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Das perfekte Knusper-Hähnchen
Zutaten
5 Hühnerschenkel oder andere Hühnerteile
750 g Buttermilch
300 g Mehl 3 EL Salz 3 EL geräuchertes Paprikapulver 1 EL Cayennepfeffer 2 TL schwarzer Pfeffer 1 TL Senfpulver 1 TL Knoblauchpulver
2 l Frittieröl
Zubereitung
Die Hähnchenschlegel am Gelenk durchschneiden, alle Teile in eine Schüssel geben und mit Buttermilch mischen. Alle Teile sollten mit Buttermilch bedeckt sein. Hühnerteile 24 Stunden kaltstellen und in der Buttermilch marinieren.
Das Frittieröl in einer Fritteuse oder in der Pfanne auf 170 °C vorheizen. Das Mehl zusammen mit den Gewürzen in eine flache Schüssel geben und gut durchmischen. Die Hähnchenschenkel aus der Buttermilch heben, etwas abtropfen lassen und mit dem Gewürzmehl gleichmäßig und dick mehlieren.
Hähnchenteile in das heiße Fett legen und bei ca. 145 °C für 20 Minuten ausbacken. Das Fleisch dabei gelegentlich wenden. Die knusprigen Schlegel mit einer Zange aus dem Öl holen, kurz auf Küchenkrepp abtropfen lassen und servieren.
Die Hühnerschlegel schmecken auch kalt, sind dann allerdings nicht mehr knusprig.
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Kürbisauflauf mit Hackbällchen
Zutaten
1 altbackenes Brötchen 1 Zwiebel 600g Hackfleisch (gemischt) 1 Ei Salz, Pfeffer, Paprikapulver 1-2 EL Ajvar 1 Hokkaido-Kürbis (800g) 1 Knoblauchzehe Saft von ½ Orange 1 Prise Zimt Kreuzkümmel Chiliflocken Olivenöl 200g Feta (Schafskäse) 2 Avocados Saft und abgeriebene Schale von 1 Limette 1 Bund glatte Petersilie
Brötchen einweichen, gut ausdrücken. Zwiebel abziehen und sehr fein würfeln. Hackfleisch mit Brötchen, Zwiebel und Ei vermischen, mit Salz, Pfeffer, Paprikapulver und Ajvar abschmecken. Daraus 16 kleine Bällchen formen, in heißem Öl rundherum in einer Pfanne anbraten.
Backofen auf 200°C vorheizen. Kürbis halbieren, entkernen, waschen und in 1-2 cm breite Spalten schneiden. Knoblauch abziehen, fein würfeln und zusammen mit Orangensaft, Salz, Pfeffer, Zimt, Kreuzkümmel, Chili und Olivenöl verrühren. Die Kürbisspalten darin marinieren. Die Kürbisspalten in eine feuerfeste Auflaufform geben und im Backofen für ca. 15 Minuten backen. Danach Hackbällchen dazugeben und den Käse zerbröselt drüber geben. Für weitere 15 Minuten backen.
Währenddessen die Avocados halbieren, Kerne entfernen, das Fleisch herauslösen und mit Limettensaft, dem Schalenabrieb, Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel und Paprikapulver mit einer Gabel vermischen und abschmecken.
Petersilie hacken. Den Kürbisauflauf aus dem Ofen holen, mit der Petersilie bestreuen und zusammen mit dem Dip servieren.
Dazu passt Baguette oder Fladenbrot.
Guten Appetit!
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Knusprige Schweinshaxe vom Grill
Das kann jeder – Schritt für Schritt erklärt
Wenn man ein paar Dinge beachtet ist eine knusprige Schweinshaxe vom Grill kinderleicht. So eine gegrillte Haxe macht nicht nur optisch was her, sondern schmeckt auch sehr gut. Je nach Grillgröße und Spießlänge kann man hier locker acht Personen begrillen.
Zutaten
Schweinshaxen (vom Hinterschenkel)
Salz Pfeffer Paprika, edelsüß
Ich habe mir für meinen ersten Versuch vier Schweinshaxen vom Metzger meines Vertrauens geholt. Das Gewicht lag zwischen 1,2 und 1,6 kg. Also insgesamt knappe 6 kg. Das haben wir zu sechst nicht ganz geschafft. Mann muss also pro Person schon so um die 600g Rohgewicht (inklusive Knochen) rechnen.
Und so habe ich die Schweinshaxen zubereitet:
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Die Haxen vorbereiten
Die Haxen mit kaltem Wasser abwaschen, trockentupfen und die Schwarte rautenförmig einschneiden. Nur so tief einschneiden, dass möglichst das Fleisch nicht verletzt wird.
Ich habe gehört, dass man die Schwarte auch gut mit einem Teppichmesser einschneiden kann, falls kein scharfes Messer zur Hand ist. Ausprobiert habe ich das selbst noch nicht.
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Den Grill vorbereiten
Das Ziel ist es, die Haxen bei ca. 200°C über mindestens 2½ bis 3 Stunden zu garen.
Ich habe dazu einige Briketts in die Kohlekörbe verteilt und jeweils etwas Platz zum zünden gelassen. Danach habe ich ungefähr einen ¾ Anzündkamin mit glühenden Briketts in die freien Stellen verteilt. So bleibt die Glut und die Temperatur relativ konstant über die gesamte Garzeit.
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Die Haxen würzen und aufspießen
Ich habe die Haxen ganz einfach mit Salz, Pfeffer und Paprika (edelsüß) gewürzt. Es sollte nicht mit Salz gespart werden. Ohne Salz bekommt man keine knusprige Schwarte.
Bei den Würzmischungen und Rubs sind selbstverständlich keine Grenzen gesetzt. Auch ein vorheriges Einlegen der Haxen in Salzlake ist denkbar.
Die Schweinshaxen werden anschließend auf den Grillspieß gesteckt. Ich habe dabei versucht, den Spieß nicht parallel zum Knochen durchzustecken. So konnte ich die Fleischgabeln und die Knochen verkanten, damit sich auch alles mitdreht.
Bei mehr als zwei Haxen empfiehlt es sich doppelte Fleischgabeln zwischen die Haxen zu machen. So kann es nicht passieren, dass sich die mittlere/n Haxe/n plötzlich nicht mehr mitdreht.
Aus etwas Platzmangel musste ich die vier Haxen mit großem Druck auf den Grillspieß zwingen. Somit konnte ich auf die Fleischgabeln dazwischen verzichten.
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Die Haxen grillen
Nachdem der Grill einige Minuten aufgeheizt hat, setze ich den Ring für den Grillspieß auf und hänge den Motor ein. Ich benutze den Universal-Grillspieß von BBQ-Toro (CS-Trading). Anschließend stelle ich noch eine Tropfschale zwischen die Kohlekörbe (oder auf den Grillrost). Die Tropfschale fülle ich ungefähr zur Hälfte mit kochendem Wasser.
Jetzt kommen die Haxen auf den Grill – Deckel zu. Wie bereits gesagt, 200°C sollte der Garraum haben. Wenn die Temperatur mal auf 230°C steigt macht das nix, die Haxen vertragen das gut. Die Haxen sind fertig wenn die Kerntemperatur zwischen 80 und 85°C liegt.
Bei einer Kerntemperatur von ca. 83°C habe ich nochmals einen halben AZK vorbereitet. Diese Kohlen habe ich jetzt direkt unter die Schweinshaxen gelegt. So werden sie nochmals richtig knusprig. Ich habe den Deckel dabei offen gelassen.
Wer Edelstahl-Kohlekörbe besitzt, kann diese zum aufknuspern einfach von der Seite in die Mitte unter die Haxen ziehen.
Die fertigen Haxen vom Spieß schieben und am Stück oder schon vom Knochen gelöst servieren. Bei mir gab es einen klassisch schwäbischen Krautsalat und genetztes Brot dazu.
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Knusprige Schweinshaxen mit Brezenknödel und "Söhnstetter Weizen-Bock"-Soße
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3-2-1 Ribs: amerikanischer geht’s nicht
In verschiedenen BBQ-Portalen und –Blogs bin ich immer wieder auf diese Rezepte gestoßen und habe mir jedes Mal den Mund wässrig gelesen. Nach mehreren Anläufen, die ich aufgrund regnerischen Wetters oder kurzfristiger Änderungen im Terminplan aufgeben musste, habe ich vergangenen Sonntag mein Vorhaben umgesetzt und selbst 3-2-1-Ribs gezaubert – sprich:
Spare Ribs, die 3 Stunden geräuchert, 2 Stunden gedämpft und 1 Stunde glasiert werden.
Eines vorneweg: Der Aufwand für diese Leckerei hält sich echt in Grenzen – lediglich die Dauer von 6-7 Stunden schreckt etwas ab!
Was wird benötigt?
Aber eins nach dem anderen. Zur Grundausstattung gehören neben einem Grill (in meinem Fall eine 57er-Kugel) sowohl ein Thermometer, als auch eine Tropfschale sowie Alufolie. Zur Befeuerung habe ich normale Kohlebriketts verwendet, zum Räuchern Holzchips vom Kirschbaum.
Fehlt noch das Wichtigste: Fleisch. Hier habe ich ohne viel Gedanken zu verschwenden ganz normale, frische und ungewürzte Rippchen vom Metzger nebenan genommen (was sich als nicht ganz optimal rausgestellt hab – dazu aber später mehr).
Für die richtige Würze haben die Ankerkraut-Rubs „Sweet Apple Ribs“ und „Cherry Chipotle“ hergehalten. Ofenform mit Rost und als Dampf-Medium Apfelsaft waren für die abschließende dritte Phase notwendig.
Die Zubereitung
Minion-Ring und Temperatur
Nun zur Zubereitung: ich habe in meiner Weber-Kugel einen halben Minion-Ring gelegt und diesen auf ca. 120 Grad eingeregelt – Kirschholz-Chips einfach entlang der ersten Briketts verteilen und Tropfschale mit heißem Wasser in die Mitte stellen.
Die Ribs vorbereiten
Die Zeit während des Einregelns der Temperatur habe ich sinnvoll genutzt und meine Ribs vorbereitet: Silberhaut entfernen, parieren und den Rub einmassieren.
Die Silberhaut zu entfernen ist gar nicht so kompliziert, wie manche immer sagen. Mein Tipp: den Stiel eines langen Teelöffels vorsichtig an der zweiten oder dritten Rippe von links unter der Haut durchschieben, mit sachtem Hin- und Herhebeln nach links rausziehen und nun mit Küchenkrepp den Hautfezten fassen um vorsichtig nach rechts ziehen (geht natürlich auch genau andersrum). Anschließend das überflüssige Fett weggeschnitten, das Fleisch von beiden Seiten reichlich mit dem trockenen Rub bestreut und eine halbe Stunde einziehen lassen, bis der Rub schön angefeuchtet war und am Grillgut haftete.
Nachdem dies alles erledigt war, lief der Countdown: 3… 2… 1…
Phase 1 drei Stunden räuchern
Die Rippchen wurden nun auf dem Grillrost platziert – idealerweise komplett über der Tropfschale (je nach Anzahl der Leitern wären ein oder zwei Halter zum Senkrechtstellen sinnvoll; hierzu bietet sich der IKEA-Deckelhalter „Variera“ perfekt an).
Deckel drauf, drei Stunden abwarten!
Schon während dieser Zeit lag ein süßlich-fruchtiger Duft in der Luft. Nach Ablauf der Zeit kamen herrlich anmutende, rotbraune Ribs zum Vorschein.
Phase 2 zwei Stunden dämpfen
Die Ribs platzierte ich mit etwas Feingefühl (da sie schon gut weich waren) in einer Ofenform mit Rost, die ich mit einem halben Liter Apfelsaft gefüllt hatte (auch hier hat der schwedische Möbelriese mit dem „Koncis“ eine gute Wahl im Sortiment). Mit Alufolie habe ich das Ganze möglichst luftdicht umwickelt und anschließend wieder in der Kugel deponiert.
Deckel drauf, zwei Stunden abwarten!
Natürlich gelingt dieser Schritt auch ohne die Ofenform, wenn das Fleisch mit einem Schuss A-Saft direkt in Alufolie gewickelt wird – meiner Meinung nach gibt das aber eine Sauerei.
Phase 3 eine Stunde glasieren
Nun nahmen die Rippchen wieder direkt auf dem Rost Platz. Mit einer BBQ-Sauce und dem Silikon-Backpinsel meiner Zukünftigen bekamen die Spare Ribs ihren letzten Schliff.
Ich habe dazu meine Lieblingssauce mit etwas Ahornsirup (alternativ Honig) vermischt und leicht erhitzt und dann vollflächig die Fassaden der Rippchen-Schluchten bepinselt.
Deckel drauf, eine Stunde abwarten!
Was im Anschluss Nase und Gaumen erfreute, war wirklich herrlich. Sowohl Duft, als auch Geschmack und Konsistenz waren hervorragend. Die Mischung aus deftigem Fleisch, fruchtigem Raucharoma und süßlich-würziger Glasur war echt der Hammer und harmonierte perfekt.
Entgegen mancher Meinungen fand ich das Fleisch auf keinen Fall zu weich. Trotz leichter Bissfestigkeit ging es ganz leicht vom Knochen.
Ein kleines Manko hatte das Fleisch an sich: ich hatte, wie eingangs erwähnt, „normale“ Bauch-Rippen gekauft. Diese hatten zum einen eine relativ dicke Fettschwarte, die ich weg parieren musste und zum anderen sind hier die Knorpel am oberen Ende noch dabei. Das nächste Mal werde ich nach US-Cuts (Baby Back Ribs oder St. Louis Cut Ribs) schauen.
Alles in allem haben sich die paar Zeigerumdrehungen Wartezeit und der Aufwand zum Vorbereiten mal so richtig gelohnt – auch meine Verlobte war mehr als begeistert.
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Neues aus dem Fuhrpark: Smoker mit 10 Kilo Spare-Ribs eingeweiht
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Einkaufstipp: Maiskolben aus Deutschland bei real,-
Ein kurzer Hinweis: Maiskolben aus deutschem Anbau gibt es bei „real,-“ von der Marke „real,- Quality“.
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Maiskolben vom Feld oder aus dem Supermarkt?
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Gegrillter Maiskolben
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Pizza wie beim Italiener (oder beim Türken)
Drei Tipps, wie eure #Pizza zu Hause besser wird. #Pizzastein #Fleischland
Der selbstgemachten Pizza zu Hause fahlt immer irgendwie das gewisse Etwas. Nie schmeckt es so wie beim Italiener. Es schmeckt zwar gut, aber einfach anders.
Drei Tipps kann ich bereits geben, damit die Pizza schonmal näher an die vom Italiener (oder Türken) rankommt:
Weniger ist mehr. Oft kann man sich nicht entscheiden und belegt die Pizza mit viel zu viel Zutaten. Wenn man Pizza wie beim…
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Dinnete
Aus aktuellem Anlass: DER Herbst-Klassiker #Flesichland #Dinnete #Rezept
Dieses Rezept stammt aus dem schwäbisch-alemannischen Raum. Die Dinnete ist ein enger Verwandter zum Flammkuchen. Der Unterschied liegt im Teig. Für die Dinnete wird ein Brotteig verwendet, außerdem wird ein breiter Rand zum Belag gelassen. Dinnete wird oft zusätzlich mit Kartoffeln belegt, der Fantasie sind hier fast keine Grenzen gesetzt. Auch ein süßer Belag ist denkbar. Hier aber zunächst das…
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#alemannisch#backen#Backofen#Brot#Brotteig#Dinnete#Federweißer#Flammkuchen#Herbst#Kartoffeln#Käse#Klassiker#Kümmel#Neuer Wein#Schnittlauch#schwäbisch#Speck#Suser#traditionell#Weihnachtsmarkt#Zwiebel
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Kartoffel-Gruyère-Auflauf
Zutaten
(für 4 Personen) 12 große Kartoffeln (vorw. festkochend) 1 Lorbeerblatt 1 getrocknete Chili 15-20 Scheiben alter Gruyère (oder Bergkäse) 300g geräucherter Bauchspeck 5 Zweige frischer Thymian Salz, Muskat Frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
Zubereitung
Kartoffeln schälen und in reichlich Salzwasser zusammen mit der getrockneten Chilischote und dem Lorbeerblatt weichkochen. Die Kartoffeln…
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Nudel-Brät-Auflauf
Zutaten
(für 4-6 Personen)
1kg Brät 1.250g Tomaten 500g Mozzarella 500g Bandnudeln 2 Bund Basilikum 2 Bund glatte Petersilie ½l Milch 200g Sahne 6 Eier Öl zum braten Salz, Pfeffer Muskat
Zubereitung
Bandnudeln nach Packungsangabe kochen. Das Brät in einer Pfanne anbraten, sodass kleine Stücke entstehen. Haut der Tomaten anritzen, in einer Schüssel erst mit kochendem Wasser überbrühen, dann mit…
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