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Alles, wirklich alles, was ihr tut. Aufstehen, zur Arbeit fahren, arbeiten, nach Hause kommen, WC putzen, kochen, essen, Freunde treffen, lernen und alles andere, das tut von Herzen, aus Liebe für den Herrn. Und nicht für die Menschen. Ihr arbeitet als Christen nicht für Menschen, sondern für den Herrn Jesus Christus. Das ist eine wunderbare Motivation. So ist man weniger Abhängig von Lob und Anerkennung von Menschen, wenn man sich bewusst macht, für wen man arbeitet. An alle, die noch nicht mit Jesus unterwegs sind. Probiert es mal aus nicht mit dem Gedanken zu arbeiten, ich muss arbeiten, weil ich hier angestellt bin, sondern mit dem Gedanken, ich darf hier arbeiten, weil Gott mir diesen Arbeitsplatz gegeben hat. Amen.
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Ich bin der wahre Weinstock und mein Vater der Weingärtner, sagt Jesus Christus in Johannes 15:1 Im Vers zwei fährt er fort: Jeder Christ (eine jegliche Rebe) an Jesus (mir), die nicht Frucht bringt, wird wird Gott (er) wegnehmen, und eine jegliche, die da Frucht bringt, wird er zurechtschneiden (reinigen), dass sie mehr Frucht bringe.
Es kann schmerzhaft sein, wenn einem Gott zurechtschneidet, wenn er sagt, was man tun sollte oder auch nicht tun sollte, wenn es gegen die eigene Vorstellung steht. Eigentlich wollte ich nie mehr auf Social Media unterwegs sein, nach dem mich vor ein paar Jahren eine Sucht vereinnahmte, ständig die neusten Beiträge zu checken und dabei so viel Zeit zu investieren, dass für vieles andere, das mit eigentlich viel wichtiger war, viel zu wenig Platz blieb. Bis wir in der Jugendgruppe das Thema Auszug aus Ägypten hatten, übersetzt das Alte hinter sich lassen. Ich ging an diesen Abend nach Hause und löschte meine Social Media Kanäle. Seither hat sich viel verändert. Meine Beziehung zu Gott hat sich vertieft und ich versuche auf ihn zu hören, auch wenn es manchmal dauern kann, bis ich begreiffe, was gemeint ist. Aber heute morgen, als ich diesen Vers las, wusste ich, dass heute der richtige Zeitpunkt ist um etwas Neuses zu beginnen. Ich habe den Eindruck, Gott will mich mit dieser Aufgabe, den Samen des Evangeliums auf dieser Plattform auszusähen, herausfordern, zurechtschneiden, dass mehr Frucht entstehen kann. Heute habe ich Jesus an meiner Seite, ich bin mit ihm als meinen Weinstock verbunden, egal was auf mich zukommt. Er schenkt mir die Kraft der Zurückhaltung nicht ständig online zu sein und das Vertrauen, dass alles gut kommt. Ich kann mit meinem Eintrag nicht viel verändern, Gott kann damit aber alles verändern. Amen
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