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juanjoeva17-blog · 7 years
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Nun seid ihr top informiert über die Bedeutung der Stadt im Mittelalter. :)
Wir hoffen, Euch hat es gefallen! :D
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juanjoeva17-blog · 7 years
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Hier noch ein Beispiel einer mittelalterlichen Musik, damit ihr beim Lesen der Einträge in eine mittelalterliche Stimmung kommt. ;)
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juanjoeva17-blog · 7 years
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12. Quellen
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· Zusammenfassung der Merkmale der mittelalterlichen Stadt: http://www.manuel-friedrich.de/ab/GEO016.pdf, entnommen am 23.03.2017
· Kinderzeitmaschine Romanik: http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/kunst-von-einem-stil-namens-romanik-minnesang-buchmalerei-und-kirchenschaetzen/frage/was-ist-romanik.html?ut1=10&ht=4, entnommen am 23.03.2017
·  Kinderzeitmaschine Gotik: http://www.kinderzeitmaschine.de/mittelalter/lucys-wissensbox/kategorie/kunst-von-einem-stil-namens-romanik-minnesang-buchmalerei-und-kirchenschaetzen/frage/was-ist-gotik.html?ut1=10&ht=4, entnommen am 23.03.2017
· Geschichtsbuch „Das waren Zeiten 5“, Gymnasium Baden-Württemberg, C.C. Buchner : Seiten 76-85, entnommen am 23.03.2017
Bilder:
·  https://de.wikipedia.org/wiki/Gotik
·  https://diesestadtimmittelalter.files.wordpress.com/2012/04/vielfalt-der-deutschen-stc3a4dte-im-mittelalter.jpg
·  http://haus-und.heimat.eu/geographie/bilder/mittelalterstadt_grundriss.jpg
·  http://www.aufgabenfuchs.de/geschichte/mittelalter.shtml
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juanjoeva17-blog · 7 years
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11. Baustile der Romanik und Gotik
Romanik:
Gebäude, die in der Romanik (11.Jh) errichtet wurden, erkennt man meist an dicken Mauern mit kleinen Fenstern. Rundbögen, Gewölbe, Säulen und Pfeiler sind ebenfalls sehr typische Merkmale des romanischen Baustils.
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Gotik:
Gotische Bauten kann man gut an den großen, runden Rosettenfenstern mit geometrischen Mustern erkennen. Andere auffällige Merkmale von Gebäuden der Gotik (Mitte 12.Jh) sind Gewölbe, Spitzbögen, sowie Strebebögen.
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juanjoeva17-blog · 7 years
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10. Beginnt mit dem Aufstieg der Stadt auch ein bürgerliches Zeitalter?
“Beseitigung der Beschränkungen, die es an der vollen Entfaltung der bürgerlichen Wirtschafts- und Sozialpolitik hat.”
Es gibt keine allgemeine Freiheit, um Mit- und Selbstbestimmung im Sinne menschlicher Grundrechte.
Es beginnt also nicht direkt mit dem Aufstieg der Stadt auch ein bürgerliches Zeitalter, also die modernen bürgerliche Gesellschaft mit all ihren Rechten zur Mit- und Selbstbestimmung im Sinne menschlicher Grundrechte, da die Adligen immernoch höher gestellt waren und somit die Stimmen der Bürger in der Stadt nicht mehr galten.
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juanjoeva17-blog · 7 years
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9. Warum wird die Stadt von Historikern als modernes Element des Mittelalters bezeichnet?
Jede Stadt bemühte sich, immer bessere Produkte wir ihre konkurrierende Städte zu erzielen und entwickelten immer neue Produktionsmethoden. Der Gewinn von Handel, Handwerk und Gewerbe brachte einen rießigen Reichtum ein. Die Minderheit der Stadt bestand aus Reichen und Wohlhabenden, jedoch konnte jeder Bürger durch Fleiß, Erfindungsgeist oder Glück sozial aufsteigen und zu Geld gelangen. Dies war zu dieser Zeit sehr neu und und daher auch “modern”. Dieser Aufstieg gelang jeodoch aber nur wenigen, da die Familien, die von Geburt aus einen hohen Stand hatten, niemanden neben sich hochkommen lassen wollten.
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juanjoeva17-blog · 7 years
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8. Aufbau einer mitteralterliche Stadt
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Im Zentrum der Stadt befindet sich das Rathaus, die Kirche, der Marktplatz, sowie der Marktbrunnen. Hier wurde Handel betrieben und dort wohnten die reichen Menschen. Um diesen Teil befinden sich dann sämtliche Wohngebäude, wo meistens die Menschen der Mittelschicht wohnten.
Die Stadt wurde von einer Stadtmauer mit Graben umgeben. Über ein Stadttor konnte man in die Stadt gehen. Außerhalb der Stadtmauer betrieben die Menschen Landwirtschaft.
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juanjoeva17-blog · 7 years
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7. Wie waren die Lebensverhältnisse in einer mittelalterlichen Stadt?
Wie heute gab es im Mittelalter auch schon ärmere und reichere Menschen. Im Mittelalter erkannte man den Stand eines solchen aber meistens an seinem Haus. Das Aussehen seines Hauses zeigte dann jedem, wie viel Macht derjenige hat.
Außerdem gab es in einer Stadt auch damals schon unterschiedliche Stadtteile. Die einzelnen Schichten der Bürger erkannte man also schon an der Lage des Hauses, da die Häuser der reicheren Menschen in anderen Stadtteilen lagen, als die der armen.
Die Häuser der Reichen lagen immer im Zentrum der Stadt, da dort eine schnelle Lebensmittelversorgung stattfinden konnte. Die meisten Leute, die dort wohnten waren Patrizier und Ratsherren. Die Häuser der Armen lagen dagegen meistens eher außen. Je weiter jemand vom Zentrum weg wohnte, desto ärmer war er.
Die Hygiene war im Mittelalter jedoch richtig schlecht. Zu dieser Zeit gab es viele Ratten und andere Ungeziefer in den Städten, da viele Leute ihren Abfall einfach aus dem Fenster warfen und sich die Ratten davon ernährten. Diese Ungeziefer übertrugen auch oft schlimme Krankheiten, wodurch sich Seuchen verbreiteten und viele Menschen früh starben.
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juanjoeva17-blog · 7 years
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6. Schichten einer mittelalterlichen Stadt
Im Mittelalter gehörte man von Geburt an zu einem bestimmten Stand, der Ober-, Unter-, oder Mittelschicht, sowie einer strengen Randgruppe. Je nach Stand hatte die Bevölkerung ungleiche, abgetrennte Rechte, unterschiedliche Einkommen und einen anderen Beruf.
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1. Oberschicht: Zur Oberschicht gehören die Patrizier, die meist reiche             Fernhandelskaufleute und Ministeriale waren, Grund- und Hausbesitzer, sowie sonstige reiche Stadtbewohner.
2. Mittelschicht: Zur wohlhabenden Mittelschicht gehören städtische Beamte, Gewerbebetreibende, sowie Handwerker und Ackerbürger.
3.Unterschicht: Zum größten Anteil der Bevölkerung, der Unterschicht, gehören Kleinhändler, Handwerksgesellen, Lerhlinge, Tagelöhner und Dienstleute.
4. Randgruppe: Alle Bürger, die keinen festen Wohnsitz haben, gehören der Randgruppe an. Dies waren Hausierer, Schausteller, Frauen und Männer unehelicher Herkunft, Bettler, Juden, Arme und auch Kranke.
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juanjoeva17-blog · 7 years
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5. Die Entwicklung der städtischen Selbstverwaltung vom 11. Jh. bis zum 14. Jh.
Mit dem Wohlstand wuchs das Selbstbewusstsein und die Erwatungen der Kaufleute. Sie wollten selbstständiger und unabhängig von ihrem Staatsherrn sein. Dies funktionierte zum Teil in neu gegründeten Städten durch Verhandlungen oder gegen Geld. Jedoch wollten die Herren ihre Macht behalten und deshalb kam es oft zu Streit und Aufständen. Die Kaufleute aber schlossen sich zusammen und somit geschah es in ein paar Städten, dass sie unabhängig von ihrem Staatsherrn und daher selbstständiger waren. In diesen Städten stiegen die reiche Kaufsleute zur sogenannten “Führungsschicht” auf. Im Laufe der Zeit setzte sich die Freiheit von grundherrlichen Lasten überall durch.
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juanjoeva17-blog · 7 years
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4. “Stadtluft macht frei.”
Dieses Sprichwort kommt aus dem Mittelalter und heißt ursprünglich: ,,Stadtluft macht frei nach Jahr und Tag.`` Dies erklärt schon fast, was diese Redensart bedeutet.
Früher hatten die Leute, die in der Stadt wohnten viele Vorteile und Freiheiten gegenüber den Leuten, die auf Dörfern lebten. Daher wollten viele Leute vom Dorf in der Stadt umziehen. Dies war damals jedoch gar nicht so einfach, da jeder Kaufmann und jeder Bauer auf dem Land Leibeigene eines höher gestellten Mannes waren und ihrem Herrn dienen und folge leisten mussten.
Doch es gab eine Möglichkeit, sich seinem Herrn zu entziehen und nicht länger ein Leibeigener zu sein. Wenn ein Leibeigener eines Herrn in die Stadt zog und sein Herr es nach einem Jahr und einem Tag noch nicht herausgefunden oder etwas dagegen unternommen hatte, war dieser frei und nicht länger ein Leibeigener seines Herrn. Dadurch durfte er in der Stadt wohnen und viele Vorteile gegenüber den Bürgern des ländlichen Raumes genießen. Deshalb machte also die ,,Stadtluft`` frei.
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juanjoeva17-blog · 7 years
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3. Kennzeichen einer Stadt
Eine typische mittelalterliche Stadt kann man an folgenden Merkmalen erkennen:
Städte wurden nach außen durch eine Stadtmauer oder einen Stadtgraben abgegrenzt
Stadtviertel trennen verschiedene soziale Schichten und gliedern die Bewohner nach ihrem Recht, wie z.B. die Bürger, die Patrizier, die Handwerker und den Klerus
Nahe Besiedelung und Stadtmitte mit gepflastertem Marktplatz, Kirche und Rathaus
Wohnhäuser waren meist in Reihen angeordnet und gleiches Gewerbe war in gleichen Straßen zu finden
Die Wirtschaft war von handwerklicher und gewerblicher Produktion und Handel geprägt, die Menschen arbeiteten und lebten unter einem Dach
Stadtherr verlieh Privilegien an die Bürger, welche eine Bürgerschaft mit eigener Verwaltung und eigener Gerichtsbarkeit hatten
Bildungseinrichtungen gab es nur in der Stadt, das Land wurde von der Stadt religiös, politisch und kulturell beeinflusst
Auf den regelmäßigen städtischen Märkten wurden Waren zwischen Stadt und Land gehandelt
Dei Stadt im Mittelalter war ein Vorbild für die umliegenden Landbewohner
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juanjoeva17-blog · 7 years
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In diesem Video wollen wir euch die mittelalterliche Stadt Bad Buchau zeigen, an der man die oben genannten Merkmale gut erkennen kann. :)
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juanjoeva17-blog · 7 years
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juanjoeva17-blog · 7 years
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2. Die Vielfalt der mittelalterlichen Städte im Deutschen Reich
Die mittelalterlichen Städte unterscheiden sich in ihrer Größe, Entstehung und wirtschaftlichen Schwerpunkten. Städte können als Kleinstädte, Mittelstädte, Großstädte oder sogar als Weltstädte (über 50 000 Einwohner) bezeichnet werden. Manche Städte legen ihren wirtschaftlichen Schwerpunkt mehr auf Handel, andere auf Handwerk oder Landwirtschaft. Der Rang des Stadtherrn ist ebenso wichtig. Je höher die Position des Stadtherrn, desto adliger wird die Stadt angesehen.
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Die Abbildung zeigt eine mitteralterliche Großstadt. Dies kann man an den Stadtmauern und den hohen Gebäuden sehen. Außerdem liegt der Mittelteil der auf einer Anhöhe und die Bauernhäuser eher abseits.
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juanjoeva17-blog · 7 years
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1. Gründe, warum seit dem 11. Jh. eine Gründungswelle von Städten einsetzte
Seit dem Zerfall des römischen Reiches gab es nur noch wenige Städte. Durch bessere Erfindungen in der Landwirtschaft und mehr Produktion im Gewerbe gab es mehr Nahrung und daher ist die Bevölkerung allmählich gewachsen. So entstand der Übergang von der Natural- zur Geldwirtschaft. Der wachsende Handel führte dazu, dass immer mehr Menschen an Kreuzungen, Hafenbuchten und Flussübergängen wohnen wollten. Hier war die Wahrscheinlichkeit größer, dass ein Händler vorbei kommt, weil dies wichtige Handelswege waren. So entstanden viele Kleinstädte. Manche von ihnen schlossen sich dann als Großstädte zusammen.
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juanjoeva17-blog · 7 years
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Herzlich Willkommen auf unserem Blog :)
Hier könnt ihr alles über Städte im Mittelalter und ihre Bedeutung erfahren.
Viel Spaß! :D
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