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We looked inside some of the posts by littlemisssunshine and here's what we found interesting.
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Tumblr was acquired by Yahoo for $1.1B in 2013.
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Glaubst du, dass es dir irgendwann besser gehen wird? Wenn du nichts tust, dass es wirklich besser wird. Welchem Zustand willst du entrinnen? Dir oder deinen Lebenszuständen? Wir laufen so weit, um davor wegzulaufen, was uns wirklich tief im innern beschäftigt. Bis wir dann vielleicht irgendwann bemerken, dass am Ziel angekommen nichts übrig bleibt als zu akzeptieren. Akzeptanz dafür, dass das Leben als ein Kampf und Frieden zu betrachten ist. Was ist, wenn ich das Schwert niederlegen will und aufhöre zu bekämpfen, was mich wirklich beschäftigt? Denn kann aus der Akzpetanz sich dem Lebensumstand hinzugeben, um zu verstehen, zu verzeihen, zu vergessen und daraus aus ihm austreten, auch ein hinein in ein neues Kapitel bedeuten? Was bedeutet das für uns?
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Manche Menschen wollen nicht gerettet werden und ich brauche niemanden, der mich rettet. Ich brauche meine eigene Vergebung dafür der Mensch geworden zu sein, der ich geworden bin als ich mit dir war. Ich hasse nicht dich, sondern den Menschen, der ich war, wenn ich mit dir war. Die schlechteste Version meiner selbst mit der glaubwürdigen Überzeugungskraft, dass ich mit dem absoluten Minimum glücklich sei. Kraft, die ich für mich hätte nutzen sollen. Glück, das keins war, nur weil es manchmal leichter erscheint, die schon offene Tür zu betreten. Doch heißt es nicht, dass wenn sich eine Tür schließt, sich eine Andere öffnet? Ich brauche meine eigene Vergebung dafür meine Zeit mit dir verschwendet zu haben und diese nicht in mich investiert zu haben. Ich brauche endlich Ruhe. Vor dir, vor euch. Es gibt Dinge, die ich nicht mehr ändern, aber nun anders machen kann. Dinge, wie mich nicht mehr dafür zu hassen dich in mein Leben gelassen zu haben. Du bist auch noch jung, musst wahrscheinlich noch mehr lernen als ich es muss. Ich bin froh eingesehen zu haben, dass ich mit dir stehengeblieben wäre, kein Schritt mehr weiter forwärts. Etwas, was mir widerspricht. Ich weiß, dass es schrecklich klingt, dass es so klingt als wärst du der schlimmste Mensch in meinem Leben gewesen. Es gab Schlimmere und es wird Schlimmere geben. Aber mit dir war ich immer müde und brauchte so viel Schlaf, weil es sich heute so anfühlt aus einem Alptraum aufzuwachen. Du warst einfach nicht gut für mich. Also vergebe ich mir dafür dich in mein Leben gelassen zu haben, weil ich mich mit dir verlor. Ich hoffe du glaubst irgendwann daran, dass du dein eigenes Gerüst bist. Deine weitere Anwesenheit in meinem Leben hätte meins sabotiert. Dafür lerne ich mir zu vergeben, jeden Tag. Ich bin glücklich ohne dich und nie wieder mit dir.
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Bin ich nur dafür gemacht, um dir zu gefallen? Als wäre mein Spiegelbild unnötig, weil ich im Spiegel nicht mein Erscheinungsbild, sondern deine Zustimmung erwarten sollte. Du sollst die ganze Existenz meines Seins erklären und mich vergessen lassen, dass ich ohne dich atmen kann. Bis ich vergessen habe, dass ich eine Frau bin. Was bedeutet es eine Frau zu sein? Bin ich nur das Gegenstück zum Mann? Hart und weich, kraftvoll und sanft. Was, wenn ich beides bin? Bin ich dann keine Frau? Bin ich dann ein Mann? Gibt es mich überhaupt? So viele Fragen, die ich mir nicht stellen darf, weil es bedeuten würde darüber hinwegzuschauen, was mein Zweck auf dieser Welt ist. Denn ich zwecke nur dazu ein Zweck zu sein. Sieht mein Bauch in dem Top dick aus? Eine meiner besten Freundinnen meinte mal ihr Bauch sei ihr Tempel. Eine ihrer lustigen Bemerkungen, die mir nicht aus dem Kopf gehen, weil unsere Körper doch tatsächlich Tempel sind. Doch er wird ausgebeutet. Wir sind das Opfer vom Kapitalismus des Patriachats. Wir sollen immer funktionieren. Sollen doppelte Aufgaben erledigen, von denen ihr nicht mal nur die eine bewältigen könntet. Eine Frau zu sein in dieser Welt ist so hart, weil wir uns nie die Frage stellen dürfen, wofür wir gemacht sind. Wir dürfen unsere Existenz nicht hinterfragen, sondern ihr nur gerecht werden. Ich muss dir gerecht werden? Was ist, wenn ich mir nicht gerecht werde? Fragt mich jemand auch nur irgendwann, was für mich Gerechtigkeit bedeutet? Oder soll ich nur nach deiner Gerechtigkeit leben, dir dienen und dir gerecht werden? Und vielleicht bekommen Frauen irgendwann den gebührenden Respekt dafür den sich im Spiegel befindlichen Körper hinten anzustellen, weil hier nur zählt, welche Kommentare unseren Körper treffen. Vielleicht verstehen die Menschen irgendwann, dass wir hier auf der Welt sind, um unseren Sinn zu verstehen und nicht den Sinn jemand anderes zu erodieren. Doch solange werde ich mich fragen, wofür ich gemacht bin und werde immer wieder die selbe Antwort darauf finden.
für mich
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Zwischen all der Frechheit, die ich austrage und all der Mieseren, die mir widerfahren, ist immer noch so viel Liebe. Liebe, die ich für meine Freunde teile. Liebe, die ich gebe, indem ich dir dafür vergebe, dass du nicht der Wind in meinem Rücken bist. Dafür, dass du mich nicht vorantreibst. Mich zurückwirfst. Ich bin fertig damit, meinem eigenen Frieden im Weg zu stehen, doch werde es nicht bereuen, denn in mir wohnt die Hoffnung irgendwann in den Menschen zu investieren, der mich nicht vergisst. Vergessen im Sinne von Liebe zu teilen, während du mir Liebe schenkst. Nicht vergisst, wo du mich finden kannst. Ich vergesse nicht. Schlecht für dich, weil du Dinge nicht rückgängig machen kannst und würdest. Schlecht für mich, weil es bedeutet die schwierige Entscheidung treffen zu müssen die Party ohne dich zu verlassen. Gut für mich, weil es bedeutet meinem Frieden nicht mehr im Wege zu stehen. Ich kann mir nicht vorwerfen ich hätte es nicht versucht. Doch manchmal musst du wissen, wann die Zeit vorüber ist. Unsere Zeit ist vorüber, denn es warten neue Dinge auf mich.
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Verlier dich nicht bei dem Versuch dich zu finden. Lass den letzten Versuch jemanden zu erreichen sein und zieh weiter. Menschen begegnen sich manchmal nur, um aneinander vorbeizugehen. Als würden wir durch eine Menge laufen und nur für einen Augenblick, in dem sich die Augenpaare zweier Fremder treffen, denkt man man würde den anderen kennen, etwas mit ihm teilen, das man mit keinem anderem teilt. Einen Augenblick. Doch dieser Moment erhascht so schnell, dass man in der nächsten Sekunde schon vergessen hat, wessen Augenfarbe der andere hat. Vergessen. Es gibt Tage, an denen vergessen wir uns selbst über andere, denken zu viel an andere, schreiben zu viel über andere. Wir verlieben und entlieben uns, freunden uns an und entfreunden uns, vermissen und vergessen uns. Ein ewiger Kreislauf, aus dem wir ausbrechen wollen. Doch wir hören nicht damit auf dem uns Nächsten am meisten zu schaden. Es heißt "Wir sind uns selbst immer die Nächsten". Schade ich also dir oder mir, wenn ich dich zu meinen Nächsten zähle? Uns fällt es so leicht schlechte Entscheidungen zu treffen. Die Richtigen sind immer gut zu verfehlen, wie ein Pfeil und eine Zielscheibe. Wir machen aus uns selbst Zielscheiben, geben anderen einen Pfeil und Bogen in die Hand und hoffen, dass Hoffnung noch einen Bestehensgrund hat. Wir hoffen so viel und warten zu lange darauf, dass sich die Dinge ändern, die wir vermeintlich nicht ändern können. Wir denken nur darüber nach etwas zu ändern, was wir nicht ändern können. Unseren Gegenüber. Wir können die Perspektive ändern. Eine, in der du nicht mehr gegenüber von mir stehst, sondern in der ich dich hinter mich lasse. Nicht zurückschaue, denn ich habe schon Nackenschmerzen von der Zeit, in der ich nach hinten schauen musste, weil ich wusste, dass das Vertrauen in dich nie gerechtfertigt war. In Momenten wie diesen beginnen Menschen zu hassen. Hass ist so ein starkes Gefühl. Eines, dass dir Energie raubt, genauso viel oder mehr, wie dir der Kontakt zu Menschen nehmen kann, die nicht in dein Leben gehören. Wir müssen verstehen, dass Vergeben der einzige Weg ist, um unseren Frieden zu finden. Frieden damit, dass Menschen den Augenblick verfehlen, in dem es richtig wäre hinzuschauen. Ich schaue nicht mehr zurück. Ich will nur noch Dinge, in den Blick nehmen, die eine Zukunft haben. Eine Zukunft mit dir gibt es nicht, denn du hast den Moment in der Masse verpasst, in der es nur uns gab und wir hätten stehen bleiben können.
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Es gibt Tage, da will ich allein sein. Und dann gibt es Tage an denen will ich nicht mit dir sein.
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Du warst ein Akt meiner Selbstsabotage. Ich wusste es würde weh tun mich in dich zu verlieben und mich wieder entlieben zu müssen. Diese Leere, wo vorher dein Lächeln war. Vielleicht ist das Gefühl von Schmerz das Einzige, das mich daran erinnert zu leben. Vielleicht ist es aber auch das einzige Gefühl, dem ich so nah bin wie keinem anderem. Eine innige On/Off-Beziehung, das mich nach jedem off wieder auf den Boden der Tatsachen prallen lässt und mir zuflüstert, dass du ein Fehler warst. Den Schmerz einfach nicht wert. Ich würde nie daraus lernen. Ich würde jedes mal wieder meinem Herzen folgen, weil in mir die hoffnungslose Romantik innewohnt, die meiner Generation fehlt. Manchmal denke ich in der falschen Generation geboren zu sein. Eine, die nur Alkohol und Sex will, aber ich will dich und Liebe. Gleichzeitig ist das Bedeutungslose so viel leichter. Du musst dich nicht deinen Dämonen stellen, wenn du jemanden mit nach Hause nimmst, doch musst es, wenn du dein Herz öffnest. Ich habe angst davor mich zu öffnen, also bleibe ich lieber alleine. Und damit nahm ich ihm und mir die Chance mich zu heilen.
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To be loved by a poet is to becoming a word that never fade
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I start to believe Sza when she said that I can‘t lose when I’m with you
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We still don‘t trust you. We is me, my heart, my body, my soul. Everything in me starts to alerting when I see you because I know you aren‘t a keeper. Just someone I should let go when you fail me and my standards. When your disrespect starts to grow. You aren‘t an environment to grow, just something to stay for a while until I find someone who knows what respect is. Your disrespect isn‘t something that will hurt because I knew it before you knew that you belong to them and not me.
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