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Joko/ Klaas
55 posts
Joko liebt Klaas und Klaas liebt Joko. Punkt.;)
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klaasliebtjoko-blog · 13 years ago
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Danke für die schöne Zeit ♥
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klaasliebtjoko-blog · 13 years ago
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sag zum abschied leise ‘moppelklampen’.
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klaasliebtjoko-blog · 13 years ago
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Kann nicht glauben dass es morgen schon vorbei sein soll :(
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klaasliebtjoko-blog · 13 years ago
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“Klaas ist einer meiner besten Freunde in den letzten anderthalb Jahren geworden.“
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klaasliebtjoko-blog · 13 years ago
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klaasliebtjoko-blog · 13 years ago
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So, endlich habe ich die Gumball-Ralley Fanfiction fertig gestellt... hier ist sie :)
Ich werde sie auch wieder auf fanfiktion.de veröffentlichen, da findet man mich unter diesem link —> http://www.fanfiktion.de/u/mistofstars
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Autor: Mistofstars Pairing: Joko Winterscheidt / Klaas Heufer-Umlauf, Joko/Klaas Rating: P12-Slash Disclaimer: Bekanntlicherweise gehören Joachim Cornelius Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf nicht mir, nicht Prosieben und dem ZDF, sondern sich selbst. Sie sind nicht schwul, kein Paar, sondern aktuell beide mit 2 jungen Damen zusammen. Ich verdiene hiermit kein Geld, alles ist frei erfunden. Anmerkungen: Es wurd meiner Meinung nach mal dringend Zeit über die Gumball Videos eine Fanfiction zu schreiben, Joko und Klaas sind so süß wie ein frisch verliebtes Ehepaar bei der ganzen Ralley… Warnungen: silly, slash, romance…
Wearing your name on my heart
“Jetzt ist es ganz spät nachts, und wir sind in Amsterdam, ne? Und wir sind jetzt vor dem Club angekommen, wo die heutige Gumball-Party stattfindet!” Lachend hörte Joko Klaas bei der letzten Moderation für den heutigen Tag zu. Heute waren sie in der ersten Etappe bis nach Amsterdam gefahren, und der Tag 1 der Gumball-Ralley neigte sich dem Ende zu. Wie Klaas schon erzählt hatte, standen sie nun vor dem Club und waren kurz davor, der Gumball-Party beizuwohnen. Dass sie schon ein, zwei Glässchen intus hatten, mussten die Zuschauer ja nicht wissen (aber Joko hörte aus Klaas’ Stimme schon deutlich das Lallen heraus).
Im Club war die Stimmung wunderbar locker und angenehm. Klaas war schon die ganze Zeit ziemlich gut drauf, und so ließ er es sich nicht nehmen, an der Stange der Gogo-Tänzerin selbst ein paar Bewegungen zu versuchen, was die Kameramänner sensationsgierig filmten – und worüber Joko sich halb tot lachte. Klaas sah Joko mit einem breiten Grinsen an, und in seinen Augen war ein glückliches Funkeln, das durch das Dämmerlicht des Clubs zu Joko vordrang. Joko wusste, dass Klaas oft viele Dinge tat, nur um ihn zum Lachen zu bringen, und gerade war dies wohl wieder so ein Moment. Es erfüllte Joko mit einer euphorischen Herzenswärme, als er Klaas ebenfalls lachen sah. Er half dem Jüngeren von der Theke und grinste ihn breit an, den Arm um ihn legend. Blind griff er nach dem Mikro, was Klaas noch immer in der Hand hielt und gab es den Kollegen vom Kamerateam.
“So, Schluss für heute! Ihr habt genug Material! Kameras aus!”, rief er ihnen durch den Lärm der lauten Musik zu. Ohne Wenn und Aber schalteten die Kameramänner die Lichter, Mikros und Kameras aus und machten sich ohne weitere Bemerkungen auf den Weg zur Bar auf, Klaas und Joko alleine lassend. Im Club drang überall der süßliche Geruch von Marihuana zu ihnen – kein Wunder, sie waren immerhin in Amsterdam, und alle Anwesenden waren mindestens über 18 Jahre alt. Klaas bedeutete Joko, sich in eine freie Nische zu setzen. Joko hörte nur noch Klaas in sein Ohr schreien “Ich komm’ gleich”, dann verschwand auch er in Richtung Bar.
Joko setzte sich auf die kleine Holzbank und beobachtete vollkommen zufrieden die tanzenden, sich amüsierenden Menschen. Er selbst war kein großartiger Tänzer oder Trinker, aber es gefiel ihm einfach unter feiernden Leuten zu sein. Er musste gar nicht lange warten, da kam Klaas mit konzentrierter Miene, zwei volle Gläser in den Händen an den Tanzenden vorbei balancierend, auf ihn zu und setzte sich neben ihn. Joko lächelte liebevoll, als Klaas ihm das Glas vor die Nase stellte, was seinen Lieblingscocktail beinhaltete: Melon Sour. Und das in einer recht großzügigen Menge.
“Danke”, rief er Klaas zu, der ihm mit seinem White Russian und einem breiten Grinsen zuprostete. Die nächsten Stunden waren sie komplett miteinander beschäftigt – es war zwar lustig, aber auch anstrengend gewesen, den ganzen Tag von Kameras gefilmt zu werden und Auto zu fahren; zudem war es ein echt langer Tag gewesen. Jetzt hatten sie endlich Zeit füreinander, und lange quatschten sie über Gott und die Welt, blödelten rum und tranken einen Drink nach dem anderen. Klaas war irgendwann auf die dämliche Idee gekommen, alle ihm unbekannten Drinks für sich und Joko zu bestellen, und so waren sie an ekelhafte Getränke wie Zombies und viel zu süße Erdbeer-Daiquris geraten. Als dann auch noch jemand ihnen Joints mit schwarzem Afghanen andrehte, waren sie nicht mehr zu retten gewesen.
Joko wurde im Laufe des Abends recht gefühlsduselig und sentimental, mehr als einmal schenkte er Klaas ein liebevolles Lächeln und einen zärtlichen Blick – er hatte beinahe vergessen, wie schön es war, mit Klaas einen Männerabend zu verbringen. Man konnte sich gut mit ihm amüsieren, sich gut mit ihm unterhalten und versuchen, sich gegenseitig unter den Tisch zu trinken. Gott sei Dank belästigte sie keiner mehr vom Kamerateam, und so sah auch niemand, wie eng sie nebeneinander saßen, wie Klaas’ Hand sich immer wieder flüchtig und ‘ganz zufällig’ auf Jokos Oberschenkel oder sein Arm sich um seine Schulter legte. Joko fühlte Klaas’ Körperwärme sich auf seinen Körper transferieren, der Jüngere dampfte praktisch vor Hitze.
Lachend sah Joko ihm dabei zu, wie er nun schon den zweiten Joint rauchte und kleine Rauchringe blies. Joko hatte schon ewig nicht mehr gekifft, und das Zeug hier war stark. Klaas tat ein paar Züge, dann reichte er Joko die Tüte weiter. Er spürte, wie das THC ihn immer müder und ruhiger werden ließ, seine Lider wurden totschwer, eine wohlig warme Wolke der Entspannung breitete sich in seinem Körper aus. Als Klaas dann irgendwann vor ihm stand und dabei war, ihm einen Lapdance abzuliefern, stand Joko mit einem Grinsen auf und griff Klaas am Oberarm.
“Komm, Abflug. Du hast nicht mehr alle Bimmel an der Bommel”, meinte er lallend, angestrengt die Worte formulierend, und Klaas protestierte nicht großartig, als er von Joko torkelnd an der Hand aus dem Club geschleift wurde. Die Nachtluft war erfrischend kühl und würzig. Joko legte den Arm um Klaas’ Schulter und spürte Klaas’ Arm um seine Hüfte, unter seiner Jacke. Joko merkte erst jetzt, wie betrunken sie beide inzwischen waren. Klaas schwankte selbst im Stehen in seinem Arm hin und her, und Joko selbst schien auch schon ein erheblicher Teil seines Gleichgewichts zu fehlen. Seine Augen suchten die Gegend verzweifelt nach einem Taxi ab, aber hier herrschte nur gähnende Leere – andere betrunkene Touristen und Niederländer einmal ausgenommen. Zur nächsten Straßenbahn wollte er auch nicht laufen, die fuhren in so blöden Takten. Mit einem Seufzen realisierte er, dass sie wohl laufen mussten. Mit Klaas musste er gar nicht großartig darüber diskutieren, er war definitiv klarer als der Kleinere, also hatte er die Entscheidungen zu treffen.
Der Club war am Leidseplein gelegen, und ihr Hotel war irgendwo hinter dem Vondelpark – eine machbare Strecke zu Fuß; Joko erinnerte sich noch dunkel an den Stadtplan. Sie schritten also zusammen durch die kühle Nacht. Mehr als einmal schüttelten sie Lachanfälle, die bloß durch alberne Gespräche unterbrochen wurden. Als sie fast vor dem Hotel angekommen waren, sprang Klaas auf Jokos Rücken und verlangte, huckepack bis zur Lobby getragen zu werden. Joko ergab sich seinem Schicksal und umfasste Klaas’ Hände, die auf seiner Brust ruhten, mit seinen, um ihn besser festhalten zu können. Er fühlte Klaas’ Nase im Haar seines Hinterkopfs, dann ein leises Schnüffeln, und schließlich, wie Klaas seine Wange auf Jokos Schulter bettete.
Joko sagte nichts, aber er hatte das gewisse Gefühl, dass Klaas ebenfalls momentan recht rührselig, glücklich betrunken und zugedröhnt war. Es hatte etwas Anheimelndes an sich, wie er Klaas so durch das Hotel, in den Aufzug und bis zu ihrem Hotelzimmer trug. Keiner von ihnen sprach währenddessen ein Wort; Joko konnte Klaas im Spiegel des Aufzugs sehen, wie friedlich und entspannt sein Gesicht aussah, wie er es so auf Jokos Schulter gebettet hatte, die Lider geschlossen. Er kam nicht umhin, Klaas schön zu finden; seine Züge in Ruhe zu studieren und zu verinnerlichen. Sein Herz klopfte vehement und ungezähmt Blut durch seine Adern, die Röte stieg ihm in die Wangen. Er setzte Klaas vor ihrer Zimmertüre sanft ab, und sofort spürte er Klaas’ Stirn wieder an seiner Schulter lehnen. Lächelnd legte er den Arm um Klaas’ Hüfte und schob ihn in ihr Zimmer. Nachdem er die Türe geschlossen hatte und sich umgedreht hatte, sah er Klaas bereits auf ihrem Doppelbett liegen, Arme und Beine weit von sich gestreckt.
“Ja, ne, aber sonst geht es dir noch gut, oder? Und wo darf ich bitteschön liegen?”, fragte er, langsam wieder etwas mehr Nüchternheit und weniger Restalkohol in seinem Blut wahrnehmend. Einladend und mit geschlossenen Augen grinste Klaas nur zurück und klopfte auf die Bettdecke neben sich. Joko schüttelte den Kopf und setzte sich auf das kleine Fleckchen Platz neben Klaas und betrachtete den Jüngeren. Klaas öffnete schließlich seine Augen, und Joko konnte überall die feinen, roten Äderchen erkennen – die Spuren der Joints machten sich bemerkbar. Unbarmherzig kniff Joko Klaas in die Wange und zerrte ein bisschen an ihr. Lachend richtete sich der Jüngere auf und setzte sich neben Joko; er ruderte mit den Armen und wischte Jokos Hand weg, dann gähnte er laut.
Wie sie so nebeneinander saßen, wendete sich Klaas plötzlich Joko zu und sah ihm lange und tief, mit einem verspielten Lächeln um die Mundwinkel, in die Augen. Joko konnte nicht anders, er musste einfach das Lächeln sanft erwidern. Dann bemerkte er Klaas’ warme Hände auf seinen Wangen, sein Gesicht einrahmend, und er sah, wie Klaas ein Stück näher an ihn heranrutschte. Ohne wirklich zu realisieren, was hier eigentlich vorging, beobachtete Joko, wie Klaas seine Lider langsam schloss, seinen Kopf neigte – dann fühlte er Klaas’ warme Lippen auf seinen. Behutsam küsste ihn der Jüngere, was Joko nur halbherzig erwidern konnte, so schockiert war er. Er fühlte sich wie benommen, wie in Trance gefangen. Da war Wärme, eine angenehme Feuchtigkeit, da war das leise Schmatzgeräusch ihrer Lippen, und schließlich Klaas’ Zähne, die neckisch in Jokos Unterlippe bissen. Joko war erregt, als sie sich voneinander lösten; er spürte einen kitzelnden Strudel durch seinen Unterleib strömen, ein heißes, klopfendes Pochen. Er sah in Klaas’ Gesicht hinab, sah seinen von Lust verhangenen Blick, seine geröteten Wangen. Noch immer hielt der Jüngere Jokos Gesicht in seinen Händen. Endlich fand Joko seine Sprache wieder.
“Klaas, du bist doch total besoffen. Echt. Komm’ mal mit”, murmelte er und stand auf. Er griff Klaas unter die Arme und zog ihn auf die Füße, dann zerrte er ihn ins Badezimmer. Joko tat ihren Kuss einfach als betrunkenen Ausrutscher ab, sonst war Klaas auch immer so beherrscht und kannte seine Grenzen. Das war einfach etwas gewesen, an das er sich morgen Früh nicht mehr erinnern würde, oder was er als sinnlose Dummheit abtun würde. Joko wusste, dass er sich besser keine großartigen Gedanken oder Hoffnungen wegen diesem Vorfall machen sollte, am besten gar nicht nachdachte, sondern pragmatisch handelte. Im Bad angekommen stellte er Klaas unbarmherzig in die Dusche und stellte das Wasser an. Prustend und keuchend und pitschnass machte Klaas die Dusche aus und rief wütend “Alter! Bist du bescheuert?”, während Joko sich halb tot lachte. Klaas sah aus wie ein begossener Pudel, seine Haare waren ganz nass, seine Klamotten natürlich ebenfalls. Aber dafür war er auf einen Schlag hellwach und viel, viel nüchterner.
Mürrisch stieg er aus der Dusche und streifte seine Jacke ab, ließ sie gedankenlos zu Boden fallen. Das Wasser war eiskalt gewesen und Klaas fror. Er öffnete die Knöpfe seines Hemds und war im Begriff, auch dieses auszuziehen. Joko wischte sich derweil die Lachtränen aus den Augenwinkeln und grinste Klaas breit an, noch immer glucksend.
“Du bist so ein Arsch, Winterscheidt”, meinte Klaas, selbst breit grinsend. Lachend trat Joko auf ihn zu und legte die Arme um Klaas’ kalten, nassen Körper. Er neigte seinen Kopf ein wenig, um in Klaas’ Gesicht kritisch blicken zu können, seine Züge zu studieren. Behutsam legte er eine Hand auf seine heiße Stirn und streichelte die nassen Haarsträhnen fort.
“Und? Wieder klar?”, fragte er liebevoll, doch Klaas sah ihn nur wie versteinert an. Verwirrt spiegelte Joko Klaas’ Gesichtsausdruck und sah ihn genauso benommen an, wie er ihn. Eine Sekunde verging, dann fühlte Joko wieder Klaas’ Lippen auf seinem Mund, wie er ihn dieses Mal noch leidenschaftlicher und drängender als vorhin küsste. Seine Hände verirrten sich in Jokos Haar, sein nasser Körper schmiegte sich an Jokos. Wie von selbst legten sich Jokos Arme um Klaas’ Hüften, krabbelten seine Hände unter Klaas’ nasses Shirt, um die kühle, weiche Haut zu streicheln. Er spürte Klaas’ Zunge an seinen Lippen und öffnete willig den Mund.
Das alles hier war so verrückt, dachte Joko, während sie sich innig und ungehalten küssten. Gleichzeitig dachte er, dass er es hatte kommen sehen. Wie Klaas ihn in letzter Zeit angesehen hatte, … da war ein Feuer in seinen Augen gewesen, ein Inferno, das auf seiner Seele brannte und ihn verzerrte. Das ihn dazu gebracht hatte, ab und an sprachlos zu werden, Witze nicht zu verstehen, Tagträumen zu erliegen. Es war nicht so, dass Joko nicht das Gleiche für ihn empfand, aber als Klaas’ Finger am Bund seiner Hose hantierten, erwachte ein mulmiges Gefühl in Joko; er löste sich von Klaas und sah in sein Gesicht hinab, sah, wie der Kleinere keuchte, ganz wundgeküsste Lippen hatte. Er selbst konnte nicht viel anders aussehen, er fühlte beinahe, wie zerwühlt seine Haare aussehen mussten; ja, er konnte sogar das Blut durch seine Wangen rhythmisch schlagen spüren. Ihre Blicke trafen sich, und sekundenlang versuchte Joko, sich zu einer Entscheidung durchzuringen. Endlich legte er beide Hände auf Klaas’ Schultern, seufzte. Er hatte Klaas zur Vernunft zu bringen.
“Klaas…”, setzte er mit ruhiger Stimme an, doch ein vorwurfsvoller Ton klang in diesem Namen mit. Fast schon eine Ermahnung, keinen Blödsinn anzustellen, bedacht vorzugehen. Doch Klaas’ Hände legten sich auf Jokos Wangen und ein verzweifelter Ausdruck legte sich wie ein Schleier auf Klaas Gesicht, so dass Joko verstummte, jedes geplante Wort in Vergessenheit geriet. Er sah nur noch, wie Klaas den letzten kleinen Schritt auf ihn zuging und sein Kopf ganz nah an Jokos war, fast Stirn an Stirn. Joko fühlte Klaas’ tiefblaue Augen auf sich ruhen, merkte, wie sie über sein Gesicht wanderten, es ausführlich studierten. Er sah Klaas’ halb geschlossene Lider, das letzte Funkeln seiner Iris, bevor er die Augen schloss und seine Stirn an Jokos anlehnte. Joko konnte Klaas’ Atem gegen sich schlagen spüren, er hörte Klaas leise Luft holen.
“Joko, bitte…”, sprach er leise, und Jokos Herz zerbrach bei der Notwendigkeit, die sich unverblümt und ungeschliffen in Klaas’ Bitte offenbarte. In diesen zwei Worten war alles enthalten, was Joko wissen musste – wie Klaas’ Stimme klang, dazu seine sanften Hände, die leidenschaftlichen Küsse, und vor allem: Dieser Blick. Dieser sehnsüchtige Blick, den Joko selbst noch mit geschlossenen Augen vor sich sehen konnte… Er ließ es zu, dass Klaas begann, ihn erneut zu küssen – erst noch zögerlich, schnell wieder ungezügelt. Jeglicher Hauch eines Widerstands wurde zur Nichtigkeit, verflog von selbst und wurde zu einer Konstante der Vergangenheit. Jetzt war Joko mit Klaas in der Zukunft angekommen, ihrer Zukunft. Er erwiderte Klaas’ Küsse und legte die Hände auf seine Hüften. Wie sanft diese Lippen waren, wie bedacht und gekonnt diese Küsse…
Er fühlte Klaas’ Hand auf seiner Brust, direkt über seinen Herzen, fühlte, wie Klaas’ Finger seinen Herzschlag spüren konnten. Es war eine so kleine Geste, und doch von so großer, unausgesprochener Bedeutung, dass Joko mit einem Mal ganz gerührt war. Er löste sich von Klaas und sah in sein gerötetes Gesicht hinab; der Jüngere sah ihn erwartungsvoll an, und Joko lächelte sanft; zur Bestätigung legte er seine Hand auf Klaas’, welche auf seiner Brust ruhte. Klaas verstand, und ein kleines, bewegtes Lächeln zierte seinen Mund. Das Funkeln in seinen Augen gab ihm einen glücklichen Gesichtsausdruck, der vom Restalkohol und – THC nur unterstrichen wurde.
Klaas hatte gar keine Möglichkeit, es zu realisieren, da hatte Joko ihn schon hochgehoben; Klaas lachte herzhaft, als Joko ihn auf den Armen ins Schlafzimmer trug, was Joko grinsen ließ. Vorsichtig legte er Klaas auf ihrem Doppelbett nieder, dann zog er Klaas die Schuhe aus. Klaas hatte seinen Kopf auf seinem Unterarm gebettet und sah Joko interessiert dabei zu, wie er sich selbst Schuhe, Jeans und T-Shirt auszog, und sich dann, nur noch in Shorts gekleidet, neben Klaas ins Bett legte.
Die letzten Kleidungsstücke wurden recht schnell und ohne viel Aufsehen aus dem Weg geräumt, und bald schon fand sich Joko auf Klaas liegend wieder, zwischen seinen angewinkelten Beinen, wie er den Jüngeren immer wieder küsste, liebevoll durch seine nassen Haare streichelte. Er löste sich von Klaas und sah in sein Gesicht hinab, konnte das sanfte Lächeln nicht unterdrücken. Klaas erwiderte es, während seine warmen Hände wertschätzend Jokos nackten Oberkörper entlangglitten. Joko fühlte Klaas’ Erektion heiß und hart gegen seine pochen, doch im Moment hatte er nicht das Bedürfnis, so viel weiter zu gehen als sie bereit waren. Es reichte, Klaas so nahe sein zu dürfen, solche Liebkosungen austauschen zu dürfen – kein Verstecken mehr ertragen zu müssen.
Wie gut sich Klaas’ Hände in seinen Haaren anfühlten, wie sie Jokos Hinterkopf ergriffen, um ihn in seinen Kuss zu dirigieren… Jokos Hände streichelten derweil immer wieder über Klaas’ Oberkörper, über die Innenseite seiner Oberschenkel, konnten an keiner Stelle verweilen und Ruhe finden. Klaas’ Haut war so warm und weich, sein Körper fühlte sich schlank und drahtig an, und gleichzeitig so fragil. Joko’s Mund löste sich von Klaas’ zarten Lippen, wanderte zu der dargebotenen Halsbeuge, in welche er verspielt biss, kleine Küsse hinterließ. Klaas’ Hände, die nun auf seinem Rücken ruhten, Klaas’ Arme, die ihn schließlich in Schach hielten.
Mit einem Mal waren sie zu einem Stillstand gekommen; Joko lag zwischen Klaas’ Beinen, auf seinem Oberkörper, sein Gesicht auf Klaas’ Schulter gebettet, während Klaas Joko festhielt, auf sich gedrückt, jeden Atemzug seiner Brust auf sich spürte. Für einen Moment war alles egal, nichts war mehr wichtig, nur die Anwesenheit des anderen, nur ihr Beisammensein. Joko schloss die Lider und genoß das Gefühl von Klaas’ Körper unter sich, seine sanften Berührungen und Streicheleinheiten. Er inhalierte tief Klaas’ Aftershave, kam nicht umhin, sich geborgen zu fühlen. Auch wenn er älter und größer war (und dennoch nicht viel weiser) – Klaas strahlte eine solche innere Ruhe aus, eine solche männliche Dominanz, dass Joko sich wohlbehütet fühlte, sich dem Eindruck der Sicherheit hingab. Sie machten zwar viel Quatsch miteinander, doch war Joko sich sicher, dass Klaas ihn nicht verletzen würde, nicht seine Gefühle ausnutzen und gegen ihn verwenden würde. Er vertraute Klaas. Er konnte nicht einmal genau sagen, wieso, aber er tat es.
Irgendwann nahm Joko einen kleinen Kuss auf seiner Wange wahr, dann, wie Klaas’ lächelnder Mund an seinem Ohr verblieb. Automatisch musste auch er lächeln. Klaas flüsterte mit einem Grinsen in sein Ohr:
“Ob er jemals wieder runtergeht? Der Herr Winterscheidt mag zwar schlank sein, aber dafür auch recht knochig!” Joko gluckste und drückte seinen Bauch mit voller Kraft auf Klaas’, so dass der Kleinere unter ihm schmerzhaft aufstöhnte und atemlos ächzte.
“Niemals!”, protestierte Joko, und er versuchte weiter, Klaas mit seinem Körper zu zerquetschen – Klaas lachte lauthals und wehrte sich recht erfolglos gegen Joko, bis er endlich Joko’s Hintern zu fassen bekam und ihn unsanft pitschte. Endlich erbarmte sich Joko, er rollte von Klaas’ runter und legte sich auf die Seite, Klaas mit einem schelmischen Lächeln bedenkend. Klaas sah zu ihm rüber und drehte sich dann zu ihm um. Wie von selbst verloren sich die Finger seiner linken Hand in Jokos blondem Haar, sanft streifte er die Strähnen aus Jokos Stirn. In Jokos Augen spiegelte sich seine Gefühlswelt wider, ein liebevoller Ausdruck schlich sich in seinen Blick, als er Klaas zusah, wie er ihn betrachtete. Endlich fanden sich ihre Hände unter der Decke, verhakten sich ihre Finger ineinander.
“Wir sollten mal schlafen…”, murmelte Joko irgendwann.
“Richtig”, bestätigte Klaas mit einem kleinen Lächeln.
Seit Ewigkeiten lagen sie nun schon so, hielten unter der Decke Händchen und sahen einander in die Augen. Jokos Vorschlag ging unter in einer Wolke von Gefühlen, denn natürlich machten sie das Licht nicht aus und schliefen, wie es vernünftig gewesen wäre, wenn man den ganzen nächsten Tag lang Auto fahren musste. Stattdessen setzten sie ihr Tun unbeirrt fort, den anderen verträumt anzulächeln.
Joko kriegte gar nicht mehr mit, dass er irgendwann doch eingeschlafen war – nur für einen kurzen Moment die Lider ausruhen, hatte er sich gedacht; als er am nächsten Morgen aufwachte, und die Sonne grell in das Hotelzimmer schien, und Klaas noch immer schlafend in seinem Arm lag, wusste er, dass gestern alles so stattgefunden hatte, wie er sich erinnerte. Und als Klaas allmählich aufwachte und ihn mit müden Augen ansah und ein kleines, glückliches Lächeln sich auf seinen Lippen niederließ, wusste Joko, dass sich Klaas auch erinnerte. Alles war gut.
ENDE
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klaasliebtjoko-blog · 13 years ago
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...und von Joko lässt sich Klaas halt dann doch manchmal ganz gerne im Arm halten.
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klaasliebtjoko-blog · 13 years ago
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very lovely
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klaasliebtjoko-blog · 13 years ago
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klaasliebtjoko-blog · 13 years ago
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0509-hikids auf We Heart It. http://m.weheartit.com/entry/34151791/via/vanessa0509
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klaasliebtjoko-blog · 13 years ago
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Wir wollen im Endeffekt doch alle nur eine Freundschaft wie Joko und Klaas sie haben.
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klaasliebtjoko-blog · 13 years ago
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Macht den Namen doch besser, oder nicht? :D
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klaasliebtjoko-blog · 13 years ago
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Was zum Anstarren...
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klaasliebtjoko-blog · 13 years ago
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Der Name ist echt mal kacke...
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klaasliebtjoko-blog · 13 years ago
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Circus Halligalli!
Trailer zur neuen Show auf Pro7! 
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klaasliebtjoko-blog · 13 years ago
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Klaas: "Fester Freund..." (sieht Joko an) Joko: "Ist das jetzt schon Songtext, oder is das..." DAS ist mit großem Abstand das herzergreifendste und gayste was ich von den Beiden je gesehen habe.
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klaasliebtjoko-blog · 13 years ago
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...
FOCUS Online: Wie würdet ihr den anderen in drei Worten beschreiben? Joko: Sexy, sexy, sexy. Klaas: (Überlegt) Bester Klaas Imitator. Joko: Ich bleibe bei Sexy, sexy, sexy.
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