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In Kassel wollen wir mehr Radwege!
Nächsten Freitag ist Aktionstag:


#bund naturschutz#wirbrauchenplatz#cycling#bicycle#coronavirus#bikelanes#Pop Up Bikelanes#kassel#Verkehswende#MehrPlatzfürsRad#radentscheid
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Freies Lastenrad Kassel #KaraLa007 vor dem Beladen der #Schokofahrt6 wegen Corona nicht in Amsterdam, sondern HannMünden.
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Zehn Gründe, warum Radfahren auch im Winter Spaß machen kann
Deutschland zum Jahreswechsel. Große Autos verstopfen unsere Straßen. Der tägliche Anblick der Blechlawinen in den Innenstädten ist so normal, er fällt uns schon gar nicht mehr auf.
Doch das muss nicht so sein. Jede und jeder von uns kann dazu beitragen, dass das Auto auch in den Wintermonaten in der Garage bleibt. Hier ein paar Ideen, warum es sich lohnt, das Fahrrad gerade im Winter zu entstauben und noch heute in die Pedale zu treten:

1. Schnell und unkompliziert
In den Innenstädten ist das Fahrrad konkurrenzlos schnell und dank immer mehr speziell für den Radverkehr freigegebener Routen auch das perfekte Mittel, um von A nach B zu kommen. Egal wie verlassen oder abgelegen B auch sein mag.
2. Hält dich fit
Es ist kein Wunder: Radfahren hält fit. Doch das kann gerade in den Wintermonaten wirklich wichtig sein: Wenn du den ganzen Tag in der Uni verbringst oder dich der Kälte wegen nicht zu Sport motivieren kannst, ist das Rad der perfekte Weg, um Verkehrsmittel und Fitness zu kombinieren. Und kompensiert das ein oder andere Plätzchen.
3. Macht den Verkehr sicherer
Wenn wir alle aufs Rad umsteigen, wird mittelfristig der Autoverkehr zurückgedrängt. Das führt dazu, dass weniger Konfliktsituationen entstehen und so auch weniger Unfälle. Während ein Auto eine hohe Sicherheit benötigt, reichen beim Fahrrad neben der Funktionsfähigkeit ein guter Helm und helle Fahrradlichter - noch besser: mit Warnweste unterwegs.
4. Konkurrenzlos günstig
Autofahren kostet. Nicht nur der Kraftstoff, sondern auch hohe Abnutzungs- und Wartungskosten. Ganz abgesehen von der Zeit, die damit draufgeht, dass du jeden Tag im Stau verbringst.
5. Radfahren verbindet
Auch im Winter werden Radtouren angeboten - informiere dich bei deinem Radverband vor Ort! Und auch eine Tour mit Freund*innen zum nächsten Weihnachtsmarkt kann Spaß machen - und echte Erinnerungen schaffen.

6. Erleichtert den Umstieg
Radfahren ist der Beweis dafür, dass kombinierten Verkehrsmittel die Zukunft gehört. In vielen Städten kannst du dein Fahrrad im öffentlichen Nahverkehr oder Zügen mitnehmen - oft sogar kostenlos. So etwa in vielen Nahverkehrszügen in Baden-Württemberg außerhalb der Stoßzeiten. Damit bist du noch schneller dort, wo du sein willst. Und bequemer, was gerade im Winter ein echter Vorteil ist.
7. Tu der Umwelt den Gefallen
Elektroauto fahren ist gut. Nahverkehr nutzen besser. Und mit dem Rad kannst du deine CO2-Bilanz im Alltag auf ein Minimum reduzieren. Wenn wir alle so denken, sind Fahrverbote bald kein Thema mehr. So einfach ist aktiver Umweltschutz!
8. Entlastet die Krankenkassen
Ja, richtig gehört! Langfristig kann Radfahren dazu führen, dass weniger Menschen an Krankheiten leiden, die dem Bewegungsmangel geschuldet sind. Und das sind erstaunlich viele. Was wiederum zu weniger Behandlungen und damit zu einer Entlastung für alle führen wird.
9. Macht den Kopf frei
Wer viel Rad fährt, kann besser denken. Gerade wenn du auf speziellen Radstrecken und Schnellwegen separat vom Individualverkehr unterwegs bist, die eine grüne Verkehrspolitik fördert, wird dir die Luft guttun. Noch besser: Radfahren im Winter, wenn zumindest das Wetter nicht dazu führt, dass du schwitzt.
10. Macht einfach Spaß
Radfahren im Winter bringt gute Laune. Warum? Ganz einfach: Die Bewegung aktiviert Glückshormone - Dopamin sei Dank! Mit Musik oder Podcasts auf den Ohren kann es noch entspannter zugehen - was bei mäßiger Lautstärke auch völlig erlaubt ist.
Dir hat der Artikel gefallen? Dann schreibe gerne ein Kommentar! Die Fotos sind von Mack Fox (1) und Roman Kraft (2) via Unsplash.
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