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Körmeltime 2019
72 posts
Fünf Wochen Family-Time. Mit Toni im Gepäck gehts ab durch Südeuropa.
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koermeltime · 6 years ago
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Drei Körmel und eine tolle Zeit
Die letzten zwei Tage Toskana vergingen wie im Flug. Bei ca. 40 Grad ließ es sich dank des Pools und einer leichten Brise wunderbar aushalten. Und abends sind wir wie immer lecker essen gegangen. Diese großen Tafeln mit der ganzen Familie, Pizza und Pasta so viel man essen kann und lecker Vino werden uns fehlen. Sowieso war die Toskana der perfekte Abschluss für unsere tolle Reise. Am Samstag Morgen bei Sonnenaufgang hieß es dann Ciao Ciao - a la proxima volta. Mit Simon brachen wir Richtung Rom zum Flughafen auf. Da meine Eltern unser ganzes Gepäck mit dem Auto mit nach Hause bringen, war es eine sehr einfache Rückreise und Toni ist mittlerweile ein richtiger Reiseprofi. Hat die Autofahrt durchgepennt und den Flug auf einer Backe abgesessen. In Düsseldorf dann noch die letzte Etappe mit der S-Bahn und erstmal im GREGER unseren sehr vermissten Cortado trinken.
Und jetzt sind wir wieder hier. Fünf wunderbare, abwechslungsreiche, anstrengende und erholsame Wochen liegen hinter uns. Wir haben tolle Städte erkundet, super nette Menschen getroffen, das Camperleben mit Toni ausprobiert, surfen gelernt, im Pool geplanscht, die Meerluft genossen, köstlich gegessen und vieles mehr. Auch haben wir erkannt, dass Reisen mit Toni nicht mehr so entspannt und selbstbestimmt ist, wie früher. Aspekte wie „Wo ist der nächste Spielplatz?“ und „Mal schauen, wie lange sie schläft und wie weit wir fahren können.“ gewinnen an Bedeutung. Aber wenn man dann beobachtet, wie sie sich furchtlos in die Wellen stürzt oder die Straßen von Valencia erkundet geht einem das Herz auf.
Toni ist richtig groß geworden. Das fällt uns vor allem jetzt zu Hause in gewohntem Umfeld extrem auf. Die Haare sind blonder, der Wortschatz ist größer und irgendwie ist sie ein richtig großes Mädchen. Mal schauen welches nächste Abenteuer wir zu dritt erleben dürfen... es gibt noch so viel zu sehen.
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koermeltime · 6 years ago
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koermeltime · 6 years ago
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koermeltime · 6 years ago
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Drei VIPs und ein Swimmingpool
Wie VIPs kamen wir uns vor, als wir nach einer kurzen Nacht am frühen Morgen von unserem Taxi abgeholt wurden. Wir hatten den Service über einen Privatanbieter gebucht und waren begeistert. Ein schwarzer Minibus, der Fahrer im Anzug und super zuvorkommend, super pünktlich, leise Jazzmusik, drei Kindersitze zur Auswahl. So macht sogar der Transfer zum Flughafen Spaß. Und auch im Flieger hatten wir wieder Glück und eine ganze Reihe für uns. In Rom angekommen, warteten schon Simon und Sina mit dem Mietwagen auf uns. Auf ging es in die Casa Schlappa.
Toni hat den Reisetag wunderbar mitgemacht. Uns hatte es ein wenig davor gegraut: drei Stunden Flug, zweieinhalb Stunden Autofahrt. Aber mit ein paar Keksen und Schnuller hat Toni das super gemeistert. Am frühen Nachmittag kamen wir am Haus an. Nach und nach trudelten auch Sinnwells und Schlappas ein und bevor wir uns auf den Weg zum Essen machten, sind wir erstmal eine Runde in den Pool gehüpft. Herrlich. Und so gehts jetzt eine Woche weiter. So lässt sich auch die Hitze wunderbar aushalten. Tagsüber im Schatten chillen oder in den Pool hüpfen. Morgens ausgiebig frühstücken und abends lecker Essen gehen. Toni ist überglücklich ihre vier Cousins zum Spielen zu haben. Und wir genießen es auch sehr zwischendurch mal etwas Zeit zu haben, wenn sich jemand anderes um Toni kümmert. Der perfekte Abschluss für unsere Reise.
Jetzt ist schon Donnerstag. Heute ist der heißeste Tag der Woche und es werden 40 Grad. Wir sind dankbar, dass wir hier sind und nicht arbeiten müssen und genießen die letzten beiden Tage in vollen Zügen. Und jetzt: schnell eincremen und ab in den Pool.
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koermeltime · 6 years ago
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koermeltime · 6 years ago
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koermeltime · 6 years ago
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koermeltime · 6 years ago
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koermeltime · 6 years ago
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koermeltime · 6 years ago
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koermeltime · 6 years ago
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koermeltime · 6 years ago
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Eine Bootsfahrt, ein Spielplatz und vier Bier.
Nach einem anstrengenden Vortag haben wir unseren letzten Tag in Lissabon langsam angehen lassen und sind erstmal in einem australischen Hipster-Hotspot frühstücken gegangen. Hier mussten wir uns sogar kurz auf eine Warteliste setzen lassen, bevor wir einen Platz zugewiesen bekamen. Und obwohl das Café eigentlich alles andere als tonitauglich war (megavoll, super eng, kein Kinderstuhl) schien Toni endlich wieder ihren Chill-Modus wiederentdeckt zu haben und hat uns in Ruhe köstlichen Flat White und hervorragendes Frühstück genießen lassen.
Gut gestärkt haben wir uns danach auf den Weg zum Bootsanleger gemacht. Wir hatten uns einen Ausflug nach Cacilhas am anderen Ufer des Tajo‘s vorgenommen. Im Zehnminutentakt fährt hier eine kleine Fähre. Toni hat sich gar nicht mehr eingekriegt und die ganze Zeit aus dem Fenster geschaut und „Meer! Meer! Meer! Da!“ gesagt. In Cacilhas angekommen sind wir die kleine Fußgängerzone durch die Altstadt hoch spaziert. Vorbei an vielen kleinen Restaurant und Geschäften. Hübsch ist es hier und der Blick auf Lissabon vom anderen Ufer ist toll. Unser Ziel war eine kleine Markthalle. Leider waren wir schon ganz schön spät dran und der Markt hatte schon komplett abgebaut. Einen Blick in die Halle könnten wir trotzdem werfen. Die war wirklich mini im Vergleich zu Valencia. Aber schön mit Lampignons und Luftballons dekoriert.
Toni hatte langsam wieder Hummeln im Arsch und keine Lust mehr im Buggy zu sitzen und so begann die Suche nach einem Spielplatz. Ein kleines Spielauto vor einem Café hat den Dienst dann ganz wunderbar getan. Toni durfte sogar zwei Euro einwerfen und mit Kindermusik ihre Runden drehen. Hier konnten wir schön schattig der Mittagssonne ausweichen und ein kleines Päuschen einlegen. Im Anschluss ging es zurück Richtung Fähre und zurück ins Zentrum von Lissabon. Da wir keine To-Dos mehr auf unserer Sightseeing-Liste hatten und die steilen Straßen von Lissabon mit Buggy nicht dazu einladen, sich völlig ziellos treiben zu lassen, haben wir uns zwei Lokaltipps von Freunden als nächstes Ziel gesetzt. Beide direkt nebeneinander gelegen und in der Nähe eines Parks mit Spielplatz. Ein Plan nahm Gestalt an: Vorspeise und Vino in der Cevicheria / eine Runde auf den Spielplatz / Toni in den Buggy packen und in den Schlaf cruisen / in Ruhe im zweiten Lokal essen während Toni schläft. Bis zu dem Part, wo Toni einschlafen sollte, hat alles wunderbar funktioniert. Die Ceviche war köstlich. Guido und ich hätten uns hier durch die ganze Speisekarte essen können. Aber wir hatten ja einen Plan. Also ging’s weiter auf den Spielplatz. Guido hat sich mit Toni ins Getümmel gestürzt. Irgendwie schien hier aber auch Papa-Tag zu sein. Fast ausschließlich Väter spielten hier mit ihren Kids. Also hab ich die Pause einfach mal genossen und mir das Gewusel angeguckt. Bestimmt eine gute Stunde hat Guido mit Toni Gas gegeben. Unsere Hoffnung, dass Toni danach im Buggy einpennt war also begründet. Aber von wegen. Keine Chance. Nach zahlreichen Runden durch den Park wurde unser Hunger einfach zu groß und wir kehrten in Lokal Nummer zwei ein. Auch hier war es köstlich und Toni hat zum Glück gut mitgemacht. Wäre sogar fasst irgendwann auf der Sitzbank eingeschlafen. Aber natürlich war alles drumherum viel zu aufregend.
Auf dem Weg zur Unterkunft beschlossen wir, wenn Toni denn dann jetzt endlich im Buggy einschläft, bei uns um die Ecke in einer schönen Bar auf einer Treppe noch ein letztes Cerveja zu trinken. Dort angekommen schlug Toni allerdings prompt die Augen auf, also drehte Guido mit dem Buggy noch ein paar Ehrenrunden auf einem kleinen Platz bis sie tief und fest schlief. Dann parkten wir den Buggy etwas abseits vom Trubel und genossen ein wenig Zweisamkeit. Und wie schon so häufig auf unserer Reise hatten wir wieder eine sehr nette Begegnung. Der Wirt der Bar saß auch auf der Treppe und bot uns direkt eine Decke für Toni an. Als wir uns dazu entschlossen, eine zweite Runde zu bestellen, nahmen wir das Angebot dankend an, da es nun doch etwas frisch wurde. Als wir später bei der Bedienung bezahlen wollten, der Wirt war schon gegangen, stellte sich heraus, dass wir eingeladen waren. Was für ein schöner Abschluss von einem wunderbaren Tag.
Leicht beschwipst noch schnell die Koffer gepackt und ins Bett gekrochen. Um 6:15 in der früh war das Taxi zum Flughafen bestellt.
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koermeltime · 6 years ago
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koermeltime · 6 years ago
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koermeltime · 6 years ago
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Banksy und das kleine Monster
Das erste mal nach zehn Tagen im Camper wieder in einem Bett zu schlafen ist eigentlich ein Hochgenuss. Es ist mir ein Rätsel warum ich keine Minute schlafen konnte. Zumindest kurz muss ich doch weggenickt sein. Ich habe von komischen Monstern geträumt. Ich wußte allerdings nicht mehr ob die Monster mich, oder ich die Monster gejagt habe. Wieder wach geworden bin ich dann durch ein ganz kleines Monster, dass sich in der Mitte unseres Bettes verdammt breit gemacht hat, und begann sich zu räkeln.
Als wir gestern in die Stadt gefahren sind, haben wir zufällig gesehen, dass zur Zeit eine Banksy-Ausstellung in Lissabon ist. Auf dem Weg dorthin haben wir noch in der LX-Factory vorbeigeschaut. Ein altes Industrie-Areal wo sich Shops, Gastro und Kreative aus verschiedenen Bereichen niedergelassen haben. Ein sehr schöner, inspirativer Ort, an dem es viel zu entdecken gibt. Vor allem Toni hat in jedem Laden soviel entdeckt, dass sie irgendwann ein bisschen wahnsinnig geworden ist. Wir mussten sie dann zwangseinschläfern, um mal in Ruhe ein Bier trinken zu können. Wir müssen ja schließlich auch gucken wo wir bleiben.
Bis hierhin hatten wir uns schon 45 min. Zu Fuß durch die Stadt geschlagen. Bis zum Museum waren es nochmal 20 min. Ein ganz schöner Fussmarsch, auf dem wir aber auch viel von der Stadt gesehen haben. Die Banksy-Ausstellung war richtig gut. Man hat einen Überblick über seine gesamte Schaffensphase bekommen. Und sogar die letzten bekannten Arbeiten, waren auch schon Teil der Ausstellung. Die Ausstellung hatte den Titel „Genius or Vandal“. Vergeblich haben wir im Giftshop nach einem Shirt für Toni mit dem Titel gesucht. Sie hätte es in Ehren getragen.
Mit einem rappelvollen Bus sind wir zurück in die Stadt gefahren und eine Station zu spät ausgestiegen. Da wir für den Rest des Tages keinen konkreten Plan mehr hatten, war das aber auch egal. Wir sind einmal durch die Fussgängerpassage geschlendert, wo sich die Shops aneinander reihen, die es in jeder Großstadt gibt. Dann sind wir über steile Straßen und Treppen einen Berg hochgewandert, von dem man eine schöne Aussicht über die Stadt, hin zum Wasser hat.
Von hier aus ging dann unsere etwas planlose Jagd nach etwas essbarem los. Gerade wenn die Kräfte nachlassen und der Hunger wächst ist es ja manchmal etwas verflixt. Der eine Laden ist total leer, der nächste hat seine Terasse in so einem Windkanal, dass einem die Pommes wegfliegen. Dann kommt erstmal drei Ecken lang nix und hinter der nächsten Kurve ist man an einem belebten Platz, wo die Speisen auf fünf Sprachen an der Aussenfassade hängen und ein aufdringlicher Kellner einem den wegabschneidet und ungefragt versichert, dass es traditionelle portugiesische Speisen gibt. Irgendwann hat der Hunger für uns entschieden und Toni konnte endlich wieder Olivenfilets mümmeln.
Auch wenn es noch nicht besonders spät war, war es ein langer Tag für uns alle. Auf dem Rückweg wusste Toni nicht mehr wohin mit sich und wir nicht mehr wohin mit Toni. Auf Papas Arm — „Nee!“ — auf Mamas Arm „Nee!“ — in den Buggy? — „Nee!“. Uns so ging das weiter „Zähneputzen?“ — „Nee, nee, nee...!“ Wenn man dann durchgreift, tickt Toni gerne mal aus und wirft sich heulend zu Boden bis man es irgendwann aufgibt — Genius or Vandal?
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koermeltime · 6 years ago
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koermeltime · 6 years ago
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Kein Schnickschnack, aber Olivenfilets
Der Campingplatz in Porto Covo ist mit Abstand der gepflegteste Platz den wir auf der Tour hatten. Ein schöner Ort, um noch zwei Nächte zu bleiben. Ein Mini-Mercado, Spielplatz, Outdoor-Fitness-Bereich, Schwimmbad, Bar, Gameroom. Und alles mit mehr Liebe zum Detail und Bedacht hergerichtet, als wir es hier bisher erlebt haben. Klar, Camping ist Camping. Da braucht man keinen Schnickschnack. Und wenn ein Campingplatz schön in der Natur gelegen ist, und man außer einer kalten Dusche, wo der Wind durch jede Ritze weht, nichts hat, ist das wunderbar. Meistens sind es sogar genau diese Orte wo das Campingerlebnis am intensivsten ist. Aaaaaaber, wenn man schon eine richtige Campinganlage mit allem Pipapo betreibt, dann doch richtig, oder? Wir haben uns manchmal gefragt ob die Betreiber wohl jemals selber campen waren. Es sind oft Kleinigkeiten, wie die Handtuchhaken in der Duschkabine, die einem das Campingleben versüßen. Hier hat sich dazu wirklich jemand ordentlich Gedanken gemacht.
Trotz der schönen Anlage sind wir am nächsten Tag an den Strand gegangen und haben hier den ganzen Tag verbracht. Es gab sogar eine kleine Bude wo wir lunchen konnten. Bis das Essen kommt, sind wir im Restaurant meistens damit beschäftigt Oliven zu schälen. In systematischer Akkordarbeit wechseln wir uns in Schichten ab. Einer läuft Toni hinterher, der andere filetiert Oliven, damit Toni sich nicht am Kern verschlucken kann. Kaum kommt sie in Tischnähe, werden alle Olivenfilets direkt vertilgt. Da kommt man kaum hinterher und jede Olive die man selber isst, wirft einen im Timing zurück.
Eva hat sich dann Nachmittags verdient eine Massage am Strand gegönnt. Nach 10 Tagen auf unserer Camperpritsche eine gute Investition. Ich habe mich für das Yoga am nächsten Morgen angemeldet. Abends wollte Eva uns noch ein Resteessen aus unseren Vorräten kredenzen, die Gaskartusche war anderer Meinung und hat uns im Stich gelassen. Also haben wir in der Campingbar Tiefkühlpizza für 8,50€ (pro Pizza) gegessen. Da kann man sich schonmal auf die Toskana freuen.
Am nächsten Morgen hieß es dann aufräumen, ausmisten, zusammenpacken und nach dem Frühstück und einer Stunde Yoga den Rückweg nach Lissabon antreten.
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