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03.05.25
Es ist glaub fast zwei Monate her, dass ich über dich geschrieben hab. Wie zu erwarten fehlst du mir, ich denke an dich wenn ich aufwache und wünsche mir, dass du neben mir liegst. Es ist so gelaufen, wie ich es vermutet hatte. Es ist komisch und du weißt nicht wie du dich mir gegenüber verhalten sollst, das schlägt wiederrum auf mich über. Die Situation zerrt wie zu erwarten an meiner Energie, ich bin nicht so Leistungsfähig, meine Willenskraft ist in der früh schon gefühlt fast zur hälfte aufgebraucht. Mich für etwas zu motivieren was nicht kiffen oder rauchen ist, ist schwer. Dafür bin ich richtig sozial, hauptsächlich, weil ich nicht mit meinen Gedanken alleine sein will. Mir fehlt die Ruhe, die du während unseres Urlaubs reingebracht hast. Ich vermisse es mir dir rum zu gammeln und unsere Gespräche zum Abendessen. Das nebenher existieren, die Präsenz eines anderen Menschen im selben Rhythmus. Ich hoffe es geht dir gut. Ich hoffe du genießt den Frühling genau so sehr wie ich. Endlich wieder draußen sein, die Sonne auf der Haut spüren, draußen schlafen. Ich merke wie die Sonne meine Lebensgeister langsam aus ihrem Versteck kitzelt, sie brauchen noch ein wenig, das Wetter ist ihnen noch zu unbeständig. Pass auf dich auf okay?
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17.03.25
Es ist alles gesagt zwischen uns und es ist alles aus.
´Des is sehr makabar ausgedrückt, owa ja, i hanme oafach ned voliebt I mog de wiagle sau gean, owa leida ned lieben´
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09.03.25
Jop heute hab ich meine Emotionen überhaupt nicht im Griff, so absolut gar nicht. Alles funktioniert nicht, mein Plan ist nicht aufgegangen. Ich bin unnötig aggressiv und die ganze Zeit den Tränen nahe. Es wär jetzt echt wichtig, dass ich nach Regensburg komme, ich brauche wieder meinen Abstand zu dem Drama hier und ich brauche wieder die Kontrolle über meinen Alltag. Der Alltag hier ist für mich absolut gewohnt, ich bin mit ihm aufgewachsen, aber er bringt mich ganz langsam zur Weißglut. Es ist unordentlich und läuft nicht nach meinem Rhythmus, den ich mir über die Jahre langsam erarbeitet habe. Ich bin eigentlich gerne hier, aber langsam ist es zu viel. Ich wollte heute noch nach meinen Leuten schauen, ich wollte nach schauen wie es ihnen geht, ich vermisse sie. Vor allem aber vermisse ich dich und es tut tierisch weh, zu sehen, dass du mich überhaupt nicht vermisst. Ein Teil von mir schreit, warum ich nicht den Mut hatte, mit dir über alles zu reden, weil ich jetzt genau so dastehe wie vor dem Urlaub, nur dass ich dich noch ein Stück besser kenne, sodass ich noch mehr von dir vermissen kann. Ein anderer Teil von mir sagt, dass du mich auch vermisst, nur dass du die Kraft hast, dich von mir fern zuhalten, weil du weißt, dass es nicht funktionieren kann und ein ganz anderer Teil schreit, dass ich mir unnötig wie das ganze letzte Jahr Hoffnungen mache, die nie erfüllt werden, weil ich mich auf etwas eingelassen habe, bei dem ich von Anfang an wusste, dass es schiefgehen wird. Aber ich will bei dir sein, ich struggel noch so stark damit, dass ich die Hälfte der Zeit im Urlaub nicht zurechnungsfähig rum getorkelt bin. Ich hatte mich so unglaublich auf die Zeit alleine mit dir gefreut. Ich wollte es so sehr, aber meinem Körper war das alles zu viel. Die Prüfungsphase war zu viel, die Gedanken, der Stress, alles war zu viel. Er konnte nicht mehr und hat es mich hart spüren lassen. Mein Körper hat absolut recht. Er hat mir eine Grenze aufgezeigt, die ich absolut nicht sehen wollte. Trotzdem vermisse ich es, dich nüchtern um mich zu haben. Ich vermisse es, dich existieren zu sehen, deine Art so unverfälscht einfach mitzuerleben. Ich wollte dir soviel zurückgeben, ich wollte dir zeigen, dass ich echt nicht so schlecht bin, dass ich Lust habe Zeit mit dir zu verbringen. Ich wollte dir zeigen, dass ich dir zuhöre, dass ich für dich da bin. Jetzt willst du nicht mal mehr, dass ich bei dir übernachte. Ich wusste von Anfang an, dass das das Ende sein wird, aber ich will es so überhaupt nicht wahrhaben. Vielleicht, ist es ein Zeichen vom Schicksal, dass ich morgen doch nach Regen fahren muss. Vielleicht sollte ich morgen einfach mit dir reden. Ich könnte dich fragen, ob du eine Runde mit mir spazieren gehst und dann können wir über alles reden. Dann wäre es jetzt in den Ferien noch erledigt, ich hätte noch ein paar Tage um mir die Augen aus dem Kopf zu weinen und dann noch Zeit meinen Kopf wieder aus dem Arsch zu ziehen. Ich glaube aber nicht, dass du mich überhaupt sehen willst.
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04.03.25
Ich kann immer noch nicht genau sagen, wovor ich die nächsten Tage am meisten Angst habe. Ob es das alleine sein ist, das wieder im Alltag ankommen oder vielleicht doch die Zukunftsängste, die mich Zuhause wieder schneller einholen als es mir lieb ist. Die Verpflichtungen, denen ich so schön die letzten Wochen aus dem Weg gegangen bin. Alle Sachen und dinge dich ich mir vorgenommen habe, die ich jetzt auch noch umsetzten muss. Ich habe Zweifel daran, dass ich meinen eigenen Erwartungen gerecht werde. Vielleicht ist es auch die Auseinandersetzung mit mir selbst, vor der ich Angst habe. Ich habe viel über mich selber gelernt, die letzten Tage und Wochen. Ich habe gemerkt, wie viel Willenskraft ich wirklich habe, wonach ich mich sehne, dass ich Angst vor Zuhause habe. Es ist deutlich geworden, wie unzufrieden ich eigentlich mit meinem Leben bin, dass ich mich wahrscheinlich doch in etwas verrannt hab, aus dem ich mich jetzt erst wieder raus manövrieren muss. Keine Ahnung, wie, aber es muss sich etwas ändern. Ich kann so nicht weiter machen. Auf allen Ebenen. Emotional, physisch und psychisch. Ich bin nicht mein größter Feind. Ich bin nicht mein Gegenspieler. Ich muss mit mir zusammenarbeiten. Es wird langsam Zeit wirklich zu akzeptieren, dass ich eine Seele in einem lebenden Körper bin, den ich pflegen muss, für den ich verantwortlich bin. Dem ich vor allem anderen schuldig bin, ihn gut zu behandeln. Er hat so hart für mich und meine physische Gesundheit gearbeitet, ich kann und will ihn nicht mehr verachten und abweisen, mich von ihm mental entfernen. Ich gehöre zu ihm und er zu mir. Es ist wichtig, dass ich lerne, meine Grenzen zu waren, zu lernen, wann es genug ist. Ich habe die letzten Tage mit M gelernt, dass die Stille nicht mein Feind ist, dass es sehr beruhigend ist, mit ihr zu existieren, mich auf die Umgebungsgeräusche einzulassen, der Umwelt zuzuhören. Aber vor allem auch mir zuzuhören, meine Gedanken im Hier und Jetzt zu lassen. Ich brauche keine Angst mehr vor ihnen zu haben. Sie gehören zu mir und sie sind komplett Valide. Meine Emotionen gehören genau so zu mir, es sind meine Gedanken und meine Empfindungen. Sie sollten gehört und akzeptiert werden. Ich brauche keine Angst zu haben, ich werde mein Leben so leben, wie ich das möchte. Ich werde an mir arbeiten, Schritt für Schritt, bis ich irgendwann die Frau bin, die ich sein möchte. Ich bin mein eigenes Vorbild. Nur ich bestimme, wie ich mich verhalten soll und was ich machen kann und darf.
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03.03.25
Die Tage fliegen und ich hab das Gefühl, als wären wir erst gestern angekommen. Ich vermisse dich jetzt schon, obwohl du gerade noch neben mir sitzt und mich ärgerst. Du wirst mich nicht so vermissen, wie ich dich. Du wirst in dein Zuhause zurückkehren, mit all deinen Freunden um dich rum. Du wirst dich geborgen und aufgehoben fühlen. Zumindest hoffe ich das. Ich bin bei dem Gedanken ans Ende dieser Woche einfach nur verloren. Ich will dich nicht verlieren. Ich will dich nicht schon wieder so sehr vermissen. Aber mit dem Abschied am Flughafen, wenn wir beide in unterschiedliche Züge steigen, markieren wir unser Ende. Ich weiß noch nicht, ob ich mit dir noch darüber reden werde, hoffentlich werde ich das, aber wenn nicht, wirst du es wahrscheinlich gar nicht merken, wie ich mich ganz langsam von dir löse. Ich werde dir nicht mehr jeden Tag schreiben. Ich werde weiterhin Snapchat ignorieren. Ich werde anfangen mich mit anderen Männern zu treffen und du wirst dein Mädchen finden. Du wirst dich verlieben, mit allem, was dazu gehört. Dem Herzrasen und der Nervosität und der Vorfreude. Das Vermissen, wenn man sich ein paar Tage nicht sieht. Ich hoffe, sie ist gut zu dir und liebt dich aufrichtig, so wie du es verdient hast. Ich wäre so gern das Mädchen, von dem du in der Nacht träumst, nach dem du dich sehnst, wenn es dir nicht gut geht, dem du dich öffnen kannst. Ich bin mir sicher, dass du sie findest, obwohl ich es so gern wäre. Es ist okay, es soll nicht sein. Ich finde meinen Menschen schon noch und wenn nicht, werde ich alleine klarkommen. Vielleicht ist es einfach mein Schicksal, für meine Freunde da zu sein und für sie eine Stütze zu sein. Ich würde gerne geliebt werden, ich verdiene es geliebt zu werden. Du sagst, du hast im Moment keine Zeit für eine Beziehung und möchtest deine Wochenenden nicht für eine Beziehung opfern. Das müsstest du gar nicht, es würde mir reichen, wenn du mich lieben würdest. Ich will meine Freiheit genauso wenig aufgeben. Aber was wäre das, den überhaupt für eine Beziehung? Welche Zukunft hätte sie? Welchen Mehrwert? Sicherheit? Weil das, was wir jetzt gerade haben, ist absolut nicht sicher, es ist alles zwischen allem, was mir bekannt ist. Es ist zu viel für eine F+, es ist zu wenig für eine Situationship. Ich hätte gern emotionale Klarheit, ob wir die jetzt labeln oder nicht ist für mich nicht relevant. Ich will wissen was in deinem Kopf los ist, aber du lässt mich nicht mal ansatzweise an dich ran. Es ist schon ein Wunder, dass du mich physisch so nahe an dich ran lässt. Ich hab einfach keine Lust mehr dich, ohne Grund zu vermissen, ohne Klartext geredet zu haben, ohne die Möglichkeit einen Schlussstrich ziehen zu können. Also muss ich wohl oder übel mit der drüber reden. Weil du wirst nicht von selber kommen.
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Lehna
Details // Entwerfen 2 // OTH-Regensburg Industrie Design // SS 2024 Iris Bachinger
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18.01.25
Maaan aitz muase mi kuaz (sorry wiad überhaupt ned kurzs) aufreng, muast ned drauf reagiern, wenn da ned danoch is.
Wir sitz ma zam nochm essen ois eig ganz entspannt. Irgendwann hamas nur na daEli Baba und I, baba sogt so ja iris du muast scho schauen, dass aitz bei dir moi wieder ah weng weniger im Hintergrund lauft. I war ziemich verwirrt, weil einfach grod vui is, i foa ja nedamoi nur zum Spaß in woid, jeds moi wenne do war, ware wegam Auto oda am Studium do. Des wos sunst no so lauft han meine Uni Projekte woe de Woch, mei Wpf 100%, Plg 80% und Dt 50% fertig gmocht han und bei de andern jeweils guat aufm Weg bin, sunst is hoid einfach mei Opa gstorm, mei Oma im Kh liegt und mei Mama den zehntn Burnout in zwoa Monat hod plus gebrochenes Schlüsselbein und de ganzen Psychischen Probleme de wo damit einher gengan und er kimmt mir damit daher, dasse schauen soit, das wenga im Hintergrund lauf. Ja logo als hätta ma nu nia zua ghoacht, wias in meim Kopf im Alltag scho ausschaut. Plus dann no Outer System Caos. Topio liebs, oba wenns nur des gwen wad, dann wads ja fein gwen.
Oba dann sitz ma no weiter zam, do war da rest dann ah wieder do, dann ausm nix frogt me dMama ja wia gehts da eig mit de Tabletten. I so ja hans aitz fast scho zwoa wochan ned gnumma weil mei Adrenalinspiegel eh relativ hoch is und dann brauches neda. War große verwirrung. Dann hanne eigentlich echt sche erklälrt, wias normal in meim Kopf is, wias mit tabletten in meim Kopf is und wia des mit meim Energiehaushalt zam hängt plus wos des mim Adrenalin auf sich hod. Dann kam einfach nur ja na, wir moch ma uns starke sorgen, hanne nomoi erklärt, dasse des echt guad im griff han oise, kimmt wieder na wir moch ma uns sorgen und wir deaf ma uns ah sorgen mocha. Hanne gmoant, dasse ned des gefühl, hann dass ma de entscheidung irgendwia zuatrauen, ja nö se hand eltern und do deaf ma des. Ausserdem han se der Meinung, wenne ned Studiert hätt, hätt i des ganze problem neda. Finde unglaublich unfähr, wei damit proofen se ma dass se mas ned zuatraun zu studieren, dasse me meim Schicksal fügen soi und des is sooo schade weil i mog mi weiterbilden, i han richtig lust meine Grenzen auszumtesten und endle wirklich mein Kopf moi zum fordern und zum schauen wos ois hinter dem Nebel dea wo scho sooo lang in meim Hirn rum wabert ois steckt. Stai da moi vor wenne me ned dazua entschieden hätt aus da Au weg zum ziang, wia vui i ma do vorenthalten hätt, nur weile Angst davor ghobt hätt zum scheitern.
Es is so schod, dass se ned seng, wia groß meine Entwicklungsschritte eigentlich han. I vor 1 1/2 Jahre und aitz des is gigantisch und es wiad no mehra. Se deafan se ja ah sorgen mocha, oba i dad ma einfach a weng a Vertrauen in mi wünschen und einfach song: hey i woas dass so vui potential in dir Steckt, schau, dasd as ausschöpfst. Jo nö i soi an Moaster mocha und dann hätte koane Tabletten braucht. Des is soo a dumme Aussage. I hätt mi nomoi zwoa Joa in a kack Schui sitzen miasen, hätt ma von oi oide Typen erzain losen miasen, wia se des de letzten 50 joa gmocht ham, i hätt ma sexistische Witze ohean miasen und wad am schluss in Max seim Büro geendet und hätt me mim Tobi rumschlong miasn. I wad komplett versauert, zwischen Rechnungen, da Buchhaltung und Kunden dene i in Arsch graicha muas. Imagine, aitz lerne mit mir saiba klar zum kemma, hinter meine Ideen zum steh, de zum verteidigen und no ganz vui wichter, de zum entwickeln und zum umsetzen in de verschiedensten Varianten, i kann mei Ausbildung und mei Studium vorher nutzen und bau auf meine Grundlagen auf. Nebenbei schaue, dasse mei Psyche aufdrei bring, damit I wirklich genau des leben leben kann desse mecht. Mit ner gesunden Psyche und damit mi des ois evtl ned ganz sooo vui energie kost, nimme hin und wieder ois Tabletten um mein Geist in de richtige Richtung zu pushen damite Routinen lern mit dene i in der Weit klar kimm in de se mi eine geboren ham. Es war ned mei Entscheidung auf dere Wait zum sei, es war ernane und warum soit i mir des ganze aitz no schwara und beschissener mocha nur weil se der Meinung hand, de Tabletten mochand mein Kopf kaputt und es kannt ja sei dass langzeit Folgen gibt. Oba hauptsach in da Woch drei vier Flaschen Wein dringa.
Oba woast des absolute highlight war ja dann, dasse einfach wirklich versuacht han zum erklären wia anstrengend des für mi is zB noch am langa echt anstrengenden Kopflastigen dog no eikaufa zum geh, dann is für mi ja ois genau gleich present, gleich laut, de Gräuche im Laden, de Gespräche der Menschen, de ganzen Eindrücke, de komplette Auswahl, meine Gedanken plus dann de Entscheidungen wose eigenltlich hom wui, mei Filter hod fast koa Reserve mehr zum song, wos wichtig is und wos ned aisond oise und i hans evtl ah weng arg ausformuliert weile woit, dasse verstehen wos in meim Kopf einfach los is, damits mi nachvollziehen kennan und in na kurzen Pause vo mir hoda einfach auf unser typisches i wui aitz nimmer über des thema ren, i han koan bock mehr thema geändert. Einfach so. Obwohl des ah richtig wichtiges Thema für mi is bei dem i mi überhaupt ned verstanden fühl vo erna. Dann denge ma ah, ja scho klar, dasse ma bei olle andern immer deng, i bin vui z vui, und i muas mi auf 50% obe foan, wenn ma neda moi mei eig Baba fertig zua hean wui bisse fertig bin.
Klar, war für olle ah echt langer dog, oba dann brauchans des Thema ned oschnein und des war hoid einfach nur der Abend. Heid nammedog im Auto war ah scho wieder echt scheiße vo da Mama, i han an disput mit de andern zwoa weis mi alloa lossen ham und i han hoid voi schluchtsn miasn weis mi echt gstört/ weh do hod und sie wiad laut und wui ma vorschreim wiare aitz auf des reagiern soit und dasse aitz nimmer in der Lage bin as Auto auf Reng zum foan (wos btw eana Idee is dass ma des heid no mochand) und mischt se überhaupt in de Sach zw uns drei ei. I hass des, logisch, dasse ois oiwei obe schluck und nia einfach loslossen kann wenne davo ausgeh kann, dass sies ned handln kann, wenn i moi richtig emotional wia. Dann wars de ganze fahrt hoam pissed, weie ja ned erwachsen genug bin um zum song, dasse aitz nimma foan kann, logo kanne no foan und i hätt woas ned wos gmocht, wenne dahoam bleim hätt miasn. Des hod ma richitg guad do, a Stund einfach Auto foan und moi alloa sei.
Jo dog is vorbei, moang gehts auf R und dann wiad hoffentlich langsam wieder normal.
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11.1.25
sorry dasse in da fria so a Mimose war, i han gestern relativ lang ned gspannt wia anstrengend der Tag für mi war und i han zurzeit ned vui Energie und han ned gspannt wia schlechts ma dann abends ging und aufoamoi war dann betti zeit und jo dann ware richtig fertig und woit eigentlich nur gebebied werden und getröstet, hans oba ah ned gschafft des zum kommunizieren oba du warst ah fertig vom dog und woits dei ruah und jo wenne dann ah no schlecht schlof binne ned so easy zum handln, i hoff bei dir bast ois und du kannst heid gscheid schlofa
Ich hab irgendwie damit gerechnet, dass du mich sofort in den Arm nimmst, dass du mich einfach ins bett packst und mir sagst, dass alles in Ordnung wird. Dass ich nicht alleine auf der Welt bin, auch wenn es sich manchmal so anfühlt, dass du bei mir bist, dass du manchmal an mich denkst. Ich vermisse dich. Ich vermisse deine wärme und nähe. Ich hab gestern sooo gefroren. Ich wollte einfach nur dass du mich in den Arm nimmst. Am besten die ganze Nacht, aber mir hätten auch nur zehn Minuten gereicht. Ich habe mich sooo sehr nach Nähe gesehnt. Ich weiß nicht genau, warum ich davon ausgegangen bin, dass du das gestern machen würdest, aber ich bin unglaublich enttäuscht gewesen, als du es nicht gemacht hast. Ich fühl mich elendig, einsam und unglaublich verloren. Ich reiche mir hinten und vorne nicht. Ich wollte dich nicht darum bitten mich zu kuscheln, weil es den Akt kaputt macht. Ich hätte mir gewünscht, dass du es einfach von selber machst, aber du willst nicht. Weil ich sooo viel zu viel in unsere nicht vorhandene Beziehung interpretiere. Fragen dich die anderen auch immer ob wir jetzt offiziel sind? Ich glaube nicht. Es nervt mich langsam immer Nein zu sagen. Ich hab dann immer das Bedürfnis mich zu rechtfertigen, so als würde es sie wirklich etwas angehen. Aber die Deadline steht. Island. Danach wird alles anders, hoffe ich zumindest. So kanns zumindest nicht weiter gehen. Ich bin soo unglaublich Müde und würde mich gerne bei jemanden ausruhen. Ich hätte gerne ein Zuhause dort draußen. Ich sehne mich nach kontinuität, nicht, dass sie lange aushalten würde, aber alleine die Möglichkeit sie eine Zeitlang aufrecht erhalten zu können, wäre es mir schon wert. Einen eigenen Platz, der nur mir gehört, an dem ich wirklich willkommen bin.
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something about rainy days.
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ein Plädoyer für die Demokratie in der Stunde ihrer Fraglichkeit
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I miss you but you're not missing me so its fine I guess. I can handle that, I promise.
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Reason to Live #11731
The next rainfall. – Guest Submission
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„Vertrauen ist eine verletzliche Pflanze, die eine Untersuchung ihrer Wurzeln möglicherweise nicht übersteht, selbst wenn die vor der Untersuchung völlig gesund waren.“
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bavarian forest // 301224
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bavarian forest // 301124
#flechten#moos#sun#sonne#winter#forest#trompetenflechten#vibe#wintervibe#autmn aesthetic#my photgraphy#natur
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25.11.24
Ich hab mich informiert wie sammelt Moos Wasser, wie hält er es fest, wie macht er das. Es hat mich interessiert, kämmt Nebel, was macht ein Kamm, er teilt etwas. Okay, ich muss die Luft teilen,...also verschiedene Ebene. Die Ebenen alleine filtern aber noch nicht, der Nebel, er muss noch gefiltert werden...Moos....auf den Ebenen. Wie schauen die Ebenen aus? Löcher? Löcher? Warum löcher? Löcher, das Wasser muss tropfen, warum? Regen, es ist ein Kreislauf, soll zurückgegeben werden, weiter gegeben werden? Auf Knopfdruck?... Löcher, geben das Wasser aus? Reicht das Wasser? Es ist knapp, zu wenig, Knappheit, wir brauchen Nebelfänger, holt sie, die Fänger, holt sie. Sie stehen reih und glid, wachen über den Nebel, teilen ihn, rauben ihn aus, nehmen ihm alles. Zu viel? Wohin damit? Was ist, wenn sie es sieht? Schnell das Moos. Gib es weiter. Gib es ihm. Es ist ein Kreislauf, es muss tropfen, lass es raus. Es will raus, lass es fliesen.
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