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Eine andere Dimension des Erfolgs
Was ist wahrer Erfolg? Wer definiert, ob ein Mensch erfolgreich ist oder nicht?
In einer Welt, in der Likes, Zahlen, Titel und Statussymbole scheinbar den Wert eines Menschen bestimmen, stellt sich eine tiefergehende Frage: Ist dies wirklich Erfolg â oder nur seine Illusion?
Die Yogaphilosophie und die Vedanta-Tradition laden uns ein, eine andere Dimension des Erfolgs zu entdecken: einen Erfolg, der aus dem Innersten des Seins aufsteigt, getragen vom Dharma â dem ewigen Gesetz des Kosmos.
Erfolg als innerer Zustand â Die Sichtweise des Yoga und Vedanta
In der westlichen Welt ist Erfolg meist messbar: Geld, Karriere, Status, Sichtbarkeit. Doch diese Definition wirkt im Lichte der vedischen Weisheit wie eine Fata Morgana â eine tĂ€uschende Erscheinung, die uns in Ă€uĂere AbhĂ€ngigkeiten fĂŒhrt. Yoga hingegen definiert Erfolg nicht ĂŒber das, was du hast, sondern ĂŒber das, was du bist.
Ich formuliere es so:
âDer höchste Erfolg im Leben besteht nicht darin, was wir erlangen, sondern was wir werden.â
Nach der Advaita Vedanta-Lehre (Nicht-DualitĂ€t), wie sie von Shankara ĂŒberliefert wurde, ist das höchste Ziel des Lebens die Erkenntnis des Selbst â Atman â als identisch mit dem höchsten Bewusstsein â Brahman. Erfolg ist hier keine Ă€uĂere Leistung, sondern die Befreiung von Illusion (Maya), das Erwachen zur Wahrheit des Seins.
Dharma â Die universelle Ordnung als Wegweiser
Der Begriff Dharma ist im Yogasystem und insbesondere im Vedanta von zentraler Bedeutung. Er beschreibt das innewohnende Gesetz des Lebens, die natĂŒrliche Ordnung, die jedem Wesen seine Aufgabe, seinen Platz und seine Verantwortung zuweist. Dharma ist nicht moralisch im westlichen Sinne, sondern ontologisch: Es bezeichnet das, was ist.
Bhagavad Gita 3.35 sagt:
âEs ist besser, das eigene Dharma unvollkommen zu erfĂŒllen, als das Dharma eines anderen vollkommen auszufĂŒhren.â
Das bedeutet: Wahrer Erfolg besteht darin, seiner inneren Berufung zu folgen, seinem natĂŒrlichen Wesen gemÀà zu leben â auch wenn es nicht den Applaus der Welt bringt. Es ist der stille Dienst am Leben, am Menschsein, am Sein selbst.
Erfolg im Dienst â Karma Yoga und die Praxis des Loslassens
In der Lehre des Karma Yoga, wie sie in der Bhagavad Gita ausfĂŒhrlich erklĂ€rt wird, ist der höchste Erfolg nicht das Ergebnis der Handlung, sondern die Absicht dahinter und die FĂ€higkeit, das Resultat Gott darzubringen. Erfolg ist dann nicht mehr das Ziel, sondern ein Nebenprodukt des richtigen Tuns im Einklang mit dem Dharma.
Sri Aurobindo beschreibt dies in The Synthesis of Yoga als die âUmwandlung des Willensâ: Nicht der persönliche Wille steht im Zentrum, sondern der Wille des Göttlichen, der sich durch uns verwirklicht.
Ein Mensch, der im Einklang mit seinem Dharma lebt, dient, wirkt, lebt â aus Liebe, nicht aus Gier. Aus Bewusstheit, nicht aus Ehrgeiz. Aus Stille, nicht aus Geltungsdrang.
Der Baum im Wald
Ein Baum im dichten Wald wĂ€chst nicht, um gesehen zu werden. Er strebt nach oben, weil es seiner Natur entspricht. Er spendet Schatten, FrĂŒchte und Sauerstoff, ohne zu fragen, wer davon profitiert. So ist der weise Mensch im Vedanta:
Er handelt aus seiner inneren Natur heraus â in Verbundenheit mit dem Ganzen.
Rumi sagte einst:
âBe like a tree and let the dead leaves drop.â
Lass alte Vorstellungen von Erfolg los â und du wirst in deiner wahren GröĂe wachsen.
Erfolg in der Ăffentlichkeit â ja, aber getragen von Stille
Die Yogaphilosophie lehrt keinen RĂŒckzug aus der Welt. Ganz im Gegenteil: Seva, der selbstlose Dienst, kann sich auch im öffentlichen Wirken ausdrĂŒcken â als Lehrer, Heiler, KĂŒnstler, Mentor, Unternehmer. Doch der Unterschied liegt in der inneren Haltung: Das Ego dient dem Ganzen, nicht sich selbst.
Ramana Maharshi lebte im RĂŒckzug, doch seine Gegenwart verĂ€nderte Tausende.
Mahatma Gandhi wirkte öffentlich, doch sein Handeln war aus tiefster Meditation geboren.
Beide waren erfolgreich â weil sie in sich selbst ruhten, in Gott verwurzelt waren.
Wissenschaft trifft Weisheit: Der Flow-Zustand
Die moderne Psychologie beschreibt unter dem Begriff âFlowâ einen Zustand vollkommener Hingabe, in dem der Mensch Zeit und Raum vergisst und in völliger PrĂ€senz aufgeht. Dies deckt sich mit dem vedantischen Ideal des selbstlosen Handelns: Wer in seinem Dharma wirkt, verliert das Ego â und ist dadurch maximal kreativ, prĂ€sent und verbunden.
Psychologe MihĂĄly CsĂkszentmihĂĄlyi schreibt in seinem Buch âFlow â Das Geheimnis des GlĂŒcksâ:
âDie besten Momente im Leben sind nicht die passiven, entspannenden Zeiten⊠sondern jene, in denen sich der Körper oder der Geist bis an seine Grenzen ausdehnt â in freiwilliger Anstrengung zur Meisterung einer Herausforderung.â
Hier beginnt spiritueller Erfolg.
Erfolg ist Dharma
> Erfolg ist kein Ziel, sondern ein Zustand.
Erfolg ist, wenn dein Herz, dein Tun und das Leben in Resonanz schwingen.
Erfolg ist, wenn du gibst â aus FĂŒlle, nicht aus Mangel.
Erfolg ist Dharma.
In einer Welt, die oft lauter wird, ist der wahre Erfolg leise â doch kraftvoll. Er lebt nicht im Vergleich, sondern in der Tiefe. Er braucht keine BĂŒhne, doch wirkt ĂŒber Generationen. Es ist der Erfolg der Seele â getragen vom Licht des Bewusstseins, genĂ€hrt vom Gesetz des Dharma und ausgedrĂŒckt durch liebevolles Handeln im Alltag.
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Die Geschichte vom König Surya â der HĂŒter des Lichts
Vor langer Zeit, in einem leuchtenden Land zwischen den goldenen Bergen und dem Fluss der Sterne, lebte ein König namens Surya. Er war nicht nur mutig wie ein Löwe, sondern auch so freundlich wie eine warme Sonne am Morgen. Sein Palast war aus weiĂem Sandstein, aber das wahre Licht kam aus seinem Herzen.
Jeden Morgen, bevor die Sonne aufging, setzte sich König Surya unter den alten Banyanbaum und flĂŒsterte ein Gebet:
âIch will ein guter König sein â fĂŒr die Tiere, fĂŒr die Menschen und fĂŒr den Himmel darĂŒber.â
Die Weisen im Land sagten, er sei ein âDharma-nishthaâ â
Das bedeutet: Einer, der immer das Richtige tut.
König Surya erzĂ€hlte den Kindern im Dorf: âEgal ob jemand reich oder arm ist â ich muss ehrlich und gerecht mit allen sein. Das ist mein Versprechen an den Dharma.â
Dann nannten ihn die Leute auch âPrajÄ-rakáčŁakaâ â
Das bedeutet: Der BeschĂŒtzer aller Wesen.
Wenn ein Vogel verletzt war oder ein Bauer Hilfe brauchte, war König Surya der Erste, der kam. Er schĂŒtzte sein Land vor dunklen Wolken und gefĂ€hrlichen RĂ€ubern â mit Mut und MitgefĂŒhl.
Manchmal musste er schwierige Entscheidungen treffen. Dann wurde er zum âNyÄya-kartÄâ â
Das bedeutet: Der Richter, der gerecht urteilt.
Er hörte sich alle Seiten an, auch die der kleinen Ameise und des groĂen Elefanten, bevor er eine Entscheidung traf. Und niemals bevorzugte er jemanden â nicht einmal seinen eigenen Bruder!
Doch König Surya war nicht nur stark â er hatte auch ein groĂes Herz.
Er war ein âJana-kalyÄáča-kÄrÄ«â â
Das bedeutet: Einer, der fĂŒr das Wohl aller sorgt.
Er baute Schulen, in denen Kinder lesen und singen lernten. Er sorgte fĂŒr sauberes Wasser, bunte MĂ€rkte und fröhliche Lieder in allen Gassen.
Aber das Allerschönste an König Surya war sein âÄdhyÄtmika netáčtvaâ â
Seine spirituelle FĂŒhrung.
Er sagte: âEin König muss zuerst ein SchĂŒler der Wahrheit sein.â
So betete er, meditierte, und lehrte die Menschen, in sich selbst das Licht zu finden.
âNamasteâ, sagte er zu jedem â auch zu den Schmetterlingen â âIch ehre das Göttliche in dir.â
Und so wurde König Surya ein Licht fĂŒr alle â nicht weil er eine goldene Krone trug, sondern weil seine Taten wie Sonnenstrahlen in alle Herzen schienen.
Und vielleicht, nur vielleicht, sitzt König Surya auch heute noch unter einem Baum in deinem Herzen und flĂŒstert dir zu:
âSei wahrhaftig. Sei mutig. Sei voller Licht.â
Aus dem Atharvaveda. Der Atharvaveda stammt aus der spĂ€ten vedischen Zeit und wurde etwa zwischen 1200â800 v. Chr. zusammengestellt. Seine Inhalte spiegeln sowohl archaische Magie als auch erste AnsĂ€tze von Medizin, Philosophie und Sozialethik wider.
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Was ist die tiefere Bedeutung des Osterfeuers?
Ein stilles Feuer lodert in der Nacht â Menschen stehen im Kreis, schauen in die Flammen, spĂŒren WĂ€rme, Licht, Hoffnung. Doch was war einst das Osterfeuer wirklich? Woher stammt es? Und wie wurde ein uraltes Ritual zur BĂŒhne fĂŒr BierbĂ€nke, Bassboxen und Belanglosigkeit?
Mythologischer Ursprung: Das Feuer als Ăbergangsritual
Das Osterfeuer ist kein rein christlicher Brauch. Es ist tief in der indoeuropĂ€ischen, vorchristlichen Mythologie verwurzelt. Bereits germanische und keltische StĂ€mme feierten im FrĂŒhjahr Sonnenfeste, bei denen groĂe Feuer entzĂŒndet wurden, um den Winter zu vertreiben und das Wiedererwachen des Lebens zu begrĂŒĂen. Die Flammen symbolisierten Reinigung, Schutz und Fruchtbarkeit â und vor allem: Transformation.
In der Nacht, wenn das Alte stirbt und das Neue geboren wird, steht das Feuer als HĂŒter der Schwelle. Es ist das Element, das zerstört, um zu erneuern. Diese archetypische Kraft des Feuers findet sich auch im Ă€ltesten spirituellen Erbe der Menschheit: im Rigveda.
Die allererste Hymne dieses Ă€ltesten Veda ist dem Feuergott Agni gewidmet â dem göttlichen Vermittler zwischen Mensch und Kosmos. Sie beginnt mit den Worten:
âAgniáč īិe purohitaáč yajñasya devaáč áčtvijam hotÄraáč ratnadhÄtamam.â
âIch rufe Agni, den Priester, den Vorsteher des Opfers, den göttlichen Opferpriester, den Spender himmlischer ReichtĂŒmer.â
(Rigveda 1.1.1 â Agni Suktam)
Agni ist hier nicht nur das physische Feuer â er ist die lebendige, transformierende Energie, die zwischen Diesseits und Jenseits vermittelt. In der vedischen Symbolik ist er HĂŒter der Schwelle, Begleiter der Seelenreise, Initiator der Erkenntnis. Durch ihn werden Opfer dargebracht, durch ihn werden die Götter geehrt, durch ihn wird das Bewusstsein erhoben.
Christliche Integration: Die Auferstehung im Licht
Mit der Christianisierung Europas ĂŒbernahm die Kirche diese heidnischen BrĂ€uche, transformierte sie und bettete sie in das Osterfest ein â das Fest der Auferstehung Jesu Christi. Das Osterfeuer wurde zum Symbol fĂŒr Christus, das Licht der Welt, das die Dunkelheit des Todes besiegt.
Der Ritus des Osterfeuers, das in der Osternacht auĂerhalb der Kirche entzĂŒndet wird, steht symbolisch fĂŒr das neue Licht, das durch die Auferstehung in die Welt kommt. Die Osterkerze, an diesem Feuer entzĂŒndet, ist nicht nur eine Kerze â sie ist ein Symbol des lebendigen Christus.
In den Worten des Mystikers Meister Eckhart:
> âGott ist ein Feuer, das in der Seele brennt, wenn sie sich dem Göttlichen öffnet.â
Spirituelle Bedeutung: Reinigung und Erneuerung
Spirituell steht das Osterfeuer fĂŒr mehr als Auferstehung im dogmatischen Sinne. Es ist ein kollektives Ritual des Loslassens, der inneren Reinigung, der Wandlung. Es lĂ€dt ein zur Reflexion ĂŒber das eigene Leben:
Was will in mir sterben, damit etwas Neues geboren werden kann?
Welche Schatten wollen ans Licht gebracht werden?
Was ist das innere Licht, das ich in die Welt tragen möchte?
Das Feuer erinnert uns an das Prinzip des inneren Wandels, wie es auch die vedischen Texte lehren:
"Das Selbst (Atman) ist unsterblich, aber alles VergÀngliche muss durch das Feuer der Erkenntnis gereinigt werden." (Bhagavad Gita 4.19)
Agni, das heilige Feuer, steht in dieser Tradition fĂŒr Transformation und Transzendenz â und das Osterfeuer kann zu einem Spiegel dieser inneren Alchemie werden.
Kritische Betrachtung: Die Entweihung eines heiligen Symbols
Doch wie weit haben wir uns von dieser tiefen Bedeutung entfernt?
In der heutigen Konsum- und Eventgesellschaft ist das Osterfeuer in vielen Regionen zu einem profanen Spektakel verkommen â zu einer Mischung aus Volksfest, Party, LĂ€rm und Rausch. Alkohol, Drogen, GrillwĂŒrste und DJ-Sets haben das einst heilige Feuer in einen Marktplatz der Zerstreuung verwandelt.
Die spirituelle Substanz, der stille Moment der Einkehr, ist oft völlig verloren gegangen.
In den Worten von Nietzsche:
> âDie gröĂten Ereignisse â das sind nicht unsere lautesten, sondern unsere stillsten Stunden.â
Der Verlust ritueller Tiefe ist ein Symptom unserer Zeit â einer Ăra, in der sinnstiftende Rituale durch Unterhaltung ersetzt werden, in der Gemeinschaft durch Konsum und Transzendenz durch Trends ersetzt wird.
Ein Aufruf zur RĂŒckbesinnung
Das Osterfeuer kann â wenn wir es bewusst gestalten â wieder ein heilsames, transformatives Ritual werden. Es kann uns erinnern an die Zyklen des Lebens, an die Kraft der Wandlung, an das Licht in der Dunkelheit.
Es ist an der Zeit, dass wir uns dieser Bedeutung wieder annĂ€hern â mit Achtsamkeit, Respekt und Tiefe.
Vielleicht, wenn wir das nĂ€chste Mal vor einem Feuer stehen, fragen wir nicht: âWo ist das Bier?â, sondern:
âWas darf in mir sterben, damit ich neu geboren werde?â
Zusammenfassung:
Das Osterfeuer hat seinen Ursprung in vorchristlichen Sonnen- und Fruchtbarkeitsritualen, wurde durch die Kirche integriert und spirituell umgedeutet. Die erste Hymne des Rigveda â Agni meele purohitam â zeugt von der uralten Verehrung des Feuers als göttliches Prinzip. Heute ist dieser tiefere Sinn oft verschĂŒttet unter Konsum und LĂ€rm. Doch durch bewusste RĂŒckbesinnung kann das Osterfeuer wieder zu einem lebendigen Symbol fĂŒr Erneuerung, Einkehr und spirituelle Wandlung werden â wie einst, als Agni noch in den Herzen brannte.
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Frohe Ostern
#Ostern #Osterfeuer #Brauchtum #Rituale #SpiritualitÀt #Veda #Vedanta #Rigveda #Religion #Christus #Christentum #Agni
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DAK-Studie: Immer mehr Krankheitstage wegen Depressionen
Die zunehmende Zahl von Fehltagen aufgrund von Depressionen in Deutschland wirft drÀngende Fragen auf: Welche Faktoren tragen zu diesem Anstieg bei, und wie können wir dem entgegenwirken? Laut dem aktuellen DAK-Psychreport 2024 stiegen die durch Depressionen verursachten Fehltage im Jahr 2023 um 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Ein kritischer Blick auf unseren modernen Lebensstil offenbart potenzielle Ursachen fĂŒr diese besorgniserregende Entwicklung. Die stĂ€ndige Informationsflut, insbesondere durch Medien und politische Diskurse, konfrontiert uns hĂ€ufig mit negativen Nachrichten und Angst machenden Szenarien. Diese dauerhafte Berieselung kann zu einem GefĂŒhl der Hilflosigkeit und Ăberforderung fĂŒhren, was wiederum das Risiko fĂŒr depressive Erkrankungen erhöht. Wie der römische Philosoph Seneca einst sagte: "Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer."
Zudem vernachlĂ€ssigen viele Menschen mentale Ăbungen wie Meditation, die nachweislich zur psychischen Gesundheit beitragen können. Studien, wie die der Icahn School of Medicine am Mount Sinai, zeigen, dass Meditation Gehirnwellen beeinflussen kann, die mit emotionaler Regulation in Verbindung stehen, und somit potenziell bei der Behandlung von Angst und Depressionen hilft.
Die Praxis der Vital Self Meditation beispielsweise fördert das innere Gleichgewicht und stĂ€rkt die Resilienz gegenĂŒber Ă€uĂeren Belastungen. Indem wir solche Techniken in unseren Alltag integrieren, können wir dem steigenden Trend psychischer Erkrankungen entgegenwirken und unsere mentale Gesundheit nachhaltig fördern.
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Vital Self Meditation
https://www1.wdr.de/nachrichten/krankschreibungen-depressionen-mehr-fehltage-erzieher-pfleger-dak-psychreport-100.html
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So wie ihr sĂ€t, so werdet ihr ernten.â
Die zeitlose Botschaft des Karmagesetzes:
Ein Dialog mit Gott
Ich saĂ unter einem alten Baum, dessen Wurzeln tief in die Erde reichten und dessen Ăste sich weit in den Himmel streckten. Die Welt war in Aufruhr, und mein Herz war schwer von den Schatten der Zeit. Ich seufzte und blickte gen Himmel.
âGott, warum gibt es so viel Leid in dieser Welt?â
Der Wind rauschte sanft durch die BlĂ€tter, und eine Stimme voller GĂŒte und Weisheit sprach in meinem Inneren:
âMein Kind, das, was du in der Welt siehst, ist nichts anderes als das Echo eurer eigenen Gedanken, Worte und Taten. So wie ihr sĂ€t, so werdet ihr ernten.â
Ich senkte den Blick. âAber wir wollen doch Frieden. Warum dann Krieg? Warum diese ewigen Konflikte?â
âIhr wollt Frieden â aber ihr sĂ€t Spaltung. Ihr betet fĂŒr Einheit â doch eure Gedanken nĂ€hren Feindbilder. Ihr fordert Gerechtigkeit â doch eure Worte trennen. Wie kann ein Baum sĂŒĂe FrĂŒchte tragen, wenn seine Wurzeln in Bitterkeit getrĂ€nkt sind?â
Ich schwieg, doch mein Geist suchte nach einer Antwort. âAber die anderen⊠Sie sind es, die den Hass schĂŒren. Sie sind es, die Unrecht tunâŠâ
Ein sanftes Lachen erfĂŒllte die Stille.
âAh, da ist sie wieder â die ewige Schuldzuweisung. Doch sag mir, mein Kind, was siehst du, wenn du in einen Spiegel blickst?â
âMich selbstâŠâ
âGenau. Die Welt ist euer Spiegel. Jeder Konflikt, jede Ungerechtigkeit, jede Wunde, die ihr drauĂen seht, ist nur die Reflexion dessen, was in euch lebt. Ihr könnt die Welt nicht heilen, solange ihr euch weigert, in euch selbst zu blicken.â
Mein Herz zog sich zusammen. âAber es ist schwer, die eigene Dunkelheit anzusehenâŠâ
âSchwer, ja. Doch noch schwerer ist es, in einem Kreislauf des Leidens gefangen zu bleiben. Die Wahrheit ist einfach: Solange ihr die Schuld im AuĂen sucht, bleibt ihr blind fĂŒr eure eigene Macht. Aber wenn ihr Verantwortung ĂŒbernehmt, könnt ihr alles verĂ€ndern.â
Ich atmete tief ein. âAlso beginnt der Friede in mir?â
âJa. Werde still. Erkenne dich selbst. Sei die VerĂ€nderung, nach der du suchst. Dann wird sich auch die Welt wandeln.â
Ich schloss die Augen und lauschte dem Wind, der die ewige Wahrheit durch die BlĂ€tter flĂŒsterte:
âWie du sĂ€st, so wirst du erntenâŠâ
#Peace #Frieden #Karma #Gott #Krieg #Waffen #Gewalt #Politik
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28 in 2
Die Kraft der vergangenen zwei Tage: Vollendung und Neubeginn nach der Mondfinsternis
In den letzten zwei Tagen erlebten wir eine Verdichtung der Zeit, einen tiefgreifenden inneren Wandel, der normalerweise einen gesamten Mondzyklus von 28 Tagen benötigt. Die Vollmondphase, verstĂ€rkt durch die Mondfinsternis, hat in uns neurobiologische Prozesse aktiviert, die unsere Wahrnehmung, unser Unterbewusstsein und unser energetisches Gleichgewicht beeinflussen. Was ist in diesen Tagen geschehen? Warum fĂŒhlen sich viele Menschen in dieser Zeit besonders sensibel, erschöpft oder inspiriert? Und wie können wir diese Energien in den kommenden Tagen bewusst integrieren?
Ein Zyklus in zwei Tagen â Die beschleunigte Transformation
Der Mond ist nicht nur ein himmlischer Begleiter, sondern ein Spiegel unseres inneren Rhythmus. Sein Zyklus, der im Durchschnitt 29,53 Tage dauert, beeinflusst unser Hormonsystem, unsere Emotionen und unseren Geist. Normalerweise durchlaufen wir in einem Mondmonat verschiedene Phasen der Reifung, des Loslassens und der Erneuerung. Doch diesmal, in nur zwei Tagen, hat sich dieser natĂŒrliche Prozess verdichtet, fast so, als ob die Zeit beschleunigt wurde.
Wissenschaftlich betrachtet, beeinflusst das Mondlicht die Melatoninproduktion in unserem Gehirn, reguliert unseren Schlaf-Wach-Rhythmus und beeinflusst sogar tiefere Prozesse der NeuroplastizitĂ€t. WĂ€hrend einer Mondfinsternis tritt der Mond in den Erdschatten, wodurch ein plötzliches Fehlen des reflektierten Sonnenlichts auftritt â ein âResetâ fĂŒr unser Bewusstsein, eine Art energetischer Schock, der unterbewusste Muster aufbricht.
In spirituellen Traditionen wird die Mondfinsternis oft als eine Zeit der Reinigung und der karmischen Umstrukturierung gesehen. Alte Muster treten ins Bewusstsein, ungelöste Emotionen drÀngen an die OberflÀche. Es ist, als ob die Seele in einen tiefen Spiegel blickt und all das sieht, was transformiert werden möchte.
Nach der Vollmondphase â Die Heilung beginnt
So wie nach einer intensiven Operation Ruhe und Heilung erforderlich sind, so braucht unser Körper und Geist nach dieser kosmischen Transformation eine Phase der Regeneration. Es ist entscheidend, sich nicht sofort wieder in den Strudel des Alltags zu stĂŒrzen, sondern bewusst innezuhalten.
In der Ayurveda-Lehre heiĂt es, dass der Vollmond den Geist ausdehnt und eine erhöhte EmpfĂ€nglichkeit fĂŒr Emotionen und subtile Energien schafft. Nach einer Mondfinsternis ist diese Empfindlichkeit noch verstĂ€rkt â vergleichbar mit einer frisch operierten Wunde, die erst heilen muss, bevor sie wieder belastbar ist.
Die kommenden Tage des abnehmenden Mondes sind eine Zeit des sanften RĂŒckzugs. Alte Energien werden abgetragen, neue StabilitĂ€t wird geschaffen. Besonders hilfreich sind jetzt:
Meditation und Stille: Lass die inneren Prozesse wirken, ohne sie zu erzwingen.
Sanfte Bewegung: Yoga, SpaziergĂ€nge oder achtsame Körperarbeit unterstĂŒtzen die Integration der VerĂ€nderungen.
ErnĂ€hrung: Leichte, beruhigende Speisen wie warme Suppen, gekochtes GemĂŒse und KrĂ€utertees helfen, den Körper zu stabilisieren.
Bewusstes Atmen: Pranayama-Techniken wie Nadi Shodhana (Wechselatmung) klĂ€ren den Geist und harmonisieren die EnergieflĂŒsse.
Die Weisheit der Zyklen â Lernen, mit dem Mond zu flieĂen
Der Mond erinnert uns daran, dass alles einem natĂŒrlichen Rhythmus folgt: Geburt, Wachstum, Reife, Verfall und Wiedergeburt. Diese letzten zwei Tage waren wie eine verdichtete Erfahrung dieses gesamten Zyklus. Nun befinden wir uns in der Phase des Loslassens und der Integration.
Wie der Zen-Meister Thich Nhat Hanh sagt:
"Der Mond ist immer da, auch wenn er uns verborgen erscheint. Unsere Transformation geschieht, auch wenn wir sie nicht immer sofort sehen können."
Nutze diese Tage, um mit Bedacht und Sanftheit in die neue Phase zu gleiten. Die wahre VerÀnderung geschieht nicht in der Hitze des Augenblicks, sondern in der Stille der Integration.
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Kulturreform oder Kulturkampf? Eine Strömung die die Politik und die Wahl beeinflusst.
Holistic Leadership Intelligence: Vedanta als SchlĂŒssel zur Kulturreform in Politik und Leadership
In einer Welt, die zunehmend von Unsicherheit, Wettbewerb und komplexen Herausforderungen geprĂ€gt ist, suchen FĂŒhrungskrĂ€fte nach nachhaltigen und ganzheitlichen AnsĂ€tzen. Holistic Leadership Intelligence (HLI), inspiriert durch Vedanta, bietet genau das: eine Synthese aus Weisheit, Klarheit und pragmatischem Handeln. Doch anstatt in einem Kulturkampf alte Strukturen zu bekĂ€mpfen, braucht es eine Kulturreform â eine Evolution des Denkens, die tiefere Einsichten mit moderner EffektivitĂ€t verbindet.
Warum eine Kulturreform statt eines Kulturkampfes?
Kulturkampf bedeutet Widerstand, Trennung und oft auch Zerstörung bestehender Systeme. Doch jede Revolution, die auf Konfrontation basiert, erzeugt neue Konflikte und Unsicherheiten, so wie wiir es zur Zeit erleben, in einem von Trump und Vance gefĂŒhrten Kulturkampf gegen Europa, mit dem Trump und seine Republikaner bereits in den USA erfolgreich waren.. Eine Kulturreform hingegen ist ein bewusster Wandel, der auf Erkenntnis, Integration und Wachstum basiert. Vedanta lehrt, dass wahre Transformation nicht durch Ă€uĂeren Zwang, sondern durch inneres VerstĂ€ndnis entsteht â genau das gilt auch fĂŒr moderne Organisationen.
Statt traditionelle Unternehmensstrukturen radikal abzulehnen, geht es darum, sie weiterzuentwickeln. Unternehmen können von Vedanta und Sampradaya 2 0 lernen, indem sie Bewusstheit, Reflexion und Sinnhaftigkeit in ihre FĂŒhrungsphilosophie integrieren. So wird aus einem krĂ€ftezehrenden Kampf eine evolutionĂ€re Bewegung, die sich anpassungsfĂ€hig und nachhaltig entfaltet.
Strategische Selbstverwirklichung als Unternehmensprinzip
Strategische Selbstverwirklichung ist eine Managementphilosophie, die auf Vedanta basiert:
1. Viveka (UnterscheidungsfĂ€higkeit) â FĂŒhrungskrĂ€fte lernen, zwischen kurzlebigen Trends und langfristig wertvollen Entwicklungen zu unterscheiden.
2. Vairagya (Losgelöstheit von Ego und Angst) â Emotionale Intelligenz und eine wertfreie Perspektive helfen, bessere Entscheidungen zu treffen.
3. Jnana (Weisheit durch Erfahrung und Reflexion) â Wissen allein reicht nicht; es muss angewandt und gelebt werden, um echten Wandel zu schaffen.
Dieses Prinzip sorgt fĂŒr eine Unternehmenskultur, die nicht auf blinden Aktionismus oder kurzfristige Gewinne setzt, sondern auf nachhaltige Wertschöpfung, ethische Entscheidungen und evolutionĂ€res Wachstum.
Ein Appell zur Weiterentwicklung: Kulturreform durch Weisheit statt Konflikt
Ein tiefes VerstĂ€ndnis von Vedanta und Sampradaya 2.0, transformiert in Holistic Leadership Intelligence, ermöglicht es Unternehmen, sich nicht in destruktiven KulturkĂ€mpfen zu verlieren, sondern eine Kultur der Einsicht und VerĂ€nderung zu schaffen. Statt alte Modelle zu bekĂ€mpfen, gilt es, sie weise weiterzuentwickeln. Moderne FĂŒhrung bedeutet nicht, gegen das Alte anzukĂ€mpfen, sondern das Beste daraus zu bewahren und in eine neue Zeit zu ĂŒberfĂŒhren. Ziel muss sein, eine Adaption traditioneller Weisheitsprinzipien in eine neue Kulturreform, u.a. durch nachhaltige FĂŒhrung durch ganzheitliche Intelligenz.
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Bewusstes Agieren statt reaktives Entscheiden â Krisen mit Holistic Leadership Intelligence" (HLI) meistern
Reaktive Entscheidungen, die nur aus Rajas (blinder Aktionismus) oder Tamas (Angststarre) getroffen werden, schaden langfristig. FĂŒhrung erfordert die FĂ€higkeit, mit Weisheit zu handeln und nicht nur zu reagieren.
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Naishkarmyam vers Mindfulness.
Die Begriffe âNaishkarmyamâ und âMindfulnessâ stammen aus unterschiedlichen philosophischen und kulturellen Kontexten, haben aber beide mit Bewusstsein, Handlungen und innerer Haltung zu tun. Dennoch unterscheiden sie sich grundlegend in ihrer Ausrichtung und Zielsetzung.
1. Naishkarmyam (à€šà„à€·à„à€à€°à„à€źà„à€Żà€źà„) â Die Handlungslosigkeit im Handeln
Naishkarmyam ist ein zentrales Konzept der Vedanta-Philosophie, insbesondere in der Bhagavad Gita (Kap. 3 und 4). Es bedeutet wörtlich âHandlungslosigkeitâ oder âZustand jenseits der Handlungâ. Es beschreibt einen Zustand, in dem man handelt, ohne an den FrĂŒchten der Handlung anzuhaften. Dies ist nicht mit UntĂ€tigkeit zu verwechseln, sondern vielmehr mit vollkommenem Handeln in Ăbereinstimmung mit dem Dharma, ohne Ego und persönliche Erwartungen.
Wir können Naishkarmyam als âden höchsten Zustand des Karma-Yoga, in dem der Handelnde selbst in tiefster AktivitĂ€t ruht.â Damit ist eine höhere Achtsamkeit verbunden, die ĂŒber das VerstĂ€ndnis von Mindfulness hinausgeht. Es geht darum, zu erkennen, dass nicht das individuelle Ego handelt, sondern dass das Göttliche durch einen wirkt. Dies fĂŒhrt zu einer tiefen inneren Freiheit, Ruhe ubd Gelassenheit
Kernaspekte von Naishkarmyam:
Handeln ohne Anhaftung an Ergebnisse (Karma Phala Tyaga)
Erkennen, dass das wahre Selbst (Atman) unberĂŒhrt bleibt
Loslösung vom Ego und den WĂŒnschen
Verschmelzung von Wissen (Jnana) und Handlung (Karma)
Zustand des Gleichmuts und der Befreiung (Moksha)
2. Mindfulness (Achtsamkeit) â PrĂ€senz im Augenblick
Mindfulness (Achtsamkeit) stammt aus der buddhistischen Vipassana-Tradition und wurde besonders durch den vietnamesischen Mönch Thich Nhat Hanh sowie die westliche Achtsamkeitspraxis (Jon Kabat-Zinn) populÀr gemacht. Es bedeutet, mit voller Aufmerksamkeit im gegenwÀrtigen Moment zu sein, ohne zu urteilen.
Mindfulness ist eine Methode zur Beruhigung des Geistes, indem man sich bewusst auf das Hier und Jetzt konzentriert, sei es durch Atem, Körperempfindungen oder Ă€uĂere EindrĂŒcke. Dies fĂŒhrt zu einer gröĂeren Klarheit und einem ruhigen, aufmerksamen Geist.
Kernaspekte von Mindfulness:
GegenwÀrtigkeit im Moment (Pratyutpanna Smriti)
Nicht-Urteilen ĂŒber Gedanken und Emotionen
Bewusstes Wahrnehmen von Körper, Geist und Umwelt
Förderung von innerem Frieden und Stressreduktion
Ziel: Innere Klarheit und Gleichmut (Upekkha)
Hauptunterschiede
Zusammenfassung
WĂ€hrend Mindfulness auf bewusste Wahrnehmung und innere Ruhe im gegenwĂ€rtigen Moment abzielt, geht Naishkarmyam ĂŒber das individuelle Bewusstsein hinaus und fĂŒhrt zu einem Zustand, in dem das Ego ohne Kontrolle oder Anstrengung aufgelöst wird und das Handeln in göttlichem Bewusstsein geschieht. Mindfulness ist ein Schritt auf dem Weg zur Befreiung, wĂ€hrend Naishkarmyam die vollendete Weisheit des Handelns ist und ein ĂŒbergeordnetes Prinzip verfolgt.
DeepTranscend
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Vital Self Meditation
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DeepTranscend: Der innere Gegenentwurf zu DeepSeek â Bhavatit Dhyan, Vital Self Meditation.
In einer Welt, die zunehmend von kĂŒnstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und algorithmischen Suchprozessen geprĂ€gt ist, stellt sich die Frage: Gibt es einen innerlichen Gegenentwurf zu DeepSeek, der nicht auf Ă€uĂere Informationssuche setzt, sondern auf eine transzendente, direkte Erfahrung des Seins? DeepTranscend ist dieser Gegenentwurf â ein meditativer Weg, der nicht nach Wissen sucht, sondern direkt in die Quelle der Erkenntnis eintaucht.
Vital Self Meditation, Bhavatit Dhyan, die "Meditation jenseits der Gedankenwelt", verkörpert diesen Ansatz. WÀhrend DeepSeek darauf abzielt, in immer komplexeren Datenstrukturen Muster zu erkennen und neue Informationen zu generieren, geht DeepTranscend den umgekehrten Weg: Es löst sich von Konzepten, Strukturen und mentalen Konstruktionen, um das reine Bewusstsein zu erfahren.
1. DeepSeek vs. DeepTranscend â Zwei Wege der Erkenntnis
DeepSeek, als Algorithmus oder Methode der kĂŒnstlichen Intelligenz, verfolgt einen explorativen Ansatz: Es analysiert Daten, entdeckt Muster, verknĂŒpft Informationen und erzeugt neue Hypothesen. Dies geschieht im Rahmen der KausalitĂ€t â eine lineare Suche nach Antworten in einem endlosen Netz aus Relationen.
DeepTranscend hingegen ist ein nicht-kausaler Prozess. Es geht nicht um das Sammeln von Informationen, sondern um das Loslassen von Informationen. Statt neue Knoten im Netz zu schaffen, wird das Netz durchlichtet, bis nur noch das reine Sein ĂŒbrig bleibt.
Swami Vivekananda sagte einst:
"Wissen ist nicht etwas, das hinzugefĂŒgt wird. Wahres Wissen ist das Entfernen der Schleier, die es verdecken."
DeepTranscend ist dieser Prozess der Entschleierung â ein direkter Sprung ins Bewusstsein ohne die Notwendigkeit eines vermittelnden Denkens.
2. Bhavatit Dhyan â Die Methode des Transzendierens
Bhavatit Dhyan bedeutet wörtlich âMeditation jenseits der mentalen Bewegungenâ und basiert auf dem Prinzip, dass wahre Erkenntnis nicht durch logisches Denken erlangt wird, sondern durch eine Erfahrung reinen Bewusstseins.
SchlĂŒsselaspekte von Bhavatit Dhyan:
1. Das Auflösen des Suchens
WĂ€hrend DeepSeek stĂ€ndig nach neuen Informationen sucht, erkennt DeepTranscend, dass das Suchen selbst das Hindernis ist. Der Prozess besteht darin, alle Fragen loszulassen und direkt in die Quelle der Antworten zu gehen â das reine Bewusstsein.
2. Jenseits von Gedanken (Bhavatit-Zustand)
Im Zustand von Bhavatit ist das Denken nicht unterdrĂŒckt, sondern gegenstandslos geworden. Es gibt keine Identifikation mehr mit dem Strom der Gedanken.
3. Die Transzendenz der DualitÀt
DeepSeek funktioniert in DualitÀten: Daten oder Nicht-Daten, Muster oder Chaos, Relevanz oder Irrelevanz.
DeepTranscend erkennt, dass Erkenntnis jenseits von GegensĂ€tzen existiert â sie ist nicht âdiese oder jene Informationâ, sondern die Substanz, aus der alle Information entspringt.
4. Eintauchen in die Stille (Mouna)
DeepSeek verarbeitet Sprache, Konzepte und Bedeutungen.
DeepTranscend erkennt, dass die höchste Bedeutung in der Stille liegt. Laozi sagte:
âDie höchste Wahrheit kann nicht gesprochen werden.â
3. Der Ăbergang von DeepSeek zu DeepTranscend
Der moderne Mensch ist in einem DeepSeek-Zustand gefangen: stĂ€ndige Suche nach Wissen, mehr Daten, mehr mentale Prozesse. Doch was, wenn nicht Wissen, sondern das bewusste Nicht-Wissen der SchlĂŒssel zur höchsten Erkenntnis ist?
Eine ei fache, natĂŒrliche Methode: Vital Self Meditation
1. Lerne in diesem Programm, wie du dich fĂŒr 20-30 Minuten in tiefe Stille begibst
2. Stelle wĂ€hrend der Ăbung keine Fragen. Warte nicht auf Antworten.
3. Lasse alle Gedanken vorbeiziehen, ohne sie zu bewerten.
4. Erkenne, dass du bereits das bist, wonach du suchst und das mit einer einfachen Technik. Wie das ganz einfach funktioniert, lernst du mit persönlicher Anleitung und Mentoring.
Dieser Prozess ist das Gegenteil von DeepSeek. Es ist kein Finden, sondern ein Ankommen. Kein Erkennen, sondern ein Sein. Kein Verstehen, sondern ein direktes Erleben.
DeepTranscend als Zukunft des Bewusstseins
WĂ€hrend die technologische Welt nach immer raffinierteren Wegen sucht, Wissen zu organisieren, liegt die wahre Evolution des Bewusstseins nicht in der Perfektion von DeepSeek, sondern in der Meisterung von DeepTranscend.
Bhavatit Dhyan mit der Methode der Vital Self Meditation ist dieser Weg: ein innerer RĂŒckzug aus der Informationsflut, eine radikale Befreiung von der Tyrannei des Denkens und ein Erwachen zur höchsten, stillen Wahrheit.
Oder, um es mit Ramana Maharshi zu sagen:
"Beende die Suche. Sei still. Und du wirst wissen."
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Vital Self Meditation
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Ewiger Frieden und die KohÀrenz des Seins
Kant, Yoga und Vedanta ĂŒber den wahren Frieden
Gibt es einen Zustand des Friedens, der ĂŒber politische VertrĂ€ge und gesellschaftliche Konventionen hinausgeht? Immanuel Kant sprach vom âewigen Friedenâ als einer idealen Ordnung, die durch Vernunft und moralische GesetzmĂ€Ăigkeit geschaffen werden kann. Die Yoga-Philosophie hingegen lehrt, dass wahrer Frieden eine innere KohĂ€renz ist â ein Zustand, in dem Feindseligkeit von selbst endet. Könnte es sein, dass sich diese beiden AnsĂ€tze ergĂ€nzen und uns eine tiefere Perspektive auf den Frieden geben?
Kants âEwiger Friedenâ â Ein idealer Zustand der Vernunft
Immanuel Kant (1724â1804) entwarf in seiner Schrift Zum ewigen Frieden (1795) eine visionĂ€re Theorie: Ein dauerhafter, ewiger Frieden sei möglich, wenn sich Staaten und Individuen an bestimmte Prinzipien der Gerechtigkeit halten. Seine Philosophie beruht auf dem moralischen Imperativ:
> âHandle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.â
Dies bedeutet, dass moralische und friedliche Handlungen universell sein mĂŒssen, damit eine stabile Weltordnung entstehen kann. Kant schlĂ€gt einen föderalen Staatenbund vor, in dem Krieg nicht mehr als legitimes Mittel der Politik anerkannt wird. Doch sein Frieden bleibt an politische und gesellschaftliche Strukturen gebunden.
Die Grenzen des politischen Friedens
Ein rein rechtlicher oder vertraglicher Frieden ist fragil, weil er Ă€uĂeren UmstĂ€nden unterliegt. Solange der Mensch innerlich nicht frei von Feindseligkeit ist, bleibt der Frieden brĂŒchig. Hier setzt die Weisheit des Yoga an, die nicht nur Ă€uĂeren, sondern vor allem inneren Frieden anstrebt.
Tat Sannidhau Vairatyagah â Frieden durch KohĂ€renz
In den Yoga-Sutras von Patanjali, insbesondere im Sutra 2.35, heiĂt es:
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AhiáčsÄ pratiáčŁáčhÄyaáč tat sannidhau vairatyÄgaáž„
Bedeutung:
âIn der Gegenwart eines Menschen, der fest in Gewaltlosigkeit (Ahimsa) gegrĂŒndet ist, hört Feindseligkeit auf zu existieren.â
Das Konzept von Ahimsa bedeutet mehr als nur das Vermeiden von Gewalt. Es geht um eine tiefe innere KohĂ€renz, eine Ordnung im Bewusstsein, die in der NĂ€he eines verwirklichten Menschen automatisch Frieden erzeugt. Dieser Frieden ist nicht durch Ă€uĂere VertrĂ€ge oder politische MaĂnahmen bedingt, sondern entspringt einer inneren RealitĂ€t.
KohĂ€renz als SchlĂŒssel zum Frieden
Die moderne Neurowissenschaft bestĂ€tigt, dass ein kohĂ€renter, ruhiger Geist einen positiven Einfluss auf die Umgebung hat. Studien zu Meditation zeigen, dass Gruppen von Meditierenden messbare Reduktionen in KriminalitĂ€tsraten und sozialer Unruhe bewirken können â ein PhĂ€nomen, das an Patanjalis Sutra erinnert.
Vedanta: Frieden durch Erkenntnis des Selbst
Auch im Vedanta, der höchsten Philosophie des Hinduismus, findet sich die Idee, dass wahres Wissen zum Frieden fĂŒhrt:
> âWer das Selbst erkennt, sieht ĂŒberall Einheit und erfĂ€hrt grenzenlosen Frieden.â (Upanishaden)
Vedanta lehrt, dass DualitĂ€t â die Unterscheidung zwischen âmirâ und âdem Anderenâ â die Ursache aller Konflikte ist. Wer das Einssein des Seins (Brahman) erkennt, fĂŒr den verschwinden alle GegensĂ€tze, und damit auch Feindschaft.
Synthese: Politische Ethik und spirituelle KohÀrenz
WĂ€hrend Kants âewiger Friedenâ durch moralisches Handeln und gerechte Strukturen verwirklicht werden soll, setzt Yoga auf innere KohĂ€renz als Basis fĂŒr Ă€uĂeren Frieden. Beides sind notwendige Wege:
1. ĂuĂere Ordnung durch ethisches Handeln (Kant)
2. Innere KohÀrenz durch Meditation und Erkenntnis (Yoga & Vedanta)
Die Kombination beider AnsÀtze könnte den wahren Frieden ermöglichen:
Ein ethisch gerechter Staat schafft Rahmenbedingungen fĂŒr ein friedliches Zusammenleben.
Einzelne Menschen, die KohÀrenz in sich selbst erreichen, strahlen Frieden aus, der das soziale Umfeld transformiert.
Schlussfolgerung: Frieden beginnt in dir
Kants Vision eines politischen Friedens und Patanjalis Sutra ĂŒber die transformierende Kraft der KohĂ€renz sind zwei Seiten derselben Medaille. Wahre Gewaltlosigkeit (Ahimsa) bedeutet nicht nur, Konflikte zu vermeiden, sondern so in Harmonie mit sich selbst zu sein, dass Konflikte in der eigenen PrĂ€senz nicht entstehen können.
Vielleicht liegt der SchlĂŒssel zum âewigen Friedenâ nicht nur in VertrĂ€gen und Gesetzen, sondern in einem Bewusstseinswandel: Wenn genĂŒgend Menschen innere KohĂ€renz erreichen, entsteht eine Welt, in der Feindseligkeit einfach aufhört zu existieren.
> âSei du selbst die VerĂ€nderung, die du in der Welt sehen willst.â â Mahatma Gandhi
Peace begins within
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https://www.getabstract.com/de/zusammenfassung/zum-ewigen-frieden/6911
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âDie Meditation ist wie ein Taucher, der in einen Ozean reinen Bewusstseins eintaucht. Je tiefer du gehst, desto mehr Energie, Intelligenz und GlĂŒck bringst du an die OberflĂ€che des Lebens.â
David Lynch
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Heute hat die Maha Kumbh Mela in Indien begonnen
Indiens Maha Kumbh Mela: Ein Fest des Glaubens mit Millionen von Pilgern
Am 13. Januar 2025 fand in Prayagraj, Indien, der Auftakt zur Maha Kumbh Mela statt, einem der gröĂten religiösen Feste der Welt. Bereits am ersten Tag nahmen fast 15 Millionen GlĂ€ubige ein heiliges Bad im Zusammenfluss der FlĂŒsse Ganges, Yamuna und der mythischen Saraswati. Diese Zahl ĂŒberstieg die ursprĂŒngliche Erwartung von 2,5 Millionen Besuchern um ein Vielfaches und verdeutlicht die spirituelle Bedeutung dieses Ereignisses.
Das Maha Kumbh Mela, das alle zwölf Jahre stattfindet, zieht sowohl Einheimische als auch internationale Besucher in die nördliche Stadt Prayagraj im Bundesstaat Uttar Pradesh. Insgesamt werden mehr als 400 Millionen Pilger ĂŒber die Wochen des Festivals hinweg erwartet. Der MinisterprĂ€sident von Uttar Pradesh, Yogi Adityanath, wĂŒrdigte die GlĂ€ubigen und bezeichnete das Ritual als "heilige Wohltat", das im klaren und reinen Wasser des Triveni Sangam stattfindet â dem Zusammenfluss der drei FlĂŒsse, der fĂŒr Hindus eine hohe religiöse Bedeutung hat.
Ein Bad zur Reinigung von SĂŒnden
Das rituelle Bad, das im Mittelpunkt des Festivals steht, gilt im Hinduismus als Akt der Reinigung von SĂŒnden und der spirituellen Erneuerung. Der erste Tag des Festes war geprĂ€gt von einer beeindruckenden Prozession, bei der GlĂ€ubige zu Ehren von Lord Shiva und der Göttin Ganga Gebete sprachen und Blumen in den Fluss streuten. Auch Premierminister Narendra Modi betonte in einer ErklĂ€rung die zentrale Bedeutung der Kumbh Mela als "Fest des Glaubens und der Harmonie".
Der Höhepunkt: Das königliche Bad
WĂ€hrend der kommenden Tage wird das Festival weiter an Dynamik gewinnen. Ein besonderes Ereignis ist das sogenannte "königliche Bad" (Shahi Snan), das den Asketen und spirituellen FĂŒhrern vorbehalten ist. Diese heilige Zeremonie symbolisiert die Befreiung von SĂŒnden und den Ausstieg aus dem endlosen Kreislauf von Geburt und Tod (Moksha). Sie ist nicht nur eine spirituelle Praxis, sondern auch ein beeindruckendes kulturelles Schauspiel, das Millionen Menschen anzieht.
Die Maha Kumbh Mela ist mehr als ein Fest â sie ist ein Ausdruck tiefer SpiritualitĂ€t und Gemeinschaft. Die beeindruckende Zahl von Pilgern zeigt, wie stark der Glaube an die reinigende Kraft des Wassers und die Bedeutung des gemeinsamen Rituals verwurzelt ist. Dieses einzigartige Ereignis verbindet Menschen aus aller Welt in einem Moment spiritueller Einkehr und kultureller Vielfalt.
Am 11. Februar werden 12.501 Muschelhörner fĂŒr den Frieden erklingen! Das wird ein ganz besonderes Ereignis, das in den GeschichtsbĂŒchern verewigt werden wird.
https://youtu.be/FTC25jEPzbM?si=Au2Npc4Tv7hW-S7u
El Maha Kumbh Mela de la India ha comenzado hoy
El Maha Kumbh Mela de la India: un festival de fe con millones de peregrinos
El 13 de enero de 2025 comenzĂł en Prayagraj (India) el Maha Kumbh Mela, uno de los mayores festivales religiosos del mundo. El primer dĂa, casi 15 millones de devotos se dieron un baño sagrado en la confluencia de los rĂos Ganges, Yamuna y el mĂtico Saraswati. Esta cifra superĂł con creces las expectativas iniciales de 2,5 millones de visitantes y subraya la importancia espiritual de este acontecimiento.
El Maha Kumbh Mela, que se celebra cada doce años, atrae a visitantes locales e internacionales a la ciudad septentrional de Prayagraj, en el estado de Uttar Pradesh. En total, se esperan mĂĄs de 400 millones de peregrinos durante las semanas que dura el festival. El ministro principal de Uttar Pradesh, Yogi Adityanath, rindiĂł homenaje a los devotos y describiĂł el ritual como una "bendiciĂłn sagrada" que tiene lugar en las aguas claras y puras del Triveni Sangam, la confluencia de los tres rĂos, de gran significado religioso para los hindĂșes.
Un baño para limpiarse de los pecados
El baño ritual, que es el centro del festival, se considera en el hinduismo un acto de purificaciĂłn de los pecados y de renovaciĂłn espiritual. El primer dĂa del festival estuvo marcado por una impresionante procesiĂłn en la que los devotos recitaron oraciones y esparcieron flores en el rĂo en honor del Señor Shiva y la diosa Ganges. En una declaraciĂłn, el Primer Ministro Narendra Modi destacĂł tambiĂ©n la importancia central del Kumbh Mela como "festival de fe y armonĂa".
Lo mås destacado: el baño real
El festival seguirĂĄ cobrando impulso en los prĂłximos dĂas. Un acontecimiento especial es el llamado "baño real" (Shahi Snan), reservado a ascetas y lĂderes espirituales. Esta ceremonia sagrada simboliza la liberaciĂłn de los pecados y la salida del interminable ciclo de nacimiento y muerte (moksha). No es sĂłlo una prĂĄctica espiritual, sino tambiĂ©n un impresionante espectĂĄculo cultural que atrae a millones de personas.
El Maha Kumbh Mela es mĂĄs que un festival: es una expresiĂłn de profunda espiritualidad y comunidad. El impresionante nĂșmero de peregrinos demuestra lo arraigada que estĂĄ la creencia en el poder purificador del agua y la importancia del ritual compartido. Este acontecimiento Ășnico une a personas de todo el mundo en un momento de contemplaciĂłn espiritual y diversidad cultural.
El 11 de febrero sonarĂĄn 12.501 caracolas por la paz. SerĂĄ un acontecimiento muy especial que quedarĂĄ inmortalizado en los libros de historia.
https://youtu.be/FTC25jEPzbM?si=Au2Npc4Tv7hW-S7u
The Maha Kumbh Mela in India began today
India's Maha Kumbh Mela: A festival of faith with millions of pilgrims
On 13 January 2025, the Maha Kumbh Mela, one of the largest religious festivals in the world, kicked off in Prayagraj, India. On the very first day, almost 15 million devotees took a holy dip in the confluence of the rivers Ganges, Yamuna and the mythical Saraswati. This number exceeded the original expectation of 2.5 million visitors many times over and emphasises the spiritual significance of this event.
The Maha Kumbh Mela, which takes place every twelve years, attracts both locals and international visitors to the northern city of Prayagraj in the state of Uttar Pradesh. In total, more than 400 million pilgrims are expected over the weeks of the festival. The Chief Minister of Uttar Pradesh, Yogi Adityanath, paid tribute to the devotees and described the ritual as a "sacred blessing" that takes place in the clear and pure waters of the Triveni Sangam - the confluence of the three rivers, which has great religious significance for Hindus.
A bath to cleanse from sins
The ritual bath, which is at the centre of the festival, is considered an act of purification from sins and spiritual renewal in Hinduism. The first day of the festival was marked by an impressive procession in which devotees recited prayers and scattered flowers in the river in honour of Lord Shiva and the goddess Ganga. In a statement, Prime Minister Narendra Modi also emphasised the central importance of the Kumbh Mela as a "festival of faith and harmony".
The highlight: the royal bath
The festival will continue to gain momentum over the coming days. A special event is the so-called "royal bath" (Shahi Snan), which is reserved for ascetics and spiritual leaders. This sacred ceremony symbolises the liberation from sins and the exit from the endless cycle of birth and death (moksha). It is not only a spiritual practice, but also an impressive cultural spectacle that attracts millions of people.
The Maha Kumbh Mela is more than a festival - it is an expression of deep spirituality and community. The impressive number of pilgrims shows how deeply rooted the belief in the purifying power of water and the importance of the shared ritual is. This unique event unites people from all over the world in a moment of spiritual contemplation and cultural diversity.
On 11 February, 12,501 conch shells will sound for peace! This will be a very special event that will be immortalised in the history books.
https://youtu.be/FTC25jEPzbM?si=Au2Npc4Tv7hW-S7u
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Die bevorstehende, groĂe religiöse Veranstaltung, die in Indien stattfindet, ist das Maha Kumbh Mela 2025. Diese Veranstaltung beginnt am 13. Januar 2025 und dauert bis zum 26. Februar 2025. Sie findet in Prayagraj (ehemals Allahabad) statt, am Sangam, der Konfluenz der FlĂŒsse Ganges, Yamuna und dem mythischen Saraswati. Das Maha Kumbh Mela ist bekannt als das gröĂte spirituelle Fest der Welt, das alle zwölf Jahre stattfindet, und zieht Millionen von Pilgern und Besuchern an, um spirituelle Reinigung zu erfahren, insbesondere wĂ€hrend der rituellen BĂ€der an bestimmten astrologisch bedeutsamen Tagen.
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"Meditation verbindet uns mit der Quelle, aus der KreativitĂ€t und Intelligenz ungehindert flieĂen können. Sie öffnet den Geist fĂŒr unendliche Möglichkeiten und verbindet uns mit der Weisheit, die jenseits des Denkens liegt."
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"Meditation verbindet uns mit der Quelle, aus der KreativitĂ€t und Intelligenz ungehindert flieĂen können. Sie öffnet den Geist fĂŒr unendliche Möglichkeiten und verbindet uns mit der Weisheit, die jenseits des Denkens liegt."
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Weihnachten in Achtsamkeit: Ein Appell fĂŒr Liebe, Frieden und achtsame Kommunikation
Weihnachten â das Fest der Liebe, der Besinnung und des Miteinanders. Doch so verheiĂungsvoll diese Zeit klingt, fĂŒr viele Familien bedeutet sie auch Stress, Streit und enttĂ€uschte Erwartungen. Warum ist das so, und wie können wir dieses Jahr Weihnachten achtsamer und friedvoller gestalten?
Erwartungen und RealitÀt: Die stille Falle
Die Vorfreude auf Weihnachten ist oft von Idealvorstellungen geprĂ€gt: Alles soll harmonisch, festlich und âperfektâ sein. Doch was âperfektâ bedeutet, ist von Mensch zu Mensch verschieden. Unausgesprochene Erwartungen treffen aufeinander und fĂŒhren oft erst dann zu Konflikten, wenn die EnttĂ€uschung schon spĂŒrbar ist.
Ein Beispiel: FĂŒr manche ist Weihnachten ohne bestimmte BrĂ€uche, wie das gemeinsame Singen oder den Kirchgang, undenkbar. Andere wiederum wollen entspannte Feiertage ohne strikten Zeitplan. Hier prallen oft Kindheitserinnerungen und Traditionen auf individuelle Vorstellungen.
Der Konfliktherd Politik und heikle Themen
Gerade an der festlich gedeckten Tafel kommen heikle Themen oft ungefragt zur Sprache. Politik oder andere kontroverse Diskussionen fĂŒhren selten zu Einsicht oder Harmonie, sondern vielmehr zu Frustration. Daher: Vermeiden Sie solche GesprĂ€chsthemen bewusst. Sollte das GesprĂ€ch doch in diese Richtung abgleiten, hilft es, freundlich und bestimmt das Thema zu wechseln. Erinnern Sie daran, dass Meinungsverschiedenheiten nicht an Weihnachten ausgetragen werden mĂŒssen.
Achtsamkeit und Kommunikation: SchlĂŒssel zu einem friedlichen Fest
Wie kann man nun Streit und EnttÀuschungen vermeiden? Hier sind einige AnsÀtze, um Weihnachten in Achtsamkeit zu verbringen:
1. Kommunikation vor den Festtagen: KlĂ€ren Sie Erwartungen und WĂŒnsche im Vorfeld. Was ist jedem wichtig? Gibt es BrĂ€uche, die beibehalten werden sollen, und wo ist Raum fĂŒr Neues?
2. Fokus auf den Moment: Weihnachten ist eine Gelegenheit, innezuhalten. Anstatt sich auf Perfektion zu versteifen, genieĂen Sie die gemeinsamen Stunden, so wie sie sind.
3. Heikle Themen vermeiden: Legen Sie als Familie bewusst fest, dass bestimmte Themen nicht Teil der Feiertage sein sollen. Erinnern Sie sich daran, dass Weihnachten ein Fest des Miteinanders ist, nicht des Auseinandergehens.
4. Gemeinsame Rituale: Das gemeinsame Singen, eine stille Meditation oder das Vorlesen einer Weihnachtsgeschichte können die Verbundenheit stÀrken. Rituale schaffen Momente der Ruhe und Konzentration.
5. Achtsamkeit ĂŒben: Beginnen Sie den Tag mit einer kurzen Meditation. Vielleicht möchten Sie alle gemeinsam vor dem Festessen ein paar Minuten der Stille genieĂen, um Dankbarkeit auszudrĂŒcken und den Geist zu klĂ€ren.
Meditation kann helfen, den Geist zu beruhigen und das Herz zu öffnen. Schon wenige Minuten des bewussten Atmens können Spannungen lösen. Wie wĂ€re es, wenn Sie Weihnachten mit einer einfachen Atemmeditation beginnen? Setzen Sie sich im Kreis zusammen, schlieĂen Sie die Augen und atmen Sie bewusst ein und aus. Diese gemeinsame Ăbung kann helfen, den Fokus auf das Wesentliche zu lenken: Liebe, Frieden und Zusammenhalt.
Ein Appell: Weihnachten bewusst erleben
Weihnachten ist eine Zeit der Liebe und der Besinnung, doch oft vergessen wir, worauf es wirklich ankommt. Legen wir Wert auf echte Begegnungen, auf Zuhören und auf das gemeinsame Erleben des Moments. Verabschieden wir uns von ĂŒberhöhten Erwartungen und konzentrieren uns auf das, was zĂ€hlt: Achtsamkeit und Respekt fĂŒreinander.
Wie Johann Wolfgang von Goethe einst schrieb:
âEs ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun.â
Nutzen wir diese Weihnachtszeit, um nicht nur gute Absichten zu hegen, sondern sie auch in achtsames Handeln umzusetzen. Möge dieses Fest eine Zeit des Friedens und der Verbindung sein â in jedem von uns und miteinander.
Frohe Weihnachten.
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