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fritz-letsch · 6 days ago
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Ein gegen-koloniales pÀdagogisches Werkzeug
Anmerkungen zur Erziehungstheorie von Paulo Freirevon Walace Rodrigues Revista de Educação GeogrĂĄfica | Universidade do Porto – Portugal https://doi.org/10.21747/21840091/GEO7_8A1 Übersetzt aus: A countercolonial pedagogical tool: Notes on Paulo Freire’s educational theory, sehr gekĂŒrzt. Anmerkungen zur PĂ€dagogik von Paulo Freire  als kontrakolonialer Beruf – Buscamos, dieser KĂŒnstler, verstand

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fritz-letsch · 9 days ago
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Forumtheater im Januar 2026 bei Augsburg lernen?
In AltenmĂŒnster werde ich einen Wochenend- Workshop zum Theater der UnterdrĂŒckten nach Augusto Boal fĂŒr alle Interessierten anbieten, der in den schönen Holz-gestalteten Haus, gefĂŒhrt von einem Paar mir befreundeter Gestalt-Therapie-Kolleg*en in traumhaftem GelĂ€nde nahe der Zusam, erreichbar mit dem Bus 220 von Augsburg HBF oder von der Autobahn-Ausfahrt Zusmarshausen stattfinden soll: Zimmer

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fritz-letsch · 9 days ago
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"Echt Jetzt" in TĂŒbingen
Leider hinter einer Bezahlschranke, dafĂŒr aber mit schönem Bild noch davor, Schreib gern in den Kommentar, welche Kollegin dort arbeitete und inszenierte 
 und hier gibt es Augusto Boal reichlich aus Brasilien, aber dein Firefox kann es dir sicher ĂŒbersetzen? Augusto Boal 1964 auf der Seite https://augustoboal.com.br/vida-e-obra Ein Spiel der nachklingenden Bilder: Das Performance-Festival

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fritz-letsch · 17 days ago
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PAROLI! Forum Theater #MĂŒnster 11.7.25
PAROLI! – Forum Theater nach Augusto Boal am Fr 11. Juli um 20 Uhr Das STADTENSEMBLE MÜNSTER bietet ein besonderes, interaktives Theatererlebnis an: ForumTheater nach Augusto Boal. Aktuell sehen wir uns immer hĂ€ufiger Situationen gegenĂŒber, in denen es schwer ist, die richtigen Worte zu finden und in den Dialog zu treten. Die Folgen sind Verstummung oder Eskalation. Die Spaltung manifestiert

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fritz-letsch · 26 days ago
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Divers? Vielfalt in Bayern?
Die StaatsreGierung dĂŒmpelt in SelbstgefĂ€lligkeit und Ordnungspolitik, Migrantenfeindlichkeit und altem Rassismus in etlichen Ämtern, aber die Landeshauptstadt feiert? Die Zeitungen nennen es Party 
. aber die Unruhe wĂ€chst 
 Es merken immer mehr Leute, was an Betrug lĂ€uft, an Korruption, auf so vielen Ebenen 
 CSD: der 28. Juni 1969 in der Christopher Street war ein Aufstand von

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fritz-letsch · 1 month ago
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Gammel-Oase: selbstbestimmt wie Gestalt
Die Respektlosigkeit der Obrigkeits-GlĂ€ubigen hatte schon unsere Kindheit und Jugend belastet, nun kann ĂŒber die neue Gestaltung der Demenz-Abteilungen das Gammeln auch fĂŒr die Alten kommen: Es gibt nun zahlreiche Artikel zu einem Modellprojekt der AOK in Marl, das hier vorgestellt wird: “Menschen hautnah”-Doku in der ARD-Mediathek:Dement, renitent und heiß geliebt: Die Omas und Opas in der

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fritz-letsch · 2 months ago
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Verbitterung wÀchst als Volkskrankheit: Politischer Widerstand
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Ärger und Wut werden grade oft als Kommunikationshindernisse empfunden, aber es sind die Energien, bei denen wir viele Mitmenschen abholen mĂŒssen: Kontakt-Abbruch wegen "nicht verstanden werden" kommt in den immer schneller gefassten Kommunikationen wie das Blocken in den vorwiegend kommerziellen "Sozialen Medien" in Mode: Die MĂŒhe, jemand tatsĂ€chlich zu verstehen, wird immer mehr den Ärzten und TherapeutInnen ĂŒberlassen, die in ihren Diensten nicht ĂŒber viel Zeit verfĂŒgen. Verbitterung kann sich wie ein Trauma anfĂŒhlen, auch wenn sie noch nicht unter den Krankheits-Symptomen aufgelistet ist, aber du wirst selber gleich ein paar Erinnerungen haben, die du mehr oder weniger gut verarbeitet hast, die aber bei aktuellem Unrechts-GefĂŒhl sofort wieder wach werden: Triggern. Falls du knapp 40 min Ruhe und Zeit hast, dir einen Podcast dazu anzuhören: Verena König #Podcast #352 Verraten vom Leben – Posttraumatische Verbitterung (s.u) "In der heutigen Folge möchte ich ĂŒber ein PhĂ€nomen sprechen, das sehr, sehr viele Menschen kennen – das aber in seiner Deutlichkeit hĂ€ufig nicht gesehen wird. Es wird irgendwie wahrgenommen, aber nicht benannt. Es wird bemerkt, jedoch eher verurteilt oder als unangenehm empfunden und deshalb gar nicht wirklich in den Fokus genommen – als ein PhĂ€nomen, das wichtig ist und eine besondere Zuwendung braucht. Es geht um das Thema Bitterkeit und Verbitterung. In dieser Folge soll es darum gehen, Bitterkeit als Reaktion zu verstehen – und auch darum, wie Verbitterung eine Traumafolge sein kann, bis hin zur sogenannten posttraumatischen Verbitterungsstörung." https://www.verenakoenig.de/blog/352-verraten-vom-leben-posttraumatische-verbitterung Moralische Fragen werden durch MarktbedĂŒrfnisse in den Schatten gestellt. In "Kritische PĂ€dagogik: Wo stehen wir jetzt?" diskutieren die Mitwirkenden, wie das Gebiet der kritischen PĂ€dagogik auf solch schlimme Bedingungen auf theoretisch versierte und visionĂ€re Weise reagieren sollte, wĂ€hrend sie gleichzeitig zum Kampf um die Verbesserung des Lebens der von ihnen am meisten Verletzten beitragen. Paulo Freire schreibt: Bei der Befreiung und ihrer Praxis geht es nicht darum, gegen die ReligiositĂ€t der Volksklassen zu kĂ€mpfen, die ein Recht von ihnen und Ausdruck ihrer Kultur ist, sondern vielmehr darum, damit die Vision eines Gottes im Dienste der Starken zu ĂŒberwinden, hin zu einem Gott auf der Seite derer, mit denen Gerechtigkeit, Wahrheit und Liebe sein sollten. (zitiert nach Peter McLaren: Die Zukunft der kritischen PĂ€dagogik - Peter McLaren Übersetzt aus: The future of critical pedagogy Peter McLaren, Educational Philosophy and Theory, Academia.edu) - im aktuellen amerikanischen Kontext: "Wir leben in einem pornografischen Universum, in dem die IndustriekapitĂ€ne des Landes immer noch ihre Bewunderung fĂŒr Ayn Rand bekunden, die ihren kapitalistischen Machtwillenshelden nach einem realen Serienmörder modelliert hat; ... in dem die Umweltgutachten der Trump-Regierung hartnĂ€ckig das Ausmaß der heutigen Umweltzerstörung anerkennen, aber den Zusammenhang zwischen diesen SchĂ€den und den vom Menschen verursachten Emissionen herunterspielen und ihre Politik so formulieren, dass die Interessen der fossilen Brennstoffe geschĂŒtzt werden;  ... und in dem die "DIE" AnhĂ€nger des Wohlstandsevangeliums christlicher Evangelikaler unter der FĂŒhrung von Franklin Graham, Paula White und Jerry Falwell Jr. sich politisch auf die Seite der hasserfĂŒllten Anti-Immigrantenpolitik von Donald Trump gestellt haben." Wenn wir uns unter solchen UmstĂ€nden fragen, ob die kritische PĂ€dagogik so ausgetrocknet ist, dass sie nicht lĂ€nger als ernsthafter Gegenpol zum Aufstieg des Faschismus in den USA und weltweit fungieren kann, mĂŒssen wir uns auf die Seite von Freire stellen, der schreibt, dass es keine kritische PĂ€dagogik ohne Hoffnung geben kann: Ganz gleich, aus welcher Perspektive wir authentische pĂ€dagogische Praxis bewerten – erkenntnistheoretisch, Ă€sthetisch, ethisch, politisch – ihr Prozess impliziert Hoffnung. Hoffnungslose PĂ€dagogen widersprechen ihrer Praxis. Sie sind MĂ€nner und Frauen ohne Adresse und ohne Ziel. Sie sind in der Geschichte verloren. In dem BemĂŒhen, die Hoffnung am Leben zu erhalten, da sie fĂŒr ein glĂŒckliches Schulleben unverzichtbar ist, sollten PĂ€dagogen immer das Kommen und Gehen der sozialen RealitĂ€t analysieren. Diese Bewegungen ermöglichen einen höheren Grund zur Hoffnung.(1997, S. 107) Die Antwort ist auf den Straßen zu sehen, auf den Streikposten, bei Jung und Alt, die sich fĂŒr die Rettung von Gemeinden einsetzen, die von Korruption und VernachlĂ€ssigung heimgesucht werden, und die trotz großer Schwierigkeiten versuchen, ZufluchtsstĂ€dte fĂŒr Einwanderer zu schaffen,  https://kritische-praxis.blogspot.com/2025/06/die-zukunft-der-kritischen-padagogik.html Read the full article
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fritz-letsch · 2 months ago
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Reichling, #Erdgas-Bohrungen Lech-Ammersee ...
In #Reichling hat der bayr Wirtschaftsminister kanadischen Investoren die “Erkundungs”-Bohrungen fĂŒr #Erdgas genehmigt, ohne die BĂŒrger und den lokalen Naturschutz und das gefĂ€hrdete Trinkwassergebiet angemessen zu berĂŒcksichtigen. Nachdem der bisher einverstandene BĂŒrgermeister die Demonstranten zu Anfang Mai als Terroristen bezeichnet hatte, nimmt nun der der Pfarrer das Thema auf: Der

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fritz-letsch · 2 months ago
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Einfach nur unverschÀmt
Wir sollten uns diese ĂŒbergriffige Arbeitszeit- und Faulheitsdebatte nicht aufdrĂ€ngen lassen. Stattdessen mĂŒssen MillionĂ€re und MilliardĂ€re durch die Vermögensteuer endlich wieder verhĂ€ltnismĂ€ĂŸig und angemessen am Gemeinwesen beteiligt werden. Ein Kommentar. “Doch die Union macht sich mit ihrer unverschĂ€mten Arbeitszeit- und Faulheitsdebatte gerade keine Freund:innen. Es brodelt. Über

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fritz-letsch · 2 months ago
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2002-12-24 04 from fri on Vimeo.
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fritz-letsch · 2 months ago
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Eigenes Internet fĂŒr uns?
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Eigenes Internet fĂŒr uns? Es gibt viele Apps, die meisten wollen uns was verkaufen. Aber es gibt eine ganze große Abteilung im Internet, die gemeinschaftlich und kostenlos arbeitet und austauscht, schreibt und antwortet, und die regionale gute Sachen verankert und verbreitet.
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Mit Wordpress und twitter gab es schon gute AnfĂ€nge, aber dann wurde twitter gekauft und die Nachrichten werden nun geschĂ€ftsmĂ€ĂŸig und politisch gesteuert. Mastodon, eine der Instanzen im Fediversum, ist fĂŒr viele an ihre Stelle getreten, aber viele Firmen und junge Leute laufen lieber noch den Konzernen hinterher: Auch Instagram gehört zu Meta, und auch Bluesky könnte gekauft werden 

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Wie ein WIKI funktioniert, wie du eine eigene Seite kostenlos einrichten kannst, wie du mit anderen austauschen kannst, kostenlos Zeitungsartikel lesen kannst etc 
 Das sind Fremdworte fĂŒr dich? Lust, zu lernen? Auf deinen eigenen Grundlagen, in gemĂŒtlicher AtmosphĂ€re? Ein paar Möglichkeiten 
 eine Anleitung fĂŒr dich und deine Freunde, maßgeschneidert zu bekommen, Netz-Anleitung noch kostenlos 
 Der alte Start von Gestalt ist gleich da: Und die Ahnenliste, Angst und Selbsthilfe und Vieles in der Übersicht 
 Forumtheater und decolon mit der Pluriversum folgen im weiteren Ausbau 
 Oder du willst so ein Wiki wie dieses? das ist leider etwas Arbeit, aber du kannst gerne stöbern, und hier unten einen Kommentar hinterlassen ... Du findest irgendwo auch den Text zu dem Bild oben ... Read the full article
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fritz-letsch · 2 months ago
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Die Macht liegt im Herzen: José «Pepe» Mujica, 1935 bis 2025
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»Politik ist die Kunst, Menschen dabei zu helfen, ihr Leben in WĂŒrde zu leben.« sagte Pepe Mujica, der ehemalige Guerilla-KĂ€mpfer und PrĂ€sident Uruguays. Er kĂŒrzte sein PrĂ€sidentengehalt und lebte ĂŒber Jahrzehnte in demselben HĂ€uschen am Rande von Montevideo. Er war ein HoffnungstrĂ€ger und Hoffnungsgeber. Ein GuerillakĂ€mpfer, der zum PrĂ€sidenten gewĂ€hlt wurde. Ein BlumenzĂŒchter, den der Economist 2013 zum Mann des Jahres erklĂ€rte. Er war bescheiden, uneitel und authentisch, das Gegenteil eines gewöhnlichen Politikers. Er war so vieles, vor allem aber eines: ein Original und fĂŒr viele unersetzlich. «Politik ist die Kunst, Menschen dabei zu helfen, ihr Leben in WĂŒrde zu leben», sagte er. Am 13. Mai 2025 starb JosĂ© «Pepe» Mujica, nur wenige Tage vor seinem 90. Geburtstag, auf seinem Bauernhof am Stadtrand der uruguayischen Hauptstadt Montevideo. Schon vor ĂŒber einem Jahr hatte er bekanntgegeben, an Speiseröhrenkrebs erkrankt zu sein, und sich danach weitgehend aus der Öffentlichkeit zurĂŒckgezogen. Anfang dieses Jahres musste er schließlich den Kampf gegen den Krebs, der sich in seinem ganzen Körper ausgebreitet hatte, aufgeben. In seinem letzten Interview mit der Zeitschrift BĂșsqueda verabschiedete sich Mujica vom uruguayischen Volk. «Ich möchte mich von meinen Landsleuten verabschieden. Es ist einfach, Respekt vor denen zu haben, die so denken wie man selbst, aber man muss lernen, dass die Grundlage der Demokratie der Respekt vor denen ist, die anders denken. PrioritĂ€t sind also meine Landsleute, und ich verabschiede mich von ihnen. Ich umarme sie alle.» In Anwesenheit von LucĂ­a Topolansky – seiner langjĂ€hrigen KampfgefĂ€hrtin, Partnerin und Ehefrau, die einst selbst eine FĂŒhrungspersönlichkeit der Tupamaros und Senatorin fĂŒr die Frente Amplio gewesen war – Ă€ußerte er einen letzten Wunsch: «Ich bitte nur darum, dass man mich in Ruhe lĂ€sst. Dass man mich nicht mehr um Interviews oder andere Dinge bittet. Mein Zyklus ist vorbei. Ehrlich gesagt, ich sterbe. Und der Krieger hat das Recht auf seine Ruhe.» Sozialismus des 21. Jahrhunderts Mujica stand emblematisch fĂŒr die Linksregierungen in Lateinamerika und gehörte – ebenso wie der heutige PrĂ€sident Brasiliens, Luiz InĂĄcio Lula da Silva, Evo Morales aus Bolivien, Fernando Lugo aus Paraguay, NĂ©stor Kirchner aus Argentinien und Hugo ChĂĄvez aus Venezuela – zu den charismatischen PrĂ€sidenten des neuen Jahrhunderts in SĂŒdamerika. Diese neue Generation von Politikern stand zu Beginn ihrer Amtszeiten, nach den bitteren Jahrzehnten der MilitĂ€rdiktaturen, fĂŒr authentische VolksnĂ€he, demokratische VerĂ€nderungen, eine StĂ€rkung der Rolle des Staates und fĂŒr mehr Rechte fĂŒr Frauen, Arme, Minderheiten und Indigene. Damit wurden sie die wichtigsten Protagonisten des viel diskutierten «Sozialismus des 21. Jahrhunderts». Stefan Thimmel hat von Mitte der 1990er bis 2011 als freier Journalist, Publizist und entwicklungspolitischer Gutachter in Berlin und Montevideo gearbeitet, viel zu Uruguay publiziert und konnte in dieser Zeit auch JosĂ© «Pepe» Mujica kennenlernen. Seit 2011 arbeitet er fĂŒr die Rosa-Luxemburg-Stiftung. ER widmet ihm diesen politischen Nachruf. Weiterlesen:  Nachruf lesen Read the full article
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fritz-letsch · 2 months ago
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meine queere geschichte in bayern und muenchen
meine persönliche Geschichte 1969, im Jahr von Stonewall und der Milderung des §175 nach der VerschĂ€rfung durch die Nazis 1934, hatte ich in Altötting, einer gefĂŒhlten Kleinstadt 100 Kilometer östlich von MĂŒnchen, mit 15 Jahren eine erste heimliche Beziehung mit einem Freund, ohne dass wir dafĂŒr wirklich Worte gehabt hĂ€tten 
 1972 ging ich zum Studium nach MĂŒnchen und wagte mich kaum an

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fritz-letsch · 2 months ago
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lokal mobil global: Marienwallfahrt als Globalisierungspraxis
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lokal mobil global: Marienwallfahrt als Globalisierungspraxis ein buch von hans peter hauschild, das die alte glaubenspraxis in den ungewöhnlichen theologischen beleuchtungen eines absolut heutig orientierten und doch tiefglĂ€ubigen katholiken betrachtet: wunder und bitten, glaubensgeschichte in klarer wissenschaftlicher untersuchung und doch spannend zu lesen, in aller kritik seltsamer praxis und im blick auf den untergang dieser geschlossenen katholischen welt ... hans peter hauschild ist auch autor der bĂŒcher Fleisches Theologie und Fluchtversuche ... und der Artikel: Hans Peter Hauschild und Traudl Vorbrodt: Mauern mĂŒssen fallen (13.05.1998) Pax Christi Berlin Hans Peter Hauschild: FĂŒr eine menschenwĂŒrdige Drogenpolitik (13.05.1998) Hans Peter Hauschild und Klaus Mertes SJ: Jericho, Jesus und die Justiz (13.05.1998) Sein MĂŒnchner Kollege Norbert Reck "... hat sich mit Bibel, Geschichte, Psychoanalyse und Sexualwissenschaften auseinandergesetzt und kommt zu dem Schluss: Die Erfindung der »HomosexualitĂ€t« war eine willkĂŒrliche Einteilung der Menschen im ordnungssĂŒchtigen 19. Jahrhundert – mit negativen Folgen fĂŒr die Betroffenen. Die Menschheit lĂ€sst sich nicht in unterschiedliche Arten des Begehrens einteilen – es gibt nicht das eine und das andere Ufer. Ein Debatten- und AufklĂ€rungsbuch." https://shop.verlagsgruppe-patmos.de/kein-anderes-ufer-303357.html
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Norbert Reck: Kein anderes Ufer: Die Erfindung der HomosexualitĂ€t und ihre Folgen – Anstoß zu einer notwendigen Debatte Eine BrĂŒcke bauen Wie die katholische Kirche und schwule, lesbische, bisexuelle und trans* Menschen eine wertschĂ€tzende Beziehung finden. James Martin + Norbert Reck (Übersetzung aus dem Amerikanischen) + Johannes zu Eltz (Vorwort) Read the full article
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fritz-letsch · 2 months ago
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idahobitA* 2025 heute 15h Sendlinger Tor
DĂ€monen am Marienplatz #MĂŒnchen zeigen die mittelalterlichen Ängste, von den Kirchen geschĂŒrt und als SĂŒnden fĂŒr Pest und Cholera verantwortlich gemacht: Auch “UnglĂ€ubige, Juden und Schwule” wĂ€ren an Krankheiten schuld gewesen 
 Drachenbilder am Rathaus sollten schĂŒtzen? Internationaler Tag gegen Homophobie, Biphobie und Transphobie Was hier als Angst ausgesprochen, leider oft als Hass falsch

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fritz-letsch · 2 months ago
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Aggression in der Gestalt - Energie zur VerÀnderung?! So 1.6.25
Gestalt Quarterly (Gestalt-Zoom-Meeting) Einladung zum zweiten QUARTERLY 2025, dem vierteljĂ€hrlichen Treffen von Gestalt-Freunden und -Interessierten: Am Sonntag, 01.06.2025, 17.30 – 20.00 Uhr wollen wir uns mit Euch gemeinsam der Frage zuwenden: Aggression in der Gestalt Energie zur VerĂ€nderung?! „Ad-gresso – heranschreiten, sich einer Sache odereinem Menschen nĂ€hern.“Aggression ist ein

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fritz-letsch · 2 months ago
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Die Anklage Israels beim Internationalen Gerichtshof - Do  15. Mai 19h #MĂŒnchen
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„Die Anklage Israels beim Internationalen Gerichtshof wegen Völkermord in Gaza“ Lesung und Diskussion zur rechtlichen und politischen Analyse mit der Politologin Helga Baumgarten und dem Völkerrechtler Norman Paech Do  15. Mai 2025, 19:00 Uhr im KKV Hansa-Haus, Brienner Str. 39, 80333 MĂŒnchen - Eintritt frei, Spenden willkommen! Als Antwort auf den brutalen Angriff der Hamas vom 07.10.23 begann Israel mit der Bombardierung des Gaza-Streifens. Aus der zunĂ€chst gerechtfertigten Selbst-verteidigung wurde ein illegitimer Rachefeldzug und ein unvorstellbarer Völker-mord. Die komplette Zerstörung der Infrastruktur hat den Landstrich unbewohnbar gemacht. Im gemeinsam verfassten Buch „Völkermord in Gaza“ zeigen die Autoren auf, wie und warum das israelische Regime den Völkermord begangen hat. Helga Baumgarten unternimmt im ersten Teil eine politische und ökonomische Analyse des Siedlerkolonialismus. Im zweiten Teil bietet Norman Paech die erste in die Tiefe gehende historisch-juristische Analyse der israelischen Politik auf der Basis des internationalen Rechts. Die AutorInnen: Helga Baumgarten, geb. 1947 in Stuttgart, ist Politikwissenschaftlerin und Journalistin. Sie lehrte an der UniversitĂ€t Birzeit im Westjordanland, lebt in Ostjerusalem. Norman Paech, geb. 1938 in Bremerhaven, studierte Rechtswissenschaften. Als Völkerrechtler lehrte er an der UniversitĂ€t Hamburg, war außenpolitischer Sprecher der Linksfraktion im Deutschen Bundestag. Veranstalter: JĂŒdisch-PalĂ€stinensische Dialoggruppe, Frauen in Schwarz, Salam Shalom Arbeitskreis PalĂ€stina-Israel e.V. Read the full article
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