lisbonlisamarie
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Adventure Lisbon.
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lisbonlisamarie · 9 years ago
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Did you know?
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The first picture shows university students in the 1970s in Iran (vintag.es), while the second one had been taken in 2009 in Teheran. (Random people near the Bazar Teheran, 2009; flickr.com)
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The situation in Kabul seems to be the same and still different. On the left side young women in Kabul in the 1970s (awwproject.org), on the right side we see the today’s picture of women walking in the streets of Afghanistan - taken by the great fotographer Steve McCurry. (stevemccurry.wordpress.com)
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Nevertheless also in Istanbul we can find similar changes. Instead of western oriented clothings like in the upper picture (Taksim, 1960; eskiesvaplarim.com) many women in Istanbul wear headscarfs or even burkas these days. (view.stern.de)
What do we think?…
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lisbonlisamarie · 11 years ago
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Wieder heil angekommen in Deutschland. 
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lisbonlisamarie · 11 years ago
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Jardim Botánico - Lisboa. ♥
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lisbonlisamarie · 11 years ago
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Die sechste Woche. Die letzte Woche.
Was hab ich nur diese letzte Woche gemacht.  Ich fasse es kurz zusammen.  Dienstagabend waren wir im Kellerkino. Ein Angebot des Goethe Instituts in Lissabon. In der Bibliothek ein guter deutscher Film mit Popcorn und ein paar Menschen. Und das beste, alles umsonst. ;) Danach gings natürlich noch weiter. Eine quasi spontan Party bei Simone zu Hause. Nebenbei hatte um 12 Uhr auch noch Nuno Geburtstag. Alles schön mit Gitarre, Fertigpizza und guten Unterhaltungen.  Mittwoch entschied ich mich dann einen kleinen Ausflug zu machen. Ich fuhr mit dem Bus Richtung Instituto Superior Tecnico, um dort in der Nähe den Garten der Fundacao Calouste Gulbenkian anzuschauen, ebenso den Jardim Amalia Rodriguez und nicht zu vergessen noch den kleinen Bioladen von nebenan zu besuchen. Um natürlich nicht zu vergessen, auch El Corte Ingles hab ich nicht ausgelassen um einfach einmal dort gewesen zu sein.  Donnerstag kochte ich leckeres zu Mittag und freute mich auf den Besuch im botanischen Garten. Leider musste ich allerdings einsehen, dass das Wetter dafür einfach zu schlecht war und so entschied ich mich das museu nacional de historia natural e da cienca zu besuchen. Eine sehr gute Wahl. Wundervolle, wunderschöne alte Dinge. Yes! Im Anschluss besuchte ich noch Parque Eduardo VII. Eine der vielen Parkanlagen Lissabon, von welcher man ebenso einen wundervollen Blick über die Stadt bis zum Tejo hat. Den Tejo werde ich vermissen. Ich entdeckte allerdings noch den Pavilhao Carlos Lopes. Die Geschichte dieses Gebäudes und warum es mittlerweile zum Verfallen verdammt ist, möchte ich gar nicht wiedergeben. Es ist doch zu traurig. Dabei ist das Gebäude doch so schön. Hm.  Spontan ging es nachts noch zu den Tuist-Jungs zum Miradouro. Hm, ein paar schöne Lieder beim Blick auf die Stadt. Auf nach Arroios ein Pastel de Nata. Schließlich ist es erst 5 Uhr morgens. Ab ins Bett. :)  Freitag. Um nun endlich meinen Plan zu vollenden startete ich nach einem wundervollen Frühstück in den botanischen Garten. Es ist dort wie in einem Dschungel, sagte ein portugiesischer Freund. Ganz so unrecht hatte er damit nicht. Da es leider nunmal nicht Sommer ist, blühte nur recht wenig, aber trotzdem war es wirklich schön. Ein wirklich Grün in Mitten der Stadt.  Nach einem letzten entspannten Gang durch den Jardim Botanico ging es auf in Pauls Wohnung. Einen Song aufnehmen. Das war, was wir schafften. Viel zu lange brauchten wir.  Ich werde das hier alles sehr vermissen. ♥
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lisbonlisamarie · 11 years ago
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lisbon.
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lisbonlisamarie · 11 years ago
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munhac - Museu nacional de historia natural e da ciencia ♥
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lisbonlisamarie · 11 years ago
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lisbonlisamarie · 11 years ago
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Lernt diese Künstlerin zu schätzen. Sie ist wundervoll! Als gebürtige Dänin und mittlerweile Wahlberlinerin war sie besonders durch einen Song, der in Greys Anatomy und in noch einem weiteren Film oder einer Serie verwendet wurde sehr erfolgreich. ♥
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lisbonlisamarie · 11 years ago
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Hm, hm.
Jetzt ist die fünfte Woche doch auch schon wieder fast herum. So beginne ich schon jetzt in Melancholie zu schwelgen und zu bedauern wieder gehen zu müssen.  Ich beginne mich zu fragen, was ich denn überhaupt am Mittwoch gemacht habe. Ich kann es euch leider nicht mehr sagen. Vielleicht geschlafen? Meine Erinnerung ist wie ausgelöscht.  Donnerstag! Mein grandioser Plan. Ich mache Straßenmusik, heute. Die Gitarre schon von Paul klar gemacht, vormittags abgeholt. Dann noch kurz bei Simone vorbei um wieder etwas Cash zu haben. Aber leider war das Wetter in Lissabon heute herzlichstes Portugal-Winter-Wetter. Ein Mischmasch aus Nieselregen, ganz dichter Nebel und richtigem Regen und das fast den ganzen Tag. Da macht draußen fast gar nichts mehr Spaß...  Bei Simone entschied ich mich dann dafür mit deren Einverständnis bei ihr wieder einmal einen leckeren Kuchen zu backen. Dieser war diesmal nicht ganz so deliziös wie ersterer. Aber immerhin lecker. ;) Später dann auf einer öffentlichen Weinprobe mit Lisa, Simone und zwei weiteren Önologen in Ausbildung. ;) Sehr schön. Auch wenn man am Anfang erstmal auch schön den Wein schwenkt um einfach nicht ganz so dumm auszusehen, wie man sich gerade vorkommt. Da der Kuchen vorher leider noch nicht kalt geworden war, gingen wir zurück in Simones Wohnung um den Kuchen zu genießen. Allerdings machten wir auf dem Rückweg noch einen kurzen Abstecher in Lissabons Hard Rock Café, auch wenn wir uns einig waren, dass das nicht so wirklich unserer war uns aber die Toiletten doch recht toll erschienen. Zusammen mit einem wundervollen Abendessen, Gemüse, Risottoreis, Salat, Wein, Kerzen und guten Gesprächen verbrachten wir noch etwas Zeit bis wir letztendlich den Kuchen plünderten. Oh, schon dreiviertel 11. Einer meiner portugiesischen Freunde, der auch Teil der Tuna TUIST ist, lud mich zu einem studentischen Barbecue ein, an welchem TUIST eine Performance hatte. Nicht ganz so gut wie sonst, mit vielen betrunkenen Portugiesen um mich herum, aber trotzdem sehr schön, die Jungs wieder in den traditionellen Gewändern zu sehen. Hm. ♥ Leider erstreckte sich die Nacht doch noch etwas lange. Gute Gespräche mit netten Leute, lustige Gespräche und Situationen. Das macht die Kälte wieder wett.  Freitag. Die Nacht wurde zum Tag, ein Teil des Tages zur Nacht. Nachmittags machten wir uns wieder auf den Weg. Ich mich erstmal nach Hause. Etwas kochen, etwas essen und gleich wieder los. Um 5 Uhr wollten wir uns bei Paul treffen um wieder etwas mit der Band zu proben. Leider hatte ich aber das schlaue Notizbuch am Tag zuvor bei Simone liegen lassen. Das bedeutete leider für mich wiederum eine halbe Weltreise. Etwa um 5 startete ich von zu Hause los. Natürlich an das andere Ende der Stadt, nachdem auch der Bus zu spät kam, um das Büchlein zu holen. Von dort wieder in die Metro und auf zum Miradouro, so mittlerweile die Jungs angekommen waren und etwas jammten. Nach ein paar netten Stunden und einem leckeren Abendessen trennten sich unsere Wege und wir beschlossen uns am nächsten Tag um 2 zu treffen um auf die Straße zu gehen,  Samstag. Aus zwei wurde drei. Und so waren wir am Miradouro. Bis wir loslegten war es dann doch fast vier. Die Leute klatschten und auch der kleine wunderschöne Junge wollte "mais". Wir zogen weiter südlich in die Touristenstraßen der Stadt. Trafen einige Tunas, darunter auch TUIST. Hmm, diese Jungs in diesem Gewändern. :)  Wir zahlten Kaffe, heiße Schokolade und weitere Leckereien mit unserem wohlverdienten Geld und gönnten uns ein wundervolles Abendessen. Traditionell portugiesisch. Und man will es nicht glauben. Vegetarisch! Das erste traditionelle portugiesische Restaurant, das ich kenne, das wirklich vegetarische Gerichte auf seiner Speisekarte hat! Hmm. :) Nochmals auf den Miradouro, etwas Spaß haben, etwas spielen, etwas singen. Nach Hause, oh ich habe noch etwas Mittagessen übrig. Und nun sitze ich hier und schreibe euch. Allerdings ist die Nacht wohl noch nicht zu Ende. Heute war besonders für zwei Freshmen der Tuna ein besonderer Tag. Sie werden heute, wohl jetzt gerade zu Veterans. Diese Art Zeremonie ist natürlich nicht für Leute wie mich. Nur die Veterans selber wissen, was passiert. Es ist eine Tradition und TUIST praktiziert es besonders ausgelassen und machen diesen zu einem besonderen Tag für die beiden, die heute keine Freshmen mehr sein werden. Ich denke, auch diese Nacht wird nicht gerade kurz werden. Hmm. Ich werde das vermissen. Die Menschen, die Traditionen, den Lebensgeist der Portugiesen, das Leben. Dass die Menschen wirklich leben. Dass die Menschen eben nicht nur arbeiten. Die Stadt der sieben Hügel, die durch ihre vielen kleinen Gassen und die schönen Häuser so viele unerdenklich schöne Plätze und Ecken bietet. Ob das für einen Einheimischen auch noch so erscheint? Ich weiß es nicht. Fast jeden Portugiesen, den man allerdings fragt, ob er Lissabon mag, sagt, er liebe es. Das Leben hier ist eben einfach anders. ♥
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lisbonlisamarie · 11 years ago
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Lisbon, oh Lisbon.
Heute ist das Wetter zur Abwechslung mal wieder wundervoll. Heute traf ich mich mit Simone morgens/mittags beim Feira da Ladra, dem "Diebesmarkt" in Lissabon. Ausbeute war heute, wie zu sehen, alte Postkarten und eine Ziegenledertasche für insgesamt 23 Euro. :) Dass man allerdings in Lissabon alte Postkarten von Dinkelsbühl und Rothenburg an der Laber bekommt wusste ich auch nicht. Wieder etwas gelernt.  Gleich die beste und wohl gehaltvollste heiße Schokolade der Stadt verspeißt, nette Hunde getroffen und die Sonne genoßen. Ja, es ist warm genug um wieder einmal im Top entlang des Tejos zu wandern. Tejo, oh Tejo. Mein Lieblingsfluss. Der Welt! :)  Hm. Bis später. Jetzt dann geht es noch nach Belém. Slacklinen. Ich werde wohl eher nur zuschauen und meine Beziehung zu meinem Magen und meiner Ukulele pflegen und meine liebe neue Tasche wohlwollend betrachten. :)  ♥
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lisbonlisamarie · 11 years ago
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Montag.
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Bandprobe. 15 Uhr. Vorher einkaufen im Bioladen. Hmm. :)  Yes, Yes, alles easy. Später auf den Miradouro und gleich noch ein bisschen Musik gemacht. Auch weiter im Café Wanli. Das beste der Art. ;) Danke, Jungs. :) 
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lisbonlisamarie · 11 years ago
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lisbonlisamarie · 11 years ago
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Belém, Belém.
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Nachdem der Tag heute so wundervoll gutes Wetter gebracht hatte, beendete ich ihn schließlich in Belém. Einem sehr bekannten Stadtteil Lissabons. Er beinhaltet ein sehr großes und monumentales Kloster, das Mosterio dos Jerónimos. Die dazugehörige Kirche ist wunderschön. Schon vor ein paar Tagen ist mir aufgefallen, dass alles noch viel, viel schöner ist, wenn man auch eine Brille trägt. Die Schönheit der Dinge, vor allem der entfernten Dinge, ist so wundervoll. Dass ich diese Bewusstheit erst jetzt entwickele, überrascht mich selbst immer wieder. Belém ist außerdem für die wundervollen pastéis bekannt. Im Endeffekt wie ein kleiner Kuchen, außen Blätterteig, innen so in etwa Pudding. Als ich in Belém ankam, war vor dem berühmt berüchtigten Laden der pasteís eine Schlange von etwa 50 Metern. Denn viele Leute kamen auf die Idee, das gute Wetter in diesem schönen Ort zu genießen. Zudem war den ganzen Tag lang ein Markt in mitten des Parks. Viele schöne Dinge aus Leder, Schals oder alte Postkarten. Sehr schön. Weiter unten am Tejo-Ufer findet man ein Denkmal, das Entdecker-Denkmal. Weiter westlich hingegen der Torre de Belém. Seit 1983 ist er Weltkulturerbe der UNESCO und ist durch die Aufschüttung des Tejos mittlerweile recht nah am Festland. Gerade habe ich auch gelesen, dass sich dort in Richtung des Flusses wohl eine Plastik eines Panzernashorns befindet. Das erste plastisch dargestellte Nashorn Europas. Als eines der wenigen Bauwerke, unter anderem auch das Mosterio dos Jenronimos, überstand der Turm das schwere Erdbeben von 1755. Dessen Zwillingturm, der ebenso die Seefahrer seit dem 16. Jahrhundert in Lissabon begrüßen sollte, wurde allerdings zerstört. Der Turm, wie auch das Kloster, wurden im manuelinischen Stil erbaut und sind daher meiner Meinung nach wirklich wunderschön. König Manuel I. (1496 - 1521) muss wohl einen ausgesprochen guten Geschmack gehabt haben.  Am Ende meines Ausflugs schlenderte ich wieder durch den Markt und genoß schließlich, nachdem die Schlange vor dem Laden fast verschwunden war, eines der wundervollen Gebäckstücke. Das zweite hob ich mir für zu Hause auf. Mit Zimt. Hmm. :) 
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lisbonlisamarie · 11 years ago
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Die Zeit vergeht zu schnell. Schon ist die fünfte Woche. Zwei bleiben mir noch um die Zeit zu genießen und vielleicht doch einmal ein bisschen mit dem Sightseeing anzufangen. ;)  Am Samstag machte ich mit einem portugiesischen Freund einen Ausflug nach Parque de Nacoes. Das ehemalige Expo-Gelände Lissabons von 1998. Ein ganz anderer Teil der Stadt, der nicht vergleichbar zu alten Gebäuden und kleinen Straßen ist. Ein komplettes Neubauviertel voller Neureicher und einem großen Einkaufszentrum. Die Brücke auf dem Foto ist die Ponte Vasco da Gama. Mit 17,185 km die längste Brücke Europas. Abendessen gibt es in einem Zentrum nahe der Stierkampfarene Campo Pequeno. Lecker, lecker Nudeln mit allerlei Gemüse. :) Endlich mal kein Fleisch. ;) 
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lisbonlisamarie · 11 years ago
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So. Tatsächlich haben mich einige Dinge für eine Woche lang hier zum Schweigen gebracht. Jetzt geht es wieder los. Rekonstruierung der Woche, go!  Samstag. Nachdem ich mich einmal aufmachte um doch etwas anzuschauen in Lissabon gelangte ich zur Basilica de Estrela. Die Basilika der Sterne zu deutsch. Von außen ein mächtiges, beeindruckendes Gebäude. Inwendig allerdings nur eine schlichte barocke Kirche. Aber von außen ist sie trotzdem schön. ;) Gleich daneben allerdings befindet sich der Jardim de Estrela, der dazugehörige Garten. Ein Park und gleichsam nahezu ein Paradies mitten in der Stadt. Ich habe mich immer gefragt, ob denn die Kinder Lissabons sind. Jetzt weiß ich es. Sie spielen mit ihren Eltern Fußball im Jardim de Estrela. Weiter geht die Reise, freilich nicht dorthin, wo ich eigentlich hin wollte. Nachdem ich einen kurzen Blick auf die Aquädukte erhaschen konnte, wollte ich sie doch nur noch einmal sehen, ein bisschen näher. Naja, das führte mich schließlich in den Stadt Ourique und schlussendlich Richtung Marques Pombal, einen Abstecher zu Simone und Nuno. Wie viele Kilometer ich wohl gelaufen bin, habe ich nie herausgefunden. Es war ein weitreichender Spaziergang durch die Stadt von etwa 2,5 Stunden. Und gleich weiter. Nach einer kleinen Pause bei Simone zu Hause, wurden wir von Helena zu einer Party in einen besetzten Kindergarten in Massamá eingeladen. Alles sehr alternativ. Alles sehr schön und improvisiert. Zufälligerweise wohnt auch einer meiner portugiesischen Freunde in Massamá. Den haben wir auch gleich noch mitgenommen. Etwas Musik, viel leckeres Essen, keine Elektrizität, kein fließend Wasser. Zu späterer Stunde gab es zwei Freunde der Hausbewohner, die ein wundervolles Livekonzert gaben. Sehr, sehr gut. Mit engelsgleicher weiblicher Stimme und schicker, männlicher Gitarrenbegleitung. Sogar Beatbox bekamen wir zu hören. Wir begaben uns wieder auf der Rückweg nach Lissabon.  Sonntag.  Ein Tag des Auskurierens. Als ich am Abend festgestellt hatte, dass ich mir wohl eine Blasenentzündung eingefangen hatte, blieb ich mal zu Hause und wurde wieder etwas mehr gesund.  Montag.  Alles schon wieder viel besser traf ich mich mit Simone in Wan-Li, dem sehr wundervollen Café und war natürlich vorher bei Lidl einkaufen. Wie spannend!  Dienstag.  Nachdem die Blasenentzündung am Dienstag allerdings noch nicht wieder vergangen war, machten Simone und ich uns auf das kleine Abenteuer Trip Krankenhaus. Wir landeten in einer schicken Privatklinik. Die Notaufnahme dort ist etwas anders als bei uns. Wir warteten insgesamt wohl geschätzte 15 Minuten. ;) Schnell Antibiotikum von der Apotheke und wieder ins Bett.  Mittwoch.  Die Zeit hier, die Zeit da. Etwas Ukulele, etwas Lesen. Die Zeit verging, auch wenn das Internet in unserer Wohnung sehr gerne ein Eigenleben führt und auch gerne mal in den Urlaub fährt. Abends genoss ich trotz Regen im Wan-Li das letzte Stück köstlichster Schokoladenkuchen. Simone arbeitete an diesem Abend das erste Mal in dem Café. Das erste Mal sah ich die Fische im Café.  Donnerstag.  Ein Tag zum zu Hause bleiben. Regen den ganzen Tag und beängstigende Sturmböen. Unser Haus steht zum Glück noch.  Freitag.  Nach der wunderbaren Eingebung doch einen Kuchen zu backen, machte ich mich auf den Weg zu Simone und zum Supermarkt. Alles eingepackt für den Rotweinkuchen. Auf zu Simone.  Sie haben keinen Quirl nein, nur einen nicht-elektrischen Quirl. Eine sehr nette Erfahrung. Aber alles funktionierte kurbelnderweise genauso gut wie sonst auch. Mit etwas Improvisationsvermögen und Kreativität ohne Pinsel, Waage und Schokostreusel, schaffte ich ein famoses Meisterwerk. Lecker, lecker. Simone machte sich derweil auf den Weg ihren Bus und die Passagiere für den Abend aufzugabeln. Zu dieser Zeit sollte allerdings die Gemüsekiste angeliefert werden. Ganz einfach, wir tauschen Handy! Alles klar. Letztendlich kam die Gemüsekiste eine Stunde später und an der Haustür klingelnderweise. Gleichsam wie die Frau der Gemüsekiste stand zu gleicher Zeit hingegen ein sympathisches deutsches Mädchen vor der Wohnungstür, die ihren Gast- und Bettgeber in dem Haus leider nicht fand. Gastfreundlich wie wir sind, gebe ich ihr für einige Minuten ein Heim in einem mir fremden Heim. Das Mysterium des Luis klärt sich auf und Magdalena findet ihr neues Zimmer. Puh. Simone, Nuno und Lisa kommen an. Der Kuchen ist leider noch nicht fertig. Aber bald. Alles schubiduh. Nuno flickt noch einmal geschickterweise das gebrochene Fensterglas. Auf geht es nach Torres Vedras. Maria hat dort eine Inszenierung einer ihrer Choreographien. Ein wundervolles Theater. Meistervolles, wirklich beeindruckendes Licht. Magic. Doch vorher noch einen Abstecher in Lisas Stammlokal in ihrem ehemaligen Heimatort. Traditionelles, sehr leckeres portugiesisches Essen. Als Nachspeise gab es die beste Mousse a Chocolate meines Lebens. Nach der Aufführung bewundern wir die architektonischen Gegebenheiten der Stadt nehmen einen Kaffe, gar nichts oder Fanta und treten die Heimreise an. Zurück in Lissabon, auf dem Weg noch etwas Kuchen verspeist, Paul gut geparkt, noch kurz zu Simone nach Hause. Es fängt an zu regnen.  Die Gitarre, nettes Beisammensein. Es hört auf zu regnen. Ich starte nach Bairro Alto, Rua da Rosa, Real! Zu den Portugiesen. Diesen Abend war ich wohl mit verrückter Frisur Männermagnet schlechthin. Um 3 ging es wie oft genug auf den Miradouro und wie gehabt zu viert in Jackies Wohung. Die ist wohl einfach am schönsten. ;) 
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lisbonlisamarie · 11 years ago
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Oh Tejo, oh Tejo.  Wieder ein wunderschöner Nachmittag mit Schokokeksen, allerlei Gedanken, viel Wind und Stoff zum Lesen am Ufer des Tejos. Kaum konnte ich die Augen öffnen. Vielleicht mag es auch daran liegen, dass ich zuvor viel zu lange in geschlossenen Räumen verweilte, aber der schier göttliche Sonnenschein ließ sich einfach nicht verleugnen. Wieder bereue ich es, meine Sonnenbrille vergessen zu haben. ♥
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lisbonlisamarie · 11 years ago
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Hier seht ihr noch ein paar Fotos vom Wochenende. Den Ausblick meines Heimwegs liebe ich am meisten. Obwohl der Weg länger ist, entschließe ich mich meist trotzdem dazu, den Weg entlang des Tejos zu nehmen. Es ist einfach zu schön.  Montag. Bandprobe! Uhuu. The best Band ever ist dabei sich wundervolles Repertoire zu erarbeiten und dann gehts auf. Naja, was genau passiert wissen wir auch noch nicht genau. Aber es macht Spaß Musik zu machen, mit diesen Jungs Musik zu machen. :)  Später fand ich sogar den Biomarkt wieder und erfreute mich an wundervollem Bio-Gemüse und Dinkelvollkornnudeln. Hmmm. Den Joghurt hab ich auch gleich ausgegessen, das Glas mit etwas Sand von der Lagoa da Albufeira gefüllt und mit zwei Muscheln verziert ein schönes Kerzengefäß daraus gemacht! Chacka! Ich habe soviel Gute getan an diesem Tag. Ich hab sogar Paul noch erklärt, wie er die Saiten seiner Gitarre wechseln kann.  Dienstag. Feira da Ladra. Ein großer Flohmarkt, der jeden Dienstag und Samstag stattfindet. Tiago begleitete mich und erzählte mir hier und da etwas über die Stadt. Das Mittagessen im Café Tati war wunderbar. Und das extra große Stück Schokokuchen erst. Hmmmmm. Njam, Njam. :)  Mittwoch. Bandprobe.  Nach zu viel Schlaf ging es wieder auf zur Paul um etwas Musik zu machen. Anschließend ins Einkaufszentrum zum Essen. Mit Ukulele durch die Straßen und auf Miradouros aller Art um weiter Musik zu machen. Passanten erkannten sogar die Lieder. :) Da geht es uns gut. Auf nach Hause. Einfach losfahren. Fabio Volo schrieb dieses Buch. Fast zwei Wochen hing ich nun daran und es ist einfach zu gut. Es erklärt das Leben auf eine simple Art und Weise, ein Leben, wie es zu leben hat. Buchempfehlung! Donnerstag. Gammeltag. Nach einer halben Weltreise kam ich zwei Stunden später tatsächlich da an, wo ich hinwollte. Nachdem der Bus zuerst viel zu spät kam, ich dann noch meine Metrokarte laden musste und ich letztendlich nach einem "großen" Spaziergang bei einem Freund von mir ankam, kam ich letztendlich an. Nicht mehr aus dem Haus gehen. Pizza bestellen, Film schauen. Nichts tun. Gut.  Freitag. Heute.  Jetzt ist es mal wieder Zeit das Haus zu verlassen. Genau genommen, habe ich das ja gestern erst. Ich bin ja schließlich gestern Abend auch wieder nach Hause gefahren. Der Rückweg war allerdings erheblich schneller als der Hinweg. ;) Ich denke, ich werde mir eine neue Karte holen und ein wenig den Tejo genießen. Ich hoffe, es fängt nicht wieder an zu regnen. Viele Grüße meine Lieben aus dem Portugal. 
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