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gruenbunt-blog · 9 years
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gruenbunt-blog · 9 years
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Der Lake Bohinj ist ein kleines Paradies. Der See liegt 25km westlich von Bled. Anders als in Bled liegt der See nicht direkt in der kleinen Stadt Bohinj, sondern ein paar Kilometer davon entfernt unberührt und ohne Bespaßung in der Landschaft. Direkt dahinter schließt sich der Nationalpark an und das spürt man, weil hier nix los ist. So stelle ich mir Kanada, Schweden etc. vor. Die Luft noch besser als in Bled, der Lake Bohinj ist so ein Ort, der einen gesund machen muss, sollte man krank sein. Das Wasser hier im größten See Sloweniens ist glasklar und am See gibts Trampelpfade durch den Wald. Auch da nicht viel los. Ein paar Menschen in Outdoorklamotte und ein paar offensichtlich kränkelnde Menschen in Begleitung sieht man schon, genauso wie eine verlassene Minigolfanlage. Noch keine Saison? Kommt man mit dem Auto fährt man direkt auf den See zu. Links befinden sich ein Parkplatz und ein Restaurant, in dem uns und den wenigen anderen Gästen eine freundliche Dame in weißer Bluse, Tee, Kaffee und Kuchen servierte. Vieles was man sieht, wenn man reist oder auch nicht, ist irgendwie unbesonders, weil man ja schon viel gesehen hat oder durch die Medien eine Vorstellung hat. Bohinj war nicht so, sondern richtig erfrischend schön.
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gruenbunt-blog · 9 years
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Bled im März
Ich hatte mir vorgenommen, auch ein paar Alltagsmomente festzuhalten, das aber nicht gemacht. Alltag eben. Und das Kamera herumtragen erfordert meist einen extraguten Anlass. Untergegangen war ein Zuhausebesuch im schönen Potsdam, wo ich es aber, weils so kalt war, auch nicht besonders ansprechend fand. Ich bemühte mich noch nicht mal nach Sanssouci. Dafür aber zum Döner Essen nach Berlin (man gönnt sich ja sonst nix) und zur Ostsee, welche immer schön ist und so ganz anders, als das was man im Süden unter Strand versteht. Die winterliche Ostsee blieb ebenso unfotografiert wie der erste Frühlingsspaziergang im Februar in Graz, der mit 20° so richtig schön war *Euphorie, obwohl ich ja keinen langen Winter hatte. 4 Tage Bled im März erwiesen sich schließlich als “besonders” und “genug-weit-weg-vom-alltag”, so dass die Kamera, der dicke Hund, wieder mitgenommen wurde. Bled ist schön und wohl zu jeder Jahreszeit malerisch.
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Ausblick: dem Wanderweg Nr. 6 folgend erreicht man eine Bank mit bestem Ausblick auf den See und die julischen Alpen im Norden.
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am See
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Der Ort im Norden Sloweniens ist ein kleiner feiner Urlaubsort, weil man furchtbar viel machen kann. Es gibt dicke Hotels und kleine Hostels mit grandiosem Ostcharme. Man kann Baden, Bootfahren, ein Kanu borgen,  Wandern, Joggen, Schwimmen, Flanieren, Bummeln, Essengehen, in Bars rumhängen oder am Seeufer picknicken. In der kalten Jahreszeit kann man in die Therme gehen und viele Unterkünfte haben Saunen und Pools. Wildwasserrafting und Ausflüge in den Triglavski Narodni Park, ein Naturschutzgebiet an der italienischen Grenze, sind ebenfalls möglich. Es ist leicht sich wohlzufühlen und nicht überraschend, dass trotz Nebensaison viel Betrieb war. Knapp an der Grenze von “zu voll”, wenn man auf unberührte Landschaft steht. Die Mischung aus SLO, D und A - Auto-Kennzeichen entgeht einem nicht. Beim letzten Besuch im Sommer 2013 haben eine Freundin und ich amerikanische und serbische Touristen getroffen. Alle Welt in Bled, aber es ist ja (wie gesagt) wirklich schön :-)  Davon, dass die slowenische Wirtschaft in den letzten Jahre auch nicht rosig verlief, merkt man im Urlaubsstädtchen Bled nichts. Hier ist der Tourismus mit Sicherheit ein ordentlicher Wirtschaftsfaktor. Ein Essenstipp ist die Pizzeria Rustika in der Altstadt (hin und wieder hat tripadvisor recht, aber eben auch kein Geheimtip). Im Anschluss gab es Schnapps (Tanne oder Zirbe, leider den Namen vergessen), der runter ging wie geschmolzener rauchiger Bernstein. Nein. Noch besser.
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gruenbunt-blog · 10 years
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#goodbyeselfi with my #backpack #infrontofthemirror #leaving #bangkok #peace... Ja. Ein letztes Mal bangkokinesische (nja) Luft schnuppern. Am 01.01., hätte ich nach einer langen Silvesternacht und einem tollen Sonnenaufgang am liebsten meinen Flug verpasst und wäre noch ein bisschen länger geblieben. Vernünftiger weise habe ich das nicht und meinen Flug um 8Uhr früh nach Bangkok genommen - und siehe da auch hier schönster Sonnenschein! Ein guter Start in das neue Jahr. Mein Gepäck konnte ich am Vorabend im Gepäckservice der Arkbar in Chaweng unterstellen. Das war ziemlich praktisch, weil es mir den -andernfalls notwendigen- halbstündigen Weg zurück zum Hostel und um 6uhr früh wieder zurück zum Flughafen erspart hat. In Bangkok habe ich mich brav an die Schlange angestellt, an der man eine Nummer für das Taxi zieht, leicht genervt, weil müde, nur um an einen sehr unfreundlichen Taxifahrer zu geraten, der, nachdem er nach 10min.verstanden hatte, dass meine Unterkunft nur 2km vom Flughafen entfernt ist, recht wütend wurde und mir anklagend vermittelte, dass er bei dieser kurzen Strecke nichts verdient. Mein Ziel blieb trotzdem das Gleiche und trotz Trinkgeld blieb er knurrig. Nach ein wenig Schlaf habe ich erholt und in *allesneu* Neujahrstagstimmung die Umgebung des Khet (Bezirks) Lat Krabang erkundet. Das Viertel hat Vorort-Charakter, große Hauptverkehrsstraßen, wie die Lat Krabang Road oder die Chao Khun Thahan Road, sowie rechts und links davon große Fabrikgelände, zum Teil verlassen oder einfach nur alt, daneben ländlich wirkende, weil sehr niedrig gebaute Wohnviertel. Die Paseo Mall war nach längerem Straßenspaziergang zu Fuß erreichbar. Mit dem Wunsch einen Winterpullover für den tags darauf folgenden Rückflug zu kaufen, habe ich mich nach erfolglosem Umsehen gegen das einzig verfügbare Model mit Leopardenmuster und Katzenohren an der Kapuze sowie Katzenschwanz am Rücken entschieden. Frieren war ja auch noch eine Option, die ich also wählte, wohl auch mit Blick auf die Bekleidungstipps für Reisende, die ich kurz zuvor im Cebu Pacific Travelmagazin gelesen hatte. Da wurde empfohlen, besonders bei Reisen auf gute Kleidung zu achten; man wüsste schließlich nie, was unterwegs passieren und wer einem begegnen würde. Anstelle der Katzenjacke kaufte ich von meinen letzten Baht zwei paar Socken und viel Essen, mein Frühstück-Mittag-Abendbrot. Es gab Wachteleier, Reisfleischbällchen am Spieß und einen vegetarischen Wrap: frisches Gemüse & scharfe Soße im Reisteigmantel. Danach habe ich einen Q10 Drink im 7Eleven erstanden und sehe nun um Jahre jünger aus ;-) Den Abend verbrachte ich mit mehr oder weniger sinnvollem (Um-)Packen meiner 3 Gepäckstücke, denn am nächsten Tag würde es zurück nach Hause gehen! Und das sollte ein langer Tag werden, startend mit einer Umbuchung meines Flugs und endend mit einer 17std. Verspätung des Anschlussflugs Abu Dhabi-Düsseldorf. Aufgrund einer Notlandung strandete der Flieger mit übermüdeten Fluggästen doch noch in Wien (mein Glück irgendwie, so makaber das auch ist). Die Passagiere wurden in einem Hotel untergebracht, um die Reise nach Düsseldorf am Folgetag fortzusetzen. Ich war froh an diesem Abend doch noch in Graz anzukommen.
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gruenbunt-blog · 10 years
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#happynewyear #chaweng #arkbar #kohsamui #fireworks
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gruenbunt-blog · 10 years
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Chaweng City ist die größte Stadt auf Koh Samui. Hier befinden sich der Flughafen und der Chaweng Beach, welcher von Hotels gesäumt wird. Bei einem Tagesausflug wollte ich mir ein paar Tempel ansehen und habe mich nach einem Schockmoment bzgl. der völlig fehleingeschätzten Distanzen dagegen entschieden. (Bild 1: Blick in einen Hinterhof & hinauf zum Khao Hua Jook Tempel, der auf einem BERG liegt. Also ohne mich.) Ich bin nur zu einem der vielen im Stadtplan markierten Tempel gelaufen, welcher sich jedoch als Yogaschule entpuppte. Außer mir war niemand dort. Ein paar Hühner, ein müder Hund, Mittagsruhe in der Luft. Ein bisschen langweilig. Ein Mann fegte eine kleine Tribüne die von Plastestuhltürmen gesäumt war und ich ging wieder. Die Stadt selbst ist touristisch, laut und bunt. Es gibt hier Fisch und Burger, Pizza und Thaifood. Ich hatte schon vorher, auf dem Weg dahin in einem einheimischen Lokal gegessen, was nicht nur sehr gut, sondern auch total günstig war, dafür dann auch mit dem Charme einer leicht klebrigen Wachstuchtischdecke, einem laufenden Fernseher im Hintergrund und spielenden Kindern im Hinterzimmer. Was ich gegessen habe, kann ich auch nicht sagen, haha, aber geschmeckt hats. Die touristische Bummelmeile liegt parallel zum Strand, zu dem man gelangt, indem man durch eines der vielen Resorts durchspaziert. Das Wetter war trüb und bewölkt, wie es im Dezember oft ist. Als ich ankam, war gerade Flut. Vom Strand ist dann nicht viel übrig und die meisten Urlauber liegen anstelle dessen an den strandnahen Pools und entspannen. Irgendwie echt nicht besonders schön o.o, aber das schiebe ich aufs Wetter, in dem ja wirklich keine Farbe leuchtet. Zuletzt ein Bild vom Hostelpool, in dem ich die letzten 7 Tage meiner Reise verbracht habe. Der gute Standard zu einem tollen Preis war leider mit einer Lage “weit ab vom Schuss” verbunden. Perfekt, um sich zu erholen, kleine fußläufige Strände zu erkunden und um das tropische Klima zu genießen. Es war ruhig, ich habe sehr gut geschlafen und mich finally entspannt. Inseltrips bedürfen bei dieser Lage jedoch Planung. Man ist auf Taxis oder Mopeds angewiesen. Die Gruppentaxis, welche Busse ersetzen und ein wenig an Jeepneys erinnern, fahren nur entlang der Hauptstraße und ab da waren es zum Hostel nochmal 2km durch die Pampa. Da Koh Samui um einiges größer und touristischer ist als die Nachbarinseln, kosten die Taxis hier auch deutlich mehr. Als Stadtmensch und Alleinreisende hat mir das “angebunden sein” ein bisschen gefehlt und ich hatte ein paar unheimliche Momente am Abend die 2 km von der Hauptstraße zum Hostel zu laufen. Letztlich war dieser Ort nach dem lauten Tamtam die Tage zuvor aber genau richtig und in Wirklichkeit ist Abgeschiedenheit ja auch mal schön.
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gruenbunt-blog · 10 years
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#sunset #kohsamui #thailand
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gruenbunt-blog · 10 years
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Weihnachten in Koh Pha Ngan
Um ehrlich zu sein, ist Weihnachten dieses Jahr ausgefallen. Das Wetter war kein Stimmungsmacher und im Hostel herrschte Uneinigkeit darüber, wann denn genau Weihnachten sei. Aus meiner Sicht war das der 24.12. aus amerikanischer, britischer und australischer Sicht jedoch der 25.12., schließlich  der Tag, für den man sich entschied, um ein Christmas Dinner zu veranstalten. Man ist ja flexibel. Und wo die Sonne so schien und man viel unternommen hat, war das auch egal. Trotzdem habe ich mich über die vielen Bildbotschaften von zu Hause gefreut. "Schau mal der Baum, es schneit und  die Kekse" :-) Ich wusste Bescheid. Das Hostel in Koh Pha Ngan war quirlig. Es war immer etwas los - Leute, Musik, Essen, Billard, Tanz, Entspannen, zwischenmenschliche Dramen (Leute im Urlaub,...). Koh Pha Ngan war früher der Geheimtipp und ist heute vor allem für die vielen guten Partys bekannt. Ich hab viele Reisende getroffen, die aus ihren "paar Tagen" Monate gemacht haben. Und der ein oder andere erzählt gern seine Geschichte, die oft zwischen Urlaub, Selbstfindung, Flucht und Auswandern liegt. Sehr inspirierend, was der Einzelne so erlebt/mitgenommen hat, Einstellungen zum Leben, Wünsche, Träume.. tralala... manches aber auch einfach sagen wir abgespaced. Die Insel bietet neben Party (wofür sie berühmt ist) auch viel Yoga, abgeschiedene Luxusresorts mit Traumstränden, Saunen und Massagen, kleine bunte Märkte und sehr gutes Essen (unter 100Baht/2,2Euro) zum Beispiel auf dem Nachtmarkt von Thong Sala. In Hadrin hat man viele Cafés, Restaurants, Bars und Clubs und die legendäre Fulmoonparty. Ich habe die Chance nicht wahrgenommen hinzugehen, als eine stattfand, weil niemand was Gutes darüber erzählt hat und es ja viele Alternativen gab, die ebenfalls gut besucht waren, weil die “Kenner” die neonfarben gekleidete Masse Partywütiger umgehen. Also ich kann quasie gar nichts drüber sagen, außer dass mir scheint, es ist eben *große Erkenntnis, wie überall. Daheim geht man ja auch nicht auf jede Party. Ich mochte die Jungle Experience-Party am meisten, nicht zu groß und nicht zu klein, ein schöner Ort, verschiedene Menschen und Musik, Palmen, freier Himmel.
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Bekannt sind auch das "Merkaba", "Sandcastle" und "Lighthouse", was ich nicht schreiben müsste, weil das wahrscheinlich jeder nach 1 Tag auf der Insel weiß. Das Lighthouse ist über Stege am Meer zu erreichen und bei Sonnenaufgang zauberhaft. Hier muss man Taxis fahren und die Preise am Morgen sind hoch (500Baht). Viele Hostels organisieren für die Hinfahrten Shuttles. Weil ich kamerafaul geworden bin, gibt es keine Bilder (noch nicht mal vom Handy, aargh).
Die Fortbewegung funktioniert tagsüber gut mit Pickup-Trucks (taxis), die mich an die philippinischen Jeepneys erinnern und zwischen 100-200Baht (2,5-5Euro) kosten.
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Zu Weihnachten habe ich eine Sightseeingtour ins Inselinnere gebucht. Bei mittelmäßigem Wetter ging es mit ein paar schwedischen & amerikanischen Touristen zu einem Wasserfall, der aufgrund von geringen Niederschlägen, was verwunderlich ist, da es jeden Tag geregnet hat, kein Wasser führte. Also sind wir über die Steine heraufgeklettert und haben recht weit oben in einem Becken gebadet. Erfrischend. Danach zu einer Aussichtsplattform, mit guter Sicht über Palmenwälder und anschließend weiter zur Insel Koh Ma. Wetter nicht gut, weil Stürme in Malaysia, und ich wenig Fotolust... Ein grautrüber Schnappschuss vom Paradies:
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Tempelbesuch: Wir haben alle Räucherstäbchen gekauft und buddhistisch gebetet. (Wobei mir das “so tun als ob” schon etwas kulturlos vorkam... man hat ja keine Ahnung..., aber wir wurden ermutigt, also habe auch ich mir für das neue Jahr ein paar Dinge gewünscht (lange Liste, puh) und andächtig mein Rächerstäbchen geschwenkt) :-)
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Wie man es aus Europa kennt - nicht jede Kirche ist der Petersdom, und so war der hiesige Tempel auch eher einfach ausgestattet.
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gruenbunt-blog · 10 years
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#beach #sunshine #sand and #palmtrees at #bantaibeach #echobeach #lifeinahammock #kohphangan phangan
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gruenbunt-blog · 10 years
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Fuß, Rücken, Ganzkörper, Thai, Schwedisch oder einfach zum Finger- und Fußnägellackieren - gute gefüllte Massagesalons in Koh Tao.
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gruenbunt-blog · 10 years
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Abendstimmung am Sairee Beach in Koh Tao. Der rote Sand, das blaue Meer, der weite Himmel und die Holzbungalows am Strand bilden hier wirklich eine Traumstrandkulisse. Die Insel ist klein und entspannt. Meinen einmaligen Schnorchelversuch, gab ich schon im knietiefen totaltrüben Wasser auf. Auf 10cm seine eigene Hand nicht sehen können, ist nicht so 100% perfekt. Gebadet hab ich auch nur 1mal (ich grusel mich, wenn ich nichts seh o.o) Von Stürmen, die irgendwie auch mit dem Taifun auf den Philippinen zusammenhingen, war das Meer extrem aufgewühlt. Für die Tauchwütigen eine Enttäuschung, denn die Tauchschulen blieben die ganze Zeit über geschlossen. 
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gruenbunt-blog · 10 years
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Koh Tao
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der Strand von Chumpon, mit Lompraya-Fähre am Steg, 5uhr früh
Die Reise nach Ko Tao verlief überstürzt. Nachdem ich schon einem Angebot in einem thailändischen Reisebüro zugesagt hatte (Profi - die einheimische Wirtschaft unterstützen, bla), habe ich mich nach Zureden meines Hochbettnachbarn im Hostel, umentschieden und die Reise nach Ko Tao mit einem australischen Reisebüro gebucht. Ich weiß nicht, warum das so ist, aber die thailändischen Büros suchen die schlimmsten Busse und die billigsten Fähren raus und haben einen richtig schlechten Ruf. Und auch mein eigener Vergleich lässt eine eindeutige Bilanz zu: Eine Fahrt kostete 1/3 mehr und dauerte Stunden länger als mit einem ausländischen Reiseunternehmen. Der Bus, den ich schließlich nahm fuhr ab 21Uhr an der Khao San Road bis in die frühen Morgenstunden nach Chumpon. Das Ganze war entspannt und wenig abenteuerlich mit Touristen aller Couleur. Die Busfahrt verging schnell dank netter Gespräche im Bus. Mit ohne Schlaf ging es dann weiter auf die viel gelobte "Speed Ferry" Lompraya. Leider war viel zu viel Seegang und ich hatte die längsten 3 Stunden meines Lebens... 3 Stunden in denen ich alle meine Sorgen vergessen habe, weil ich - halleluja - nur überleben wollte. In Koh Tao mit Sammeltaxi unkompliziert zum Hotel und blass, bleich, müde ins Bett gefallen. Nachmittags dann gut erholt den Hauptstrand Sairee Beach erkundet. Sehr schön! Sanfte Wellen, ein paar Wolken am Himmel und Bungalows direkt am Strand. Es gibt viele Tauchschulen und nirgends soll der Tauchschein günstiger sein als hier. Man kann auch wunderbar Essen gehen. Fast jedes Lokal liegt direkt am Meer mit Blick auf die Fischerboote, die im flachen Wasser liegen. Der Strand ist bei Ebbe breit, bei Flut jedoch schmal (surprise, surprise).
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gruenbunt-blog · 10 years
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Am 16.12. habe ich eine Bootstour mit den Hostelleuten gemacht :-) Das war lustig und weils eine Gruppe war günstig. Ein gleiches Boot bietet man Paaren für überteure 1500 Baht an (kannte ich ja schon). Unser Boot war gut gefüllt und wir sind ca. eine Stunde vorbei an den großen Tempeln, dem Wat Arun und Co. durch viele kleine Flussstraßen rund um Ban Chang Lo geschaukelt. Da sah es im Vergleich zu den Tempeln nicht mehr touristisch aus, die Häuser alle sehr flach und bunt und trotzdem hatte jedes Haus wieder etwas ganz Eigenes. Ein paar mal begegnete uns eine Thai auf einem Boot mit ein paar Souveniers und einem flachen Spitzhut, von dem ich dachte, dass es ihn nur in Vietnam gibt. An einer Kreuzung haben wir angehalten und vom Boot aus weiches Weißbrot gekauft. Catfishfutter ... Catfish (Welse) haben keine Zähne und das Füttern macht wohl vor allem Spaß, wenn man die ganze Hand im Fischmaul verschwinden lässt.... was komisch war.. aber sie haben tatsächlich keine Zähne und sind wie wild nach Brot :-) Die Fische waren sehr zutraulich und haben sich streicheln lassen. Wenn man sie nicht streicheln möchte, kann man sie essen. Weil er so verbreitet ist, ist der Catfish nicht teuer und landet oft auf dem Teller.
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gruenbunt-blog · 10 years
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Bangkok! Ich habe es gebraucht mich auszuschlafen und ein wenig zu arbeiten. In einem der vielen Cafés in meinem Viertel und dichtestem WIFI Netz kein Problem. Menschen, die von unterwegs arbeiten, habe ich bis jetzt nie beneidet. Nun schon ein bisschen. Mit Melonenshake in einem gemütlichen Lokal arbeitet es sich nicht schlecht. Die wenigen Tage in Bangkok sind wie im Flug vergangen und es war alles ganz anders als beim ersten Bangkok-Besuch. Ein anderes Viertel, andere Aktivitäten. Ich habe meine Freizeit primär im Hostel verbracht, Musik gehört, gelesen, entspannt, Jenga gespielt (das scheint hier berühmt zu sein) und es genossen von Menschen umgeben zu sein, die keinen Reisestress haben (hatte ich ja auch nicht). Eine Amerikanerin ist jeden Tag zum Thaiboxen gegangen und war um 8 im Bett. Die britischen Burschen lagen ab mittags mit Restalkohol in dem gemütlichen mit Sofas und kleinen Tischen ausgestatteten Foyer herum und wurden erst abends zum Weggehen wieder munter. Ein paar Reisende, noch blass ;) , die die ersten Tage ihrer Reise in der Ferne starten, und ein paar die nach Monaten unterwegs einen letzten Zwischenstop vor der Heimreise machten. Bunt gemischt. Mir gefällt das Barfußsein in Thailand. Vor dem Hostel immer ein Haufen Schuhe. Auf den Inseln habe ich das in weiterer Folge noch viel mehr erlebt. Hier läuft eh jeder nur in Flipflops herum und die lässt man draußen bevor man ein Geschäft betritt. Das habe ich als respektvolle schöne Geste empfunden... Vielleicht was zum Abschauen? Man stelle sich eine Barfußzone im K&Ö vor :D An einem Nachmittag bin ich zum Wat Pho gelaufen, 50minuten Fußmarsch vom Hostel entfernt. Es ging vorbei an vielen vielen Straßenständen und der Khao San Road, die tagsüber noch ein bisschen trister aussieht als nachts. Hippies auf Beton, ein komisches Bild irgendwie. Ich habe lange auf dem Platz verbracht, wo ich im August eine Kokusnuss getrunken habe, direkt an der Wassertaxi-Station gegenüber vom Wat Arun. Der Platz ist kurz vor Weihnachten mit beleuchteten Pilzen und Lichterketten geschmückt. Das sah schräg aus, aber man hat sein Bestes gegeben, dem Ort weihnachtliche Stimmung einzuhauchen (Pilze? :D ). Nach Sonnenuntergang mit Blick auf den Wat Arun bin ich zum Wat Pho spaziert. Auf dem Weg habe ich bei einem Straßenhändler für 10Baht Strümpfe gekauft, weil ich es nicht mehr geschafft habe meine Sachen zu waschen. Die meisten Anlagen schließen früh, aber der Wat Pho hat bis 19uhr offen. Auf dem Gelände befinden sich viele goldfarbene Bauten, die mit bunten Stuck(?)-Blumen oder Schnitzwerk (erkenne da leider keinen Unterschied) verkleidet sind. Wenn es keine mit dicken Farbschichten bemalten Ornamente an den Gebäuden gab, dann feine Verzierungen mit glänzenden Mosaiken, die so angeleuchtet wurden, dass beim Vorbeispazieren alles glitzerte. In einer großen Halle lag der liegende Buddha. Der hohe Raum war bis zur Decke mit Malereien versehen. Zu der späten Zeit war wenig los. Ein paar Mönche sind durch die Anlage gelaufen und ich war immer ein wenig verschüchtert, nicht genau wissend, was sich schickt und was nicht. Soweit ich weiß bedeckt man Schultern und Knie und schaut einem Mönch nie direkt in die Augen. Vielmehr senkt man den Blick. Betritt man eine Anlage, zieht man davor (wie überall) die Schuhe aus, stellt sie jedoch so ab, dass die Schuhspitzen vom Eingang wegzeigen. Einen Mönch sollte man auch nicht ansprechen. Zumindest nicht, wenn man eine Frau ist. Als Gruß kann man die Hände gebetsartig zusammenlegen und sich verbeugen. Es gibt da noch viel mehr Regeln, aber gegenüber Touristen mag das nicht so streng sein... Auf dem Rückweg habe ich Seafood vom Grill gegessen. Das ganze kostet quasi nichts, aber ich hab zugegeben auch nur die Hälfte (kleine Oktopuse, die wie Hühnchen schmeckten) essen können und den Rest (große knorplige Tintenfischstückchen, unglaublich scharf gewürzt) weggeworfen. Das beste Essen in der Zeit war eine grüne Curry Suppe mit Shrimps und Reis in einer kleinen Küchen nahe der Straße und Pad Thai. Pad Thai sind 2-4 Sorten vorgekochte Reisnudeln, die mit einem Ei und süß-saurer Soße, sowie Gemüse und evt. Hühnchen oder Seafood angebraten werden. Ich habe das schon mehrfach gegessen. Wenn man Pech hat, sind die Nudeln matschig anstelle knusprig oder das Ganze wird mit einer Fertigsoße gemacht. Macht in jedem Fall satt und schmeckt. :-) yamyam
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gruenbunt-blog · 10 years
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Bangkok
Meine erste Amtshandlung nach der Landung am späten Nachmittag war es ein Gepäckstück zum Luggage Keeping Schalter zu bringen, um entspannt reisen zu können. Dank ein paar unhandlicher Souvenire und von Anfang an zu viel Gepäck habe ich mir noch in Bacolod City eine Faltreisetasche gekauft und mein Gepäck umsortiert. Geschenke, meine Bürokleidung, ein paar neue Kleidungsstücke und viel zu viel, das sich als überflüssig erwiesen hat (insgesamt 12Kilo), konnte ich so entspannt am Flughafen lassen. Der Spaß kostet für ca. 3 Wochen 45Euro. Die günstigste Möglichkeit, wenn man bedenkt, dass 1kg Versand per Post von den Philippinen 35, von Thailand aus 21 Euro kosten. Luggage Keeping hat gut geklappt und ich hoffe, es wird alles noch da sein, wenn ich Anfang Januar zurückkomme. Bewaffnet mit dem Namen des Hostels und einer ausgedruckten Googlemaps Karte in Thai, begab ich mich auf die Suche nach meiner Unterkunft. Für 50Baht fährt die SRT (Suvarnabhumi Airport Rail) ins Stadtzentrum. Der Zug ist schnell, gepflegt und entspannt. Ich bin bis zur Endstation Phaya Thai gefahren, von wo aus man in die MRT, die Metro, umsteigen konnte. Für mich hätte es sich angeboten zwei Busse zu nehmen. Nach dem Aussteigen fand ich nur einen Ausgang und hatte mit (trotzdem noch viel) Gepäck keine Lust die nicht ausgeschilderte Busstation zu suchen. 3/4 des Weges waren ja geschafft, also warum kein Taxi nehmen. Leider zur Peak Time kein leichtes Unterfangen. Die Taxis waren alle voll. Ich bin schließlich losspaziert, vorbei an einem windigen Taxistand, der mich für einen Festpreis von 300 Baht (7,5Euro) gefahren hätte... ignorieren und gleich weitergehen... nach 10min. habe ich dann doch ein freies Taxi mit Taxameter gefunden und 100 Baht (2,5Euro) gezahlt. Meine Unterkunft war diesmal kein Hochhaus-Hotel nahe Siamsquare, sondern ein kleines Hostel mit weniger als 20 Betten im Viertel Phra Nakhon. Sehr gemütlich gelegen, von kleinen Cafés und Restaurants umgeben, ein paar Minuten von der Kaoh San Road entfernt und 50min. von den Tempeln am Fluss.
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gruenbunt-blog · 10 years
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Leaving the Philippines.... endlich? leider? Kann ich gar nicht so genau sagen. Die Zeit hier war spannend, vieles anders als erwartet und auch schwer zu beschreiben. Ich merke es jetzt in Gesprächen mit anderen Reisenden... der erste Impuls ist "oh cool.... schönes Land, tolle Orte, alles noch so unentdeckt" .. ja das gilt vielleicht für die Touristenorte von denen ich nach den 3 Monaten wenig sagen kann, weil unser Schwerpunkt natürlich auf dem Projekt in Bacolod City lag. Hat es mir gefallen? Habe ich entwicklungspolitisch korrekt berichtet? Bin ich in die typischen Fallen des "Exotisierens" oder der "Überheblichkeit" getappt? Ich habe mich bemüht. Zumindest. Die Philippinen waren ein sehr kontroverses Erlebnis. Schickste Eröffnungen und Events, Jeepney-Fahrten, Staub, Facebook, bettelnde Kindern, sehr starkes Markenbewusstsein, Menschen die auf der Straße schlafen, gepflegter Kleidungsstil, die Plastegartenstühle im Büro, Klimaanlagen, das andere Bildungssystem, westliche Werbeposter,... von "wow", über "anders" bis "schlimm"... viele Eindrücke. Und doch.. es ist unterm Strich so wie zu Hause. Es gibt die, die viel haben und die, die im Vergleich wenig haben. Es gibt Unternehmer, die nachhaltig arbeiten und sich für eine bessere Zukunft ihres Landes engagieren und es gibt diejenigen, die keine Standards einhalten, und sich so viel wie nur möglich in die eigene Tasche wirtschaften. Andere Wertvorstellungen, andere Lifestyles. Wir haben ein Verständnis für Umweltschutz, soziale Gerechtigkeit, Menschenrechte, etc... Themen, die  weniger von Bedeutung sind, wenn man andere Sorgen hat. Darüber braucht man wohl nicht diskutieren.
Das Verständnis für die Familie und die Gemeinschaft wiederum scheint in unserer westlichen Kultur - aus der Sicht der Menschen hier - wahrscheinlich zu fehlen. Innerhalb der philippinischen Gesellschaft, gibt es viele Gegensätze. So wie überall. Ich hatte es mir konsistenter vorgestellt. Ich nehme viel mit und mein Fazit ist trotzdem klar und hart. Ich möchte dort nicht leben. Die Welt ist ungerecht. Das Leben in Europa ist Luxus. Es ist schade, dass gerade die Menschen, die so viel haben, oft so wenig Bewusstsein für Ihre guten Lebensumstände haben. Es gibt auch in Deutschland Armut, aber die ist anders, weniger sichtbar, weniger spürbar und vermutlich oft weniger existenziell und aus meiner Sicht oft eher mit Bildungsdefiziten verbunden, denn es gibt ja ein Sozialsystem. Auf den Philippinen nicht. Für mich ist es ein Privileg, dass ich "nach Hause" fahren darf, dass ich mir um so viele Dinge keine Gedanken machen muss. Falls ich mal Kinder haben sollte, werden die mit Sicherheit zur Schule gehen können und wenn sie wollen, auch studieren. Das Gesundheitssystem, das Sozialnetz... Meine Privilegien. Ich habe in den 3 Monaten nichts Nachhaltiges geleistet, war und bin desillusioniert. Für wirkungsvolles Engagement braucht man gute strukturelle Bedingungen. Vielleicht kann man am nachhaltigsten in einer westlichen NGO tätig sein, die auf enge Zusammenarbeit mit Menschen vor Ort setzt. Ich weiß es nicht. Meine Lust mich weiterhin zu engagieren ist unmittelbar nach dem Projekt stark gesunken. Verbunden mit dem Empfinden, dass ohne Know How und Strukturen alles Geld der Welt nichts hilft. Ich habe mich unterm Strich primär selbst bereichert, indem ich die Kontraste erleben durfte; aus westlicher Perspektive aber nichts Fachliches gelernt - und doch andere Zugänge gewonnen und ein anderes Verständnis von Leben, Familie und Arbeit erlebt. Ist das ein gutes Resultat? Für mich? Für meine Partnereinrichtung? Ich bin gespannt, wie ich das in ein paar Monaten sehe. Bestimmt über die Zeit immer besser. Dass nicht alles super war, ist ja ein gutes Zeichen. Und wenn es so einfach wäre, gäbe es ja nicht so viel Ungerechtigkeit. Wieder unterwegs, merkt man nochmal wie anders man alles als Reisender wahrnimmt, der privilegiert "das" Andere erleben kann, das er erleben will. Wo es nicht "schön" ist, bleibt man nicht lang, weil man es sich “leisten kann”. So saß ich im Flieger und flog davon, unter mir nochmal die Küste, Wolken, Sonne... Fotos dank Fensterplatz: 1) Küste von Cebu 2) Flughafen Manila, kurz vor dem Start 3) ein letzer Blick auf die Philippinen 4) weite Wälder und Flüsse über Vietnam.
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gruenbunt-blog · 10 years
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Koboldmakis gibt es nur in Südostasien. Es gibt ein paar verschiedene Arten in Indonesien, auf den Philippinen und auf Pulau. Durch die Zerstörung der Wälder sind die kleinen Primaten bedroht und bedürfen dem Schutz der Wildparks. Unter anderem gibts die Tarsierfoundation "Philippine Tarsier Sanctuary". Hier leben aktuell 20 Tiere in einem geschützten Gelände. Die Mitarbeiter gehen jeden Morgen durch das Gestrüpp und suchen die Tarsiers, die nachtaktiv sind und sich tagsüber nicht von ihrem Platz bewegen. Als ich den kleinen Schutzpark besucht habe, hatten sich die meisten in der Morgendämmerung all zu gut versteckt. Die Mitarbeiter haben 3 Tiere gefunden, die alle in Bodennähe Position bezogen haben und besonders gut anschaubar waren. Ein Guide begleitet die Besucher durchs Gelände und führt zu den Koboldmakis. Früher wurden die Tarsiers oft als Haustiere gehalten. Da sie sehr empfindlich sind gegenüber Lärm und zu kleinen Gehegen, überleben viele Tiere das Haustierdasein nicht lang. Wenn sie gestresst sin, begehen sie Selbstmord. Das sieht so aus, dass sie einfach die Luft anhalten und vom Ast fallen. Die Tiere im Gehege seien Besucher gewöhnt und sehr entspannt. Sie würden wohl merken, dass man da ist, aber ein Kamera-Klick würde sie nicht stören... ein Jungtier hat sogar gedöst, während der Guide und ich es angeschaut haben. Die Tarsiers werden 20 Jahre alt und bekommen maximal 1mal im Jahr ein Jungtier, dass kurze Zeit bei der Mama bleibt und dann auf sich selbst gestellt ist. Die Tiere sind Einzelgänger. Auf jedenfall sehr niedlich, die großen Augen, der Kopf, den sie wie Eulen um 180° drehen können, die langen Finger und der rattenartige lange Schwanz, weshalb sie auch für Katzen eine beliebte Beute sind. Es gibt mehrere Einrichtungen auf Bohol, die Tarsiers "halten", dazu zählt auch ein Zoo auf Panglao, der aber ziemlich teuer ist. Auf Zoo hatte ich keine Lust und mir hat der naturverbundene Zugang der Foundation gut gefallen... keine Tiere hinter Glasscheiben und kein Anfassen fürs Foto. Dafür ein netter Guide, der etwas über die Einrichtung erzählen kann und eine kleine Ausstellung, die den Parkbesuch abrundet. Neben dem Schmetterlingsgarten die tollste Destination für mich in Bohol.
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