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kettblog · 1 year
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MSR 2023
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Vorm Start
So richtig vorbereitet habe ich mich nicht. Es gibt vom Veranstalter zwei 24-wöchige detailliert ausgearbeitete Trainingspläne (für Einsteiger und Fortgeschrittene), wenn man gar keine Ahnung hat.
Was man auf jeden Fall mitbringen sollte sind einige längere Touren im Sattel. Ging bei mir gut los, an Neujahr (es war ungewöhnlich heiß) die auf 100km erweiterte Frauen-MSR Strecke abgefahren. Da war der Vorsatz noch, beide MSR Strecken in einem Jahr zu bewältigen. Der lange Winter hat mich aber davon abgehalten viele längere Touren anzugehen. Dafür mehrmals um die 40km komplett im Dunkeln gefahren und so schon mal abgeklärt, dass ein MSR-Start am Freitagabend und Fahrt durch die Nacht prinzipiell möglich wäre.
Am Ende lief es auf einen 4-Tage-Trip zur Verwandtschaft hinter Röbel hinaus. Der Ort liegt bei gut der Hälfte der MSR-Strecke. Also für den Hinweg eine 200 km Strecke eingeplant, der auch die ersten 60% der MSR-Strecke enthielt. Das Fahrrad mit ordentlich Gepäck beladen und nach knapp 12h angekommen. Die letzten 10 km waren sehr grenzwertig, aber an dem Wochenende habe ich mich letztendlich angemeldet. Zurück waren es zwei Tage später 140 km mit dem Rest der 300 km Runde.
Meine persönliche Checkliste (200er Strecke, lange Nachtfahrt, 90%+ der Strecke kennen) war damit abgearbeitet. Als Startzeit Freitag 22 Uhr gewählt mit dem Hintergedanken vielleicht zu langsameren früheren Startern aufzuschließen und mit denen gemeinsam zu fahren. Start ist Freitag 20-22 Uhr und Samstag dann wieder ab 03:00.
Am Starttag die Unterlagen abgeholt, das war beinahe zu einfach („Ist das ihr Name“ – „Ja“ – „Ok da sind alle Unterlagen + Startnummer mit Transponder“). Der Start/Zielbereich liegt im Kulturpark, da ist an beiden MSR-Tagen immer was los. Neben den 100/300 km Runden gibt es in diversen Altersklassen die Mini-MSR durch den Kulturpark. Außerdem was zu essen, diverses Fahrradzubehör, Massagen und Duschen für die Fahrer.
Nummer am Fahrrad und in meinem Fall hinten am Pullover angebracht und es kann sich eingereiht werden im Startbereich. Voraussetzungen für die Nachtfahrer sind Lampe und separater Reflektor vorn und hinten. Außerdem Helmpflicht auf der ganzen Strecke.
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Mein Fahrrad habe ich zusätzlich präpariert mit einem Akkulicht vorn (zusätzlich zum Dynamolicht), zwei Trinkflaschen (Wasser + isotonische Apfelsaftlorke), kleine Satteltasche (mit Portmonnaie, im Pannenfall helfen Radshops, aber das kann kosten, kleiner Inbusschlüssel, Müsliriegel für den Notfall, 2 Paracetamol eher für die Psyche, bisschen Panzertape). Und für eine Spende zu einem Spielplatzbau habe ich mal ein Eichhörnchen bekommen, was hier sonst nur im Regal sitzt. Das musste auf den Gepäckträger.
Bekleidung so wenig wie möglich. Langärmliges Unterhemd gegen die Kälte, Merinoshirt, Baumwollpullover. Kurze Radlerhose, die die Oberschenkel bedeckt (das Modell Boxershorts schnürt mir die Oberschenkel ab). Kurze Sporthose drüber, ich brauch meine Hosentaschen. Komplett abgelatschte aber sehr geräumige und bequeme Sportschuhe. Auf dem Gepäckträger noch ein Trikot zum Tausch gegen den Pullover, sobald die Sonne rauskommt.
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Jetzt geht wirklich los
Um 22 Uhr fällt endlich der Startschuss. Frühere Gruppen, zu denen ich aufschließen wollte, gab es nicht, die haben auch alle kurz gewartet und sind mit im 22 Uhr Block gestartet.
Das Gefühl mit um die 100 Leuten in die Nacht rauszufahren, die ganzen Rücklichter, das Geratter der Freiläufe, das ist alles schon ziemlich cool. Gleich der erste Anstieg ist richtig fies, ich würde sogar sagen die steilste Rampe der ganzen Strecke. Oben ist traditionell Bergfest und es warten Feuerwehr, ein Spalier aus Cheerleadern und eine Menge Zuschauer, die dort den ganzen Abend Party machen.
300 Meter später ist man raus aus der Stadt und es ist bis auf die Radgeräusche still. Nach gut 10km geht es auf die Nebenstraßen, keine Straßenbeleuchtung mehr und kaum noch Autos. Ein paar Rennräder überholen mich noch, aber gefühlt bin ich mit 2 anderen Fahrer das Ende des Feldes. Die fahren aber ein angenehmes Tempo, also hänge ich mich dran. Alles vor und verschwindet nach und nach aus dem Blickfeld. Hinter mir nur noch tiefste Nacht.
Gerade als ich den beiden Mitfahrern dann ein Gespräch aufdrängen wollte fahren die nach etwa 20 absolvieren Kilometern rechts ran, keine Ahnung warum, ich bin jedenfalls alleine weitergefahren. Die Strecke bis Feldberg kenne ich bestens, kein Problem.
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Depot 1: Feldberg (41 km)
Kurz nach Mitternacht angekommen, jeder Teilnehmer wird frenetisch bejubelt, es wummert Partymusik über den Platz. An den Depots gibt es immer eine Stange, an der man sein Rennrad einhängen kann, aber auch jede Menge weitere Abstellmöglichkeiten.
Dazu Pavillons mit Essen (Bananen, Wurst/Käsebrot, Waffeln, Schokolade), Trinken (kalt und warm), Massageservice, Fahrradservice und die obligatorischen Dixiklos. Es ist alles für wesentlich mehr Fahrer ausgelegt, nirgendwo muss man warten oder anstehen.
Eine meiner Sorgen war am Ende zu wenig zu trinken, also habe ich die Wasserflasche aufgefüllt und schon mal die isotonischen Getränke gekostet, weil meine Apfelsaftlorke niemals für 300 km reicht. Dazu bisschen Banane und weiter gings, denn ohne Bewegung wurde mir langsam richtig kalt. Gewundert hat mich, dass nach mir noch etliche Fahrer eingetroffen sind. Am Depot stand auch noch die Gruppe von fünf Fahrern mit starkem Berliner Akzent, die neben mir gestartet waren.
Die sind wohl direkt nach mir los, denn am ersten Anstieg haben sie mich überholt. Sind aber danach nie so richtig weggekommen und so nach 10 km war ich wieder dran an der Gruppe. Kaum war das geschafft gab es den ersten und einzigen richtigen Schreckmoment bei einer Dorfdurchfahrt. Direkt vor mir rennt etwas dunkel von links nach rechts über die Straße, Zentimeter vor meinem Vorderrad. Bremsen wäre unmöglich gewesen, es war auch nur ganz kurz im Lichtkegel zu sehen. Da es noch in meine Richtung gefaucht hat nehme ich mal an, dass es eine Katze war. Im Kopf lieber nicht ausgemalt was da hätte passieren können.
Mit der, ich sag einfach mal Berliner Truppe, ging es zügig zum zweiten Depot nach Neustrelitz. Die Getränke schlugen bei mir durch, aber anhalten wollte ich nicht. Die Fahrt in der Gruppe war eigentlich perfekt, nur das Tempo würde ich auf Dauer kaum durchhalten.
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Depot 2: Neustrelitz (83 km)
Diesmal in einer Grundschule (Pissoirs gefühlt 30 cm überm Boden angebracht, aber wenigstens mal kein Dixi). Hier gab es für mich Brühe mit Nudeln, Melone, Käsestulle und wieder Bananen. Die Stimmung in den Depots ist unheimlich freundlich. Die Leute schlagen sich da bestens gelaunt die Nacht um die Ohren.
Die Temperatur war mittlerweile wohl so bei 7°C angekommen und während die Berliner Truppe sich am Kaffee wärmte, machte ich mich schon mal wieder auf die Strecke, um wieder warm zu werden.
Schnell zwei neue Mitstreiter gefunden, die in seinem angenehm ruhigen Tempo unterwegs waren. Ich rechnete auch damit jederzeit von den Berlinern wieder überholt zu werden und dann vielleicht dort weiter mitzufahren. Passierte aber nicht, stattdessen haben wir erst mal den wohl wahnsinnigsten Teilnehmer der MSR überholt. Unterwegs auf einem Tretroller, großes Rad vorn, kleines Rad hinten, nichts weiter. Nur immer wieder Schwung holen. Inzwischen weiß ich auch, dass der es bis mindestens zum vorletzten Depot geschafft hat.
Unser Dreiergrüppchen musste ich dieses Mal sprengen. Die Kälte setzte mir immer mehr zu, da blieb nur schneller fahren. Also wieder allein unterwegs zum dritten Depot nach Schwarz. Kurz vorher hat mich dann zumindest der schnellste Berliner Fahrer noch eingeholt, so dass wir in Schwarz wieder zusammen waren.
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Depot 3: Schwarz (125 km)
Highlight in Schwarz eindeutig ein riesiges Lagerfeuer. Alles mitten in der Natur an einem See gelegen. Ein Fahrer meint, dass es in der Nacht bis auf 5° C runterging. Man merkt es deutlich, wenn man vom Lagerfeuer zum Verpflegungsposten schlendert, um sich wieder mit Bananen, Stullen und Schokolade einzudecken.
Meine Befürchtung war sich dann gar nicht mehr vom Lagerfeuer lösen zu können, also bin ich wieder allein los, weil die Beine sich noch absolut super anfühlten und ich möglichst viel Strecke machen wollte bevor irgendwelche Rückschläge einsetzen. Außerdem war es nur eine kurze Distanz zum nächsten Depot in Röbel.
Pünktlich zum Sonnenaufgang hatte sich eine dichte Wolkendecke über den nachts noch kristallklaren Himmel gelegt. Es sollte den ganzen Tag nicht wirklich warm werden. Die richtige Wahl bei den Klamotten wäre übrigens gewesen wesentlich mehr anzuziehen, den offiziellen MSR-Beutel mitzunehmen und ihn in einem Depot abzugeben. Der wird dann einfach zurück zum Ziel in Neubrandenburg gefahren (wie zum Beispiel auch defekte Fahrräder und aufgebende Fahrer).
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Depot 4: Röbel (156 km)
Das Schwedendepot. Hier gibt es Haferkekse, Blaubeersuppe, riesige Gewürzgurken (ich bin etwas angewidert davon, wie viele ich davon essen kann, gerne auch direkt nach einem Stück Kuchen) und am besten, Nudeln mit Tomatensauce und Fleischbällchen. Da wurden die Speicher erst mal wieder vollgemacht. Außerdem beheizte Toilettenräume. Das Depot liegt direkt am Platz des Fußballvereins und umfasst das Vereinsheim. Den Weg weist übrigens stilecht ein DDR Volkspolizist in authentischer Kluft, überhaupt gibt es an jeder Ecke so schöne Details auf und neben der Strecke, auf die man wert gelegt hat.
In dem Depot wird mir auch so langsam klar, warum ich so viel allein unterwegs bin. Die Leute vor mir sind nur minimal schneller als ich, aber ich hole sie trotzdem nicht ein, weil ich auch nicht grundlos Gas geben will. Die Berliner Truppe ist inzwischen hinter mir, aber ich müsste wahrscheinlich eine halbe Stunde in der Kälte warten um mit ihnen gemeinsam weiter zu fahren. Oder sich einfach mal durchkneten lassen, aber da habe ich Sorgen von der Liege gar nicht mehr hochzukommen. In den Depots habe ich auch meist nur gestanden oder bin auf und ab gelaufen. Bereits seit Schwarz bin ich über 24 Stunden am Stück wach.
Wieder alleine auf die Strecke? Nein denn auf dem Gang aus dem Depot werde ich am Namensschild von jemandem erkannt, der meinen Vater kennt. Er ist auch angenehm langsam unterwegs, also tuckern wir erst mal zusammen los. Unterwegs hatte ich ihn sogar schon gesehen, er schlief auf dem Weg nach Röbel in einer Bushaltestelle.
Die Temperaturen wurden wieder angenehmer, aber mit den Anstiegen vor Malchow wurde ich meinen Partner wieder los. Ich hätte es mir nicht so extrem vorgestellt, aber wenn man erst mal 100 Meter weg ist wird es für den hinten fahrenden fast unmöglich wieder aufzuschließen. Er hat die Runde aber auch beendet, am Ende 26 Stunden gebraucht. Also wieder solo und kurz vor Malchow geht es dann auf einen viel befahrenen Autobahnzubringer. Für die Seenrunde ist die Pflicht zur Radwegebenutzung aufgehoben, die Benutzung der viel befahrenen Straße also abgesegnet. Direkt daneben verläuft ein gut ausgebauter Asphaltradweg. Daher muss sich ein Wohnmobil samt Hänger erst mal die Seele aus dem Leib hupen und extra knapp überholen. Ich hätte auch gern den Radweg genommen, aber vom Streckenpersonal wird man direkt auf die Straße geleitet. Bin danach bei der nächsten Einbuchtung auf den Radweg und hatte fortan meine Ruhe.
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Am Plauer See habe ich noch einen Stopp eingelegt, die Aussicht ist wunderbar, aber keine potentiellen Mitfahrer weit und breit. Hier ist gleichzeitig ein Wendepunkt, ab jetzt geht es vermehrt wieder in Richtung Osten und da kommt mit Anbruch des Tages auch der Wind her. Die Strecke zum nächsten Depot zieht sich lange hin.
Depot 5: Nossentiner Hütte (196 km)
Die bisherigen Locations waren cool, aber hier ist man direkt bei der Feuerwehr. Neben dem Buffet hängen aufgerollte Schläuche und Feuerwehrmäntel an den Wänden. Außerdem gibt es Kirschkuchen bei dem Tante Matilda einpacken kann. Sehr zu empfehlen.
Mit über 190 Kilometern melden sich so langsam auch die Beine, dazu der aufkommende Wind. Ich beschließe auf meine alte Berliner Gruppe zu warten. Die trudeln so nach und nach ein, beschließen aber es im Wind nochmal ruhiger angehen zu lassen. Ich weiß, dass für mich der ekligste Abschnitt ansteht (erst 14 km lange Geraden nach Vollrathsruhe, dann in den Wind und über diverse Hügel). Wieder allein los, es folgt so ein bisschen der Tiefpunkt der Tour.  Allein auf der Strecke zieht sich alles in die Länge, hinter der nächsten Kurve erwartet man immer das Depot. Die Schilder zählen ab 100 km vor dem Ziel in 10er Schritten runter. Für mich nicht gerade motivierend, wenn da eine rote 90 oder 80 auftaucht. Denn die Gedanken bis dahin gingen immer nur ans nächste Depot, an die Zieleinfahrt und dass es mal ein Ende geben könnte wurde kein Gedanke verschwendet.
Mitten im Umweg um Alt Schönau stehen auf einem Anstieg zwei ältere Herrschaften und feuern alle Fahrer an, die es bis hierhin geschafft haben. Das hat mir in dem Moment wirklich extrem weitergeholfen und mich auch so ein bisschen aus der Lethargie geholt.
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Depot 6: Alt Schönau (242 km)
Hier sind es inzwischen deutlich mehr Massageliegen und es gibt Schalen mit frischem Obstsalat. Überhaupt ist an jeder Station alles schon perfekt vorbereitet, so dass man als Fahrer nur rumgehen und sich nehmen muss. Auf einer Böschung habe ich mich dann mal kurz hingelegt. Sofort war die Müdigkeit zu spüren und mit einer passenden Zudecke wäre ich wohl augenblicklich eingedöst. Weil die vorigen Abschnitte mir ewig lang vorkamen am Handy ein bisschen auf die anstehenden Abschnitte geguckt und da lag Möllenhagen (letzter langer Anstieg, ab dort kenne ich die Reststrecke blind) in Reichweite.
Wieder im Sattel überholten jetzt immer häufiger die ganz schnellen Leute. Rennräder, meist in Gruppen mit Schnitt um die 30 km/h. Gestartet in den frühen Morgenstunden hatten sie auf mich jetzt alle mindestens fünf Stunden aufgeholt. Unvergleichbar das Geräusch, wenn 20 Rennradler an einer Ampel halten müssen und erst alle „ausklicken“ und danach wieder losklappern.
Bei einer besonders großen Gruppe wollte ich es dann auch nochmal wissen und hab mich drangehängt. Nach gefühlt einem Kilometer war Schluss, keine Chance am ersten kleinen Anstieg mitzuhalten. Die fahren so ein brutales Tempo über 9-12 Stunden.
Außerdem gelernt, dass es ein Tandem-Rennrad gibt. Die beiden waren so schnell an mir vorbei, dass ich die brutal dicken Waden nur noch von hinten gesehen habe und strampelten wie ein Uhrwerk weiter. Mit dem Ziel in Reichweite bin ich selber auch nochmal etwas schneller geworden.
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Depot 7: Groß Vielen (278 km)
Zum letzten Mal Bananen und ein Stück Marmorkuchen. Ich sah eine relativ langsame Gruppe wegfahren und bin dann gleich hinterher, mit dem Gedanken für den letzten Abschnitt an der Bundesstraße ein paar Mitfahrer zu haben. In Penzlin hatte ich sie eingeholt. Mittlerweile überholen permanent schnellere Fahrer. Einer aus der Gruppe hat die Startnummer 3000 und hält dann mitten auf der Strecke neben einem MSR Fahrzeug. Pünktlich zum letzten Anstieg fand ich eine neue Gruppe für die Bundesstraße. Wir waren aber so langsam, dass wir auch zu viert freiwillig auf den Radweg gewechselt sind.
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Ziel: Neubrandenburg (305 km)
Zurück am Startpunkt gibt es eine Finisher-Medaille und gerade auf den letzten Kilometern nochmal sehr viel Aufmunterung und Anfeuerung vom Straßenrand. Die Fahrzeit wird mit Aufenthalt an den Depots gemessen, da liege ich am Ende bei 18 Stunden 39 Minuten. Für die ganz Harten gibt es abends noch eine Party bei der auf die letzten Fahrer gewartet wird. Bei mir hat es noch für eine Dusche und eine Kleinigkeit zu essen gereicht, bevor es erst mal ab ins Bett ging, um diverse Stunden Schlaf nachzuholen.
Am Tag danach drückt jetzt die Hitze und es ist fraglich, ob es mit Sonne so viel besser gewesen wäre. Für die Kälte in der Nacht wären mehr Klamotten die Lösung gewesen. Der Wind war spürbar, kann hier aber auch wesentlich stärker wehen. So gesehen waren es wettertechnisch sehr gute Bedingungen für diese MSR. Da ich schon jetzt Einiges anders angehen würde bleibt wohl nur eine Wiederholung im nächsten Jahr.
Mein Dank geht an die Veranstalter und noch mehr an die unzähligen Helfer, die das ganze Event zu dem machen was es ist. Da ist vom Schüler bis zum Rentner ist die ganze Seenplatte involviert und was da an Herzblut reingeflossen ist merkt man an allen Ecken und Enden.
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