kentiatravel - Tumblr blog

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(Frank Ocean - Biking ft. Jay Z, Tyler The Creator)

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You should listen to my new beat, Popular.

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IN ANTICIPATION OF CRUEL WINTER

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The End.

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My Gap Year is over?! 9 months of traveling..gone..😳...#noway #lisaIchLiebeDich#fly#british#SFO#airport#volunteering#travel#selfie#us#love 🇺🇸✈️🇩🇪 (hier: San Francisco International Airport (SFO))

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Heute am Montag (25.05.) war Memorial Day in Amerika. Viele Leute haben da frei und machen Ausflüge, so auch Lisas Hostfamily. Lisa musste nicht mit, sie gehörte also ganz allein MIR!! 

Bevor ich heute Abend wieder in den Zug nach Santa Cruz gestiegen bin, habe ich den Tag mit ihr verbracht und wir sind nach Lands End gefahren. Das ist ein Park an der steinigen wilden Küste und am Eingang in die SF Bay. Der Blick von hier ist großartig, man sieht (ohne Nebel...) die GGBrücke in voller Länge so viel Wasser und Küste, dass man kurz vergisst, dass man sich am Rande einer so großen Stadt befindet. Ein kurzer Wanderpfad brachte uns beide zum China Beach, auch mit tollem Blick, Palmen und sogar einem Seelöwen :-)

Nach einigen Stunden in einer Mall in der City war es Zeit, dass ich mich wieder nach Santa Cruz begab. Denn jetzt muss ich langsam mal alles zusammenpacken und mich vorbereiten auf meinen Rückflug...

Die letzte Woche ist angebrochen.

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Es war das letzte Wochenende, nicht nur in San Francisco, sondern der gesamten Reise!

An den Wochentagen, an den denen Lisa arbeiten musste, schlief ich im Amsterdam Hostel. Ich musste mich irgendwie beschäftigen, also unternham ich mehrere Spaziergänge und kann nun stolz behaupten, dass es keinen Fleck in der gesamten Stadt gibt, den ich nicht gesehen habe! :-) 

Denn auch am Wochenende sah ich mit Lisa viele neue Orte! Alleine am Freitagabend das Äthiopische Restaurant war äußerst lecker, also das Essen. Mit Fingern greift man sich so eine Art Pfannkuchen und schmiert es in verschiedene Pasten/Soßen/Matsche, was einfach mal so lecker und mundfüllend ist! 

Samstag ging es dann ENDLICH in die Academy of Sciences, ein toll gestaltetes großes Museum über Natur mit einer Regenwald-Ausstellung, die mich in meine Zeit in Mittelamerika zurückversetzte. In diesem Dschungel gab es einen Fluss, und unter dem Wasser sah man Menschen herumlaufen, denn das war das Tunnel-Aquarium. Ja, das Museum war voller Aquarien, so schön und groß. 

Am Sonntag war der Verkehr erst ziemlich stockend an der Mission Street, denn es gab einen Karneval. Es war sicher sehr fröhlich und bunt, auch bei grauem Wetter, leider kamen Lisa und ich ein wenig zu spät, sodass wir nur die letzten Acts sehen konnten. Als Trost gab’s Ice Cream Sandwich, gleich um die Ecke. 

Lisa ist sowieso die Beste, sie ertrug es sogar mit mir in dieses Ödland auf der anderen Seite der Golden Gate Bridge zu fahren, wo es eigentlich nur Gras gab und sie kannte es ja eh schon. Ich fand es aber ganz eigenartig, dass es sooo unweit von der Metropole so viel naturbelassenes Land gab, mit wirklich schönen Stränden und Blick (nur nicht an dem Tag, es war neblig&kalt). Sie ertrug sogar den grauenhaften Stau auf der Brücke, weil eine Straße irgendwie gesperrt war (ein Tunnel?). 

Es war vielleicht das letzte Wochenende hier mit dir, aber ich bin gar nicht so traurig, denn ich weiß, dass es ja schon bald mächtig weitergeht :))) <3

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Ich nahm mir am Donnerstag die Zeit, unsere Nachbarstadt Oakland zu besuchen. Um da hinzukommen, musste ich nur einmal übers Wasser sozusagen. Mit der BART ging es allerdings schneller und unterirdisch in diese kleine Schwesterstadt, die ja doch so viel unbedeutender und hmmm...unattraktiver ist. Sie hat hier und da ein schönes Fleckchen zum Verweilen, so fand ich das City Centre, direkt an der BART-Station, ganz ansehnlich, und der botanische Garten am Lake Merritt, der hat es mir angetan!

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Ich mache es mir diese Woche im Amsterdam Hostel in Downtown gemütlich, unabhängig von Lisa und ihrer Gastfamilie. Ich sehe sie aber jeden Abend und wir versuchen was Schönes zu unternehmen. Heute zum Beispiel ein Spaziergang durch die Betonschluchten von Chinatown.

Den Rest des Tages nutze ich für kleine Entdeckungstouren, gehe noch einmal in alle bisher ausgelassenen Geschäfte und genieße es einfach hier zu sein! 

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Countdown läuft bei mir..#may30 #enjoy #every #moment #eat #more ✈️

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Aber was wäre ein Marathon in San Francisco ohne seine Verrücktheit, seine WEIRDness? 

Zu diesem Lauf gehört der Brauch, sich verrückt und bunt zu verkleiden und auch gerne mal als Gorilla oder gar nackig zu laufen.

Andere laufen überhaupt nicht mit, verkleiden sich aber trotzdem und pilgern betrunken durch die Straßen. Wir haben sehr viel Verrücktes an diesem Tag gesehen, am meisten in der Haight-Street.

Sorry, alle Bilder sind nicht von mir.

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Das letzte Wochenende zusammengefasst:

Nach einer anstrengenden Woche in Santa Cruz, gefüllt mit Langeweile, Scharchern, Internetrecherchen und Langeweile, durfte ich weder zurück ins schöne San Francisco. 

Ich schreibe irgendwie nur noch über’s Wochenende, weil zwischen diesen ereignisreichen Tagen nicht mehr sooo viel passiert. Ich versuche einfach, die letzten Wochen zu genießen, jetzt wo ich meinem Projekt den Rücken zugekehrt habe...

Kein San Francisco-Aufenthalt ist komplett ohne einen Besuch im IKEA in Oakland. Also war ich da mit meiner hübschen, lieben, gutaussehenden Lisa! Er ist aber irgendwie ziemlich klein und man hat nach kurzer Zeit schon alles gesehen..Also ging es gleich in die Schlange zum leckeren Köttbullar. 

Sowieso ging es diese Woche viel um Essen. Auf unserer ToDo-Liste stand noch ganz fett, dass wir diese von Lisa hochgelobten Spaghetti-Burger in Noe Valley probieren sollten. Also ging es da am Montag hin. In angenehmer Atmo bestellt man sich einen riesigen Burger und als Sidekick nimmt man sich noch Spaghetti dazu. War wirklich seeeehr lecker!!! Johnny Rockets hat ernsthafte Konkurrenz bekommen. 

Ansonsten gab es am Sonntag noch dieses Event, den Bay-To-Breakers Lauf. Ich weiß selber nicht so viel darüber, also zitiere ich mal Wiki:

“Bay to Breakers ist ein Volks- und Straßenlauf über 12 km in San Francisco. Er wird jährlich seit 1912 veranstaltet. Der Lauf führt von der Bucht von San Francisco (engl. bay) durch die Stadt bis an den Pazifischen Ozean, wo die Wellenbrecher (engl. breakers) auf den Ocean Beach prallen.“ 

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Am Sonntag trafen wir uns morgens um 9 am Safeway-Parkplatz mit Lisas AuPair-Freundinnen. Mal wieder :) . Sie haben sich ein Auto für den Tag gemietet, denn zusammen wollten wir einen kleinen Roadtrip nach Big Sur machen. Es ging vorbei an Santa Cruz, über Monterey bis an die zentrale Küste Kalifornias. Der Highway 1, den wir befuhren, ist weltbekannt für seinen traumhaften Ausblick über die schroffe Küste. Er verläuft direkt an der Küste in Richtung Los Angeles und bietet zahlreiche Gelegenheiten zum kurzen Anhalten und Aussicht-Genießen. 

Wir sahen sogar Wale, ganz viele! Ihre Schwanzflossen und das spritzende Wasser. Und wir machten Halt bei diesem Postkartenstrand mit Wasserfall und türkisem Wasser...wie hieß der noch gleich? Lisa? Ich füg mal paar Google-Bilder hinzu. Dass der Strand nicht begehbar ist, macht ihn umso attraktiver. Jedoch hätte ich mich gerne mal unter den Wasserfall gestellt, der direkt ins Meerwasser übergeht.

Das Wetter war erst sehr vernebelt, wurde aber im Lauf des Tages immer sonniger, sodass wir die schönsten Strände bei Sonnenschein genießen konnten.

Abends ging es zurück nach Santa Cruz, wo wir zunächst alle zusammen lecker Thai-Food hatten. Mir stand wieder eine ganze Woche Santa Cruz bevor, also löste ich mich von der Gruppe und ging in meine ACE-Unterkunft. Eine weitere projektlose Woche...und Vorfreude auf das nächste Wochenende. So sieht zur Zeit mein Leben aus, die letzten Wochen in Amerika.

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Ja, hallo. Hier paar Bilder vom letzten Wochenende. Ich hab das Glück, so eine coole Freundin zu haben, die so viel Glück hat, so eine coole Hostfamily zu haben, sodass ich innerhalb der Woche zwischen L.A. und dem nächsten Wochenende bei ihnen bleiben durfte. Sonst hätte ich wieder zurück nach Santa Cruz gemusst, und dieses ständige Hin-und-Her-Reisen nervt! 

Jetzt war dann wieder Wochenende und wir waren am Samstag nicht so produktiv. Vorgenommen haben wir uns, den Baker Beach und die Joda-Statue im Presidio zu sehen. Also am Baker Beach hat man einen crazy Blick auf die rostige Brücke, im Presidio findet man schöne Gärten und einen Starbucks. Auch das Digital Arts Center von LUCASFILMS (Star Wars, Indiana Jones,...) hat sich hier niedergelassen. Lisa war so begeistert von der Joda-Statue am Eingang des Studios.

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Die Reise geht weiter, mit dem Greyhound-Bus nach San Diego. Hier hatten wir einen Nachmittag, bis uns um 21 Uhr das Flugzeug wieder zurück nach San Francisco brachte. San Diego ist als Stadt so viel schöner als LA, direkt am Meer und an der mexikanischen Grenze. 

In der kurzen Zeit sahen wir den Balboa Park mit schönen Sandsteingebäuden und so, dann ging es weiter in die Shopping Mall in Downtown und dann weiter zur “Old Town” mit mexikanischem Flair. Voll schön, dass alles von damals wiederzuerkennen. Die letzte Stunde verbrachten wir an einem netten Park am Hafen, bis es direkt zum 10-Minuten entfernten Flughafen ging. Alles ganz easy und kompakt hier, nicht so wie Los Angeles.

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Warum haben wir in Santa Monica keine Fotos gemacht, Lisa? Das hier kommt alles aus Google Bilder...ahhh, doch ein paar Handyfotos von Lisa dabei :-)

Santa Monica ist schön und hat einen eigenen Pier mit Achterbahn und Riesenrad, ein bisschen wie in Santa Cruz. Der Strand ist breit und lang, es gibt Parks und eine schöne Shoppingstraße, den Broadway.

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Venice Beach repräsentiert für mich Kalifornien und seinen Lebensstil. Auf der Promenade ist es recht quirrlig, voll von Bodybuildern, Künstlern, Freigeistern, Skatern. Die Mehrheit hält sich lieber auf dem Asphalt auf als am Strand, denn es war auch nicht besonders warm. 

Wir sind von Venice Beach rüber nach Santa Monica spaziert. Dazu gibts auch Bilder.