In die Hose oder Windel machen – meine Gedanken, Erlebnisse und Geschichten zum Fetisch.
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Geiler Blog. Immer kurz und knackig - und schön nass...
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💧Blogtröpfchen: Einfach mal so – Pinkelspaß in der Badewanne
„Immer mehr lief mir in den klatschnassen Slip und die enge Jeans, ich wurde geiler und geiler, bis ich es nicht länger aushalten konnte …“
Zu lesen in Mias Omorashi-Blog: https://www.edition-aurum.de/2025-05-16-einfach-mal-so.html
Viel vergnügen beim Lesen! 💧
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Soooo hot 🔥
💧Lesetröpfchen: Die große Radtour – Lustvolle Poop-Desperation unterwegs
„Zu gern hätte sie sich in jenem Augenblick die Hand ins volle Höschen geschoben, sich selbst berührt und ihre Klit bis zu einem schnellen Höhepunkt gerieben.“
Die komplette Story gibt’s gratis auf unserer Homepage: https://www.edition-aurum.de/die-grosse-radtour-lustvolle-poop-desperation-unterwegs.html
Wir wünschen anregend-volles Lesevergnügen!
#einkacken#volles höschen#einscheißen#pantypoop#öffentlich einkacken#in die hose machen#in die hose kacken#einkoten#volle hose#haufen in der hose
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Wow, das ist soooo hot! 🔥 Und ich muss zugeben, dass ich mir am Strand auch schon ein paar mal das Bikinihöschen vollgemacht habe 🫣, einmal sogar beim Schwimmen. 😈
Der geilste Urlaub – Poop-Lust im warmen Wasser
Von Rebecca Valentin
Regen, Regen und nichts als Regen. Zum Glück fliegen wir morgen, dachte Kathi, als sie aus dem Fenster und gleich darauf auf den gepackten Koffer und das Handgepäck schaute, das im Flur neben der Haustür bereitstand. Es ging in den Urlaub, endlich – ihr Ziel war die sonnenverwöhnte Insel Mallorca und die hübsche Blonde würde die Reise nicht allein antreten. Ihr neuer Freund Marc-André sollte sie begleiten. Sie waren seit knapp einem Jahr ein Paar und nun stand die erste gemeinsame Urlaubsreise bevor.
Der nächste Tag begann hektisch: Es musste an so vieles gedacht und nichts Wichtiges durfte vergessen werden. Marc-André wartete vorfreudig in der Tür; sein Koffer befand sich im Auto, er wollte seine Freundin lediglich abholen, um dann gleich mit ihr zum Flughafen weiterzufahren. »Sorry, ich bin irgendwie total verpeilt«, entschuldigte Kathi sich nervös, »ich weiß bei all der Aufregung gar nicht, wo mir der Kopf steht.« »Kein Problem, dafür haben wir den Zeitpuffer«, besänftigte der breitschultrige Hüne seine Freundin, blickte aber dennoch auf die Uhr an seinem Handgelenk. Dieses blieb von der jungen Frau nicht unbemerkt. »Das mit dem Zeitpuffer sagst du nur, um mich zu beruhigen, oder? In Wirklichkeit findest du wahrscheinlich auch, dass wir uns beeilen müssen …« »Nein, ist okay, du solltest dir vielleicht nur nicht übertrieben Zeit lassen.« »Ich trödle bestimmt nicht absichtlich, bitte glaub mir das.« »Ja, klar, wäre aber auch nicht schlecht, Schatz, wenn wir bald loskönnten.« Nicht nur von den Worten ihres Freundes, auch von der Anspannung der letzten Planungen vor dem Aufbruch gehetzt, sputete Kathi sich, die verbliebenen Dinge zu erledigen. Eines blieb hierbei allerdings unbeachtet: Ihr Stuhlgang, der sich nach dem frühen Aufstehen noch nicht angekündigt hatte, inzwischen jedoch spürbar um Verrichtung bat – nicht dringend genug, dass sich das Gefühl massiv in den Vordergrund drängte, doch in seiner Unaufschiebbarkeit nicht zu unterschätzen.
Am Flughafen verlief sowohl der Check-in als auch das Boarding problemlos. Auch der Bezug ihres Zimmers mit Meerblick in dem schicken mallorquinischen Strandhotel ging reibungslos vonstatten. »So unkompliziert und schön kann unser Urlaub gern weitergehen«, freute Kathi sich, bevor sie ihren Lieblingsmenschen innig umarmte und mit ihm, als erste Maßnahme auf Spaniens Boden, den Weg zum sonnenbeschienenen Strand einschlug.
Während das junge Paar im warmen Wasser des Mittelmeers badete, war das Regenwetter der Heimat schnell vergessen. Sie küssten sich und sonnten sich auf ihren Handtüchern. Unterdessen nahm Kathi das Drängen ihres Unterleibs zunehmend stärker wahr. Mit jeder Stunde, die verstrich, stieg der Druck kräftiger an – sie musste groß, und das ziemlich heftig. Kribbelnde Aufregung, gemischt mit erotischer Vorfreude breitete sich in ihr aus; sie liebte dieses drastische Empfinden eines vollen Darms zusammen mit dem sich unwillkürlich anspannenden Schließmuskel über alles. Diese Art der Poop-Lust, zu der das Vollmachen ihres Slips untrennbar gehörte, war seit der Jugend ein fester Teil ihrer Persönlichkeit …
Den kompletten Rest der Story und noch viele weitere Panty-Poop-Geschichten findest du gratis auf der Edition-Aurum-Homepage: https://www.edition-aurum.de/der-geilste-urlaub-poop-lust-im-warmen-wasser.html
Wir wünschen viel Spaß beim Genuss dieser betörend-verruchten Geschichte.
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Yesssss.... einfach mal den goldenen Regen genießen 😍
💧Lesetröpfchen: Eine geile Gelegenheit – Golden Shower bei der Wohnungsbesichtigung
„Leslie öffnete wollüstig den Mund, stöhnte kehlig auf und schluckte begierig den salzig schmeckenden Urinschwall, der punktgenau auf ihrer Zunge landete.“
Die komplette Story gibt’s gratis auf unserer Homepage: https://www.edition-aurum.de/eine-geile-gelegenheit-golden-shower-bei-der-wohnungsbesichtigung.html
Wir wünschen anregend-prickelndes Lesevergnügen!
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💧Lesetröpfchen: Grenzenlose Freiheit – Ein Roadtrip in Windeln
„Das Polster der Windel wurde dicker, begann sich ähnlich der streichelnden Hand eines südlich-feurigen Lovers an ihre Schamlippen zu schmiegen.“
Die komplette Story gibt’s gratis auf unserer Homepage: https://www.edition-aurum.de/grenzenlose-freiheit-ein-roadtrip-in-windeln.html
Wir wünschen anregend-raschelndes Lesevergnügen!
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Es ist mein 13. Jahrestag auf Tumblr 🥳
Und ich fühle mich eigentlich immer noch genau so wie damals - aber ich glaube, ich bin noch ein bisschen ungezogener geworden... 😜
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Oh wie herrlich! Ich finde es total sexy, dass Jette trotz des peinlichen Pipi-Unfalls ihre Prüfung so hartnäckig durchzieht - und das, was Rouven „passiert“ finde ich nicht weniger erregend... 🥰
Das Examen – Nass und beschämt in der Prüfung
Von Rebecca Valentin
Heute war es so weit, Rouven würde sein zweites Staatsexamen ablegen. Seit vielen Wochen schon hatte sich darauf vorbereitet und mithilfe seiner Fachbücher unermüdlich gelernt. Unzählige Tage und Nächte waren dafür draufgegangen. Er drückte bereits die dritte Zigarette im Aschenbecher aus; für ein Frühstück war er zu nervös. Von seinem Bestehen hing alles ab, die Verträge über seine Mitarbeit in der Sozietät, in der sein Vater als Rechtsanwalt hohes Ansehen genoss, waren längst unterzeichnet. Es wurde schlichtweg vorausgesetzt, dass er an diesem Tag hervorragend abschließen würde. Ein guter Grund, seine Anspannung entsprechend ansteigen zu lassen, als er sich auf sein Fahrrad schwang und zur Universität fuhr.
Im Hörsaal suchte er sich einen Sitz und atmete tief durch. Immer mehr Studenten kamen hinzu, die sich in den Reihen verteilten. Bald darauf betrat der Professor den großen Raum und begann, die Anwesenheit der angemeldeten Teilnehmer zu prüfen. Inmitten dessen wurde die Tür aufgerissen und eine junge Frau stürmte herein – gerade noch rechtzeitig. Sämtliche Augenpaare schauten ihr entgegen. Verlegen sah sie zu Boden. Sie hastete zu einem freien Platz vor Rouvens Tischreihe, ihre Tasche nachlässig unter den Arm geklemmt, mit einer locker sitzenden, grünen Outdoorjacke bekleidet. Ihr langes, blondes Haar fiel ihr ins Gesicht und verdeckte den größten Teil, nichtsdestotrotz bemerkte Rouven ihre geröteten Wangen. Hübsch ist sie, dachte er, allerdings stand ihm zu dieser Zeit nicht der Sinn nach einem Flirt.
Verärgert angesichts ihres späten Erscheinens schüttelte der Dozent den Kopf, ging dann aber dazu über, seine Prüfungsbögen auszuteilen. Kurz darauf wurde es mucksmäuschenstill im Saal, jeder begann, sich auf die Fragen zu konzentrieren. Lediglich das Rascheln von Papier und das Kratzen der Stifte, die von Zeile zu Zeile huschten, waren zu hören. Dass ich es aber auch nie rechtzeitig schaffe, verfluchte Jette ihre notorische Unpünktlichkeit, kramte eilig einen Kugelschreiber aus den Tiefen ihrer Tasche hervor und machte sich an den Text der ersten Aufgabenstellung.
Bereits nach wenigen Minuten spürte sie, dass ihre Blase sich rasch füllte. Nein, heute nicht, flehte sie nervös, bitte halte durch. Sie versuchte, das Gefühl vorerst zu ignorieren, kannte sie es doch von sich, dass stets sie es war, die eben noch schnell zum Klo musste, wenn andere sich schon zum Gehen aufmachten. Ihre verflixte Konfirmandenblase – sie meldete sich oft und immer zu den ungünstigsten Gelegenheiten. Nicht selten wurde Jette aus einer Tätigkeit herausgerissen, weil ihre Sextanerblase nach einer Extraleerung verlangte. Hinzu kam, dass sie nie lange durchhielt, während ihre Freundinnen sich das Pinkeln stundenlang verkneifen konnten. Speziell an diesem Morgen beneidete sie sie brennend um diese Gabe.
Die Minuten schritten voran. Zehn, zwanzig, dreißig …
Den kompletten Rest der Story und noch viele weitere Female-Desperation-Geschichten findest du gratis auf der Edition-Aurum-Homepage: https://www.edition-aurum.de/das-examen-nass-und-beschaemt-in-der-pruefung.html
Wir wünschen anregenden Spaß beim Lesen dieser schamvoll-nassen Erzählung.
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Ich konnte es mal wieder nicht lassen
An ein oder zwei Tagen in der Woche arbeite ich von zu Hause aus. So auch heute. Vor etwa einer Stunde merkte ich, dass ich mal groß muss. Tja, ich hab dann einfach meinen Po etwas angeoben, mir in die Hose gekackt, mich in den herrlich warmen Haufen hineinsinken lassen und weiter gearbeitet - als wäre es das Normalste auf der Welt. 😎
Nun muss ich aber zugeben, dass mich das Sitzen in der vollgekackten Hose inzwischen ziemlich geil gemacht hat. Und pinkeln müsste ich auch bald mal. Ich glaube, ich mache heute mal etwas früher Feierabend...
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Wow, geil geschrieben! Toll, der neue Blog... 😍
😘Ina
💧Blogtröpfchen: Gestern beim Einkaufen
„Ich pinkelte mir in der Öffentlichkeit in die Hose – habe ich schon erwähnt, dass dieser Omorashi-Kink das Größte für mich ist?“
Zu lesen in Mias Omorashi-Blog: https://www.edition-aurum.de/2025-03-23-letzte-woche-beim-einkaufen.html
Wir wünschen viel Vergnügen!
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Rrrrrrrr.... heiße Desperation 😍.
💧Lesetröpfchen: In höchster Not – Die Erlösung vor Augen
„Einem Reflex folgend, presste er die Hand fest in die Mitte und drückte zeitgleich die Oberschenkel gegeneinander. Was sollte er nur tun?“
Die komplette Story gibt’s gratis auf unserer Homepage: https://www.edition-aurum.de/in-hoechster-not.html
Wir wünschen anregend-drängendes Lesevergnügen!
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Windel im Bett mal wieder voll ausgenutzt
Hier ist es mitten in der Nacht und ich habe mir gerade beides in meine Windel gemacht. Ja, ich habe mich im Bett liegend einfach vollgepisst und eingeschissen, als wäre es das normalste auf der Welt. Nun werde ich mich noch zu einem wunderbaren Orgasmus bringen, um danach tiefenentspannt bis zum Weckerklingeln durchzuschlafen.
Und mir war gerade danach, das der Welt mitzuteilen... 🫣
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