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KI Prompt Engineering – Die neue Texter-Disziplin
KI Prompt Engineering ist heutzutage eine Schlüsselkompetenz, um das volle Potenzial von KI-Systemen auszuschöpfen. Dabei geht es darum, präzise Eingabeaufforderungen zu formulieren, die der KI helfen, relevante und ansprechende Antworten zu liefern. Gute Prompts können den Unterschied machen.
Sind KI-Texte überhaupt sinnvoll?
KI-Textgeneratoren bieten spannende Möglichkeiten! Aber mal ehrlich: einfach die KI schreiben zu lassen, bringt dich nicht ans Ziel. Erfahrene Texter können präzise Prompts formulieren und die Informationen genau überprüfen.
Natürlich sind KI-Texte hilfreich, insbesondere um Ideen zu finden oder umfangreiche Texte zu erstellen. Damit diese Texte ansprechend und informativ sind, braucht es aber immer noch eine menschliche Überarbeitung.
Egal, ob es um Psychologie, Recht oder Marketing-Themen geht … KI halluzinieren und fabulieren, wenn niemand aufpasst. Auch sind Texte, die von künstlicher Intelligenz erstellt wurden, gespickt von Redundanzen, Allgemeinplätzen und generischen Formulierungen.
Was sind die Vorteile von KI-Texten?
frische Textstrategien, die so genial sind, dass du dich fragst, warum du nicht selbst darauf gekommen bist
Text-Entwürfe, die sich wie aus dem Nichts aufs „Blatt“ zaubern
formale Richtigkeit, die sogar alten Deutschlehrern ein anerkennendes Nicken entlockt
Was ist Prompt Engineering?
Text Prompt Engineer ist ein Begriff, der gerade bei Textern und Content Creator viel Aufmerksamkeit bekommt. Hier dreht sich alles darum, durchdachte und präzise Eingaben – also Prompts – zu erstellen, um das Beste aus KI-Tools wie ChatGPT herauszuholen.
Prompt Engineering erfordert eine gute Portion sprachliche Kreativität, technisches Wissen und strategisches Denken.
KI Texter prompten gekonnt
Professionelle Texter / SEO Texter verstehen, wie KI-Tools funktionieren und wie sie präzise Prompts formulieren müssen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Genau das ist die Kernkompetenz im Prompt Engineering: die KI Outputs steuern und anpassen. Das steigert nicht nur die Effizienz, sondern auch die Qualität.
Was bedeutet "KI-Texte humanisieren”?
KI-Texte vermenschlichen ist nichts anderes, als KI-generierte Texte so anzupassen und zu bearbeiten, dass sie emotionaler, verständlicher und ansprechender wirken.
Das funktioniert durch die Verwendung menschlicher Spracheigenschaften (Ellipsen etc.), persönlicher Stilmittel und einer gekonnten Ansprache der Zielgruppen.
Checkliste für einen effektiven Prompt
1) Zieldefinition
Was will ich erreichen?
Zielgruppe festlegen
Hauptfragen formulieren
2) Klare Struktur
Klarheit ist ein Muss, (du kommuniziert schließlich mit einer Maschine)
Einfache Sprache verwenden
Aktive Formulierungen nutzen
3) Kontext angeben
Hintergrundinformationen einfügen
Relevante Beispiele nennen
Emotionen ansprechen (ja, auch KI hat Gefühle!)
4) Flexibilität testen
Variationen des Prompts ausprobieren
Alternativen formulieren
Feedback einholen (von Mensch und Maschine)
5) Optimierung
Ergebnisse analysieren
Anpassungen vornehmen
6) Kreativität
Sympathie erzeugen
Unerwartete Fragen stellen
Auflockernde Formulierungen testen
7) Technik
Zeichenbegrenzungen beachten
Formatierungen nutzen (wenn möglich)
8) Prüfung
Ergebnisse bewerten
Weiter verbessern (wie beim Kochen: ein wenig nachwürzen macht’s besser)
Prompt-Formulierungen spielen eine Rolle
Die Wahl der richtigen Formulierungen für deinen Prompt kann die Qualität der KI-Antwort erheblich beeinflussen. Sie gibt der KI eine klare Anweisung, welche Art von Aktion sie ausführen soll.
1. Für die Erstellung von Inhalten
("Schreiben", "Verfassen")
Diese Einleitungen sind ideal, wenn du möchtest, dass die KI einen zusammenhängenden Text generiert, der eine bestimmte Struktur, einen bestimmten Ton oder eine bestimmte Erzählweise aufweist.
Schreibe: Dies ist der Klassiker und sehr vielseitig.
Beispiel: "Schreibe einen Blog-Text über die Vorteile von Home-Office."
Wann geeignet: Für fast jede Art von Textproduktion, von kurzen Absätzen bis zu längeren Artikeln, E-Mails oder Geschichten.
Verfasse: Klingt etwas formeller und kann eine sorgfältigere Ausarbeitung suggerieren.
Beispiel: "Verfasse eine offizielle Pressemitteilung zu unserer Produkteinführung."
Wann geeignet: Wenn der Text einen hohen Grad an Professionalität, Präzision oder Detailtreue erfordert.
Formuliere: Betont die sprachliche Gestaltung und den Ausdruck.
Beispiel: "Formuliere eine überzeugende Argumentation für den Umweltschutz."
Wann geeignet: Wenn der Fokus auf der Art und Weise liegt, wie etwas ausgedrückt wird, oft für prägnante oder wirkungsvolle Aussagen.
Erstelle: Breit gefächert, kann sowohl für Text als auch für andere Formate (z.B. Listen, Tabellen) verwendet werden, betont aber die Generierung von etwas Neuem.
Beispiel: "Erstelle einen überzeugenden Verkaufstext für unser neues Produkt."
Wann geeignet: Wenn das Ergebnis ein fertiges "Produkt" sein soll, sei es ein Text, eine Liste oder eine Struktur.
2. Für das Abrufen oder Bereitstellen von Informationen
("Gib", "Liste", "Zeige")
Diese Einleitungen sind nützlich, wenn du von der KI konkrete Informationen, Beispiele, Listen oder Definitionen erwartest und keine umfassende Textproduktion.
Gib mir: Direkt und spezifisch.
Beispiel: "Gib mir drei Ideen für Social-Media-Posts über gesundes Essen."
Wann geeignet: Wenn du eine konkrete Anzahl von Elementen, Ideen oder schnelle Antworten erwartest.
Liste: Eindeutig, wenn du eine Aufzählung von Punkten erwartest.
Beispiel: "Liste die Top 5 der effektivsten SEO-Strategien auf."
Wann geeignet: Immer dann, wenn du eine strukturierte Aufzählung von Informationen haben möchtest, oft mit Bullet Points oder nummeriert.
Nenne: Ähnlich wie "Liste", aber oft für weniger formale Aufzählungen oder direkte Antworten.
Beispiel: "Nenne mir die wichtigsten Vorteile von Cloud-Computing."
Wann geeignet: Wenn du eine schnelle, prägnante Antwort mit einigen Kernpunkten suchst.
Zeige mir: Ideal, wenn du ein Beispiel oder eine Demonstration erwartest.
Beispiel: "Zeige mir ein Beispiel für eine gute Meta-Beschreibung für einen Online-Shop."
Wann geeignet: Wenn du ein Muster, ein konkretes Beispiel oder eine Illustration benötigst.
Definiere: Spezifisch für die Anforderung einer Erklärung eines Begriffs.
Beispiel: "Definiere den Begriff 'Künstliche Intelligenz' einfach und verständlich."
Wann geeignet: Wenn du eine klare und präzise Erklärung eines Wortes oder Konzepts suchst.
3. Für das Analysieren, Umstrukturieren oder Umschreiben von Texten
("Analysiere", "Fasse zusammen", "Schreibe um")
Diese Einleitungen eignen sich, wenn du möchtest, dass die KI mit einem bereits vorhandenen Text oder einer Idee interagiert, um ihn zu bearbeiten oder zu bewerten.
Analysiere: Wenn du eine Bewertung, eine Untersuchung oder eine Aufschlüsselung eines Themas oder Textes möchtest.
Beispiel: "Analysiere diesen Absatz auf grammatikalische Fehler und Verbesserungspotenziale."
Wann geeignet: Für kritische Betrachtungen, Fehlerbehebungen oder tiefergehende Verständnisse eines Inhalts.
Fasse zusammen: Wenn du eine gekürzte Version eines längeren Textes benötigst.
Beispiel: "Fasse diesen Artikel in drei Sätzen zusammen."
Wann geeignet: Um die Kernaussagen eines Textes schnell zu erfassen oder eine Kurzversion zu erstellen.
Umschreibe: Wenn du einen Text in einem anderen Stil, Ton oder einer anderen Länge benötigst.
Beispiel: "Umschreibe diesen komplexen Satz so, dass er für Laien verständlich ist."
Wann geeignet: Für Text-Revisionen, Anpassung an eine neue Zielgruppe oder Vereinfachung.
Erkläre: Wenn du eine verständliche Darstellung eines komplexen Sachverhalts wünschst.
Beispiel: "Erkläre die Relativitätstheorie so, als würdest du es einem Zehnjährigen erzählen."
Wann geeignet: Wenn es darum geht, komplexe Themen einfach und nachvollziehbar zu vermitteln.
Fazit: KI Prompt Engineering
Die Wahl der richtigen Prompt-Formulierung ist obligatorisch, um präzise Ergebnisse von KI-Tools zu erhalten. Überlege dir immer, welche Art von Aktion du von der KI erwartest und welche Art von Ergebnis du dir vorstellst.
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SEO Texting 2025 | SEO Texte schreiben » Die neuen Trends
Das SEO Texting (zu Deutsch: SEO-Texten) verändert sich ständig. Suchmaschinen-Algorithmen werden smarter, während sich das Nutzerverhalten ebenfalls wandelt. Wer online erfolgreich sein will, sollte die neuesten SEO Trends im Blick haben und sie nutzen. Erfahre hier, was jetzt wichtig ist, um sich auf die kommenden Herausforderungen vorzubereiten.
Moderne SEO Webtexte
Was ist neu? Was kann weg? Was bleibt?
SEO-Texte schreiben funktioniert 2025 ein wenig anders, als es die meisten gewohnt sind.
Das war klar, da SEO Texting eine strategische Methode ist, um die Sichtbarkeit und Auffindbarkeit von Content in Suchmaschinen zu maximieren. Daher muss es sich stets an die neuen Algorhithmus-Updates (Google Core Updates) sowie Interessen und Bedürfnisse der User anpassen.
Nach wie vor können Personenmarken und Unternehmen mit guten SEO-Texten massiv große organische Reichweite aufbauen und relevanten Traffic auf ihre Webseiten lenken. Man muss nur wissen, wie!
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen sind heute unverzichtbare Werkzeuge im SEO-Bereich. Wenn du mit den neuesten Entwicklungen Schritt halten willst, ist es nötig, zu verstehen, wie sie funktionieren und wie sie genutzt werden können, um Inhalte noch effektiver zu gestalten.
Voice Search und mobile Optimierung sind natürlich ein Muss! Auch greifen immer mehr Leute über die Sprachfunktion auf Internetinhalte zu. Und dann gibt’s da noch so Faktoren, wie E-E-A-T.
Algorithmen ändern sich, aber der Wunsch nach Qualität & Nutzerfreundlichkeit bleibt
Trotz all dieser (mehr oder weniger großen) Neuerungen bleibt der Kern von SEO aber gleich. » So wichtig ist SEO 2025 – Es geht nach wie vor darum, wertvolle, relevante und benutzerfreundliche Inhalte zu erstellen. Das ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Sichtbarkeit in den Suchmaschinen. Halbherzige Versuche werden auch in Zukunft nicht belohnt – qualitativ hochwertige Inhalte und eine gute Nutzererfahrung stehen im Fokus.
Diese Faktoren musst du auf dem Schirm haben:
Neue Trends im SEO-Texten
Künstliche Intelligenz & maschinelles Lernen
E-E-A-T (Expertise, Experience, Authoritativeness, Trustworthiness)
Voice Search SEO (Sprachsuche)
Suchintention
Nutzererfahrung
Multimediale Inhalte
Sichtbar bleiben
KI-Search berücksichtigen
Menschen und Suchmaschinen nutzen immer häufiger KI-Tools. D.h. Inhalte müssen nicht nur für Keywords, sondern auch für die Intention und das Nutzerverhalten optimiert werden. KI-SEO ist ergänzend zur „klassischen Suchmaschinenoptimierung“ jetzt notwendig, um weiter im Internet sichtbar zu bleiben.
SEO-Tipp:
auf mehreren Kanälen präsent sein
Der Siegeszug von KI erfordert ein Umdenken in der Content-Strategie. Kreativität und Know-how sind gefordert, um Texte nicht nur für SEO, sondern vor allem für User originell und ansprechend zu gestalten.
Außerdem spielt das Zusammenspiel von SEO-Content und Social-Media-Marketing eine wichtigere Rolle: Teile Inhalte strategisch und nutze crossmediale Ansätze, um maximale Sichtbarkeit zu erreichen und das Nutzerengagement zu steigern.
Vertrauen aufbauen
E-E-A-T stärken
Nichts Neues unter der Sonne. Google hat hohe Ansprüche an die Inhalte einer Website. Content sollte daher von erfahrenen und kompetenten Quellen stammen. Um dieses Vertrauen zu festigen, kannst du Quellen zitieren und Expertenwissen einbeziehen, musst aber auch die Expertise und die Authentizität des Autors beweisen.
SEO-Tipp:
Autorität belegen
Recherchiere gründlich, überprüfe Fakten und lass Artikel von Autoren schreiben, die Spezialisten für das jeweilige Thema sind.
Zusätzlich solltest du darauf achten, dass die Autoren eine ansprechende und transparente Biografie auf der Website haben, die ihre Qualifikationen und Erfahrungen klar darstellt.
Berücksichtige dabei die Verlinkung zu relevanten Studien, Whitepapers oder statistischen Daten, die deine Argumente stützen.
Das Engagement in fachspezifischen Foren oder Communities kann ebenfalls zur Authentizität beitragen.
Die Suche verstehen
Absolute Nutzerzentrierung
Der Trend geht weg von reiner Keyword-Optimierung hin zu einer tiefgehenden Analyse der Suchintention. Es reicht nicht mehr aus, einfach Keywords einzustreuen; Du musst verstehen, warum jemand nach einem bestimmten Begriff sucht und den Inhalt entsprechend anpassen.
SEO-Tipp:
UX verbessern
Liefere umfassende Antworten auf die Fragen der Nutzer und berücksichtige die gesamte „User Journey“.
Achte darauf, Inhalte so zu gestalten, dass sie die verschiedenen Phasen der Nutzerreise abdecken – von der Problemerkennung über die Informationsbeschaffung bis hin zur Kaufentscheidung.
Nutze dazu sowohl informative als auch persuasive Elemente, um den Leser in jeder Phase zu begleiten.
Analysiere auch die bestehenden Inhalte deiner Konkurrenz und identifiziere Lücken, die du füllen kannst.
Denke daran, dass die UX (User Experience) eine entscheidende Rolle spielt: Eine benutzerfreundliche Navigation, schnelle Ladezeiten und mobiloptimierte Inhalte sind essenziell, um die Nutzerzufriedenheit zu sichern und die Verweildauer auf deiner Seite zu erhöhen.
Topical Authority aufbauen
Inhaltstiefe & -qualität
Statt viele oberflächliche Artikel zu verfassen, wird es immer wichtiger, zu einem Thema eine "Topical Authority" aufzubauen. Das bedeutet, dass Du umfassende und detaillierte Inhalte erstellst, die alle Facetten eines Themas abdecken.
SEO-Tipp:
Fachexpertise beweisen
Erstelle "Pillar Pages" und "Content-Cluster", die ein Hauptthema gründlich behandeln und auf tiefere Unterthemen verweisen.
Berücksichtige dabei, dass jede "Pillar Page" als Landing-Page fungiert, die den Nutzern einen klaren Überblick bietet und sie zu relevanten, tiefergehenden Inhalten leitet.
Achte darauf, interne Links strategisch zu platzieren, um die Navigation zu verbessern und den Lesenden leicht zugängliche Informationen zu bieten.
Effizienz steigern
KI-Unterstützung nutzen
Tools wie ChatGPT können dir bei der Ideenfindung, Gliederung und Keyword-Recherche helfen. Sie sind jedoch kein Ersatz für menschliche Kreativität und Expertise. » ChatGPT Texte schreiben
SEO-Tipp:
KI als Werkzeug
Nutze KI-Tools als Effizienz-Booster, aber stelle sicher, dass du alle Texte gründlich überarbeitest, um einzigartige und qualitativ hochwertige Inhalte zu liefern.
Setze KI für die Analyse von Nutzerbedürfnissen und Trends ein, um Inhalte zielgruppenspezifisch auszurichten.
Experimentiere mit verschiedenen Tools, wie Textgenerierung und Datenvisualisierung, um deine Inhalte zu bereichern.
Aber: eine persönliche Note und das Verständnis der Zielgruppe können durch nichts ersetzt werden.
Dialog im Fokus
Voice Search Optimierung
Mit der Zunahme von Sprachassistenten wird es immer wichtiger, Texte in natürlicher Sprache zu schreiben. Deine Inhalte sollten Fragen direkt beantworten und einen konversationellen Ton nutzen. » Voice Search SEO – Inhalte für die Sprachsuche optimieren
SEO-Tipp:
Natürliche Sprache ist Trumpf
Konzentriere Dich auf Long-Tail-Keywords und Frageformulierungen; nutze natürlichen Wortschatz und einfache Satzstrukturen.
Berücksichtige bereits bei der Texterstellung, dass viele Nutzer über die “Spracheingabe” nach Informationen suchen. Formuliere Inhalte so, dass sie leicht aussprechbar sind.
kurze, prägnante Antworten auf häufig gestellte Fragen sind besonders effektiv. Nutze dafür zum Beispiel FAQs auf deiner Webseite, die direkt auf die Fragen deiner Leser eingehen.
Das Auge isst mit
Visuelle Inhalte integrieren
Obwohl du hauptsächlich mit Text arbeitest, solltest du die Rolle von Videos und Bildern im Content-Mix nicht unterschätzen. Die Optimierung von Videotranskripten oder Beschreibungen kann die Auffindbarkeit deiner Inhalte verbessern.
SEO-Tipp:
Multimediale Content-Produktion
Gestalte deine Texte so, dass sie gut mit visuellen Elementen harmonieren und achte auf die Optimierung von Videotiteln und -beschreibungen.
Nutze Bilder, um komplexe Informationen anschaulich zu machen und die Verweildauer der Nutzer zu erhöhen.
Setze auch auf Infografiken, um Daten und Fakten übersichtlich darzustellen.
Denke daran, Alt-Texte zu verwenden, um die Barrierefreiheit zu gewährleisten und die Auffindbarkeit in Bildsuchmaschinen zu verbessern. » Bilder-SEO
Technische Performance
Core Web Vitals im Blick behalten
Die technischen Metriken einer Website wie Ladezeit, Interaktivität und visuelle Stabilität haben einen direkten Einfluss auf das Ranking. Daher ist es wichtig, nicht nur gut geschriebene Texte zu liefern, sondern auch die technische Performance sicherzustellen.
SEO-Tipp:
Best Practise einhalten
Optimiere Bilder und Multimedia-Inhalte, um die Ladezeiten zu minimieren.
Verwende Tools zur Analyse der Performance deiner Webseite und identifiziere Bereiche mit Optimierungspotenzial.
Eine mobile Optimierung und responsives Design sind ebenfalls entscheidend, um eine positive Nutzererfahrung zu gewährleisten und Abbrüche zu vermeiden.
Vielfalt der Nutzer ansprechen
Personalisierung
Suchergebnisse werden zunehmend personalisiert, d.h. individueller und weniger vorhersehbar. Um verschiedene Nutzergruppen anzusprechen, solltest du versuchen, die unterschiedlichen Facetten der Suchintentionen abzudecken.
SEO-Tipp:
Themen spezifisch behandeln
Erstelle modulare Inhalte, die für verschiedene Nutzersegmente relevant sind. D. h., du baust Inhalte so auf, dass sie in kleinere Unterthemen unterteilt sind.
Zum Beispiel: Wenn du einen Artikel über Ernährung schreibst, könntest du verschiedene Abschnitte für Veganer, Sportler oder Menschen mit speziellen Diäten machen. So bekommt jeder die Informationen, die er für wichtig hält. Noch besser: Du erstellst für jeden dieser Menschen einen eigenen Text, wenn sie zu deiner Zielgruppe gehören.
Nutze Daten und Analysen, um das Verhalten und die Vorlieben deiner Zielgruppe zu verstehen und passe deine Inhalte entsprechend an. Welche Artikel werden am häufigsten gelesen? Wie ist der Klickverlauf auf deiner Website? Was wird überflogen, was gelesen? Wenn du diese Informationen hast, kannst du deine Inhalte gezielt optimieren.
Fazit: SEO-Texting 2025
Die zunehmende Bedeutung von Künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und der Sprachsuche legt den Fokus auf die Nutzerintention und die Nutzererfahrung – bedeutet: hochwertige, relevante Inhalte stehen nach wie vor im Mittelpunkt, um ein gutes Google-Ranking zu erreichen und auch in der KI-Suche sichtbar zu werden.
Die wichtigsten Punkte aufgelistet:
Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen: Nutze diese Technologien, um das Nutzerverhalten besser zu verstehen und Inhalte zielgerichtet zu optimieren.
E-E-A-T (Expertise, Experience, Authoritativeness, Trustworthiness): Diese Prinzipien sind essenziell, um Vertrauen aufzubauen und die Autorität deiner Inhalte zu stärken.
Voice Search: Konzentriere dich auf eine natürliche Sprache und formuliere Inhalte, die direkt auf Nutzerfragen eingehen.
Multimediale Inhalte: Binde visuelle Elemente wie Bilder und Videos ein, um die Attraktivität deiner Inhalte zu erhöhen und die Nutzerbindung zu stärken.
Professionelles SEO-Texting braucht ein tiefes Verständnis für technologische Entwicklungen und eine konsequente Nutzerzentrierung. » SEO Texter finden
Mit hochwertigen, durchdachten Inhalten kannst du eine starke Präsenz in Suchmaschinen aufbauen – auch in einer Welt, die von künstlicher Intelligenz und sprachgesteuerten Suchen geprägt ist.
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ChatGPT Texte schreiben lassen
Du hast die genialen Ideen, aber die Worte wollen einfach nicht fließen? Mit ChatGPT steht dir ein cleverer Partner zur Seite, der dir Klick für Klick nette Texte schreibt, verfeinert oder gestaltet – egal ob Blogbeiträge, Social-Media-Posts oder kreative Geschichten. Aber wie gut ist ChatGPT beim Schreiben eigentlich?
Womit wurde ChatGPT trainiert?
Mit jeder Menge Textdaten, die aus unterschiedlichen Quellen im Internet stammen. Dazu zählen Bücher, wissenschaftliche Artikel, Webseiten und anderer Content. Hier wird maschinelles Lernen angewendet, um Muster in Texten zu erkennen und den Kontext von Wörtern und Sätzen zu kapieren. Das macht ChatGPT richtig geschickt darin, auf vielfältige Anfragen zu reagieren.
Aber Achtung: ChatGPT besitzt kein echtes Wissen oder Verständnis. Es arbeitet mit statistischen Modellen, die es berechnet und einsetzt. So entsteht eine beeindruckende Illusion von Know-How.
Woran erkennst du Inhalte von ChatGPT?
1. Einfacher Satzbau
ChatGPT liebt seine standardisierten, direkten Sätze und meidet komplexe Formulierungen.
2. Allgemeinplätze
Die KI hat eine Vorliebe für allgemeine und wenig spezifische Aussagen.
3. Redundanzen
Wiederholungen sind oft zu finden, besonders bei längeren Texten.
4. Fehlende Emotionen
Obwohl viele KI-Texte informativ sind, fehlt eigentlich immer die emotionale Tiefe, die durch eine persönliche Ansprache entsteht.
5. Mangel an komplexen Argumenten
ChatGPT gerät bei tiefgründigen Diskussionen und komplexen Themen leicht ins Schwimmen.
6. Syntax und Grammatik
Die meisten KI-generierten Texte sind zwar grammatikalisch korrekt, überraschen jedoch mit merkwürdigen Formulierungen oder unlogischen Satzstrukturen.
7. Neutralität
Die Texte haben oft den Charme eines Toastbrots. Inhalte von ChatGPT sind in der Regel so neutral und unpersönlich, dass man beim Lesen einschläft.
Wozu kannst du ChatGPT nutzen?
Texterstellung: Für erste Entwürfe und Ideen.
Korrektur und Lektorat: Erste Durchsicht von Texten.
FAQs: Erstellung von häufig gestellten Fragen.
Social Media Posts: Schnelle Inhalte für soziale Netzwerke.
SEO-Optimierung: Erste Ansätze zur Suchmaschinenoptimierung.
Content-Planung: Strategische Organisation und Planung von Inhalten.
Sprachliche Anpassungen: Anpassung der Texte an verschiedene Zielgruppen.
Datenanalyse: Auswertung großer Datenmengen.
Tipps zur optimalen Nutzung von ChatGPT
Definiere dein Ziel: Überlege dir vorab, was du erreichen möchtest – sei es das Schreiben eines Textes oder das Brainstorming von Ideen.
Stelle präzise Fragen: Formuliere klare Anweisungen. Anstatt „Schreibe einen Artikel über Fitness“ einzutippen, gib mehr Details an. Z. B.: „Verfasse einen 500-Wörter-Artikel über die Vorteile von Yoga für Stressabbau.“ » siehe auch Texter-Briefing
Nutze Prompts: Experimentiere mit verschiedenen Schreibanweisungen. Gib der KI mehr Kontext, um relevante Antworten zu erhalten. » Prompt Engineering
Interagiere im Dialog: ChatGPT funktioniert am besten in einem dialogorientierten Format. Stelle Folgefragen oder bitte um Klarstellungen, um tiefere Einblicke zu gewinnen.
Überprüfe die Ergebnisse: Auch wenn ChatGPT Texte schnell generiert, ist es wichtig, diese auf Genauigkeit und Stil zu überprüfen.
Experimentiere mit Stilen: Bitte um den gleichen Inhalt in verschiedenen Tonlagen – so erhältst du unterschiedliche Perspektiven.
Integriere dein Wissen: Nutze die Antworten von ChatGPT als Basis und kombiniere sie mit deinem Fachwissen.
Vorteile der Nutzung von ChatGPT
Effizienz: ChatGPT punktet mit Effizienz und 24/7-Verfügbarkeit und hat einen riesigen Fundus an Inspirationen, die es bietet. Es unterstützt dich schnell und kostengünstig bei der Erstellung von verschiedensten Textarten.
Unterstützung: Vielfältige Ideen und Inspirationen für unterschiedliche Themen.
Kostengünstig: Die Basis-Version ist kostenlos und eignet sich für einfache Texte.
24/7 verfügbar: Unabhängig von Zeit und Ort stets zugänglich.
Vielseitigkeit: Erstellung verschiedenster Textarten wie Blogbeiträge, Artikel oder Werbung.
Informationssammlung: Analyse großer Datenmengen und Herausarbeitung relevanter Informationen.
Anpassungsfähigkeit: Schnelle Änderung des Stils für unterschiedliche Formate.
Nachteile von ChatGPT
Mittelmäßige Qualität: Die Qualität der Texte variiert stark; manchmal sind die Ergebnisse akzeptabel, aber nicht immer präzise oder ansprechend.
Mangelnde Tiefe: Komplexe Analysen oder Argumentationen können nicht geliefert werden.
KI-Erkennung: KI-generierte Inhalte haben oft keinen Mehrwert und werden daher weniger gelesen.
Fehleranfälligkeit: Trotz grammatikalischer Korrektheit können inhaltliche Fehler auftreten – die Fehlerquote liegt bei etwa 60 %.
Kontextabhängigkeit: Präzise Anweisungen sind notwendig; sonst kann es zu unerwünschten Ergebnissen kommen.
Fehlende Originalität: Während Inspiration gegeben ist, mangelt es oft an originellen Ideen.
So vermenschlichst du ChatGPT-Texte
Lies die KI-generierten Texte gründlich durch und achte auf die emotionale Ansprache.
Verwende eine natürliche Sprache, die dem Kommunikationsstil deiner Zielgruppe entspricht.
Achte auf einen kohärenten Textfluss mit klaren Übergängen und Argumenten.
Sei kreativ, um dem Text mehr Leben einzuhauchen und ihn einprägsamer zu gestalten.
Überprüfe die Fakten sorgfältig, um Missverständnisse zu vermeiden.
Passe die Tonalität an deine Marke an.
SEO-Texte von ChatGPT
Eine echte Herausforderung
Wenn du ChatGPT für SEO-Texte nutzt, kannst du mit Vorteilen als auch Herausforderungen rechnen. Das größte Problem: die Qualität der KI-erzeugten Inhalte. Was ChatGPT gut kann, ist, schnell Basis-Texte zu erstellen. Was die KI nicht kann, ist, komplexe Themen ausführlich, tiefgehend und verständlich abzudecken.
Eigentlich klar, denn Künstliche Intelligenz hat kein intelligentes Bewusstsein, wie es Menschen besitzen. Experten (Redakteurinnen, Texter, Copywriter etc.) müssen daher die KI-Texte sorgfältig prüfen, verbessern und editieren.
KI-Standards sind 0815-Texte
Meine Erfahrung als SEO-Texterin zeigt: Die redaktionelle Bearbeitung von ChatGPT-Texten kann manchmal ganz einfach sein, manchmal knifflig und in einigen Fällen richtig schwierig.
Die Content-Qualität steht in direktem Zusammenhang mit der Qualität der Prompts. Wer also SEO-Texte mit ChatGPT schreiben möchte, sollte nicht nur wissen, welcher Text gebraucht wird und warum, sondern auch, wie das Prompting funktioniert, um gute Ergebnisse zu erhalten.
» Guter Texter oder KI? » Was ist ein guter SEO Text?
Einzigartigkeit (Unique Content) ist das Kriterium schlechthin, damit suchmaschinenoptimierte Texte bei Suchmaschinen wie Google & Co. ihre Wirkung erzielen. Genau das können KI-Textgeneratoren aber nicht leisten. Sie reproduzieren nur Gedanken, Ideen und Themen.
Fehlerrisiko wird unterschätzt
Auch das ist ein echtes Problem beim SEO-Texten. In KI-Texte schleichen sich immer wieder falsche Infos oder missverständliche Formulierungen ein.
Ein weiterer Grund, warum du auf Text-Spezialisten vertrauen solltest, die diese Fehler erkennen und ausmerzen. Ein Fakten-Check ist beim Texten mit ChatGPT obligatorisch. » KI-Chatbost mit 60 % Fehler
Mangelhafte SEO-Optimierung
KI hilft beim Schreiben und sogar bei der Suchmaschinenoptimierung. Das große Aber: KI-Modelle, wie ChatGPT, sind darauf trainiert, Texte zu generieren, die grammatikalisch korrekt sind und Sinn ergeben.
SEO-Texte von ChatGPT enthalten dann zwar Keywords, das aber in einer Dichte und Form, die den Text oft wertlos machen. SEO ist ja nicht nur Keyword-Integration, sondern eine strategische Abdeckung von Keyword-Sets durch einen hochwertigen Text. Die menschliche Komponente bleibt unersetzlich.
Wird ChatGPT Texter zukünftig ersetzen?
Seit ChatGPT auf dem Markt ist, wird erneut darüber diskutiert, welche Jobs in Zukunft unnötig werden, weil die KI sie schneller und günstiger erledigt. Ganz oben auf der Abschussliste: Texter, Autoren, Journalisten usw. Wer so denkt, hat nicht verstanden, wie KI funktioniert. » KI & SEO oder KI Texter
ChatGPT wird niemals erfahrene Text-Profis ersetzen können, weil es sich um eine kreative und originelle Arbeit handelt. D. h. vor der Texterstellung braucht es Austausch, Hintergrund-Infos zu Unternehmen oder Marke und prägnante Ausdruckskraft.
Nicht zu vergessen, der gesunde Menschenverstand, der beim Schreiben, Korrigieren und Anpassen von Texten eingesetzt wird. Editieren ist bestimmt einer der Jobs, der wegen KI immer mehr an Bedeutung gewinnen wird.
Was bald verschwindet …
…sind Billigtexte von Textbörsen, die viele Händler und Online-Shops für ein paar Cent verhökern. Funktionale Texte (Produkttexte, Kategorietexte) lassen sich schließlich per Klick mit KI erstellen.
Fazit: ChatGPT Texte schreiben lassen
KIs wie ChatGPT erstellen allerlei Texte mit nur einem Klick, und das fast druckreif. Besonders bei Standardtexten, einfachen Inhalten oder beim Brainstorming, kannst du mit KI-Programmen viel Zeit sparen.
Andererseits: Überzeugend sind diese Texte i. d. R. nicht und fallen durch seltsame Formulierungen auf.
Lange vor KI gab es schon viel Textmüll im Netz. Das wird auch in Zukunft so bleiben. Entscheidend ist, wer die Technologie nutzt und wie sie eingesetzt wird. Mit ChatGPT arbeiten talentierte Autoren effizienter, das ist sicher. Der Schlüssel liegt also in einer cleveren Kombi aus Technologie und menschlichem Know-how.
Professionelle Kommunikation hinterlässt Eindruck, macht unverwechselbar, schafft Einzigartigkeit. Und dazu braucht es erfahrene Texter mit kreativen und originellen Ideen. KI ist hilfreich, aber ersetzt nicht den Menschen.
ChatGPT-Texter gesucht?
Als Senior SEO-Texterin optimiere und vermenschliche ich deine KI-Texte nach professionellen Kriterien und Workflows. Schreib mir für ein kostenloses Erstgespräch.
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Ist SEO noch relevant, trotz KI? – So wichtig ist SEO 2025
Auch wenn KI eine Evolution in der Internet-Suche darstellt, bleibt SEO ein absolutes Must-have! Doch die Spielregeln haben sich geändert. Es dreht sich nicht mehr nur um das altbekannte „Keyword-Ranking“, sondern vielmehr um das, was viele als „Generative AI Optimization (GAIO)“ oder einfach „KI-SEO“ nennen.
1. Grundlagen bleiben entscheidend
Die klassischen SEO-Faktoren wie technische Optimierung (schnelle Ladezeiten, mobile Freundlichkeit, HTTPS), eine durchdachte Seitenstruktur, interne Verlinkungen sowie Crawlbarkeit und Indexierung sind nach wie vor essenziell.
Denn KI-Modelle greifen auf Inhalte zu, die von Suchmaschinen indexiert sind. Ist deine Website nicht optimal für Google & Bing zugänglich, bleibt sie für die KI unsichtbar.
2. Qualität und Relevanz stehen im Vordergrund
KI-Systeme haben das Ziel, präzise und hilfreiche Antworten auf komplexe Nutzeranfragen zu liefern. Das bedeutet: Hochwertige, umfassende und relevante Inhalte sind gefragt! Oberflächliche Texte oder Keyword-Stuffing werden eiskalt abserviert.
3. E-E-A-T wird entscheidend
Erfahrung, Expertise, Autorität und Vertrauen (E-E-A-T) sind für KI-Modelle von großer Bedeutung. Inhalte sollten von Fachleuten erstellt werden, die nachweislich Erfahrung haben. Klare Autorenangaben und Verweise auf vertrauenswürdige Quellen stärken deine Glaubwürdigkeit. » Website-Qualität verbessern
4. Strukturierte Daten sind ein Muss
Mit strukturierten Mark-ups hilfst du Suchmaschinen und KI-Modellen dabei, den Inhalt deiner Website besser zu verstehen und zu kategorisieren. So erhöhst du die Chance, dass deine Inhalte in Rich Snippets oder direkt in KI-generierten Antworten angezeigt werden.
5. Natürliche Sprache und Long-Tail-Anfragen
Da Nutzer in KI-Chatbots oft in ganzen Sätzen suchen, ist es wichtig, in natürlicher Sprache zu schreiben und auf Long-Tail-Keywords zu optimieren. Deine Inhalte sollten im Dialogstil verfasst sein und direkte Antworten auf häufige Fragen bieten.
6. Kontext ist alles
KI-Modelle verstehen den Kontext von Suchanfragen besser denn je. Es geht darum, ein Thema umfassend abzudecken und verschiedene Aspekte zu beleuchten, um möglichst viele Suchanfragen zu bedienen.
7. Markenerwähnungen gewinnen an Bedeutung
Über klassische Backlinks hinaus wird es wichtiger, dass deine Marke in relevanten Kontexten erwähnt wird und ein positives Image hat. KI-Modelle belohnen Marken mit hoher Expertise und Vertrauenswürdigkeit.
8. Direkte Beantwortung von Fragen
Viele KI-generierte Antworten sollen Nutzerfragen direkt beantworten – ohne dass diese auf eine Website klicken müssen („Zero-Click-Suchanfragen“). Um hier sichtbar zu sein, müssen deine Inhalte prägnant aufbereitet sein. D.h. bitte kein Geschwafel.
9. Multi-Channel-Strategie
Deine Sichtbarkeit in der KI-Suche kann auch durch eine stärkere Präsenz auf anderen Plattformen wie sozialen Medien oder YouTube gesteigert werden. KI-Modelle ziehen Informationen aus verschiedenen Quellen heran.
Zwischenfazit
SEO stirbt nicht, es entwickelt sich weiter. Die bestehenden Strategien werden um die Nutzerintention, Content-Qualität sowie die Etablierung von Autorität und Vertrauen erweitert.
Evtl. sagst du jetzt:
Moment mal!
Das alles war doch vorher schon Praxis
Jap, vollste Zustimmung. Viele der genannten Punkte waren bereits etablierte Best Practices im SEO-Bereich, lange bevor die KI-Suche ins Rampenlicht rückte. Darum bin ich teilweise auch verwundert, wie extrem nun diese Prinzipien als “neu” verkauft werden.
Der entscheidende Punkt: Es geht nicht um die Existenz dieser Prinzipien, sondern um ihre stärkere Priorisierung und Umsetzung.
Qualität statt Quantität – aber auf Steroiden!
Früher konntest du mit „guten“ Inhalten ranken, selbst wenn sie nicht die besten waren. Heute verzeihen KI-Modelle keine Oberflächlichkeit mehr. Sie verlangen nach den besten und umfassendsten Antworten.
E-E-A-T als Fundament
War E-A-T früher wichtig, wird es jetzt noch kritischer. KI-Modelle müssen sich auf die Informationen verlassen können, die sie finden. Ein schwaches E-E-A-T-Signal kann dazu führen, dass deine Inhalte ignoriert oder als weniger vertrauenswürdig eingestuft werden.
Nutzerintention im Fokus
Es geht darum, die komplexen Anfragen der Nutzer perfekt zu antizipieren und zu beantworten. KI-Modelle sind in der Lage, Nuancen besser zu verstehen und erwarten entsprechend umfassende Antworten.
Strukturierte Daten für maschinelles Verstehen
Schema-Markups (siehe Strukturierte Daten) sind entscheidend für die Interpretation deiner Inhalte durch Suchmaschinen und KI-Modelle. So erhöhst du die Chance, dass deine Informationen direkt in den generierten Antworten auftauchen.
Der Zero-Click-Effekt
Früher war das Ziel oft der Klick auf deine Website – heute kann die Antwort direkt in der KI-Oberfläche erscheinen. Um dennoch im Spiel zu bleiben, musst du Inhalte so gestalten, dass sie als direkte Antworten dienen können.
Fazit
Die Grundlagen waren schon immer wichtig! Aber der Aufstieg der KI-Suche zwingt SEOs und Content-Ersteller dazu, diese Grundlagen konsequenter und tiefer anzuwenden – mit einem starken Fokus auf Nutzerbedürfnisse und Informationsglaubwürdigkeit.
Es ist keine Revolution, sondern eine Evolution der SEO-Prinzipien; die Anforderungen an Exzellenz sind gestiegen.
Was früher „nice to have“ war, ist jetzt ein absolutes „Must-have“ – und das auf einem viel höheren Niveau!
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Texter-Briefing – einfach ausfüllen & Texter beauftragen
Nutze diese umfassende Briefing-Vorlage, um deinem Texter (oder gleich mir ;-D) alle notwendigen Informationen klar und strukturiert zu übermitteln. Ein Texter-Briefing sorgt für maximale Effizienz und hervorragende Textergebnisse.
Warum ein gutes Briefing für Texter wichtig ist
Diese detaillierte Vorlage ermöglicht es, alle entscheidenden Informationen zu systematisieren.
Das steigert die Qualität der Zusammenarbeit mit deinem Texter und erhöht die Chance, dass der finale Text deinen Erwartungen entspricht und effektiv ist.
1. Ausgangssituation
Unternehmensbeschreibung: Stell dein Unternehmen/deine Personenmarke kurz vor. Was ist deine Mission und Vision?
Produktdetails: Beschreibe dein Produkt oder deine Dienstleistung detailliert (Eigenschaften, Vorteile, USP – Unique Selling Proposition).
Marktanalyse:
Deine Stellung im Markt (Marktanteil, Marktführer/Neueinsteiger)
Überblick über Mitbewerber (Wer sind sie? Was sind ihre Stärken/Schwächen?)
Zielgruppe: Wer sind die Hauptnutzer oder Käufer? Beschreibe die demografischen Merkmale (Alter, Geschlecht, Beruf etc.).
2. Hintergrund
Auftragsmotivation: Warum wird dieser Text benötigt? Erkläre den Kontext (z. B. neue Produkteinführung, Website-Relaunch, Kampagne).
Verwendungszweck: Wo wird der Text genutzt? (Website, Blog, Social Media, Print)
Problemstellung: Welches spezifische Problem soll der Text lösen?
Vergangenheit: Hast du bereits ähnliche Texte in Auftrag gegeben? Was hat gut funktioniert? Wo gab es Schwierigkeiten?
Projektziele: Was erhoffst du dir von diesem Text-Projekt? (z. B. Steigerung der Markenbekanntheit, Conversion-Rate erhöhen)
3. Zielgruppe
Zielgruppendefinition: Beschreibe deine Zielgruppe so genau wie möglich.
Altersgruppe
Geschlecht
Einkommen
Bildungshintergrund
Interessen
Kundensegmente:
Wer sind deine loyalen Kund*innen?
Welche Eigenschaften sollten potenzielle Neukund*innen haben?
Bedenken: Welche Einwände könnte deine Zielgruppe beim Kauf haben?
4. Inhalt / Message
Inhaltsübersicht: Was sind die Hauptthemen, die behandelt werden sollen?
Zentrale Botschaft: Was ist die zentrale Aussage, die transportiert werden soll? (z. B. „Unsere Lösung ist die effizienteste auf dem Markt.“)
Vorhandene Texte: Gibt es ähnliche Texte, die dem Texter als Bezug dienen können?
Keywords: Welche relevanten Keywords sollen im Text eingebaut werden?
SEO: Soll der Texter selbst Keyword-Recherche durchführen, oder gibst du bereits spezifische Keywords vor?
5. Call-to-Action
Zielhandlung: Was soll die Zielgruppe denken oder tun, nachdem sie den Text gelesen hat? (z. B. Kontaktaufnahme, Newsletter-Anmeldung, Kauf eines Produkts)
6. Tonalität / Stil
Tonalität definieren:
Wie soll der Text emotional sowie intellektuell wirken? (z. B. freundlich, professionell, humorvoll)
Referenztexte: Verweise auf bestehende Texte oder Brands, die als Stilvorlage dienen können.
No-Gos: Welche Formulierungen oder Tonalitäten sollen vermieden werden? (z. B. Fachjargon, umgangssprachliche Ausdrücke)
Gendern: Soll genderneutral formuliert werden? Wenn ja, wie?
7. Textart / Umfang
Textart: Welche spezifische Art von Text benötigst du? (z. B. Blogartikel, Verkaufsseite, Produktbeschreibung)
Medium: Wo wird der Text veröffentlicht? (Website, Print, Social Media)
Länge: Gib eine klare Wortanzahl oder Seitenanzahl an. (z. B. 500-800 Wörter für Blogartikel)
8. Deadline
Fertigstellung: Überlege dir ein realistisches Datum für die Fertigstellung des Textes. Sei so konkret wie möglich (z. B. Freitag, 18. Mai, um 14 Uhr).
Zeitrahmen: Berücksichtige die Verfügbarkeit deines Texters und mögliche Korrekturrunden.
9. Leistungsumfang / Lieferung
Lieferformat: Wie soll der Text geliefert werden? (z. B. als Word-Dokument, direkt im Content-Management-System)
Zusatzleistungen: Gibt es besondere Anforderungen wie Meta-Daten, Bilder, Grafiken oder mehrere Korrekturschleifen?
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Wie sich die Google Suche durch AI Overviews verändert
Eine aktuelle Studie zeigt uns spannende Einblicke, wie Nutzer mit den Google AI Overviews interagieren und wie das ihr Suchverhalten beeinflusst. Diese KI-Antworten sind mittlerweile ein fester Bestandteil der Google-Suchergebnisse und haben einen großen Einfluss auf das Nutzerverhalten sowie den Suchtraffic. Außerdem wirken sie sich auf die kommenden SEO-Strategien aus.
Ergänzende SEO-Strategien werden notwendig
Suchmaschinenoptimierer und Webseitenbetreiber müssen sich auf neue Rahmenbedingungen einstellen. Content muss so gestaltet werden, dass er in den AI-Übersichten gut zur Geltung kommt.
Die Ergebnisse der vorliegenden Studie sind vielsagend:
AI Overviews führen zu einem spürbaren Rückgang der Klickrate (CTR).
Immer wichtiger wird zudem die Autorität der Quellen, während die reine Relevanz in den Hintergrund rückt.
Vertrauen und Sichtbarkeit auf vertrauenswürdigen Social Kanälen wie Reddit und YouTube gewinnen an Bedeutung.
In Zukunft wird Sichtbarkeit entscheidender sein als die Anzahl der Besucher, die über die Google-Suche kommen.
Starker Traffic-Verlust
Desktops mit ca. 60 % minus
mobile Geräte ca. 50 % minus
Die Daten zeigen, dass Nutzer AI Overviews vor allem als schnelle Zusammenfassung schätzen. Ausgehender Traffic ist eher die Ausnahme.
Die meisten Nutzer scrollen nur bis zu 30 % in den AI Overviews und brechen dann ab
88 % klicken auf "Mehr anzeigen", doch die wenigsten lesen bis zum Ende
30 bis 45 Sekunden durchschnittliche Verweildauer » d.h. AI-Ov. Texte werden überflogen / gescannt » So lesen wir im Internet
Vertrauen wird wichtiger
Nach dem klassischen Modell des Nutzerverhaltens wählten User ein Suchergebnis hauptsächlich nach Relevanz aus. Jetzt hat sich das gewandelt. Heute steht Vertrauen im Mittelpunkt. Nutzer verwenden einen schnellen Zwei-Schritte-Prozess:
Zuerst fragen sie sich, ob sie diesem Ergebnis vertrauen können
und dann, ob es ihre Frage überhaupt beantwortet.
Eine Quelle mit hoher Autorität (bekannte Marken oder Domains) ist also wichtiger geworden.
Skeptische Haltung
Zum Glück sind Nutzer bei sogenannten YMYL-Queries kritisch eingestellt und hinterfragen die Zusammenfassungen der KI. Nur User, die weit genug scrollen, um Zitate, Absätze und Quellen zu lesen, vertrauen den KI-Antworten.
Bedeutet: Wer wahrgenommen werden will, sollte als autoritäre Quelle ganz oben in den Overviews erscheinen.
Reddit, YouTube & Foren genießen Vertrauen
Was passiert, nachdem ein User die AI Overviews betrachtet hat? Viele überprüfen die Antwort oder suchen nach weiteren Infos auf den sozialen Meiden. Die Gewinner sind hier ganz klar: Reddit, YouTube und Forenbeiträge.
Interessanter Fakt: Bei "How-to"-Anfragen (Anleitungen, Guides) möchten Nutzer lieber Videos sehen und belohnen dieses Angebot entsprechend: Videos besaßen die höchste Verweildauer.
Generationen ticken anders
Jüngere Nutzer (25 und 34 Jahre) verwenden die KI-Antworten am häufigsten und vielfach, ohne sie kritisch zu hinterfragen. Bei rund 50 % ihrer Suchen vertrauen sie auf die KI.
Ältere Nutzer sind skeptischer, sie vertrauen den klassischen Suchergebnissen von Google mehr (also den blauen Links)
Fazit: Sichtbarkeit wird immer wichtiger
Die Art und Weise, wie wir den Erfolg im Internet messen müssen, ändert sich wahrscheinlich. Statt nur darauf zu achten, wie viele Besucher über Suchlinks (Referral-Traffic) auf eine Website kommen, wird es immer wichtiger, in den Suchergebnissen überhaupt sichtbar zu sein. Wenn eine Marke nicht im oberen Drittel eines AI Overviews angezeigt wird, ist sie quasi nicht mehr wahrnehmbar.
Statt einfach nur zu verfolgen, auf welches Google Ranking eine Website erreicht, sollten Unternehmen darauf achten, wie häufig und für welche Suchanfragen ihre Marke in AI Overviews erscheint.
Wichtige Schritte sind:
Autorität und Vertrauen aufbauen: Nutzer müssen eine Marke als seriös einstufen.
Präsenz auf Plattformen wie Reddit und YouTube: Diese Kanäle helfen, Glaubwürdigkeit und Sichtbarkeit aufzubauen.
Außerdem müssen die Optimierungen für verschiedene Zielgruppen und Geräte genau angepasst werden, da allgemeine Lösungen nicht mehr greifen, schlussfolgert SEO Südwest.
Quellen: 1) SEO Südwest: Neue Studie: Wie Nutzer wirklich mit Google Ai Overviews interagieren 2) Kevin Indig: The first-ever UX Study of Google’s AI Overviews: The Data We've All Been Waiting For
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Website-Inhalte » Qualität als Kriterium für gute Websites
Die inhaltliche Qualität einer Website ist wichtig für Google. Das sagen alle Experten. Doch was ist guter Web-Content? Und was macht eine gute Homepage aus? Praktische Orientierung bieten die offiziellen Qualitätsrichtlinien von Google (Quality-Rater Guidelines). Lies hier, was die inhaltlichen Qualitätsmerkmale für Websites sind und warum diese Kriterien dein Google-Ranking verbessern!
Was sind Quality-Rater?
Und was tun sie?
Google ist bekanntlich eine Suchmaschine und analysiert Websites nach bestimmten Kriterien mithilfe von Algorithmen. Daneben beschäftigt der Suchgigant aber auch Menschen. Lebendige Menschen mit 2 Armen, 2 Beinen und 2 Augen! Sie haben den Auftrag, Internetseiten nach bestimmten Kennzeichen zu bewerten. Und zwar nach den Kriterien der Google Quality Guidelines.
Diese Google-Mitarbeiter werden meist als Quality-Rater bezeichnet. Der Konzern selbst spricht mittlerweile von Such-Evaluatoren (Search Evaluators). Sie beurteilen Suchergebnisse in einer Testumgebung: Dabei wird ein Algorithmus-Update geprüft und der aktuellen öffentlichen Version gegenübergestellt. Ein Such-Evaluator kontrolliert dann, ob die neue Version zu besseren Suchergebnissen führt als die ältere. Google geht es hier um Qualitätssicherung.
Dass die Quality-Rater einen direkten Einfluss aufs Google-Ranking haben, ist jedoch ein Mythos. Das wäre nicht praktikabel bei den Abermilliarden von Suchanfragen & Seiten, die täglich neu erscheinen. Allerdings verarbeitet die Suchmaschine die manuellen Bewertungen ihrer Mitarbeiter, um die eigenen Algorithmen zu verbessern. Die Quality-Rater-Faktoren dürften sich daher auf kurz oder lang im Website-Ranking widerspiegeln (Stichwort: Machine Learning).
Qualitätsmerkmale für Websites
Zweck der Website (Beneficial Purpose)
Vertrauenswürdigkeit & Autorität einer Website zum Thema
Qualität & Umfang des Contents (Main Content)
Infos über den Website-Betreiber & Autor
Image von Website & Urheber des Inhalts (Online-Reputation)
6 Tipps, um die Website-Qualität zu steigern
Vieles davon ist eigentlich schon bekannt, anderes gerät verstärkt in den Fokus. Mit der folgenden Liste erhältst du nicht nur einen Einblick über die wichtigsten Aspekte der Quality-Guidelines, sondern auch praktische Tipps, wie du deine Seite nach diesen Qualitätsmerkmalen optimieren kannst.
1. Nutzwert einer Website (Beneficial Purpose)
Ist deine Webseite hilfreich oder nützlich?
Zugegeben, der Zweck einer Website lässt sich auf vielfältige Art und Weise definieren. Im Rahmen der Qualitätsrichtlinien müssen die Quality-Rater einschätzen, warum eine Website erstellt wurde. Soll die Webseite informieren, Produkte anbieten oder verfolgt sie andere Ziele? Der Sinn des Ganzen ist, seriöse Webseiten von Spam und Betrügern zu unterscheiden.
Hilfreiche Websites
Die Millionenfrage: Wann gelten Website-Inhalte als nützlich? Wie nett, dass Google Beispiele zum besseren Verständnis vorgibt.
informieren über ein bestimmtes Thema
stellen soziale & persönliche Infos bereit
teilen guten Content (Text, Bild, Video, Grafik)
sind unterhaltsam
bieten Hilfe, Produkte & Dienstleistungen an
ermöglichen Nutzern, sich untereinander auszutauschen (Kommentare, Communitys etc.)
Nützliche Webseiten
Die Kriterien zeigen deutlich, dass nicht nur Blogs, Ratgeber-Portale & Foren als hilfreiche Websites eingestuft werden, sondern auch Online-Shops oder Tool-Anbieter zu den Online-Präsenzen mit Nutzerwert zählen. So verweist Google in seinem Leitfaden auf folgende Beispiele für Websites mit nützlichem Zweck:
Shopping-Seiten, die über Produkte informieren oder diese verkaufen
News-Seiten, die über aktuelle und wichtige Geschehnisse berichten
Video-Portale, die niedliche Katzen-Videos veröffentlichen
Währungsrechner, mit dem sich Währungen umrechnen lassen
So schaffst du Content mit Nutzwert (Texte mit Mehrwert)
Welche Inhalte sollte eine Website haben?
Ziel deiner Website sollte es sein, die Bedürfnisse und Probleme deiner Zielgruppe zu kennen. Denn nur dadurch kannst du nützlichen Content produzieren. Einen Nutzwert besitzen deine Inhalte dann, wenn sie in der Lebenswelt der User verankert sind, Lösungen anbieten und korrekte Informationen bereitstellen.
Betreibst du einen Beauty-Blog? Dann liefern Make-up-Tutorials, Frisuren-Tipps und dergleichen einen Mehrwert für deine Leser.
Besitzt du einen Online-Shop für Elektro-Artikel? Veröffentliche Kauf-Ratgeber und Hintergrund-Infos über Hersteller und Produkte.
Dienstleistungsunternehmen dürfen sich wiederum an Branchen-Neuigkeiten, Blicke hinter die Kulissen der Firma, Ratgeber und Tests versuchen.
2. Expertise, Erfahrung, Autorität & Vertrauenswürdigkeit (E-E-A-T)
Bestandteil der Content-Qualität ist der Autor
Expertise, Experience, Authoritativeness und Trustworthiness bedeuten übersetzt: Fachwissen, Erfahrung, Autorität und Vertrauenswürdigkeit bzw. Glaubwürdigkeit.
Auf diese Weise will die Suchmaschine minderwertige Inhalte, Fake News und Verschwörungstheorien in Zukunft besser herausfiltern lernen. Die Such-Evaluatoren werden dazu angehalten, nicht nur die Texte, Grafiken oder Videos selbst zu bewerten, sondern vor allem den Autor. Experten-Kenntnisse, Image und Erfahrung des Verfassers fließen in die Bewertung der Content-Qualität verstärkt mit ein.
Your Money or Your Life
Ein besonderes Augenmerk widmet Google dabei „Your Money or Your Life“-Seiten (YMYL). Das sind Internetseiten, deren Themen auf Stimmung, Gesundheit und finanzielle Sicherheit von Usern einwirken könnten. Darunter fallen zum Beispiel:
Finanz-Portale, die Ratgeber und Informationen zu Finanz- und Versicherungsthemen veröffentlichen
Fitnessportale, die Ratgeber veröffentlichen und Produkte bewerben
Gesundheitsseiten, die über Gesundheit und Ernährung beraten und informieren
Rechtsportale, die juristische Themen aufarbeiten
Online-Shops, die Produkte verkaufen
Websites zu Politik- und Regierungsthemen
Diese Webseiten werden besonders aufmerksam und streng auf Nutzwert und Text-Qualität geprüft.
So beweist du Fachkenntnisse & gewinnst Vertrauen
Expertise beweisen
Entscheide dich für Themen, von denen du wirklich Ahnung hast. Der Leser merkt schnell, wenn deine Inhalte nur an der Oberfläche kratzen. Das gilt besonders für YMYL-Seiten, denn nur als Spezialist kannst du dich in diesem Bereich gegen die Konkurrenz durchsetzen.
Deine Erfahrung musst du aber auch irgendwie präsentieren können. Nutze daher unbedingt eine Über-mich-Seite, um Interessenten von deinem Können zu überzeugen. Ebenso wecken Referenzen, Veröffentlichungen, Auszeichnungen, Arbeitsproben, Titel, Service-Angebote und dergleichen mehr das Vertrauen in dich und dein Know-how.
3. Qualität & Umfang des Main Contents
Wie hochwertig ist dein Content?
In Bezug auf den Hauptinhalt wird immer nur eine einzige Webpage bzw. URL unter die Lupe genommen. Zu deinem Main Content zählen Texte, Bilder, Videos, Rechner, Spiele und Grafiken auf der Seite. Gaaaaanz wichtig: Auch der Seitentitel (Title-TAG) und die Headline (Hauptüberschrift) sind Teil des Hauptinhalts, da sie dem Nutzer bei der Entscheidung helfen, ob er deine Website anklickt.
Die Qualität des Main Contents ist für Google das allerwichtigste Bewertungskriterium. Doch was macht hochwertige Inhalte aus?
Naja, qualitativer Content liefert den Usern einen Mehrwert. So sollte der Content von Online-Shops derart aufgebaut sein, dass der Kunde schnell das gesuchte Produkt findet und es einfach erwerben kann. Ein News-Portal muss dagegen vollständige und verständliche Inhalte bereitstellen usw.
So sicherst du Qualität für deine Hauptinhalte
Was bedeutet inhaltliche Qualität?
Zum einen Nutzwert, zum anderen
übersichtliche Gestaltung,
zielgruppengerechte Sprache,
Themenrelevanz,
verständlicher Schreibstil
und fundierte Abhandlung des Themas (holistischer Content).
Wie umfangreich der Hauptinhalt zu sein hat, hängt davon ab, wie viele Infos zum Thema nötig sind, um einen Nutzen daraus zu ziehen. Handelt es sich um einen Themenbereich, der breit aufgestellt ist und über den es viele Infos gibt? Dann ist es nur natürlich, dass du hier tiefer ins Sujet eintauchen musst und einen umfangreichen Artikel bereitstellst. Geht es eher um etwas Alltägliches, reichen auch kurze Texte, die das Wesentliche erfassen.
4. Minimale Werbung & ergänzende Inhalte
Google differenziert Inhalte nach Main Content, ergänzender Content (Supplementary Content) und Werbung. Letzteres ist der Suchmaschine ein Dorn im Auge, wenn sie im Übermaß betrieben wird. Ist der Hauptzweck einer Seite reine Reklame, folgt eine negative Bewertung.
Natürlich kannst du trotzdem auf deiner Website Werbung schalten. Achte jedoch beim Platzieren der Werbebanner darauf, dass sie den Nutzwert und die Bedienung deiner Seite nicht beeinträchtigen.
So integrierst du Werbung passend
Sinnvoll & transparent werben
Werbung, die stört und ablenkt, sehen Google und Nutzer überhaupt nicht gern. Achte daher darauf, dass die Werbeanzeigen zum Thema deiner Website passen. Schreibst du beispielsweise über DIY-Geschenkideen und bewirbst Kühlschränke auf deiner Seite, kommt das nicht gut rüber. In Deutschland ist es Pflicht, bezahlte Inhalte entsprechend zu kennzeichnen. Damit nimmt es auch Google ganz genau. Sorge also dafür, dass deine Besucher die Werbemaßnahmen auf deiner Seite klar als solche erkennen.
Wohlgemerkt: Im Text auf eine andere Seite zu verlinken, ist keine Werbung. Auch nicht, wenn du freiwillig über eine Firma oder ein Produkt berichtest. Nur bezahlte Werbung muss mit einem entsprechenden Vermerk versehen sein.
So sorgst du für sinnvollen Ergänzungs-Content:
Supplementary Content
Überdurchschnittlich gute Bewertungen erhalten auch Websites mit Supplementary Content. Verständlich, schließlich ist es nur hilfreich, weiterführende Infos zum Thema bereitzustellen. Das kann in Form von internen Verlinkungen geschehen, aber auch mit Links auf externe Seiten.
Du darfst dich ruhig an den Webseiten von erfolgreichen Shops, Blogs und Unternehmen orientieren: meist finden sich unterhalb der Beiträge sprechende Links zu ergänzenden Inhalten.
Hast du zum Beispiel einen Ratgeber zum Thema „Bürostühle kaufen“ verfasst und schon einen Beitrag wie „Die wichtigsten Merkmale von modernen Bürostühlen“ geschrieben, kannst du unter dem Artikel auf den älteren Text verweisen. Transparenz ist ein wichtiger Faktor im Internet.
5. Infos über den Website-Betreiber & Autor
Transparenz ist überall ein großes Thema. Besonders im Internet, wo wir nicht von Angesicht zu Angesicht kommunizieren. Erleichtere Besuchern den Zugriff auf Infos über deine Website und dich als Autor. Mit Zugriff meine ich, dass die Infos leicht zu finden sind. Stellt sich die Frage, wie viele Infos es braucht, um Glaubwürdigkeit zu erlangen?
Google differenziert auch hier nach dem Website-Typ. Während YMYL-Seiten allerlei Infos über Zahlungsmodalitäten, Versand und vollständige Adressen benötigen, reicht bei anderen eine E-Mail-Adresse bereits aus. Zusammengefasst solltest du folgende Punkte berücksichtigen:
Infos über den Website-Betreiber
Infos über den Autor des Main Contents
Angaben zum Kundenservice
Infos zu Zahlung, Retoure & Versand bei Online-Shops
So stellst du relevante Infos über dich bereit
E-E-A-T Faktor stärken
Die Veröffentlichung dieser Daten solltest du nicht als notwendiges Übel betrachten, sondern als ein vertrauensbildendes Element. Vertrauenswürdig erscheinst du schließlich nur, wenn du dich deinen Besuchern gegenüber offen und ehrlich zeigst.
Eine Über-mich-Seite ist Pflicht. Deine Leser oder Kunden möchten schließlich erfahren, mit wem sie es zu tun haben. Generell sollten Infos über Website und Seiten-Betreiber schnell zu finden sein. Versuche daher, alle Fragen bereits im Vorfeld auf der Über-mich-Seite oder einer FAQ-Seite zu beantworten.
Das bedeutet jetzt natürlich nicht, dass du dein gesamtes Privatleben offenlegen musst. Der Leser interessiert sich für deine Expertise und Einstellung. Und genau das solltest du beschreiben, persönlich und authentisch – ohne zu viel Privates von dir preiszugeben.
Nebenbei hat das Ganze noch einen cleveren Effekt: Auf diese Weise erhöhst du nämlich die Verweildauer auf deiner Website und leistest einen wertvollen Beitrag zur Kundenbindung.
6. Online-Reputaton von Website & Autor
Wie lässt sich das Image von Seiten und Autoren am besten messen? Ganz klar, durch Kunden-Bewertungen, Expertenaussagen und andere vertrauenswürdige Informationen von Dritten.
Insbesondere Online-Shops sehen sich in diesem Zusammenhang vor ein großes Problem gestellt: denn Fake Reviews müssen von authentischen Kundenerfahrungen unterschieden werden. Finden sich nur wenige Bewertungen, betrachten die Quality-Rater negatives und positives Feedback skeptisch. Zudem wird ihnen vorgeschrieben, nach unabhängigen und glaubwürdigen Quellen zu suchen, die von Menschen bzw. Experten verfasst wurden.
Zureichende Quellen sind zum Beispiel:
Qype
Amazon
Google Shopping
Auszeichnungen & Empfehlungen von Fachgesellschaften (Bsp. TÜV)
Wikipedia
Über Kleinunternehmen und lokale Anbieter findet sich nicht immer eine externe Reputationsquelle. An sich ist das noch kein negatives Merkmal. Auch einzelne schlechte Bewertungen führen nicht automatisch zu einer negativen Beurteilung seitens der Such-Evaluatoren.
So sorgst du für ein gutes Image im Web
Positive Signale gewinnen
Als Online-Händler und Dienstleistungsunternehmen solltest du unbedingt deine Bewertungen und deinen Ruf im Blick haben. Reagiere rechtzeitig und angemessen auf Kundenbeschwerden, dann sollte eigentlich nix schiefgehen. Das gilt auch für die sozialen Medien.
Apropos Social Signals: Blogger können hier jede Menge positives Feedback einheimsen, indem sie fleißig interagieren, kommentieren und kommunizieren. Natürlich macht es sich auch gut, wenn andere Influencer und Blogger auf deine Seite verlinken.
Fazit: Inhalte mit Qualität
sind der Kern hochwertiger Websites
Qualitätscontent bleibt der unangefochtene King im Internet! Sicher, viele der genannten Qualitätsmerkmale sind nicht neu. Allerdings beruhen viele SEO-Maßnahmen auf Interpretationen – zugegeben, sehr logischen und meist richtigen Auslegungen. Trotzdem ist es immer gut, von Google selbst zu hören, worauf es ankommt.
Interessant ist vor allem, welche Anforderungen der Suchgigant selbst an Suchergebnisse stellt und wohin der Weg führt: eindeutig in Richtung Nutzeroptimierung oder philosophisch bezeichnet: zum Menschen. Mit den dargestellten Kriterien legst du also das notwendige Fundament für eine gute Positionierung in den Suchergebnissen.
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