Und ich falle.
Ich falle so tief.
Ich falle jeden Tag ein bisschen mehr für dich.
Und jetzt frage ich mich, ob es nicht vielleicht doch Fliegen ist.
6 notes
·
View notes
Du hast mir gezeigt, dass Liebe keine Worte braucht. Deine Blicke reichten immer aus.
29 notes
·
View notes
Lauf weiter, bis dich niemand mehr verletzen kann. Nur pass auf, dass auch du ein jemand bist.
1 note
·
View note
krankes leben. einfach krank.
4 notes
·
View notes
yeah, what the hell!
Poems & Words
139 notes
·
View notes
Poems & Words
379 notes
·
View notes
“There are all these moments you think you won’t survive. And then you survive.”
— (via schnapsliebe)
45K notes
·
View notes
Schweben ohne nachzudenken,
Leben ohne abzulenken.
Frei müsste man sein,
Wie beim Tanzen im Sonnenschein.
5 notes
·
View notes
Einen Tag mit Glück und Liebe, Freude, Spaß und Lebenslust. Einen Tag mit Traurigkeit, Sehnsucht, Schmerz, Verzweiflung. Tag für Tag leb ich mein Leben, mal mit Freude mal mit Frust. Ein Gefühl das bleibt bestehen - Vertrauen auf die Besserung.
@heartofdreamythoughts
2 notes
·
View notes
Schwerelos sein,
Wie ein Schmetterling ganz klein,
Flügelschläge treiben ihn fort
Zu einem nur ihm bekannten Ort.
3 notes
·
View notes
Gedanken
- schreib sie nieder, schreib sie nieder! Manchmal kommen sie nie wieder.
0 notes
Nachtwärts überkommt mich die Regenstunde. Voll Wehmut schaue ich ins Sterngewand und ertrage meine aufreissende Wunde.
0 notes
- Julia Engelmann
218 notes
·
View notes
Sometimes home isn’t 4 walls,
It’s 2 eyes and a heartbeat
(via thunderheart-s)
585K notes
·
View notes
Eine Welt ohne Liebe
wie ein Leben ohne dich.
Himmel voller Sterne, doch in der Großstadt sieht man nichts.
Zu weit weg von Heimgefühl, zu viel Lärm vor meiner Tür.
Heimat, ja, wo find ich dich? Bin gegangen erst von dir, dann verließt du mich, Engelstier.
4 notes
·
View notes
Phasenweise
Gefangen im Käfig der Vergangenheit,
umhüllt von Molekülen voll mit grässlichstem Grauen.
Rühre an mir keine Winzigkeit,
damit sie stillstehen und nicht meine Herzensmomente klauen.
Impuls für Impuls treiben sie schwebend davon,
vertiefe nach Stunden meinen Atem.
Schnappe nach Luft wie nach einem Marathon,
lasse Blumen erwachen in meinem seelischen Garten.
Der Käfig bietet nun viel mehr Platz,
oder ich beginne zu schrumpfen.
Ganz egal was, mit einem Satz:
Der Käfig mag von Zeit zu Zeit wieder enger werden, doch man fängt an dagegen abzustumpfen.
0 notes
Schon Monate vergangen, doch noch immer trag ich diesen Rauch in mir,
der mir den Atem blockiert,
mir das Blut in den Adern gefriert,
meinen Rhytmus manipuliert
und meine Seele verwirrt,
denn in Gedanken schwebst du für immer bei mir.
1 note
·
View note