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Bergung und Entsorgung eines Gesunkenen Kriigsschiffes
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Heuler,  Heuler ohne Fell, Felljacke von Heuler === Tier Mensch
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Aus Schlachtabfällen werden Gummibärchen
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Offizielle Entsorgung von T 69 Panzern im Meer in Thailand Auch als Vorwand
zur Riffbildung anstatt den Schrottt ordnungsgemäss zu recyclen.Eine Schande!!!!
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Lebensmittel
wenn mann alle Lebensmittel in Europa und Nordamerika die Täglich weggeschmissen werden den hungernden der Welt zu Essen geben würde, währen alle Hungernden 3mal satt..
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Dies ist nich der weg um die Hungerprobleme der Erde zu lösen.. Die Leute wollten wohl den Boden mineralisieren um darauf Kartoffeln zu Pflanzen
This is not the way to solve the hunger problems of the earth .. The people wanted to mineralize the soil to plant potatoes
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Saddams verstrahltes Kriegsgerät  braucht ca.100′000 Jahre bis es nicht mehr strahlt wegen deckigen bomben
Liegt da in der Wüste auf einem Haufen  eine Schande!
Von amerikanischen Bombern... Auf dass die wüste leuchtet und strahle auch nachts
Ps. Nich mal für einen Absperraun hat das erbeutete Geld und Oel gereicht...
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Schwarzwald
Ich gehe gerne in den südlichen Schwarzwald spazieren, Pilze sammeln, wandern, in einem schönen Restaurant was Essen etc......
Aber leider finde ich immer mehr Müll in den Wäldern des Schwarzwaldes, am schlimsten sind die Strassenrander und Borte etc.
Schwarzwaldmann und Frau solten sich einmal im Monat Treffen und den Wald von diesen Abfällen befreien villeicht findet sich ja ein Spender der für ein bisschen Werbung für das leibliche wohl der Leute sorgt, dann wäre allen geholfen, Der Erde, Dem Schwarzwald, Dem Verpfleger, Dem Tourist, und dem Wald, dem Trinkwasser der Menschen im Schwarzwald ganz zuletzt auch noch.
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wenn man allen Müll der Erde wieder aufbereiten und Recyclen würde, könnte man weltweit sicher 10 Millionen Arbeitsplätze schaffen
ich
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Müll auf dem Mount Everest, einer der Trinkwasserreserven der Welt...
Gesucht Ein paar Millionen um auf dem Mount Everest  den Müll zu beseitigen, sprich ihn wieder herunter tragen zu lassen.
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Wurde hier bewusst versenkt angeblich um künstliches Riff zu schaffen.
ich sage der Staat hat sich um die ordnungsgemässe entsorgung gedrügt.
eine Schande Resoursenverschleuderunng ersten grades von 100′000Tonnen Stahl mindestens und das statlich verordnet.....
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Transport zur Meerversenkung ( ins Wasser schmeissen anstatt ordnungsgemäss zu entsorgen) eine Schande!!!!
Mineralisierung des Wassers ??
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Wer Rastet der Rostet
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Image Search: How do you recognize our morally superior civilization?
Suchbild: Woran erkennt man unsere moralisch überlegene Zivilisation?
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Wir alle sind sicherlich keine Heiligen in Puncto Müll. Aber es wird dringend Zeit den nächsten Schritt in die richtige Richtung zu machen. Obwohl Deutschland als das “grünste Land” der Welt gilt, verschmutzen und gefährden auch wir immer nochin abartiger Art und Weise diesen Planeten. Staaten wie China und die USA schmuggeln sich sogar um das Kyoto-Protokoll herum, obwohl es sich bei ihnen um die größten Umweltsünder der Welt handelt. 
Einzelne Personen können in ihrem Umkreis wirken. Es ist wichtig, dass jeder etwas in seiner Macht stehende tut.  Viel wichtiger ist aber noch, dass die heranwachsende Generation von zukünftigen Politikern endlich mal die Eier in der Hose hat, die Sache anzugehen, statt das Problem von Wahlkampf zu Wahlkampf zu schieben.
Schon jetzt sind die Auswirkungen des Klimawandels deutlich zu sehen, werden aber gekonnt ignoriert. In 50 Jahren werden wir nicht mehr an ihnen vorbeischauen können, denn dann steht uns das Wasser u.U. buchstäblich bis zum Hals.  Ich bin kein Mensch, der an Verschwörungstheorien glaubt, der sich um den Untergang der Welt Sorgen macht oder der ständig überdramatisiert.  Ich persönlich möchte aber am Ende meines Lebens nicht an eine Zeit zurückdenken müssen, in der wir alle Anzeichen ignoriert und die Hände in den Schoss gelegt haben. Wenn ich in 50 Jahren meine Heimatstadt im Norden Deutschlands besuchen möchte, möchte ich das nicht mit einem Tauchanzug tun müssen. 
Wie schwer kann es denn zum Beispiel sein, die vielen Milliarden, die wir für Kohlekraft- und Kernkraftwerke und für die Lagerung des Atommülls ausgeben, in erneuerbare Energien zu stecken?! Es sind Berechnungen angestellt worden, nach denen wir innerhalb von 2 Jahren komplett, als ganzes Land, umgestiegen sein könnten. Selbst wenn es 10 Jahre wären, ist das doch alle Male besser, als mit 70 vor einer ruinierten Welt zu stehen! 
Wie können es solche Hohlköpfe nur an die Spitze unseres Landes geschafft haben?
Ich möchte meinen Enkelkindern nicht erklären müssen, warum wir zur heutigen Zeit nichts getan haben, obwohl wir um die brenzlige Lage wussten…
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MÜLL ZERSTÖRT LEBENSRAUM
Diese unphilosophische Erkenntnis wird möglicherweise die Ursache seines Aussterbens sein. Kein anderes Lebewesen zerstört seinen eigenen Lebensraum nachhaltig mit Abfallprodukten. In Flora und Fauna zersetzt sich alles in schönster Ordnung. Selbst totes Pflanzenmaterial, Kadaver oder die festen Ausscheidungen großer Säuger sind die Freude des einen oder anderen Insekts, nehmen wir stellvertretend für alle den Käfer mit dem schönen Namen Pillendreher. Unsere Spezies hat es kraft ihrer Erfindungsgabe in den vergangenen zwei Jahrhunderten geschafft, Stoffe zu produzieren, die zwar dienlich, zugleich aber in höchstem Maße gefährlich sind. Die Errungenschaften von Chemie, Physik und Technik erlauben die Herstellung von Umweltgiften und Unterhaltungselektronik, die scheinbare Beherrschung von Atomkraftwerken oder die Plastikverpackung jedes wie auch immer geformten Gegenstandes.
Das meiste, was uns umgibt, besteht aus hochgradig resistenten Stoffen. Die natürliche Verrottungsdauer ist im Falle von Glas, Aludosen, Kunststoff und Metallverbindungen so lange, dass wir theoretisch im Müll schon ertrunken wären. Wären da nicht die Tüftler, die damit umzugehen wissen. Sie haben uns in Deutschland ein ausgeklügeltes Recyclingsystem beschert. Es holt aus dem Müll heraus, was weiter zu verwerten ist. Dazu muss der Abfall getrennt werden. Denn getrennter Abfall ist halb so schlimm, sagen die Experten. Das Gute also ins Kröpfchen, was übrig bleibt, ins grüne, braune, gelbe, blaue oder schwarze Töpfchen.
Das lernt jedes Kind. Die Abfallwirtschaft im Landkreis Tübingen beispielsweise hat für die Kleinen einen Abfallerlebnispfad eingerichtet. Auf einem Müllfriedhof können sie Abfälle ausgraben und begreifen dabei, dass verschiedene Stoffe unterschiedlich schnell verrotten. Ähnlich hat sich der Bekleidungshersteller Trigema betätigt, der an der Produktion kompostierbarer T-Shirts forschte. Was ihm auch gelungen ist. Derartige Bemühungen gehen in die richtige Richtung. Leider helfen sie unterm Strich wenig.
Der Anfang September in den Kinos angelaufene Film „Taste the Waste" von Valentin Thurn dokumentiert, dass die Hälfte der von Industrienationen produzierten Nahrungsmittel auf dem Müll landen. Auch unser Kaufverhalten hat diesen kranken Umgang mit Lebensmitteln hervor gebracht. Keiner der seit den 1950ern Geborenen hat erfahren müssen, was es mit dem Sprichwort „In der Not frisst der Teufel Fliegen" auf sich hat. Ein Stück Brot auf dem Teller gilt in unserer „Zuvielnation" nichts, Pommes und Hamburger aus der Originalverpackung alles. Die fliegt anschließend in die Landschaft.
Der Umgang des Menschen mit Müll wird immer eine Verlustrechnung bleiben. Was recycelt wird, frisst Energie, muss hin- und hergefahren werden. Die Kette funktioniert nicht ewig, irgendwann ist bei den meisten Stoffen Schluss. Ein Recycling-Perpetuum mobile ist nicht zu erfinden. Interessant wie aussagekräftig ist die Vielzahl der Wortschöpfungen, die sich um den Müll ranken. Jährlich kommen neue dazu. Es gibt Atommüll, Giftmüll, Mülltourismus, Müllkonzepte und Emissionsmüll. Leider ist der Sperrmüll, jener verheißungsvolle Tag, der Studenten-WGs auf kostenlose Neumöblierungen hoffen ließ, dabei, auszusterben. Müllmacht ist, wenn die Müllmänner streiken, und alles im Dreck versinkt. Wird der Müll in den Weltraum geschossen, ist das (noch) eine Müllvision.
Die Vermüllung der Meere nimmt unterdessen Besorgnis erregende Ausmaße an. 6,4 Millionen Tonnen landen so jährlich in den sieben Weltmeeren. Pro Quadratkilometer schwimmen 46000 Stück Plastikmüll. Daran sterben eine Million Seevögel pro Jahr nebst Schildkröten und Meeressäugern. Sie verhungern an Plastikresten in ihren Mägen oder strangulieren sich an Six- pack-Henkeln und Netzresten. Aber auch die höchsten Erhebungen der Erde verdrecken durch Bergsteigermüll, denn der Slogan ; „Nimm die Erinnerung mit und deinen Abfall" gerät zunehmend in Vergessenheit.
Eine Endstufe gibt es bei der Müllentsorgung immerhin. Kunst aus Müll ist per definitionem Kunst, kann also für die Ewigkeit so bleiben. Die Strömung der „Arte Povera", der armen Kunst, hat sich das zu Nutzen gemacht. Alte Bleche neu arrangiert, oxidierend bis in alle Ewigkeit, sind nur eine Spielart davon. Der Grieche Jannis Kounellis hat sie eingeschlagen. Im bayerischen Walchensee hat der Müll erstaunliche Blüten getrieben. Ein Taucher, der anonym bleiben will, fühlte sich von ihm zu Unterwasserinstallationen inspiriert. Auf dem Seegrund arrangierte er eine aus Fundstücken zusammengebaute „Wallstreet", die an die Front einer verlassenen Westernstadt erinnert. Es gibt das „Glasboot", ein mit Flaschen überhäuftes Ruderboot, das Feld der weggeworfenen Schuhe und einen geisterhaften Kreis aus Gartenstuhlgerippen. An Orgelpfeifen gleich aufgereihten Rohren lädt das Schild „Kapelle geöffnet" zum Verweilen ein.
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ATOMMÜLL
Das Atommüll-Problem wird auf die lange Bank geschoben
Jedes Jahr entstehen in den deutschen Atomkraftwerken rund 400 Tonnen hochradioaktive abgebrannte Brennelemente. Was mit diesem über Jahrtausende strahlenden Abfall passieren soll, weiß bis heute niemand. Die Entscheidung wird vertagt, der Müll wird zwischengelagert. 
Entsprechend mussten neue Zwischenlagermöglichkeiten geschaffen werden. Insgesamt gibt es in Deutschland 16 Zwischenlager. Davon sind 12 in den vergangenen Jahren an AKW-Standorten neu eingerichtet worden. 
Im Jahr 2030 wird die Bundesrepublik mit etwa 24.000 Kubikmetern hochradioaktivem Atommüll umgehen müssen. Das entspricht etwa 17.000 Tonnen Schwermetall aus abgebrannten Brennelementen und Wiederaufarbeitungsabfällen. 
Seit Jahrzehnten wird der ungeeignete Salzstock Gorleben als äüäEndlager gehandelt. Wie es dazu kam, ist eine lange und unerfreuliche Geschichte. Greenpeace hat Originalakten der Niedersächsischen Staatskanzlei und des Niedersächsischen Umweltministeriums von 1974-76 ins Netz gestellt.
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Mein Vorbild, Unser vorbild
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thats my raven x3
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