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Qualitätsmerkmale eines hochwertigen Gaming Monitors
Monitore gibt es viele. Fürs Gaming gibt es jedoch einige Kriterien, die ein Monitor erfüllen muss.
Der richtige Monitor fürs Gaming
Für einen Spieler stellt ein Gaming Monitor die Grenze zwischen Eingabe und virtueller Welt dar. Neben einer hohen Bildwiederholrate und Reaktionsgeschwindigkeit sollte auch die Größe optimal gewählt werden. Sie hängt unter anderem auch von der Entfernung des Spielers zum Monitor ab. Ein 34 Zoll Monitor bietet unserer Erfahrung nach einen guten Kompromiss zwischen Größe und Auflösung. Eine Ultra HD Auflösung ist mittlerweile Standard, so dass auch aus nächster Nähe keine Pixel mehr wahrgenommen werden.

Welches Panel soll es sein?
TN (Twisted Nematic) Displays sind günstig und reaktionsschnell. Allerdings ist die Blickwinkeltreue relativ schlecht, so dass das Bild von der Seite betrachtet farblich verfälscht erscheint. Weit bekannter sind IPS (In-Plane- Switching) Displays. Farbverfälschungen treten kaum auf. Jedoch ist diese Display-Technik nicht so reaktionsschnell wie TN. OLEDs bieten momentan das beste Bild, was den Schwarzwert betrifft. Der entscheidende Nachteil ist jedoch ein zu beobachtender Einbrenn-Effekt bei Standbildern. Am besten geeignet ist aktuell ein Panel mit Quantum-Dot- Technik. Diese Technik optimiert die Hintergrundbeleuchtung von LCD-Anzeigen. Schnelle Reaktionszeiten und hohe Bildwiederholraten sind weiterhin möglich. Der optimale Gaming Monitor sollte also über ein Display mit dieser Technik verfügen.
Ultra HD und HDR
Ein Gaming Monitor, der auch für die Zukunft gerüstet sein soll, sollte über folgende Merkmale verfügen:
Quantum-Dot- Display mit Ultra HD Display
Niedrige Latenz
Hohe Bildwiederholrate
HDR (High Dynamic Range) für echte Farbwiedergabe
Durch niedrige Latenz wird sog. Tearing (Schlierenbildung) bei schnellen Bewegungen vermieden. Eine hohe Bildwiederholrate sorgt für entspannte Augen und eine flüssige Wiedergabe des bewegten Bildes. HDR-Bildmaterial bietet einen hohen Dynamikumfang. Dadurch lassen sich Helligkeitsunterschiede (den entsprechenden Monitor vorausgesetzt) verlustfrei darstellen. Auch Details lassen sich deutlich besser erkennen. Nicht alle Monitore unterstützten echtes HDR. „Fake“ HDR ist ein weit verbreitetes Phänomen. Diese Monitore werden mit HDR beworben, können dies allerdings nicht korrekt darstellen. Achten Sie beim Kauf Ihres Gaming Monitors deshalb auf ein Gerät mit dem Logo „Ultra HD Premium. Nur so können Sie sicher sein, dass der Monitor alle geforderten Kriterien erfüllt.
Fazit
Achten Sie beim Kauf eines Gaming Monitors nicht nur auf die Größe und Bildwiederholfrequenz. Es kommt auch auf Reaktionszeit, Paneltechnik und aktuelle Standards wie echtem HDR an.
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PC Monitore: Was sollte man unbedingt beachten?
Der Kauf eines Gaming Monitors kann einen vor eine echte Herausforderung stellen. Wir geben Ihnen Tipps, auf was Sie vor dem Kauf achten sollten.
Preis vs. Features
Es gibt viele günstige Monitore. Diese bieten im Vergleich zu den teuren Modellen jedoch weniger Features oder ein schlechteres Bild. Ein guter Monitor sollte mindesten 144 Hz wiedergeben können. Die Reaktionszeit sollte nicht unter 5ms liegen. Eine langsame Reaktionszeit sorgt bei schnellen Bewegungen (wie in Spielen oder Actionfilmen) für unangenehme Schlierenbildung. Wenn Ihre Grafikkarte es hergibt, dann sollten Sie auch eine möglichst hohe Auflösung anstreben. Ultra HD - auch 4K genannt - bietet eine vier Mal höhere Auflösung als Full HD. Das Bild wird viel schärfer und Aliasing (Kantenbildung) trifft so gut wie nicht auf.
Je größer desto besser?
Je höher die Auflösung, desto größer darf der Monitor auch sein. Die höhere Auflösung sorgt dafür, dass Sie einzelne Pixel nicht mehr wahrnehmen können. Sie sollten die Größe, je nachdem wie weit Sie vom Display weg sitzen, wählen. Den Sweet Spot bietet unserer Meinung nach ein 34 Zoll Monitor. Zu große Displays führen dazu, dass Sie Ihren Kopf nach links und rechts drehen müssen. Falls Sie Ihren Monitor als TV-Ersatz verwenden möchten, dürfen Sie ruhig ein größeres Modell wählen. In diesem Fall sitzen Sie ja weit genug entfernt vom Monitor entfernt.
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Welche Komponenten dürfen auch gebraucht sein?

Wenn das Budget knapp ist, kann es ratsam sein, den Second Hand Markt nach gebrauchten PC Komponenten zu durchforsten.
Gebrauchte Ware muss nicht immer schlecht sein
Gebrauchte Hardware kann bares Geld sparen. Einen 34 Zoll Monitor, der im Fachhandel neu etwa 1.000 Euro kostet, können Sie beispielsweise günstig erstehen. Natürlich können die Komponenten Gebrauchsspuren wie Kratzer aufweisen. Setzen Sie sich deshalb vor dem Kauf mit dem Verkäufer in Kontakt. Am besten ist es, wenn Sie einen Besichtigungstermin direkt vor Ort vereinbaren können. Wenn Sie Schäden feststellen, lässt sich evtl. noch am Preis schrauben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, können Sie das Angebot immer noch ablehnen. Bei Komponenten, die übertaktet wurden (wie Grafikkarte, Mainboard oder Prozessor) ist Vorsicht geboten. Diese Komponenten wurden außerhalb ihrer Spezifikationen betrieben und ihre Lebensdauer kann Schaden genommen haben.
Mit gebrauchten Komponenten lässt sich Geld sparen
Beim Kauf gebrauchter Komponenten lässt sich viel Geld sparen, wenn man geschickt verhandelt. Beachten Sie aber, dass es bei Privatverkäufen (zum Beispiel über eBay) meist keine Garantie gibt!
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