kreatingourownluck
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Sich Zeit nehmen, Glück selbst machen
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kreatingourownluck · 7 years ago
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kreatingourownluck · 7 years ago
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Sevilla, Alcazar
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kreatingourownluck · 7 years ago
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Plaza España
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kreatingourownluck · 7 years ago
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Sevilla
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kreatingourownluck · 7 years ago
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Sevilla
Anfang Dezember zieht es uns dann nach Sevilla. Wir waren schon drei Mal in der spanischen Stadt, aber immer nur um zu Ikea zu fahren. Bei allen drei Besuchen haben wir nichts von Sevilla gesehen. Nun gibt es ein Ikea keine 20 Minuten Autofahrt von uns entfernt, so dass wir einfach mal nach Sevilla fuhren, um uns die Stadt anzuschauen, haben sogar eine Übernachtung im Hotel gebucht.
Wir sind relativ früh los, um möglichst viel vom Tag zu haben. Und es hat sich gelohnt. Was für eine wunderbare, lebendige, alte Stadt. Fußläufig sind wir zum Metropol Parasol, eine Art Aussichtsplattform auf einem alten Platz, die den Besucher über die ganze Stadt schauen lässt. Allerdings wäre es fast daran gescheitert, dass wir den Eingang nicht gefunden hätten. Es gibt mehrere Treppenaufgänge, die aber alle gesperrt waren. Wir hatten es schon fast aufgegeben, als wir ein Mal ganz um den Platz rumgelaufen waren, als wir ein winziges Schild entdeckten, das zum Eingang wies. Dieser befindet sich im Prinzip im Keller, sehr gut versteckt im Dunkeln. Oben angekommen wird unsere Erwartung nicht enttäuscht. Ein wenig hat das Konstrukt etwas von einem Waben-Ufo, das über dem Platz schwebt. Die Temperaturen sind in der Sonne ähnlich wie an der Algarve, aber im Schatten deutlich kühler. Schlendernd, wandelnd lassen wir uns durch die Gassen der Altstadt treiben. Den Plaza Espana erreichen wir spazierend durch Herbstlaub im Sonnenuntergang. Leuchtend Gelb-Orange strahlt der halbrunde Platz, der für eine Weltausstellung in den 1920er-Jahren errichtet wurde. Es hat ein wenig etwas Operetten-haftes, aber ich finde es schön kitschig.
Am Abend gehen wir in einem Restaurant essen, das den Namen unseres Schiffes trägt “ Catalina” und nicht nur das Restaurant heißt so, das ganze Stadtteil heißt so. Der Zufall will es, dass der Vater des Inhabers tatsächlich auch ein Segelschiff hat, das diesen Namen trägt. Solche Zufälle lieben wir, auch hier können wir nur sagen: “Wir kommen wieder!” Das Essen war ausgesprochen gut, die Atmosphäre einladend.
Am nächsten Vormittag schleppe ich Carsten dann noch ins Alcazar. Wieder gehen uns die Augen über. Diese alten Gärten mit ihren Häusern sind innen mit höchst feinen Ornamenten ausgeschmückt. Die Wände und Decken zeugen von einer Handwerkskunst, von der man sich kaum vorstellen kann, dass es sie gegeben hat. Es muss viele Jahre gedauert haben, um solche Werke zu erschaffen. Wir sind sehr beeindruckt.
Da unser Wagen aber nur bis Mittags in der Garage des Hotels stehen darf, müssen wir uns etwas beeilen. Zufrieden und angefüllt mit wunderschönen Eindrücken, fahren wir wieder nach Hause.
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kreatingourownluck · 7 years ago
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Endlich zwei Sonnenliegen auf dem Dach und erste Weihnachtsdekoration
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kreatingourownluck · 7 years ago
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Estoril
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kreatingourownluck · 7 years ago
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kreatingourownluck · 7 years ago
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Entdeckungen
Längst kennen wir die Umgebung nicht ausreichend, so gibt es natürlich immer wieder etwas Neues zu entdecken. Heute haben wir uns den Palacio in Estoril vorgenommen. Uns überrascht ein gepflegter und sehr aufgeräumter, kleiner Ort wie aus dem Bilderbuch. Die Häuser sind authentisch, gut renoviert. Kleine Plätze gesäumt von Pfefferbäumen, die ausreichend Schatten im Sommer spenden, werfen nun ein abwechslungsreiches Schattenspiel an die Wände. Es kommen Frühlingsgefühle Anfang Dezember auf. In der Nähe vom Palacio lasse ich mich von einem Windspiel anlocken, das den Eingang eines kleinen Ladens schmückt. Es klimpert verführerisch im Wind, macht so auf sich aufmerksam und ich verschwinde im Inneren des Ladens. Er ist angefüllt mit kleinen Köstlichkeiten aus der Region, mit handgearbeiteten Holzbrettern und geflochtenen Strohtaschen. Der Inhaber ist ein Portugiese, der die Holzbretter selbst anfertigt. Zu jedem Produkt weiß er den Namen in mehreren Sprachen, so erzählt er uns in einem Kauderwelsch aus Englisch, Deutsch, Holländisch oder Französisch die Geschichte seines Ladens, der regionalen Leckereien und zeigt uns sogar seine Werkstatt. Die befindet sich unter dem Laden, man kann sie allerdings nur über ein kleines Einstiegsloch erreichen, fast wie eine kleine Höhle. Unterschiedliche Hölzer lagern übereinander. Sie müssen unterschiedlich lang lagern, trocknen, bevor er sie zu Brettern verarbeiten kann. Der gute Mann erzählt wie ein Wasserfall, man merkt ihm an, wie dankbar er zu sein scheint, seine Geschichte erzählen zu können. Für Carsten gab es dann eine kleine Flasche Medronho, den portugiesischen Erdbeere-Schnaps.
Weiter ging es zum Palacio. Zuerst sind wir nur drumrum geschlichen, da wir keinen Eingang gefunden haben, außer eine Rezeption, die offensichtlich zu einem Hotel gehörte. Schließlich trauten wir uns doch rein. Dei nette Dame ermutigte uns, dass wir gern reinkommen sollen und uns alles anschauen dürfen. Was dann kam, übertraf unsere Erwartungen bei Weitem. Große saalähnliche Räume. Ich konnte die Damen in ihren Ballkleidern förmlich tanzend dahinschweben sehen. Es reihte sich Raum an Raum ausgehend von einem schmalen, langen Flur. Jeder Raum hatte zahlreiche Fenster, die alle in den großen Garten-Park rausgingen, sie ließen die Sonne hineinfluten. Wir wandelten genüsslich wie in Zeitlupe die Wege entlang, stießen auf eine Art angelegte Grotte. Uns gingen die Augen über, ich hätte mich noch Stunden hier aufhalten können.
Eines ist sicher, hier waren wir nicht zum letzten Mal.
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kreatingourownluck · 7 years ago
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Schwanensee in der portugiesischen Provinz
In unserem Fischerort gibt es ein Auditorium, in dem zwei oder drei Mal im Monat eine Veranstaltung ist, sei es Gesang, Tanz oder auch mal Comedy. Ich traute meinen Augen nicht, als ich im Programm für Dezember doch tatsächlich “Schwanensee” entdeckte. Eine russische Tanztruppe. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Und siehe da, sogar Carsten grummelte seine Zustimmung. Als ich dann auch noch Uwe fragte, von dem Carsten der Überzeugung war, dass es nicht sein Musik-Genre sei, sagte spontan zu. Ich hatte den Fehler gemacht, ihn per Wahtsapp zu fragen. Während diese Kommunikationsart in meiner Welt der Hauptkanal ist, ist sie es für Uwe nur ein Zusatz, der nur ab und zu mal genutzt wird. So kam es aber, dass ich von zwei Gentlemen ins Ballett begleitet wurde. Ich putze mich also raus, um im Auditorium, das eine bessere Aula ist, die klassischste und kitschigste Inszenierung von Schwanensee zu betrachten. Die Leichtigkeit der Tänzerinnen ging leider bei jedem Landen nach einem Sprung auf dem harten Bühnenboden gänzlich verloren, denn die Musik schaffte es nicht über das Gepolter hinwegzuschallen. Kaum sprangen sie wie eine Feder in die Luft, rumsten sie wie Mehlsäcke beim Aufkommen. Ich hab es dennoch genossen. Beschwingt schlendere ich mit meinem Mann im Anschluss in schwarzen Pumps über die weißen Backsteine von Olhão in nicht mal 10 Minuten wieder nach Hause.
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kreatingourownluck · 7 years ago
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kreatingourownluck · 7 years ago
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kreatingourownluck · 7 years ago
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Tavira, Markt in Olhão und Pedras
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kreatingourownluck · 7 years ago
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Sonne satt
Es sind zwar nur wenige Tage, die meine kleine Schwester bei uns in der Sonne an der Algarve verbringt, aber die Sonne lässt sich nicht lumpen und strahlt mit uns um die Wette. Einfach fantastisch. Wir zeigen ihr unsere Lieblingsorte und -strände. Ich finde es wunderbar, ihr endlich mal unser zweites Zuhause zeigen zu können, bisher war Portugal “nur” eine Vorstellung für sie aus meinen vielen Erzählungen. Nun wird es real.
So darf natürlich die alte Stadt Tavira nicht fehlen, wo wir eigentlich in ein neues Café gehen wollten, das aber natürlich zu hatte, naja, dann wurde es ein typisch portugiesisches Café mit Galão. Unser Samstagsmarkt in Olhão darf nicht fehlen, auch wenn es für sie äußerst befremdlich ist, dass hier noch lebendige Tiere verkauft werden. Der obligatorische Spaziergang über den Fluss an den Strand von Pedras wird ebenfalls absolviert, fast wäre es Badewetter gewesen. 
Kaum hat sich bei ihr Entspannung eingestellt, muss sie auch schon wieder nach Hause. Wieder geht es mit dem Bus nach Lissabon und dort dann zum Flughafen.
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kreatingourownluck · 8 years ago
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kreatingourownluck · 8 years ago
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kreatingourownluck · 8 years ago
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