direkt die Antwort. Sondern ich musste mich zu der Freundin wenden und auch dort meinen Spruch nochmals wiederholen. Zu diesem Zeitpunkt wäre ich am liebsten im Erdboden verschwunden. Die beiden Frauen schauten sich an und kamen dann zu dem Entschluss, dass ich meine Notdurft verrichten darf. Artig bedankte ich mich bei meiner Herrin und wollte aufstehen. Mit einem schraffen Ton wurde ich zurück in meine Position gezwungen, selbstverständlich durfte ich mich noch bei Marie bedanken und erst dann aufstehen. Mit größter Mühe schaffte ich es noch auf die Toilette, doch einige Tropfen gingen bereits in meine Sissyunterwäsche und bildeten auch einen Fleck in der Jeans.
Wieder hatte ich vor meiner Königin mein Platz einzunehmen. Natürlich fiel ihr auch sofort der kleine Fleck auf. Mit einem süffisanten Lächeln wurde dieser kommentiert, dass ich mir eingepisst habe. Ich verneinte das zwar, doch die Tatsache sprach natürlich etwas. Verlegen stammelte ich eine Art Entschuldigung, was aber die Situation für mich noch lächerlicher gestaltete.
Die Freundin lauschte dieser Unterhaltung neugierig zu. Als dann der Befehl von meiner Herrin kam, dass ich Pisser mich nackt ausziehen haben, fiel ihr sichtlich der Mund auf.
Flehend und verschämt schaute ich von unten nach oben zu meiner Herrin. Diese zählte nur von fünf rückwärts und bei eins begann ich hastig meine Kleidung abzulegen. Schon als ich meine Jeans auszog und in einem rosafarbenen Sissyslip vor den Frauen stand, platze Marie ein kurzes Lachen heraus. Als auch dieser Slip mit deutlichen Pissspuren fiel und sich der Metallkeuschheitsgürtel zeigte, war sie völlige weg. Offenbar hat sie dieser Art des Verschluss und Demütigung noch nie live gesehen.
Während meine Herrin etwas an ihrem verschlossen Schwanz spielte, musste ich die Arme auf dem Rücken verschränken. Sehr schnell reagierte der Schwanz und presste sich in den Keuschheitsgürtel und zog an den Eiern bis sie langsam blau wurden.
Während ich so behandelt wurde und leise vor Geilheit begann zu stöhnen, erläutere meine Herrin mein Status. Das ich seit zwei Jahren komplett verschlossen bin, ein völliges Wichsverbot und inzwischen auch ein Orgasmusverbot hatte, brachte ihr eine Mischung aus Erregung, Mitleid und Häme hervor. Aber auch ganz großer Achtung gegenüber meiner Herrin. Sie meinte, mit einem solchen Käfig hätte wohl ihr Mann nicht ihre beste Freundin ficken können. Die Gespräche nahm ich nur noch im Tunnel auf, denn durch die Stimulation begann der Schwanz schon zu tropfen, ja fast zu fließen.
Dies wurde dann meiner Herrin zu viel und ich hatte mich wieder vor den beiden Frauen zu knien. Dann gab meine Herrin die Hausordnung für ihre Freundin und natürlich auch für mich bekannt.
Dabei sprach sie von mir immer in der dritten Person. Der Keuschling ist dafür zuständig zu Kochen, zu Putzen und auch das Essen zu servieren. Natürlich auch dann den Tisch wieder zu beräumen. Der Sklave kocht den Damen frischen Kaffee oder bereitet diesen zumindest vor. Der Keuschling bedient beide Damen, wenn sie etwas wünschen. Wenn die vier Kinder im Raum sind, hat er sich diskret zu verhalten. Der Schnellspritzer, bei diesem Begriff lachte Marie schallen los, hat für genügend Nahrung und Getränke zu sorgen. Auch die Kosten für die drei weiteren Personen hat er selbst zu finanzieren. Möchten die Damen ausgehen, dann hat der Keuschling Kinderdienst. Marie ist für den Keuschling tabu, jedoch ist sie ähnlich weisungsberechtigt wie die Herrin des Sklaven.
Während Marie in dem Haus aufgenommen wird, wird sie bei der Herrin im Bett schlafen. Der Keuschling wird in dem Sklavenkäfig die Nacht verbringen. Während der Nachtruhe wird der Sklave in den Käfig eingeschlossen, ebenso wenn die Damen die Dienste oder Anwesenheit des Schnellspritzers nicht wollen. Wenn die Dame, so sollte ich zukünftig unseren Gast ansprechen, nackt oder in Unterwäsche in der Wohnung ist, habe ich umgehend den Blick zu senken oder mich umzudrehen.
Bereits am ersten Abend musste ich in den Käfig und das Vorhängeschloss klickte zu. Damit ich die Damen nicht sehen konnte, wurde die Seite Richtung Bett mit einem Sichtschutz abgehängt. Die beiden Damen folgten etwas später. Offenbar musste die Dame noch getröstet werden und so hörte ich leisen den Gesprächen und Geräuschen zu. Offenbar waren beide nackt und meine Herrin tröstet die Dame durch streicheln und leichten Küssen. Sofort sprang mein Kopfkino an und der Schwanz presste sich in den Keuschheitsgürtel. Irgendwann schlief ich ein, doch recht bald machte sich meine Blase bemerkbar. Diese hielt mich lange wach, ich versuchte leise aus dem Käfig zu kommen, doch das Schloss war tatsächlich zu. Kurz vor dem Morgen lief einfach meine Pisse aus meinem Körper. Dennoch schlief ich anschließend völlig erschöpft ein.
Ich wachte nach den Damen auf, da standen die beiden schon vor dem Käfig und betrachteten die Sauerei. Peinlich versuchte ich mich wieder zu erklären. Da bei beide Damen nackt waren konnte ich nur verstohlen einen kleinen Blick nach oben richten. Meine immer anhaltende Geilheit, die demütigenden Worte und die zwei nackten Damen zu denen ich zu Füßen lag, erregten mich völlig.
Natürlich musste ich, nachdem ich aus dem Käfig entlassen wurde, auf den Knien bleiben und meiner Herrin die Liebe und Gefolgsamkeit schwören, so wie jeden Morgen. Dies wurde erweitert, in dem ich auch der Dame zusichern musste, ihr uneingeschränkt zu dienen. Beiden Damen durfte ich dann noch die Füße küssen. Erstmals habe ich dabei auch einer anderen Person die Füße geküsst.
Nachdem ich einen leichten Hausanzug übergestreift hatte, bereitete ich das Frühstück. Während die sechs Leute das Frühstück genossen, wechselt ich die Betten in meinem Käfig und wischte den Boden sauber. Gleich danach holte ich den Transporter, um die wichtigsten Dinge aus der ehemaligen Wohnung der Dame zu holen. Dazu gab sie mir eine Liste mit. Auf dem Weg in die Wohnung holte ich noch zahlreiche Kartons. Neben einzelnen Gegenstände hatte ich auch die Kleidung einzuräumen. Als ich dann noch sämtliche Unterwäsche, Dessous und sehr intime Artikel verpacken musste, kam ich wieder an meine Grenzen. Fast den ganzen Tage hatte ich zu packen und zu schleppen. Währenddessen erhielt ich Fotos, wie die Damen im Garten sitzen und sich am Pool amüsieren.
Gegen 15 Uhr melde ich mich, dass ich die gewünschten Dinge verladen habe. Prompt kam noch eine Nachricht mit einer Einkaufsliste. Neben Nahrungsmitteln, hatte ich noch zahlreiche Schminksachen, Tampons und Männerwindeln zu kaufen. Als ich bei der Drogerie an der Kasse stand, wurde ich von zahlreichen Kunden argwöhnisch betrachtet. Gleichzeitig wurde mir ganz flau, wenn ich daran dachte, dass ich heute Abend wohl Windeln tragen soll.
Als ich am späten Nachmittag heim kam, hatte ich nun noch die Aufgabe die Sachen zu verstauen. Einige Dinge kamen in den Keller, doch Kleidungsstücke usw. mussten natürlich für die Damen aufgeräumt werden. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass dazu bereits mein Kleiderschrank komplett entleert wurde. In den freigewordenen Bereich legte ich fein säuberliche die Kleidungsstücke der Dame hinein. Meine Kleidung fand ich im Keller in einem Metallschrank wieder.
Da inzwischen die Abendbrotzeit heranrückte und ich noch immer einiges zu erledigen hatte, spürte ich eine gewisse Unruhe. Ich konnte gerade noch alles verstauen, da sah ich die beiden Damen und den vier Kindern das Haus verlassen. Eine kurze Nachricht teilte mir mit, dass sie nun in ein Restaurant gehen. Das sie meine Karte zum bezahlen nehmen, wäre wohl selbstverständlich, wenn ich schon das Abendbrot nicht vorbereiten konnte. Ich sollte mich nach getaner Arbeit ausziehen und eine Windel anlegen. Danach ohne Essen in den Käfig und mich selbst einschließen. Auch die Uhrzeit wurde festgelegt und das ich ein Bild senden soll. Gegen 20 Uhr schloss ich mich müde und hungrig ein. Erst spät am Abend kam alle zurück. Als die Damen das Schlafzimmer betraten, nahm ich im Käfig meine Haltung an. „Schau Keuschling wir haben dir etwas zu essen mitgebracht und gleich den Wassernapf für Hunde in der Gaststätte abgekauft.“ Sie schütten die Reste der Speisen in den Napf und reichten ihn mir in den Käfig. Ich sollte alles schön auffressen, so lautete der Befehl. Offenbar waren beide Frauen leicht angetrunken. Trotz großen Hungers kostete es mich große Überwindung die Reste aus verschieden Speisen, welche inzwischen zu einer kalten Pampe verklebten, aufzunehmen. Doch irgendwie konnte ich mich dann doch überwinden und nahm alles auf.
In der Nacht schlief ich wie ein Stein. Die Nacht und der Tag zuvor hatten ihre Spuren hinterlassen. Lediglich als sich meine Blase meldete war ich kurz wach und pisste in die Windel. Damit wurde der Bereich schön warm und schwer, wodurch ich zufrieden wieder schlafen konnte.
Anders war das natürlich am Morgen. Wieder standen die Damen vor meinem Käfig und ich durfte vor ihnen knien. Die volle Windel, welche zusätzlich noch Astronautenmotive hatte führte zu sehr abschätzigen Blicke der Dame und erniedrigende Worte meiner Herrin. Ich musste aus dem Käfig krabbeln und mich dann nochmals zeigen. Ein kontrollierender Griff meiner Königin bestätigte, dass die Windel noch Volumen aufnehmen konnte. So durfte ich meinen Hausanzug anziehen und das Frühstück vorbereiten. Zum Frühstück hatte ich aber das Zimmer zu verlassen und wurde erneut im Käfig fixiert.
Die Kinder wurden am Vormittag abgeholt, um ihre Ferien in einem sehr schönen Urlaubscamp zu verbringen. Somit war ich von diesem Zeitpunkt allein mit den Damen.
Wieder wurde ich aus dem Käfig befreit. Umgehend hatte ich mich auszuziehen. Auch die Damen reduzierten ihre Kleidung auf leichte Sommerkleider, wobei der Stoff mehr Sicht zuließ als an Haut zu verbergen. Die Damen sonnten sich im Garten oder genossen das warme Wasser im Pool. Ich bekam eine Latexschürze umgebunden und durfte die Damen bedienen. Immer wieder cremten sich die Damen ein, was den Schwanz sofort hart werden ließ.
Immer wieder musste ich nahezu nackt durch den Garten laufen und die Damen bedienen. Auf deren Wunsch lag ich oftmals zu deren Füßen. Die Damen fassten sich immer wieder an. Mit verstohlenem Blick sah ich wie meine Herrin der Dame über die Nippel und Schenkel streichelte. Nach einer Weile machte die Dame die Beine einladen breiter. Die völlig rasierte Fotze zeigte glänzende Steifen, dies war eindeutig kein Schweiß, sondern Lustsaft. Immer intensiver wurden die Bewegungen und meine Herrin sah wie sich der Schwanz immer mehr in den Keuschheitsgürtel presste. Dies war für meine Herrin auch der Anlass mich wegzuschicken. Wieder musste ich in den Käfig und mich selbst einschließen.
Nach Stunden kam dann meine Herrin ins Zimmer und befreite mich aus dem engen Gefängnis. Sie rieb mir zuerst ihre Finger unter die Nase. Diese duftenten nach Fotzensaft, doch er roch anders als der Saft meiner Herrin. „Na Schlappschwanz, riechst du etwas?“ Ich antwortete folgsam mit meinen Eindrücken. Sie gab mir zu verstehen, dass die beiden Damen erstmal auf Schwänze verzichten wollen, jedoch nicht auf Lust und Orgasmen. Daher wird der Schwanz die kommenden Wochen nicht benötigt und auch keine Zuwendungen bekommen. Jedoch wird mein Sklavendasein immer wieder für die Damen genutzt. Um mich weiter zu quälen und zu demütigen, darf ich auch bei Liebesspiel mit dabei sein. Jedoch nur als Beobachter oder Diener. Auch sollen meine Dienste als Toiliettensklave weiter trainiert werde. Der Keuschheitsgürtel platze fast auseinander, doch mein Scham und auch der Gedanke nun weder gemolken und erst recht keinen Orgasmus zu bekommen, machten mich gedanklich fertig. Als meine Herrin mir diese Dinge erläuterte, kam auch komplett nackt die Dame herein. Ich ging vor beiden auf die Knie und küssten abwechselnd die Füße. Nun war ich Cucki meiner Herrin, während sie es mit einer anderen Frau treibt.
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Ich war schon einmal in dieser Position. Es war demütigend und aufregend zugleich. Ich dachte, ich würde gedemütigt werden, und in gewisser Weise war ich das auch, als ich anfing zu weinen. Aber die Art und Weise, wie Herrin mich danach in den Arm nahm und mir die Tränen abwischte, während die anderen Damen zusahen, gab mir ein Gefühl des Friedens, wie ich es noch nie zuvor oder danach empfunden hatte.
I’ve been in this position once. It was both humbling and exciting. I thought I would be humiliated, and on some level I was once I started to cry. But the way Mistress took me in her arms afterwards and wiped my tears while the other ladies watched gave me a sense of peace I had never felt before or since.
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Natürliche Ordnung 🖤👸🧎♂️ Natural Order
Ein unterwürfiger Mann sollte keine Eifersucht oder Besitzansprüche gegenüber einer dominanten Frau zeigen
In dem komplexen Tanz von Beziehungen variieren die Dynamiken stark von Paar zu Paar. Unter diesen Dynamiken sticht das Zusammenspiel zwischen einem unterwürfigen Mann und einer dominanten Frau besonders hervor. Diese Dynamik kann für beide Parteien erfüllend und einvernehmlich sein, bringt aber auch eigene Regeln und Verständnisse mit sich.
Eine der Grundregeln in einer solchen Beziehung ist das Verständnis, dass ein unterwürfiger Mann gegenüber einer dominanten Frau keine Eifersucht oder Besitzansprüche zeigen sollte. Warum ist das so entscheidend? Schauen wir genauer hin.
Eifersucht, oft als emotionale Reaktion auf eine wahrgenommene Bedrohung gesehen, widerspricht dem Wesen der Unterwerfung. Unterwerfung basiert in vielerlei Hinsicht auf Vertrauen. Es bedeutet zu verstehen, dass die dominante Person, in diesem Fall die Frau, das Beste für die Beziehung im Sinn hat. Sie übernimmt die Führung, leitet die Beziehung, und im Gegenzug vertraut der Unterwürfige ihrem Urteil und ihren Absichten. Eifersucht hingegen untergräbt dieses Vertrauen und deutet auf einen Mangel an Glauben in die Entscheidungen und Handlungen des dominanten Partners hin.
Besitzansprüche, die manchmal fälschlicherweise als Form tiefer Zuneigung missverstanden werden, können ebenfalls schädlich sein. Eine dominante Frau schätzt ihre Autonomie und die Freiheit zu führen. Indem er Besitzansprüche zeigt, stellt der Unterwürfige im Wesentlichen ihre Autorität in Frage, schränkt sie ein und hinterfragt indirekt ihre Fähigkeit zu führen. Es ist eine Geste, die als Unterminierung und Respektlosigkeit gegenüber ihrem dominanten Status wahrgenommen werden kann.
Aber, könnte man argumentieren, sind nicht Gefühle von Eifersucht und Besitzansprüchen in jeder romantischen Beziehung natürlich? Das sind sie in der Tat. Es ist jedoch entscheidend, ein Gefühl von seinem Ausdruck zu unterscheiden. Es ist nur menschlich, sich gelegentlich unsicher oder bedroht zu fühlen, aber in einer Beziehung, die durch Machtverhältnisse definiert ist, ist der Umgang mit diesen Emotionen von größter Bedeutung.
für die Harmonie und den gegenseitigen Respekt in einer Beziehung zwischen einem unterwürfigen Mann und einer dominanten Frau, ist es entscheidend, dass Eifersucht und Besitzansprüche erkannt, besprochen und gehandhabt werden, anstatt in einer Weise zum Ausdruck gebracht zu werden, die das Fundament ihrer Bindung untergraben könnte. Es ist ein heikles Gleichgewicht, aber eines, das die Langlebigkeit und Gesundheit solcher Beziehungen sicherstellt.
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Die Bestrafung hat 4 Komponenten. Angst, Scham, Schmerzen und Unannehmlichkeiten für mehrere Tage zu sitzen.

Punishment has 4 components. Fear, shame, pain and inconvenience to sit for several days.
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Der am häufigsten gebrauchte Satz meiner Frau ist: "Du machst es falsch!", und obwohl ich mein ganzes Leben lang die Hausarbeit gemacht habe (zwischen meiner Mutter und meiner Frau) und genau das tue, was mir vorher gesagt wurde, kann ich nur sagen: "Ja, Ma'am".

My wife's most commonly used phrase is, "You're doing it wrong!" and even though I've been doing the housework (between my mom and my wife) all my life and I am doing exactly how I was told me to do it before I can only say, "Yes Ma'am"
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Im Urlaub trägt die Schwanzherrin die Cageschlüssel für alle sichtbar.
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Er mag größer und stärker sein als ich, aber ich habe eine Muschi.
Und weil ich eine Muschi habe, habe ich einen Schlüssel.
Und weil ich eine Muschi und einen Schlüssel habe, habe ich die Macht.

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