"That was the magical thing about the marauders, each of their broken, warped and twisted souls interlocked together perfectly to create the beautiful illusion of fearless, joyful youth."
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Lily: I never realized Quidditch had so much butt touching
Marlene: Why else would I be here?
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Lily: Does insanity run in your family?
Sirius: It practically gallops
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Alice Fortescue, Dorcas Meadowes, and Lily Evans, wearing matching tops while studying for their OWLs by the Black Lake
Taken by Marlene McKinnon, Summer 1976
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Remus: Sirius is an angel who fell down from heaven
Lily: so was Lucifer
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Phantom faces at the windows. Phantom shadows on the floor. Empty chairs at empty tables Where my friends will meet no more.
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Lily: I don’t like some of the people you’re hanging
round with.
Snape: (I feel like she's trying to communicate with me somehow)
Lily: they're creepy!
Snape: (but it's like she's talking in a whole different language)
Lily: they hurt people with dark magic.
Snape: (I. Just. Don't. Understand)
Lily: do you think that's funny?
Snape: (she stopped talking, she is wating for me to answer)
Snape: ...
Snape: WHAT ABOUT THE STUFF POTTER AND HIS MATES GET UP TO, HUH?
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Complications
„Wie kannst du bloß mit denen befreundet sein?“ Mit einer flüchtigen Kopfbewegung deutete Lily auf Lucius‘ Freundeskreis, der auf der anderen Seite des Innenhofes stand. Sie waren zu viert und jeder einzelne von ihnen warf der rothaarigen Hexe einen gehässigen Blick zu. Deren Augenpaare huschten von Lily zu Severus und dann wieder zurück. Dort blieben sie wie festgenagelt, hefteten den Blick auf Lily und bohrten in ihren ein. Der Hass, der zwischen ihnen war, beruhte auf Gegenseitigkeit und mit jeder vergangenen Sekunde loderte dieser in größeren Flammen auf.
Severus seufzte, gleich nachdem er ein Blick in die angedeutete Richtung erhascht hatte. Er konnte schon erahnen worauf seine beste Freundin hinauswollte und lehnte daraufhin seinen Oberkörper leicht nach hinten, als wollte er diesem Gespräch ausweichen. Er wusste ganz genau, wohin die gleich kommende Diskussion führen würde — und wie sie mehr oder weniger endete. Seit fast einer Stunde hatten die beiden sich gegen einer der Steinmauern angelehnt und hielten jeweils einen Buch aus der Bibliothek in der Hand, fragten sich gegenseitig ab und korrigierten den anderen, falls der andere einen Fehler machte. In einer Woche stand die erste Prüfung in Zaubertränke an und den beiden blieb nur noch wenig Zeit zum Lernen übrig.
Als Lily die Passivität ihres Freunds aus ihrem Blickwinkel beobachten konnte, brach sie den Blickkontakt zu Lucius sofort ab und wendete sich an dem stillen Severus zu. „Was?“, fragte sie ihre Achseln dabei schüttelnd. „Du weißt, dass ich Recht habe. Oder muss ich dir etwa erzählen, was ‘deine Freunde’ letzte Woche angestellt haben?“, platzte Lily erbost heraus und zog die Wörter ‘deine Freunde’ wie ein Kaugummi lang, während sie kurz nach Lucius umsah. Lucius, der zuvor noch frech grinste, schaute sie nun finster an. Er runzelte die Stirn und versuchte anscheinend aus der Entfernung zu verstehen, worüber die beiden sich unterhielten — nein, viel eher worüber sie sich stritten. Dies war noch der Anfang eines Streites.
Das musste sie nicht. Severus wusste sehr wohl, was letzte Woche geschehen war. Seit Tagen sprach sein gesamter Gemeinschaftsraum prahlend über Lucius’ Tat und ganz besonders darüber, wie er und seine Freunde straflos davongekommen sind. Er selbst war begeistert darüber gewesen und etwas niedergelassen, dass er nicht dabei sein durfte. Bei den Gedanken an Lucius’ Erfolg trat ein zufriedenes, jedoch kurzes Grinsen auf seine Lippen auf, das aber schnell wie ein starkes Wind davonwehte, als er sich an die letzten Wörter von dem blonden Jungen erinnerte. Denn Lucius meinte, er würde zu sehr mit Schlammblütern abhängen und wäre zu schwach für die Tat — der Grund, warum er das große Spektakel nicht mit eigenen Augen miterleben durfte. Doch diese Gedanken behielt er lieber für sich selber. Aus Angst, dass Lily aus der Haut fahren könnte, wenn sie nur das Geringste über seine Faszination erfahren würde. „Hey, ich rede mit dir!“ Severus erhielt von der Hexe einen Rempler mit dem Ellbogen und kehrte somit wieder mit seinen Gedanken und seiner Aufmerksamkeit in die Realität zurück. Während er immer noch stumm war und seine Haltung aufrichtete, atmete Lily tief durch. Sie wollte diesmal mit ihm ruhiger reden, ohne an die Decke zu gehen. „Hör zu, Sev. Das sind keine guten Menschen. Sie tun andauernd anderen weh und genießen es dabei. Das, was sie letzte Woche angestellt haben, übertraf alles, was sie bis jetzt gemacht haben.“, sagte sie ruhig und blickte hin und her zwischen seinen schwarzen Augen. „Ich verstehe nicht, wie du mit ihnen befreundet sein kannst.“ Dann wollte sie noch all die boshaften Taten von der Clique aufzählen. Sagen, dass er anders sei als sie und erwähnen, dass Lucius und seine Freunde schwarze Magie benutzen, doch Severus‘ verbittertes Lachen unterbrach sie. „Dasselbe könnte ich zu dir auch meinen. Ich verstehe zum Beispiel auch nicht, wie du mit Potter und Black befreundet sein kannst. Trotz allem, was sie mit mir antun!“, zischelte er leise und überprüfte gleich danach, ob Lucius irgendetwas von dem Gespräch mitbekam, indem er seinen Kopf leicht nach oben hob und in seine Richtung blickte.
Dann trat die Stille ein. Seine Antwort kam sehr unerwartet für den ruhigen Severus, den Lily seit ihrer Kindheit kannte und ein kurzer Ausdruck der Überraschung zuckte über Lilys Gesicht, während Severus mit seinen schwarzen Augen sie weiterhin anstarrte und auf eine Antwort wartete. Seine Kiefermuskulatur spannte sich an und die Bitterkeit war so intensiv, als wäre sie greifbar in der Luft. „Ich bin nicht mit ihnen befreundet und außerdem ist das nicht eins zu eins dasselbe.“, murmelte sie. Doch tief in ihrem Innern wusste sie, dass ihr Freund zum Teil Recht hatte. Einen gewaltigen Unterschied gab es zwischen den zwei Rumtreibern und Lucius nicht. Die große Gemeinsamkeit bestand darin, dass beide Parteien jemanden tyrannisierten. Doch das wollte die junge Hexe ungerne zugeben. Sie wollte nicht noch mehr die Situation zwischen Severus und den Rumtreibern schärfen, als sie schon ist.
„Das ist dasselbe. Das weißt du.“ wehrte er ab und seine schwarzen Augen wurden immer ungeduldiger. „Ist es nicht. Vielleicht gibt es ein paar Ähnlichkeiten zwischen ihnen, aber es ist nicht eins zu eins dasselbe.“, wiederholte sie entschlossen. Obwohl Lilys Miene Ruhe und Aufrichtigkeit ausdrückte, pochte ihr Herz wild gegen ihren Brustkorb. Auseinandersetzungen wie diese beunruhigten sie zutiefst. Besonders jene, die sie mit Petunia hat. „..und ich kann mich kein einziges Mal daran erinnern, dass James und Sirius jeweils soweit gegangen sind. Oder hast du je gesehen, wie die beiden schwarze Magie angewendet haben, mh?“ fuhr sie fort und war sofort erleichtert darüber, dass sie mehr von ihren Gedanken preisgeben konnte, die vorhin noch von Severus’ Lachen verhindert wurden.
Severus dagegen schwieg. Er klapste seinen Buch zu, das einzige Geräusch nach den langen schweigsamen Sekunden, bevor er mit seinem Kopf näher rückte. So nah, dass seine fettigen schwarzen Haare in die Stirn fielen und seine Wörter ab dem Moment leiser als ein Flüstern wurden. „Seit wann verteildigst du sie?“, fragte er und formte dabei jedes Wort mit seinen Lippen klar und deutlich.
„Was?“ Lily guckte erschaunt, schüttelte den Kopf. „Ich verteildige sie nicht. Ganz im Gegenteil. Du weißt, dass ich nichts von dem toleriere, was Sirius und James mit dir tun. Ich verstehe nur nicht, wie du mit Leuten wie Mulciber und Lucius abhängen kannst. Ich meine, jemand wie du… Jemand, der verspottet wird, muss es doch am besten wissen, wie es ist.“ Schlagartig biss sich Lily auf ihre Unterlippen, um zu verhindern, dass nicht noch ein weiteres Wort aus ihrem Mund herauskam. Der Gedanke, ihr bester Freund könnte ihre Wörter falsch verstehen, ließ ihr Herz schwerer wiegen, welches ihr gleichzeitig bis zum Hals schlug. In der Zeit lief Severus puterrot an. Für ihn war dieser Vorwurf äußerst unangenehm gewesen, welcher immer noch in seinen Ohren nachhallte. Jemand, der verspottet wird, muss es doch am besten wissen, wie es ist. Plötzlich erschienen Bilder vor seinen Augen, während dieser Satz klopfend gegen seinen Schädel schlug und ein rhythmisches Pochen erzeugte. Bilder aus der nahen Vergangenheit, in der er aus verschiedenste Art beleidigt wurde, in der man sich über ihn lustig machte oder ihn verhexte. Er hielt einen Augenblick inne, ballte die Hände zu Fäusten und atmete tief durch. „Ich versuche dir nur zu helfen, Sev. Du bist nicht so wie sie.“, griff Lily nach einer Ewigkeit flüsternd das Wort, nachdem sie seine Anspannung bemerkte. „Du bist mir aber keine große Hilfe. Du machst das Ganze eher viel schlimmer.“, murrte er tonlos. „ Dank dir werde ich für einen Narren gehalten, der sich hinter einem Mädchen versteckt. Hinter einer.. “ Muggelstämmigen, wollte Severus ergänzen, doch er brachte das Wort nicht über seine Lippen. Er wendete sich von ihr ab, um ihr nicht in die Augen sehen zu müssen. Sein Blick wanderte hinüber zu Lucius und den Anderen, was Lily ebenfalls nach ihm tat. Die Blicke von den Jungs gegenüber waren amüsiert. Das Schauspiel muss ihnen wohl gefallen haben, dachte Lily und funkelte alle vier böse an. Das breite Grinsen auf deren Gesichter brachte sie letzendlich aus der Fassung.
„Wenigstens”, sagte Lily bissig, klapste ihre Bücher zu und stand auf, „stehe ich hinter dir, während du deinen Mund kein einziges Mal aufkriegst wenn deine ‘ach-so-tollen-Freunde’ mich anstarren, als sei ich der letzte Dreck auf dieser Welt”, spuckte sie wutüberladen die Wörter über ihre Lippen, die von ihrem Zorn in eine Sackgasse getrieben wurden, von dort es kein Zurück mehr gab. Ausgesprochene Wörter konnte keiner mehr rückgängig machen und heute Nacht würde die Reue sie noch in ihrem Schlafsaal heimsuchen. Daran lag kein Zweifel.
Dann richtete sie ihren Rock, der sich um ihre Taille gedreht hatte, ehe sie den Innenhof verließ. Ahnungslos darüber, wie sie Severus zurückgelassen hatte. Und ahnungslos darüber, welche Folgen das auf diese Freundschaft haben wird.
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Sirius: PEEEETERR give a kiss to your new girlfriend!! Peter: aaaah! Get that thing away from meeeeeeee!!!!!
Bonus:

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the marauders
The world isn’t split into good people and Death Eaters. We’ve all got both light and dark inside us. What matters is the part we choose to act on. That’s who we really are. — Sirius Black
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If I could take your hand
If you could understand
That I can barely breath the air is thin
I fear the fall and where we'll land
We fight every night for something
When the sun sets we're both the same
Half in the shadows
Half burned in flames
We can't look back for nothin'
Take what you need say your goodbyes
I gave you everything
And it's a beautiful crime
(TAMER)
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Lily: Why do I have the feeling that the Marauders are up to something?
Marlene: They're not, Lily. You're just paranoid.
[Three hours later, the Great Hall is on fire]
Lily: SEE, MARLENE! I TOLD YOU, DIDN'T I? OH, I AM NEVER GOING TO FORGET THIS
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